DE1928374C3 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polymethanfasern - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder PolymethanfasernInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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Description
(B'-Yfc-B—N =
entsprechen, in welcher B, B', Y und m die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben.
3. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) ein diazotiertes, aromatisches Amin der allgemeinen Formel
(B'-Y^B-NH,
in welcher B, B', Y und m die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit einer
Naphtholkupplungskomponente der allgemeinen Formel
in welcher A die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, kuppelt oder
b) einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
in welcher A, B, B', Y und m die in Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben, nach an sich bekannten Methoden mit einem Sulfatisierungsmittel in den entsprechenden Schwefelsäuremonoester überführt.
4. Verwendung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken
von nativen oder regenerierten Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern.
Herstellung dieser Farbstoffe, bei denen man entweder ein diazotiertes aromatisches Amin der allgemeinen
Formel (2)
(B'- Yfc-B—NH2 (2)
in welcher B, B', Y und m die obengenannten
Bedeutungen haben, mit einer Naphtholkupplungskomponente der allgemeinen Formel (3)
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die in Form der freien Säure
der allgemeinen Formel (1)
(B'-Yfe-B-N=N-A-SO2-CH2-CH2-OSO3H (I)
entsprechen, in welcher A den Rest des 1-Naphthols
oder 2-Naphthols bedeutet, B einen Benzolkern oder Naphthalinkern darstellt, B' der Phenylrest ist und Y für
die Gruppe der Formel -NHCO- oder -NH-SO2-steht, wobei die Formelreste B und/oder B' durch
Halogen, Carboxy, Methyl, Methoxy, Phenoxy, Nitro und Sulfo substituiert sein können, und m die Zahl O oder
bedeutet.
Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur
in welcher A die obengenannte Bedeutung hat, kuppelt
oder
einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (4)
(B'-Yfe-B-N=N-A-SO2-CH2-CH2-OH (4)
in welcher A, B, B', Y und m die obengenannten
Bedeutungen haben, nach an sich bekannten Methoden
mit einem Sulfatierungsmittel in den entsprechenden Schwefelsäuremonoester überführt.
Zur Veresterung gemäß Herstellungsverfahren (b) können konzentrierte Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure,
Amidosulfonsäure oder Schwefeltrioxyd abgebende Verbindungen als Sulfatierungsmittel eingesetzt werden.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe erfolgt durch Aussal-
v, zen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die neuen Monoazofarbstoffe der genannten allgemeinen Formel (1) eignen sich sehr gut zum Färben und
Bedrucken verschiedener Materialien, wh beispielswei
se Wolle, Seide, Leder, Polyamid- oder Polyurethanfa
sern, insbesondere jedoch von Cellulose enthaltenden Materialien, wie beispielsweise Baumwolle, Regeneratcellulosefasern und Leinen. Sie können dabei nach den
technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druck
verfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und
ergeben auf Cellulosematerialien in Gegenwart alkalischer Mittel kräftige, klare Färbungen und Drucke von
sehr guten Naßechtheiten und einer guten Lichtechtheit. Die neuen Monoazofarbstoffe zeigen gegenüber
6Q konstitutionell ähnlichen Farbstoffen, die aus den
deutschen Auslegeschriften 12 35 257, 16 44 222 und 16 44 364 und aus der deutschen Patentschrift 9 65 902
bekannt sind, in überraschender Weise eine bessere Waschechtheit bei 95"C auf der Baumwollfaser.
Gegenüber den Farbstoffen aus der deutschen Auslegeschrift 11 03 886 zeichnen sie sich durch eine extrem
höhere Farbstärke im Klotz-Kurzverweil-Färbeverfahren aus.
17,3 Gewichtstetle i-Aminobenzol-3-sulfonsäure werden
wie Qblicli diazotiert. In die Suspension des
Diazoniumsalzes trägt man 25,2 Gewichtsteile 1-Hydroxynaphtha!in-4-/?-hydroxyäthylsuIfon
ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumcarbonat schwach alkalisch gestellt und so lange gerührt, bis die
Farbstoffbildung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und
trocknet ihn bei 70-800C. Zur Überführung in den
Schwefelsäuremonoester wird der Farbstoff feingemahlen, in 500 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure
eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 900 Gewichtsteile
Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und mit
25%iger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 50-600C getrocknet.
Man erhält 76 Ge-wichtsteile eines orangegefärbten
Pulvers, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst. Der
gewonnene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
erhaltenen Farbstoffes der Formel
SO3H
30
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
entspricht, ergibt in Gegenwart von Natriumkarbonat
auf nativen und regenerierten Cellulosetasern kräftige, J5
klare gelbstichigorange Färbungen und Drucke, die gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkung
sehr beständig sind.
40
10
15
20
25,2 Gewichtsteile l-HydtOxynaphthalin-4-0-hydroxyäthylsulfon
trägt man bei 25-300C in 75 Gewichtsteile 96gewichtsprozentige Schwefelsäure ein und rührt bis
zur vollständigen Lösung. Dann gibt man auf Eispulver und neutralisiert die Schwefelsäurelösung durch Zugabe
von festem Natriumkarbonat.
173 Gewichtsteile I -Aminobenzol-3-sulfonsäure werden
wie üblich diazotiert. Zu der erhaltenen Suspension des Diazoniumsaizes läßt man die vorstehend genannte
Lösung des Schwefelsäuremonoesters von 1-Hydroxy- so naphlhalin-4-/?-hydroxyäthylsulfon zulaufen.
Durch weitere Zugabe von Natriumkarbonat wird die Kupplung im neutralen bis schwach alkalischen Bereich
zu Ende geführt. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid. Er ist mit dem nach
Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff identisch.
173 Gewichtsteile i-Aminobenzol-3-sulfonsäure werden
wie üblich diazotiert. In die Suspension des Diazoniumsalzes trägt man 25,2 Gewichtsteile 1 -Hydroxynaphthalin-4-0-hydroxyäthylsulfon
ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumkarbonat schwach alkalisch gestellt und so lange gerührt, bis die t>r>
Farbstoffbildung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und
trocknet ihn bei 70-8O0C. 80 Gewichtsteile des so V/\/
SO2-CH2-CH2-OH
SO2-CH2-CH2-OH
werden bei 85-900C in 250 Gewichtsteile Pyridin
eingetragen. Dann gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstoff und 42 Gewichtsteile Amidosulfonsäure zu und erhitzt
30 Minuten auf 100-1050C, Anschließend gießt man
das Gemisch auf 2500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid. Der
ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und mit 25gewichtsprozentiger
Natriumchloridlösung gewaschen. Das erhaltene Produkt ist mit dem nach Beispiel I
erhaltenen Farbstoff identisch.
203 Gewichtsteile l-Amino^-methoxybenzoI-S-sulfonsäure
werden wie üblich diazotiert. In die Suspension des Diazoniumsalzes trägt man 25,2 Gewichtsteile
1-Hydroxynaphthalin-4-/?-hydroxyäthylsulfon ein. Das
Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumkarbonat schwach alkalisch gestellt und so lange gerührt,
bis die Farbstoffbildung beendet ist. Nach beendeter Kupplung wird der rote Farbstoff mit Kaliumchlorid
ausgesalzen, durch Filtration isoliert und anschließend getrocknet.
Zur Überführung in den Schwefelsäuremonoester wird der Farbstoff feingemahlen, in 500 Gewichtsteile
konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch
wird dann auf 900 Gewichtsteile Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zusatz von kaliumchlorid
abgeschieden, abfiltriert, mit 20prozentiger Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumlrockenschrank
bei 50 —60°C getrocknet. Man erhält ein rotes
Pulver, das sich in Wasser mit roter Farbe löst. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
OH
SO1H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
entspricht, ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern
klare rote Färbungen von sehr guten Naßechtheilscigenschaften.
25,2 Gewichtsieile l-Hydroxynaphthalin-4-jiMiydroxyäthylsulfon
trägt man bei 25- 30°C in 90 Gewichtsteile 96gewichtsprozentige Schwefelsäure ein und rührt
bei Raumtemperatur bis zur vollständigen Lösung. Dann gibt man auf Eispulver und neutralisiert die
Schwefelsäurelösung durch Zugabe von festem Natriumkarbonat. Die neutrale Lösung des Schwefelsäuremonoesters
wird dann mit einer Diazoniumsuspension, die man in bekannter Weise durch Diazotieren von 17.3
jewichtsteilen 1-Aminobenza|-2-sulfons8ure erhall,
/erejnigi. Durch Zugabe von Natriumkarbonat wird das
Kupplungsgemisch neutral bis schwach alkalisch eingestellt und bis zur Beendigung der Farbstoffbildung
gerührt. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn im
Vakuum bei 50-600C, Man erhält ein orangegefärbtes Pulver, das sich in Wasser mit oranger Farbe löst.
Der erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
OH
N=N-
K) lange verrührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Man
isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 70-800C.
Zur Überführung in den Schwefelsäuremonoester wird der Farbstoff feingemahlen, in 500 Gewichtsieile
konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch
wird dann auf 900 Gewichtsteile Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid
abgeschieden, abfiltriert, mit 20%iger Kaliumchioridlösung
neutral gewaschen und im Vakuumirockenschrank bei 50-60°C getrocknet. Man erhält ein rotes Pulver,
das sich in Wasser mit roter Farbe löst. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
15 OCH,
OH
SO2-CH2-CH2-O-SO1H
entspricht, ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel auf nativen und regenerierten Cellulosefasern
klare, orange Färbungen, die gegenüber Waschbchandlungen
und Lichteinwirkung sehr beständig-sind.
203 Gewichtsteile i-Amino^-methoxy-benzol-S-sulfonsäure
werden wie üblich diazotiert. In die erhaltene
Diazoniumsalzlösung trägt man 25,2 Gewichtsteile l-Hydroxynaphthalin-5-jS-oxyäthylsulfon ein. Das
Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumkarbonat neutral bis schwach alkalisch eingestellt und so
N = N
SO3H
SO2-CH2-CH2-O-SO1H
entspricht, ergibt in Gegenwart alkalisch wirkender Mitte! auf nativen und regenerierten Cellulosefasern
klare, rote Färbungen und Drucke von sehr guten Naßechtheiten und einer guten Lichtechtheit.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbtöne angeführt, erhältlich mit Monoaaofarbstoffen, die
analog den vorstehenden Beispielen hergestellt werden.
Beispiel Diazokomponente
Azokomponente
Farbton auf Baumwolle
7 l-Amino-benzol-4-suIfonsäure
8 l-Amino-4-methoxybenzol-2-sul
fonsäure
9 l-Amino^-jnethoxybenzol-4-sulfonsäure
10 l-Amino^-methoxy-S-methylbenzoI-4-sulfonsäure
11 l-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure
12 l-Amino-benzol-4-sulfonsäure
13 l-Amino-^-methoxy-S-methylbenzoI-4-surfonsäure
14 l-Amino-2,5-dimethoxy-4-sulfonsäure
15 l-Amino-4-methoxy-benzol-2-sulfbnsäure
16 l-Amino-4-phenoxy-benzol-2-sulfonsäure
17 l-Amino^-chlor-S-carboxybenzol-2-suIfonsäure
18 l-amino-2-methoxy-benzol-5-sulfonsäure
19 l-Amino-benzol-3-sulfonsäure
20 l-Amino-benzol-2-sulfbnsäure
21 l-Amino-2 »Methoxy-benzol-4-sulfonsäure
l-Hydroxy-naphthalin-4-jS-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin^-jS-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-4-./Miydroxy-
äthylsulfon schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-4-jß-hydroxy-
äthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-4-jö-hydroxy-
äthylsulfon-schwefelsaureester
l-Hydroxy-naphthalin-5-jö-hydroxyäthylsullbn-schwefeisäureester
l-Hydroxy-naphthalin-5-je-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-5-ji?-h)droxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroyy-n..phthalin-3-jS-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-3'./i-riydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalin-3-^-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäure oster
l-Hydroxy-naphthalin-3-^-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäure oster
l-Hydroxy-naphthalin-3-je-hydrgxyäthylsulfon-sch
weinsäureester
!•Hydroxy-naphthalin-3-./Miydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Hydroxy-naphthalinO-jS-Kydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l'Hydroxy-naphthalin-3-jS-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
Scharlach
rot
gelbstichigrot gelbstichigrot rot
orange rot
blaustichigrot Scharlach Scharlach 'gelbstichigorange
Scharlach orange
gelbstichigorange rot
Fortsetzung
A/okomponente
l-Amino^-methyl-S-chlorbenzol-2-sulfonsäure
l-Ammo^-carbnxy-hen/oM-suHonsüure
I -Amino-.Vcarboxy-hen/oM-suHbn-
■iiiuro
i -Annno-4-chlor-5-miJth>
I-
hcn/ol-2-sultbnsaure
I Aniino-4.5-dichlor-bcn/()|-2-suH()n-
•»äiire
l-Aminoö-chlor-o-mothyl-benzol-2-sultonsäure
1-Amino-?-chlor-4-nil rt)-ben/ol-2-suH'ons;iure
l-Amino-4-chlor-ben/ol-2-sult()nsiiurc
(4'-Amino-ben/oy!-1imin(ii-phenyI-3-sultons;iurc
2-Aminon;tphlha!in-5.~-di-".ull()n-
s^iiirc
2- Aminonaphthiilin-ö.cS-di-sullon-
viure
2-Aminon;iphthalin-5-sull'f)nsiiure
2-Ammonaphthalin-l-sull'onsäure
2-.\minunaphihalin-1.5-disuH(jnsüure
l-Aminonaphthalin-4-sulfonsäure
<3'-Ammo-phen>l-sulfonylamino)-
2-(4'-Amino-hcri/oylamino)-naphthaiin-!.c."-inNullOnsäure
2-Hydroxy-naphthalin-6-yi-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
2-Hydroxy-naphthalin-6-jS-hydroxyäthylsuiron-schwefelsäureester
2-llydroxy-naphthalin-6:/i-hydroxyathylsulfon-schwcrelsiiurecster
2-lly:lroxy-naphthalin-6-/i-hydroxyiithylsuiron-schwctclsäureestcr
2-!lydroNy-naplithalin-6-/y-hydr«xyathylsulfon-schwefclsaurcestcr
2-llydroxy-naphthalin-6:/y-hydroxyathylsulfon-schwefelsaureester
2-!ly(lroxy-naphthalin-6-/i-hydroxyäthylsuHon-schwetelsaureestcr
2-llydroxy-naphthalin-(v/Miydroxy-.ithylsulfon-schwefelsiiureestcr
2-llydroxy-naphthalin-6-/i-hydroxyathylsuHbn-schivefelsäureester
l-Mydroxy-naphlhalin-4://-hydroxyäthylsulfon-schwelelsiiureester
1 -I lydroxy-naphthalin-4:/y-hydroxyiithylsulfon-schwcfelsäureester
l-llydroxy-naphthalin-^/f-hydroxy-Mthylsulfon-schwefelsaureestcr
1 -1 lydΓoxy-naphthalin^^-/i-hydroxyii'hylsullbn-schwefelsäureester
1-Hy droxy-naph thai in-4-/(-hydro xyathylsullbn-schwefelsäureester
1-I lydroxy-naphthalin^l-jü-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
2-Hydroxy-naphthalin-6-/j-hydroxyä
t hy 1 su I fon-schwefel säureester l-Hydroxy-naphthalin^/i-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-llydroxy-7-(2'-nitro-4'-/^-sul!atoathylsulfonyl-phenyl-aminol-naphthalin-3-s
u 1 fonsäure
gelbstichigorange orange
orange
rotstichigorange
rotstiehigorange
orange
rotstichiggelb
gelbbraun
rotstiehigorange
gelbstiehigrot
gelbstichigrot
orange
orange
orange
gelbstiehigrot
rot
rotstiehigorange
braun
Claims (2)
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die in Form der freien Säure der allgemeinen Formel
(8'-Y)^B-N=N-A-SO2-CH2-CH2-OSO3H
entsprechen, in welcher A den Rest des 1-Naphthols
oder2-Naphthols bedeutet, B einen Benzolkern oder
Naphthalinkern darstellt, B' der Phenylrest ist und Y für die Gruppe der Formel -NHCO- oder
— NH-SOa- steht, wobei die Formelreste B
und/oder B' durch Halogen, Carboxy, Methyl, Methoxy, Phenoxy, Nitro und/oder Sulfo substituiert
sein können, und m die Zahl O oder 1 bedeutet
2. Farbstoffe nach Anspruch 1, die in Form der freien Säure der allgemeinen Formel
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CH823370A CH534724A (de) | 1969-06-04 | 1970-06-02 | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Monoazofarbstoffe |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |