DE1248188B - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

Info

Publication number
DE1248188B
DE1248188B DEF42809A DEF0042809A DE1248188B DE 1248188 B DE1248188 B DE 1248188B DE F42809 A DEF42809 A DE F42809A DE F0042809 A DEF0042809 A DE F0042809A DE 1248188 B DE1248188 B DE 1248188B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
water
formula
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF42809A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Meininger
August Bauer
Klaus Berner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL128070D priority Critical patent/NL128070C/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF42809A priority patent/DE1248188B/de
Priority to US451047A priority patent/US3406163A/en
Priority to CH622065A priority patent/CH447426A/de
Priority to AT405465A priority patent/AT251726B/de
Priority to FR15943A priority patent/FR1434636A/fr
Priority to BE663540A priority patent/BE663540A/xx
Priority to NL6505741A priority patent/NL6505741A/xx
Priority to GB19152/65A priority patent/GB1097985A/en
Publication of DE1248188B publication Critical patent/DE1248188B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/51Monoazo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
C09b
JSCHES
D V
PATENTAMT
SLEGESCHRIFT 1248188 Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 248 188
F 42809 IV c/22 a
6. Mai 1964
24. August 1967
Es wurde gefunden, daß man wertvolle, sehr gut wasserlösliche Monoazofarbstoffe, welche in Form der freien Säuren der Formel
(HO3S)n
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen
Monoazofarbstoffen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. FrHz Meininger, Frankfurt/M.-Höchst;
August Bauer, Frankfurt/M.-Unterliederbach;
Klaus Berner Frankfurt/M.-Zeilsheim
man ein Amin der folgenden Formel
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H (HO3S)n
entsprechen, worin η die Zahl 0, 1 oder 2 und A eine niedermolekulare Alkylgruppe bedeutet, erhalt, wenn
oder
NH2
diazotiert und mit einem Pyrazolonderivat der Formel H2C C-A
O = C
II
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
SO2 — CH2 — CH2 — OH
worin ;i und A die oben angegebene Bedeutung haben, kuppelt und im Fall der Verwendung der Kupplungskomponente II die Hydroxylgruppe des Hydroxyäthylsulfonrestes mit konzentrierter Schwcfeisäure oder einem Schwefeltrioxyd abgebenden Mittel in an sich bekannter Weise verestert.
Als Diazokomponenten kommen beispielsweise folgende Aminoverbindungen in Betracht:
2-Naphthylamin-1 -sulfonsäure, 2-Naphthylamin-l,5-disulfonsäurc,
2-Naphthylamin-l,6-disulfonsäure,
2-Naphthylamin-1,7-disulfonsäure und
2-Naphthylamin-l,5,7-trisulfonsäure.
Das Veresterungsverfahren wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man die Ausgangsfarbstoffe, die durch Kuppeln der diazotierten Aminoverbindungen mit Pyrazolonen der Formel II erhalten werden, in konzentrierte Schwefelsäure einträgt und bis zur vollständigen Lösung bei gewöhnlicher Temperatur rührt. Die Überführung der Ausgangsfarbstoffe in die entsprechenden Schwefelsäureester kann auch durch Umsetzung der Hydroxylgruppe des Hydroxyäthylsulfonrestes mit einem Schwefeltrioxyd abgebenden Mittel, wie Chlorsulfonsäure oder Amidosulfonsäure, in einem indifferenten organischen Lösungsmittel vorgenommen werden. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Chinolin, Dimethylanüin, Pyridin oder Homologe des Pyridins, wie Picolin.
Die als Azokomponenten verwendeten Pyrazolone der Formeln 1 und II können erhalten werden, indem
709 638/496
man die entsprchenden Derivate des Phenylhydrazins in üblicher Weise rait Acetessigester oder Diketen umsetzt und gegebenenfalls die Hydroxylgruppe des Hydroxyäthylsulfonrestes anschließend nach dem beschriebenen Veresterungsverfahren verestert.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffe sind wertvoll zum Färben von Cellulosclextilien, beispielsweise Baumwolle. Leinen- und Viskosekunstseide. Sie können dabei nach allen technisch gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und ergeben auf Cellulosematerialien in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel grünstichiggelbe bis gelbe Farbtöne von sehr guten Licht- und Waschechtheiten.
Der besondere Wert der neuen Farbstoffe liegt darin, daß sie vor allem aus langen Flottenverhältnissen ein sehr gutes Ausziehvermögen auf nativen und regenerierten Cellulosefasern besitzen und farbstarke Färbungen und Drucke ergeben, die sich durch die Reinheit ihrer Nuance und durch sehr gute Echtheitseigenschaften, insbesondere durch eine sehr gute Lichtechtheit auszeichnen.
Den aus der deutschen Patentschrift 925 121 bekannten nächstvergleichbaren Monoazofarbstoffen sind die verfahrensgemäß erhältlichen Monoazofarbstoffe im Aufbau und der Farbstärke der Baumwollfärbungen sowie in der Lichtechtheit und Echtheit gegen chlorhaltiges Badewasscr wesentlich überlegen.
Beispiel 1
151,5 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-!,5-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. In die wäßrige Suspension des Diazoniumsalzes trägt man 141 Gewichtsteile 1 - (4' - ß- Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon ein. Das Kupplungsgemisch wird durch Zugabe von Natriumcarbonat neutralisiert und so lange gerührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Der entstandene gelbe Monoazofarbstoffe wird mit Kaliumchlorid ausgefällt, abfiltriert und nach dem Trocknen bei 70 bis 8O0C fein gepulvert.
Zur überführung in den Schwefelsäureester wird das erhaltene Farbstoffpulver in 2000 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf 4000 Gewichtsteile Eispulver gegeben. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert, mit 20gewichtsprozentiger Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 50 bis 60cC getrocknet. Man erhält 453 Gewichtsteile eines gelben Pulvers, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
In Form der freien Säure hat der Farbstoff die folgende Zusammensetzung:
SO3H
SO3H
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
In Gegenwart von Alkalien erhält man mit dem Farbstoff aus salzhaltigen Färbeflotten auf nativen und regenerierten Cellulosefasem kräftige, klare grünstichiggelbe Färbungen, die sehr gute Naßechtheiten und eine sehr gute Lichtechtheit besitzen.
Beispiel 2
59,6 Gewichtsteile des nach den Angaben des Beispiels i, Absatz 1, erhaltenen Farbstoffpulvers werden bei 85 bis 9O0C in 250 Gewichtsteile trockenes Pyridin eingetragen. Anschließend gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstoff und 42 Gewichtsteile Amidosulf onsäure zu und erhitzt '/2 Stunde auf 100 bis 105r C. Dann gießt man das Gemisch auf 2500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Den ausgefällten Farbstoff filtriert man ab und wäscht den Filterrückstand mit 25gewichtsprozentiger Kaliumchloridlösung.
Das erhaltene Produkt ist identisch mit dem nach Beispiel 1 durch Veresterung in konzentrierter Schwefelsäure erhaltenen Farbstoff.
Beispiel 3
141 Gewichtsteile l-(4'-/y-Hydroxyäthylsulfonylpheny))-3-methyl-5-pyrazolon trägt man bei 25 bis 30°C in 350 Gewichtsteile 96gewichtsprozentige Schwefelsäure ein und rührt bis zur vollständigen Lösung bei Raumtemperatur. Dann gibt man auf Eis und neutralisiert die schwefelsaure Lösung durch Zugabe von festem Natriumcarbonat.
151,5 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-l,5-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zu der erhaltenen Suspension des Diazoniumsalzes läßt man die obige Lösung des Schwefelsäureesters von l-(4'-/*-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon zulaufen. Durch weitere Zugabe von Natriumcarbonat wird die Kupplung im schwach sauren bis neutralen Bereich zu Ende geführt. Man isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Er ist identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff.
B e i s ρ i e 1 4
111,5 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-l-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert und mit 141 Gewichtsteilen 1 -(4'-/?-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methy)-5-pyrazolon entsprechend den Angaben des Beispiels 1 gekuppelt. Nach beendeter Kupplung wird der gebildete Farbstoff mit Kaliumchlorid abgeschieden, durch Filtration isoliert, anschließend getrocknet und gepulvert. Das erhaltene Produkt wird
dann nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren verestert. Man erhält 400 Gewichtsteile eines gelben Pulvers, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst. Native und regenerierte Cellulosefasern werden aus salzhaltigen Färbeflotten in Gegenwart von Alkalien in kräftigen, klaren grünstichiggelben Tönen gefärbt. Die Färbungen besitzen gute Naß- und Reibechtheiten und eine sehr gute Lichtechtheit.
Beispiel 5
151,5 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-l,7-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert und mit 1-(4V-Hydroxyäthylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gekuppelt. Der entstandene Farbstoff wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet und in konzentrierter Schwefelsäure verestert. Man erhält 470 Gewichtsteile eines gelben, wasserlöslichen Pulvers. Der Farbstoff, der in Form der freien Säure die folgende Zusammensetzung hat:
10
"5
SO3H
20
35
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
färbt native und regenerierte Cellulosefasern in Gegenwart von Alkalien in kräftigen, klaren grünstichiggelben Tönen, die sich durch gute Naß- und Reibechtheiten sowie eine sehr gute Lichtechtheit auszeichnen.
Verwendet man an Stelle von 151,5 Gewichtsteilen 2-Naphthylamin-l,7-disulfonsäure 191,5 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-l,5,7-trisulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlich guten Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel
    SO:,H
    (HO3S),,
    55
    -NH2
    worin n die Zahl 0, 1 oder 2 bedeutet, diazotiert und mit einem Pyrazolonderivat der Formel H2C C-A
    SO2 — CH2 — CH2 — O — SOsH
    oder
    H2C C-A
    SO2 — CH2 — CH-2 ~ OH
    worin A eine niedermolekulare Alkylgruppe bedeutet, kuppelt und im Fall der zuletzt genannten Kupplungskomponente die Hydroxygruppe des Hydroxyäthylsulfonatrestcs mit konzentrierter Schwefelsäure oder einem Schwefeltrioxyd abgebenden Mittel in an sich bekannter Weise unter Bildung eines Monoazofarbstoffe«, welcher in Form der freien Säure der Formel
    (HO3S),,
    SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3H
    entspricht, worin /; und A die oben angegebene Bedeutung haben, verestert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 121.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEF42809A 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen Pending DE1248188B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL128070D NL128070C (de) 1964-05-06
DEF42809A DE1248188B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen
US451047A US3406163A (en) 1964-05-06 1965-04-26 Water-soluble monoazo pyrazolone dyestuffs
CH622065A CH447426A (de) 1964-05-06 1965-05-04 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Monoazofarbstoffe
AT405465A AT251726B (de) 1964-05-06 1965-05-04 Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserlöslichen Monoazofarbstoffen
FR15943A FR1434636A (fr) 1964-05-06 1965-05-05 Colorants monoazoïques solubles dans l'eau et leur préparation
BE663540A BE663540A (de) 1964-05-06 1965-05-06
NL6505741A NL6505741A (de) 1964-05-06 1965-05-06
GB19152/65A GB1097985A (en) 1964-05-06 1965-05-06 Water-soluble reactive monoazo-pyrazolone dyestuffs and processes for their manufacture

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF42809A DE1248188B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1248188B true DE1248188B (de) 1967-08-24

Family

ID=7099266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF42809A Pending DE1248188B (de) 1964-05-06 1964-05-06 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3406163A (de)
AT (1) AT251726B (de)
BE (1) BE663540A (de)
CH (1) CH447426A (de)
DE (1) DE1248188B (de)
GB (1) GB1097985A (de)
NL (2) NL6505741A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046754A (en) * 1969-08-29 1977-09-06 Hoechst Aktiengesellschaft Water-soluble naphyhyl-azo-pyrazolone fiber reactive dyestuffs
GB1448281A (en) * 1973-01-29 1976-09-02 Sandoz Products Ltd 1,3-diphenylpyrazolines
JPS55108848A (en) * 1979-02-13 1980-08-21 Sumitomo Chem Co Ltd Preparation of sulfuric half ester compound
DE3717667A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-15 Hoechst Ag Wasserloesliche naphthyl-azo-pyrazolon-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe
DE3939909A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Hoechst Ag Azoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe, 1-sulfo-6-carboxy-2-amino-naphthalin, dessen verwendung als vorprodukt der azoverbindungen und verfahren zur herstellung dieser verbindungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925121C (de) * 1952-02-20 1955-03-14 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Pyrazolon- und Pyrazolreihe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728762A (en) * 1952-02-19 1955-12-27 Hoechst Ag Azo-dyestuffs of the pyrazolone and pyrazole series
US3152114A (en) * 1959-01-31 1964-10-06 Bayer Ag Azo dyestuffs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925121C (de) * 1952-02-20 1955-03-14 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Pyrazolon- und Pyrazolreihe

Also Published As

Publication number Publication date
NL6505741A (de) 1965-11-08
CH447426A (de) 1967-11-30
GB1097985A (en) 1968-01-03
US3406163A (en) 1968-10-15
BE663540A (de) 1965-11-08
AT251726B (de) 1967-01-25
NL128070C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1210105B (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Reaktivfarbstoffe
DE1911427A1 (de) Wasserloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1278041B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1212655B (de) Verfahren zur Herstellung organischer Reaktivfarbstoffe
DE1289210B (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen
DE1644155B2 (de) Verfahren zur herstellung von disazofarbstoffen und deren metallkomplexverbindungen
DE1248188B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1644157C3 (de) Wasserlösliche Monoazoreaktivfarbstoffe und Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe
DE2342513A1 (de) Neue, wasserloesliche, gelbe reaktivfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung
DE1544500C3 (de)
DE2034591A1 (de) Neue wasserlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH495564A (de) Filmprojektor mit einem Filmschaltwerk
DE2058817C3 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Cellulosefasern, Wolle, Seide, Polyamid- und Polyurethanfasern
DE2047025C3 (de) Wasserlösliche 1 zu 1-Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von nativen oder regenerierten Cellulosefaser«, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern
DE1793275C3 (de) Neue, wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2161698C3 (de) Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamidfasern, Polyurethanfasern, nativen oder regenerierten Cellulosefasern
DE1804524C3 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung
DE2417670C2 (de) Wasserlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe
DE1928374C3 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Cellulosefasern, Leder, Wolle, Seide, Polyamid- oder Polymethanfasern
DE1419840C (de) Verfahren zur Herstellung von reaktiven Färb stoffen
DE1644155C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE1644215C3 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1644228C3 (de) Wasserlösliche Kupferkomplex-Disazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid, Polyurethan- und Cellulosefasern
DE2048842B2 (de) Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Farben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamid-, Polyurethanoder Cellulosefaser&trade
DE1202415B (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen