DE2065646C3 - 1 zu 1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffe^ Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasern aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder regenerierter Cellulose - Google Patents

1 zu 1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffe^ Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasern aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder regenerierter Cellulose

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DE2065646C3 DE19702065646 DE2065646A DE2065646C3 DE 2065646 C3 DE2065646 C3 DE 2065646C3 DE 19702065646 DE19702065646 DE 19702065646 DE 2065646 A DE2065646 A DE 2065646A DE 2065646 C3 DE2065646 C3 DE 2065646C3
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    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/515Metal complex azo dyes

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Description

(SO3H)n,,,
(1)
besitzen, in welcher HO —R— als Rest einer Azokomponente den Naphtholrest bedeutet, der noch durch Chlor, Sulfogruppen, die Acetylamino-, Chloracetylamino-, ß?-ChIoräthyIsuIfonyl)-benzoylamino-, N-Phenylsulfonyl-N-methyl-amino-, die Amino-, die Hydroxy-, Methyl- und/oder Alkoxygruppen mit bis zu 2 C-Atomen substituiert sein kann, oder
den Acetessigsaure-phenylamid-Rest darstellt, der im Phenylrest durch Halogenatome, Methyl-, Methoxy- und Sulfogruppen oder den Rest der Formel — SO2 — X substituiert sein kann, oder den Barbitursäure-Rest bedeutet, oder den 3-MethyI-, 3-Carboxy- oder 3-Carbonsäureamid-l-phenyl-pyrazolon(5)-Rest bedeutet, die im Phenylkern noch durch Chlor, Methyl-, Methoxy- und Sulfogruppen und durch die Gruppe — SO2 —X substituiert sein können,
Viobei die im Formelrest HO-R-N = N- an R gebundene Hydroxygruppe in ortho-Stellung zur Azogruppe steht, X die Vinylgruppe oder den Rest der Formel -CH2-CH2-Z bedeutet, in welcher Z einen der bekannten alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Reste darstellt, m die Zahl 1 oder 2 und π die Zahl 1 oder 2 ist.
2. Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen, die in der metallfreien Form und in Form der freien Säure der allgemeinen Formel
45 HO—R N-N
SO2-CH2-CH2---Z
H-O
■50
(SO3H)n, _,
in welcher HO-R-. Z und m die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben.
3. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Kupferkomplexfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
HO R N-- N
,(SO2-X)n
60
65
in welcher A ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Hydroxyl· oder niedere Alkoxygruppe bedeutet und R, X, n? und π die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen besitzen, mit kupferabgebenden Mitteln behandelt
4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung der Kupferkomplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
HO-R-N = N
IO
!SO2-X)n
(SO3H)n,.,
in welcher R, X, m und η die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit kupfernbgebenden Mitteln in Gegenwart von Oxidationsmitteln behandelt.
5. Verwendung der in Anspruch 1 genannten oder der nach den Ansprüchen 3 oder 4 hergestellten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder regenerierter Cellulose.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden neue, wertvolle 1 :1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen gefunden, die in der metallfreien Form und in Form der freien Säure die allgemeine Formel (1)
HO-R-N N
HO
(SO2-X)n
(D
besitzen, in welcher HO-R- als Rest einer Azokomponente den Naphtholrest bedeutet, der noch durch Chlor, Sulfogruppen, die Acetylamino-, Chloracetylamino-, Benzoylamino-, (/?-ChlorälhyIsulfonyl)-benzoylamino-, N-Phenylsulfonyl-N-methyl-amino-, die Amino-, die Hydroxy-, Methyl- und/oder Alkoxygruppen mit bis zu 2 C-Atomen substituiert sein kann, oder
den Acetessigsäure-phenylamid-Rest darstellt, der im Phenylrest durch Halogenatome, Mc'.hyl-, Methoxy- und Sulfogruppen oder den Rest der Formel - SO2 - X substituiert sein kann, oder
den Barbitursäurs-Rest bedeutet, oder
den 3-Methyl-, 3-Carboxy- oder 3-Carbonsäureamid-lphenyl-pyrazolon(5)-Rest bedeutet, die im Phenylkern noch durch Chlor, Methyl-, Methoxy- und Sulfogruppen und durch die Gruppe -SOj-X substituiert, sein können,
wobei die im Formelrest HO-R-N = N- an R gebundene Hydroxygruppe in ortho-Stellung zur Azogruppe steht,
X die Vinylgruppe oder den Rest der Formel -CH2-CH2-Z bedeutet, in welcher Z einen der bekannten alkalisch abspaltbaren anorganischen öder organischen Reste darstellt,
mdie Zahl 1 oder 2 und
η die Zahl 1 oder 2 ist.
Beispiele für den alkalisch übspaltbaren Substituenten Z sind ein Halogenalom, wie beispielsweise ein Chlor-
oder Bromatom, eine Alkyl- oder Arylsulfonsäureestergruppe, wie beispielsweise der Methylsulfonyloxy- oder p-ToluolsuIfonyloxy-Rest, eine Acyloxygruppe, wie beispielsweise die Acetoxygruppe oder die 3-Sulfobenzoyloxygruppe, weiterhin die Phenoxygruppe, eine Dialkylaminogruppe, wie beispielsweise die Dimethylamino- und Diäthylaminogruppe, die Thioschwefelsäureestergruppe, die Phosphorsäureestergruppe und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen:
Die neuen Metallkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen der genannten allgemeinen Formel (1) können hergestellt werden, indem man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (2)
SO2-X)n
in weicher A ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Hydroxyl- oder niedere Alkoxygruppe bedeutet und R, X, m und η die obengenannten Bedeutungen besitzen, nach üblichen Methoden mit kupferabgebenden Mitteln behandelt.
Solche Methoden sind beispielsweise in Houb e η - W e y I, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band 10/3, S. 434 ff. (1965), beschrieben: Die Metallisierung von ο,ο'-Dihydroxyazofarbstoffen, die entalkylierende Metallisierung von u-Hydroxy-o'-alkoxy-azofarbstoffen, die Metallisierung unter Abspaltung eines zur Azogruppe oständigen Hal^genatoms und vor allem die oxidative Kupferung, die für die Herstellung von Kupferkomplexen von Azofarbstoffen der Formel (1) besondere Bedeutung besitzt.
Beispielsweise werden bei dem Verfahren der oxidativen Kupferung diejenigen Azofarbstoffe der Formel (2), in denen A für ein Wasserstoffatom steht und X, m und η die weiter obengenannten Bedeutungen haben, vorzugsweise in schwach saurem Medium in Gegenwart von mindestens der äquivalenten Menge von Kupfersalzen, wie beispielsweise Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-chlorid oder Kupfer(ll)-acetat, mit Oxidationsmitteln, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid oder Natriumperborat, bei Temperaturen von etwa 00C bis etwa 1000C, vorzugsweise bei 20-700C, in Kupferkomplexfarbstoffe übergeführt.
Kupferkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppierung -CH2-CH2-OH steht, können anschließend in an sich bekannter Weise in solche Kupferkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1) überführt werden, in denen X für die Gruppie.ung -CH=CH2 oder -CH2-CH2-Z steht, worin 7. einen alkalisch abspaltbaren anorganischen Rest bedeutet.
Beispielsweise erhält man Kupferkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (I), in denen X für die Gruppierung -CH2-CH2-OSOjH steht, aus Kupferkomplexen von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppierung -CH2-CH2-OH steht, durch Behandlung mit Amidosulfonsäure oder Chlorsulfonsäure in Pyridin oder homologen Basen. Man kann diese Sulfatierung auch in konzentrierter Schwefelsäure oder in IOO°/oiger Schwefelsäure durchführen, Bei dieser Arbeitsweise Wird jedoch der Metallkomplex entmetallisiert, und man muß ihn anschließend durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Erhöhung des pH-Wertes auf 3-7, zurückbilden.
Kupferkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppe -CH=CH2 steht, können aus solchen Kupferkomplexen von Azolarbstoffen der Formel (1), in denen X für die Gruppe -CH2-CH2-Z steht, worin Z einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest bedeutet, in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Alkalien, wie beispielsweise Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid, hergestellt werden.
Kupferkomplexe von Azofarbstoffen der Formel (1), in denen Z für eine Thioschwefelsäureestergruppe oder für c:ne Dialkylaminogruppe steht, können aus solchen Kupferkomplexen von Farbstoffen der Formel (1), in denen X für die Vinylgruppe steht, in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit Salzen der Thioschwefelsäure, wie beispielsweise Natriumthiosulfat, oder durch Umsetzung mit Dialkylaminen, wie beispielsweise Diethylamin, hergestellt werden.
Die als Ausgangsverbindungen zur Herstellung der neuen metallhaltigen Monoazofarbstoffe dienenden Azofarbstoffe der Formel (3) sind nach Verfahren zur Darstellung solcher Azofarbstoffe erhältlich, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 17 95 086. 17 93301, 17 «74 064 und 1943904 beschrieben sind.
Die Isolierung der nach dem beschriebenen Verfah-
jo ren erhältlichen neuen kupferhaltigen Monoazofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise mit Natrium oder Kaliumchlorid, oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die neuen kupferhaltigen Monoazofarbstoffe eignen
j5 sich sehr gut zum Färben und Bedrucken verschiedener Materialien, wie beispielsweise von Wolle. Seide, Polyamidfasermaterialien oder Leder, insbesondere jedoch von Cellulose enthaltenden Materialien, wie beispielsweise Baumwolle, Regeneratce"ulose und Leinen. Sie können vorzugsweise nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und ergeben beispielsweise auf Cellulosefasermaterialien in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kräftige Färbungen und
■Γι Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaflen.
Den aus der deutschen Patentschrift 11 26 542 bekannten, nächstvergleichbaren Farbstoffen sind die neuen Kupferkomplexfarbstoffe im Farbaufbau nach Färbe- und Druckverfahren überlegen. Gegenüber dem strukturell ähnlichen Farbstoff aus Beispiel 32 der DT-OS 14 44 279 besteht eine überraschend deutliche und nicht zu erwartende, bessere Naßlichtechtheit.
Γ)5 B e i s ρ i e I I
56.7 Gewichtsteile (0.1 Mol) des Farbstoffes der Formel
HO3SO-CH2-CH2-SO2
N = N
SO3H
werden in 600 Gewichtsteilen Wasser bei 500C gelöst, Man gibt eine Lösung von 27,5 dewichtsteilen
kristallisiertem Kupfer(ll)-sulfat in 200 Gewiclitsteilen Wasser sowie eine Lösung von 41 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat in 200 Gewiditsteilen Wasser hinzu und tropft dann im Verlauf von etwa einer Stunde bei 500C 68 Gewichtsteile 10%iges Wasserstoffperoxid zu.
Nach Beendigung der oxidierenden Kypferung wird der gebildete Kupferkomplexfarbsloff, der in Form der freien Säure der Formel
HO3SO-CH2-CH2-SO1
entspricht, mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Man erhält 65 Gewichtsteile salzhaltigen Farbstoff, der Baumwollgewebe in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel in blaustichig violetten Tönen von guter Waschcchthcit und sehr guter Lichtechtheit färbt.
Wenn man anstelle des im vorstehenden Beispiel
SO3H
eingesetzten Azofarbstoffes diejenigen Azofarbstoffe verwendet, die aus den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Diazo- und Azokomponenten hergestellt worden sind, so erhält man F? Listoffe mit ähnlichen färberischen Eigenschaften und den in der Tabeüe angegebenen Farbtönen.
Beispiel Diazokomponente Azokomponentc Farbton des
Nr. Kupferkomplexes
2 l-Amino-4-(/?-suiratoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthalin-3-sulfonsäure Violett
naphthalin
3 desgleichen l-Hydroxynaphthalin-5-suIfonsäure Rotstichigblau
4 desgleichen l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazoIon Rotbraun
5 desgleichen l-Amino-S-hydroxynaphthalin^- Marineblau
disulfonsäure
6 l-Amino-5-(/?-sulfaloäthylsulfonyl)· l-Hydroxynaphlhalin-3,6-disuIfonsäure Violett
naphthalin
7 l-Amino-5-0S-sulfaloäthylsuironyI)- desgleichen Violett
naphthalin-7-sulfonsäure
8 l-Amino-6-Oß-sulfatoäthyIsulfonyI)- 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure Violett
naphthalin
9 l-Amino-o-OS-sulfatoäthylsuironyl)- l-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure Violett
naphthalin-4-sulfonsäure
10 desgleichen 2-Acetylamino-5-hydroxynaphlhalin- Violett
7-sulfonsäure
11 l-Amino-7-(/J-sulfatoäthylsul(bnyl)- l-Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure Rotstichigblau
naphthalin
12 l-Amino-7-OS-suiratoäthylsulfonyl)- l-Hydroxynaphthglin-S-sulfonsäure Rotstichigblau
naphthalin-4-sulfonsäure
13 l-Amino-3.6-bis-(/?-sulfaloäthyl- 2-Hydroxynaphthalin-3,6-disuIfbrtsäure Violett
sulfonyD-naphthalin

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 1 :1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffen die in der metallfreien Form und in Form der freien Säure die allgemeine Formel (1)
HO-R-N = N
HO
(SO2-X)n
DE19702065646 1970-03-06 1970-03-06 1 zu 1-Kupferkomplexverbindungen von Monoazofarbstoffe^ Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasern aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder regenerierter Cellulose Expired DE2065646C3 (de)

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