DE1078260B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe

Info

Publication number
DE1078260B
DE1078260B DEF16640A DEF0016640A DE1078260B DE 1078260 B DE1078260 B DE 1078260B DE F16640 A DEF16640 A DE F16640A DE F0016640 A DEF0016640 A DE F0016640A DE 1078260 B DE1078260 B DE 1078260B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
phthalocyanine
dyes
water
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF16640A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Berthold Bienert
Dr Fritz Baumann
Dr Manfred Groll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF16640A priority Critical patent/DE1078260B/de
Publication of DE1078260B publication Critical patent/DE1078260B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/24Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
    • C09B47/26Amide radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • C09B19/02Bisoxazines prepared from aminoquinones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/11Preparation of azo dyes from other azo compounds by introducing hydrocarbon radicals or substituted hydrocarbon radicals on primary or secondary amino groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe Es wurde gefunden, daß man Farbstoffe der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe, die eine oder mehrere Amidogruppen mit mindestens einem austauschfähigen Wasserstoffatom enthalten, in ihren färberischen Eigenschaften stark abändern kann, wenn man sie mit reaktionsfähigen aliphatischen Halogenverbindungen oder anderen Alkylierungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender Mittel, umsetzt.
  • Als Alkylierungsmittel sind z. B. die für diesen Zweck allgemein verwendeten Dialkylsulfate oder Toluolsulfonsäureester zu nennen. Außer den einfachen reaktionsfähigen aliphatischen Halogenverbindungen können für die Alkylierung auch solche Halogenverbindungen verwendet werden, die im aliphatischen Rest weitere Substituenten tragen. Als besonders wertvoll haben sich Halogenalkyle erwiesen, die noch tertiäre Aminogruppen enthalten, wie z. B. 1-Diäthylamino-2-chloräthan oder 1-Dibutylamino-2-chloräthan.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Dioxan, durchgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man für die Durchführung der Reaktion eine wäßrige Suspension oder Lösung.
  • Die praktische Durchführung des neuen Verfahrens kann z. B. so erfolgen, daß man den Amidogruppen enthaltenden Farbstoff in einem Lösungsmittel, z. B. in Wasser, löst oder suspendiert und dann das Alkylierungsmittel oder - falls es gewünscht wird -auch ein Gemisch von Aikylierungsmitteln, zusetzt. Je nachdem, wie man die Mengenverhältnisse wählt, kann man alle Amidogruppen oder nur einen Teil alkylieren. Danach rührt man einige Zeit bei Zimmertemperatur und erwärmt anschließend zweckmäßigerweise kurze Zeit auf etwas höhere Temperatur, um die Reaktion zu vollenden. Um die bei der Umsetzung frei werdende Säure zubinden, setzt man vorteilhafterweise eine säurebindende Substanz, wie z. B. Alkalihydroxyd, zu.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte kann in üblicher Weise erfolgen, indem man z. B. den aus -der wäßrigen Lösung ausgefallenen Farbstoff absaugt und trocknet.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden basische Farbstoffe, die sich vorzüglich für die Herstellung von Schreibmitteln eignen, in einfacher und wirtschaftlicher Weise zugänglich. Weiterhin können durch das Verfahren z. B. Chromierungsfarbstoffe und Farbstoffe, die sich zum Färben von Wolle und Fasern auf Cellulosebasis eignen, erhalten werden, die gegenüber den Ausgangsstoffen verbesserte Echtheitseigenschaften aufweisen.
  • Beim Färben von Textilmaterialien haben die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe außerdem den Vorteil, daß sie im Vergleich zu bekannten ähnlichen Farbstoffen (vergleiche z. B. dieUSA.-Patentschriften 2 413 224 und 2 459 771) wesentlich vollständiger aus dem Färbebad aufziehen.
  • Beispiel 1 8,12 Teile Cu-Phthalocyanin- (3) -trisulfonsäureamid werden als Paste in 130 Teile Wasser und 26 Teile 10o/oige Natronlauge eingetragen und gelöst. Dann gibt man eine Lösung von 6 Teilen Diäthylaminochloräthan-chlorhydrat in 30 Teilen .Wasser hinzu, rührt 15 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur, danach 1 Stunde bei 60° C, saugt ab und wäscht das Reaktionsprodukt mit Wasser neutral. Der mit quantitativer Ausbeute erhaltene blaue Farbstoff ist zum Unterschied vorn Ausgangsmaterial in verdünnter Essigsäure spielend löslich.
  • Beispiel 2 11 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Cu-Phthalocyanin-(3) -trisulfonsäurechloridmit 1,5Mol 5-Amino-3-sulfo-2-oxybenzoesäure werden in 120 Teilen Wasser und 6 Teilen 10o/oiger Natronlauge gelöst. Zu dieser Lösung werden 12 Teile Diäthylaminochloräthan-chlorhydrat in 30 Teilen Wasser zugesetzt. Darauf werden bei 20 bis 30° C unter Rühren innerhalb von 1 Stunde 30 Teile 10o/oiger Natronlauge zugegeben: Nach weiterem 24stündigem Rühren werden 10 Teile Eisessig eingerührt und die Lösung in 2000 Teile Wasser gegeben. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt und gewaschen.. Der erhaltene Farbstoff fällt in quantitativer Ausbeute an. Die 5-Amino-3-sulfo-2-oxybenzoesäure kann man auch durch die äquivalente Menge von 3-Amino-5-sulfo-2-oxybenzoesäure ersetzen.
  • Beispiel 3 9,47 Teile Cu-Phthalocyanin-(4)-tetrasulfonsäuremethylamid werden in Form einer etwa 10o/oigen Paste in 300 Teilen Wasser und 16 Teilen 10o/oiger Natronlauge angeschlärnmt. Dann gibt man 10,5 Teile Diäthylaminochloräthan-chlorhydrat in 50 Teilen Wasser und 80 Teile 10o/oiger Natronlauge hinzu, rührt 15 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur, erwärmt kurz auf 60° C und stellt mit Essigsäure neutral. Nach kurzem Rühren saugt man den ausgefallenen Farbstoff ab und wäscht mehrmals mit Wasser nach. Man erhält den in verdünnter Essigsäure leicht löslichen Farbstoff in quantitativer Ausbeute. Beispiel 4 12 Teile Cu-Phthalocyanin-(4)-tetra-(phenylsulfonsäureamid) (erhalten durch Sulfochlorierung des Tetraphenyl- (4) -Cu-phthalocyanins und anschließenden Umsatz mit Ammoniak) werden als Paste in 100 Teile Wasser und 100 Teile 100%iger Natronlauge eingerührt. 10,5 Teile Diäthylaminochloräthan-Chlorhydrat in 50 Teilen Wasser werden der Reaktionsmischung zugesetzt. Unter Rühren erwärmt man nun innerhalb 1 Stunde auf 80° C, rührt eine weitere Stunde bei 70 bis 80° C, verdünnt mit 100 Teilen Wasser und stellt bei 60° C mit Essigsäure neutral. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt und mehrmals mit Wasser gewaschen. Der in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene grüne Farbstoff löst sich in verdünnter Essigsäure. Beispiel 5 8,92 Teile Cu-Phthalocyanin-(4)-tetrasulfonsäureamid werden in Pastenform in 400 Teile Wasser und 40 Teile 10o/oige Natronlauge eingerührt. Dann gibt man 10,5 Teile Diäthylaminochloräthan-chlorhydrat in 50 Teilen Wasser hinzu. In die Reaktionsmischung werden innerhalb 1I/2 Stunden weitere 32 Teile 10o/oige Natronlauge eingerührt. Anschließend wird 15 Stunden bei 20 bis 25° C und 1 Stunde bei 60° C gerührt. Nach Zugabe von 500 Teilen Wasser wird bei 70 bis 80° C mit Essigsäure neutral gestellt, abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Der in quantitativer Ausbeute erhaltene Farbstoff ist in Essigsäure leicht löslich. Beispiel 6 8,12 Teile Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfonsäureamid werden in 240 Teilen Wasser unter Zugabe von 60 Teilen 10o/oiger Natronlauge gelöst. Der Lösung werden bei Raumtemperatur 40 Teile Dimethylsulfat zugesetzt und das Reaktionsgemisch einige Stunden gerührt. Zur Zerstörung des überschüssigen Dimethylsulfats wird nach Zugabe von etwas Ammoniak auf 80° C erwärmt, das Reaktionsprodukt abgesaugt und gewaschen. Der erhaltene Farbstoff ist zum Unterschied vom Ausgangsmaterial in Natronlauge unlöslich. Ausbeute quantitativ.
  • An Stelle von Dimethylsulfat können auch andere Dialkylsulfate oder bei etwas erhöhter Temperatur auch Töluolsulfonsäureester verwendet werden.
  • Beispiel 7 7,46 Teile des Disulfonsäureamids des Dioxazinfarbstoffes aus 2 Mol 3-Amino-N-äthylcarbazol und 1 Mol Chloranil (das Disulfonsäureamid dieses Farbstoffes erhält man durch Behandeln mit Chlorsulfonsäure und Thionylchlorid und Umsatz des Farbstoffdisulfonsäurechlorides mit Ammoniak) werden als Paste in 130 Teilen Wasser angeschlämmt. Der Suspension werden 50 Teile 10o/oiger Natronlauge und 10,5 Teile Diäthylaminochloräthan-chlorhydrat zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird danach 17 Stunden bei 20 bis 25° C und 1 Stunde bei 60° C gerührt. Man stellt mit Essigsäure neutral, saugt den ausgefallenen Farbstoff ab und wäscht. Das in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene Reaktionsgemisch ist in stark verdünnter Essigsäure leicht löslich. Beispiel 8 11 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Cu-Phthalocyanin-(3) -trisulfonsäurechloridund 1,5Mol 5-Amino-3-sulfo-2-oxybenzoesäure werden in 120 Teilen Wasser in Form des Natriumsalzes gelöst. Man gibt 30 Teile Dimethylsulfat hinzu. Innerhalb von 2 Stunden gibt man 25 Teile 10o/oiger Natronlauge hinzu, rührt noch einige Stunden bei 25 bis 30° C, erwärmt gegebenenfalls nach Zugabe von etwasAmmoniak auf Siedetemperatur und entfernt entstandenes Methanol mit Wasserdampf. Das Reaktionsprodukt salzt man aus essigsaurer Lösung durch Zugabe von festem Kochsalz aus. Der Farbstoff wird abgesaugt und mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Beispiel 9 6 Teile des Azofarbstoffes aus diazotiertem 4-Aminobenzoesäureamid und ß-Naphthol werden mit 7 Teilen Diäthylaminochloräthan, 2 Teilen Kaliumhydroxyd und 100 Teilen Dioxan bei 95° C gerührt, bis der Farbstoff gelöst ist. Nach Zugabe von 1 Teil Eisessig wird das Dioxan mit Wasserdampf abgetrieben. Durch Einengen der filtrierten Farbstofflösung wird ein zähflüssiger Sirup eines Farbstoffes erhalten, der sich in verdünnter Essigsäure spielend löst und sich zum Färben von Papier eignet.
  • Beispiel 10 11 Teile des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Cu-Phthalocyanin- (3) -trisulfonsäurechlorid, 1 Mol Methylamin und 1,5 Mol 5 Anino-3-sulfo-2-oxybenzoesäure werden in 120 Teilen Wasser in Form des Natriumsalzes gelöst. Dann werden 6 Teile p-Toluolsulfonsäuremethylester zugegeben, das Gemisch auf 50 bis 55° C erwärmt und innerhalb von 4 Stunden 15 Teile 10o/oiger Natronlauge zugesetzt. Anschließend wird auf 20° C abgekühlt und das Reaktionsprodukt aus schwach salzsaurer Lösung mit Kochsalz ausgefällt.
  • Der auf diese Weise in nahezu quantitativer Ausbeute erhaltene Chromierungsfarbstoff zeichnet sich durch sehr gute Echtheiten aus.
  • Zu ähnlichen Farbstoffen gelangt man auch; wenn man als Ausgangsmaterial das Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfonsäurechlorid; 1,5 Mol 5-Amino-3-sulfo-2-oxybenzoesäure und 1 Mol Ammoniak oder einer von Methylamin verschiedenen primären oder sekundären aliphatischen Base verwendet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der -Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Farbstoffe, die Amidogruppen mit mindestens einem austauschfähigen Wasserstoffatom enthalten, reaktionsfähige aliphatische Halogenverbindungen oder andere Alkylierungsmittel einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylierungsmittel ein Halogenalkyl verwendet, das noch eine tertiäre Aminogruppe enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 105 870; 841181; USA.-Patentschriften Nr. 2 413 224, 2 459 771, 2543411. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEF16640A 1955-01-24 1955-01-24 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe Pending DE1078260B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16640A DE1078260B (de) 1955-01-24 1955-01-24 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16640A DE1078260B (de) 1955-01-24 1955-01-24 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1078260B true DE1078260B (de) 1960-03-24

Family

ID=7088294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF16640A Pending DE1078260B (de) 1955-01-24 1955-01-24 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1078260B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105870C (de) *
US2413224A (en) * 1945-07-11 1946-12-24 Gen Aniline & Film Corp Phthalocyanine sulfonhydrazides
US2459771A (en) * 1945-07-11 1949-01-18 Gen Aniline & Film Corp Phthalocyanine sulfonamidopyridines
US2543411A (en) * 1946-12-21 1951-02-27 Ciba Ltd Vat dyestuffs
DE841181C (de) * 1950-06-01 1952-06-13 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Phthalocyaninabkoemmlingen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105870C (de) *
US2413224A (en) * 1945-07-11 1946-12-24 Gen Aniline & Film Corp Phthalocyanine sulfonhydrazides
US2459771A (en) * 1945-07-11 1949-01-18 Gen Aniline & Film Corp Phthalocyanine sulfonamidopyridines
US2543411A (en) * 1946-12-21 1951-02-27 Ciba Ltd Vat dyestuffs
DE841181C (de) * 1950-06-01 1952-06-13 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Phthalocyaninabkoemmlingen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1207531B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE665430C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1078260B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyanin-, Oxazin- oder Azoreihe
DE896336C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen auf der Faser
CH373012A (de) Verfahren zur Erzeugung echter Wollfärbungen mit Kupfer- oder Nickelphthalocyaninen
DE693025C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymethinfarbstoffen
DE1644145C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninen, Phthalocyanine und ihre Verwendung zum Färben von Textilfaser n
CH344159A (de) Verfahren zur Herstellung von N-alkylierten Farbstoffen
DE1011396B (de) Verfahren zum Faerben von Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten aus Acrylnitril- bzw. asymmetrischem Dicyanaethylen
AT158260B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen.
DE398792C (de) Verfahren zur Herstellung saurer Azofarbstoffe
DE538905C (de) Verfahren zur Darstellung alkaliechter Saeurefarbstoffe der Phenonaphthosafraninreihe
AT212469B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserlöslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe
DE530396C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, gemischt aromatisch-aliphatischer Diazoaminoverbindungen
DE645185C (de) Verfahren zur Herstellung von direkt ziehenden Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE751345C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE537023C (de) Verfahren zur Darstellung von gruenen Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1936400A1 (de) Anthrachinonfarbstoffe
DE890250C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen
DE675479C (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte
DE508811C (de) Verfahren zur Darstellung gelber Monoazofarbstoffe
DE535073C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxysulfaminsaeuren
DE914047C (de) Verfahren zur Herstellung von peralkylierten sauren Farbstoffen der Anthranchinonreihe
DE875661C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1419819A1 (de) Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung