DE890250C - Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen

Info

Publication number
DE890250C
DE890250C DEF3830D DEF0003830D DE890250C DE 890250 C DE890250 C DE 890250C DE F3830 D DEF3830 D DE F3830D DE F0003830 D DEF0003830 D DE F0003830D DE 890250 C DE890250 C DE 890250C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
weight
leuco
parts
pyridine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3830D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Eckert
Ferdinand Dr Quint
Ernst Dr Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3830D priority Critical patent/DE890250C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE890250C publication Critical patent/DE890250C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B9/00Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs
    • C09B9/04Esters or ester-salts of leuco compounds of vat dyestuffs of indigoid dyes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestern von Küpenfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man Verbindungen mit ausgezeichneten färberischen Eigenschaften erhält, wenn man Küpenfarbstoffe der allgemeinen Formel worin R den Rest eines substituierten oder nichtsubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffs der Benzol- oder Naphthalinreihe, X ein Schwefelatom oder die -N H-Gruppe und Y Halogen bedeuten, in an sich bekannter Weise in ihre Leukoschwefelsäureester überführt.
  • Die so erhaltenen neuen Farbstoffe besitzen eine gute Löslichkeit, sind nach allen in der Praxis für Leukoschwefelsäureester von Küpenfarbstoffen üblichen Verfahren entwickelbar, besitzen sehr gute Echtheitseigenschaften und sind farbstark.
  • Dieses Verhalten ist überraschend, da die als Ausgangsstoffe dienenden Küpenfarbstoffe der oben angegebenen Formel an sich wegen der sehr schweren Löslichkeit ihrer Küpensalze für eine praktische Verwendung nicht geeignet sind.
  • Die neuen Leukoschwefelsäureester zeichnen sich außerdem noch durch die wertvolle Eigenschaft aus, daß sie auf Baumwolle, regenerierter Cellulose wie auf den verschiedenen Kunstseiden und auf Zellwolle gleichfarbstarke Drucke vom gleichen Farbton liefern. Diese Eigenschaft ist bei der Bedeutung der Fasern aus Zellwolle und der Mischfasern aus Zellwolle mit anderen Fasern, wie z. B. Baumwolle, von großer Wichtigkeit.
  • Die Herstellung der Leukoschwefelsäureester kann z. B. in der Weise vorgenommen werden, daß man die oben bezeichneten Farbstoffe in Gegenwart einer tertiären Base, wie Pyridin oder Dimethylanilin, und eines S 03 liefernden Veresterungsmittels, wie Chlorsulfonsäure, Chlorsulfonsäuremethyl- oder -äthylester, chlorsulfonsaures Natrium oder Oleum, mit Metallen, z: B. mit Eisen oder Kupfer, behandelt. Die Veresterung kann auch so erfolgen, daß man zuerst die Leukoverbindung des Küpenfarbstoffs, z. B. durch katalytische Reduktion, herstellt und diese dann mit Schwefeltrioxyd oder einer Schwefeltrioxyd liefernden Verbindung in Gegenwart einer tertiären Base verestert.
  • Beispiele i. In ioo Gewichtsteile getrocknetes Pyridin werden bei etwa 5° 2o Gewichtsteile Chlorsulfonsäure unter Rühren eingetropft. Unter fortgesetztem Kühlen wird dann ein Gemisch von io Gewichtsteilen des Farbstoffs, der durch Kondensation von Oxythionaphthen mit 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhältlich ist, und 7 Gewichtsteilen Kupferpulver schnell eingetragen. Nach Entfernen der Eiskühlung läßt man die Temperatur allmählich auf Zimmertemperatur steigen und steigert dann auf etwa 4o0. Bei dieser Temperatur wird das Gemisch 2 bis 3 Stunden gerührt. Nach Ablauf dieser Zeit liegt eine nur noch durch überschüssiges Kupfer getrübte Lösung vor. Man gießt diese auf 5oo Gewichtsteile Eiswasser und läßt einige Zeit absitzen. Durch Abgießen trennt man so die Hauptmenge Pyridin und Säure ab. Den halbfesten Rückstand nimmt man mit 5oo Gewichtsteilen 50%iger Natronlauge auf und unterwirft die Lösung einer Vakuumdestillation. Bei 2o mm und 6o0 ist in etwa i Stunde das restliche Pyridin abgetrieben. Die pyridinfreie alkalische Lösung wird auf 2ooo Gewichtsteile verdünnt und geklärt. Aus der tiefroten Lösung kann man dann durch Zusatz von Kaliumchlorid das Salz des Leukoschwefelsäureesters abscheiden; es ist orangerot gefärbt.
  • Der Ester läßt sich nach den verschiedenen Druckverfahren gut drucken; nach der Entwicklung erhält man auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide einen annähernd Bleichstärken braunen Farbton. Die Naßechtheiten der Drucke sind sämtlich sehr gut.
  • Der Farbstoff aus Oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon ist auf folgende Weise erhältlich: a 25o Gewichtsteile einer alkalischen Oxythionaphthenschmelze, enthaltend etwa 5o Gewichtsteile Oxythionaphthen, werden heiß in 3ooo Gewichtsteilen Eisessig gelöst und zu einer siedenden Lösung von 5o Gewichtsteilen 4, 5-Dichloracenaphthenchinon in Eisessig zugegeben. Nach Zusatz von 2o Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure wird noch io Minuten zum Sieden erhitzt; während dieser Zeit fallen 25 Gewichtsteile Farbstoff in kristalliner Form aus. Dieser wird bei 7o bis 8o0 abgesaugt, mit Eisessig, Wasser und Äthylalkohol. gewaschen. Der in den gebräuchlichen Lösungsmitteln fast unlösliche Farbstoff läßt sich aus Pyridin oder Chlorbenzol gut umkristallisieren. Man erhält ihn so in langen weichen Nadeln von rotoranger Farbe und einem Schmelzpunkt von 32o bis 322°. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist grün. Das Küpensalz ist in Wasser fast unlöslich.
  • 2. Der aus 6-Chlor-3-oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhältliche Farbstoff wird in der unter Beispiel i angegebenen Weise verestert. Aus der tiefroten pyridinfreien Alkalilösung läßt sich der orangerote Leukoschwefelsäureester durch Zusatz von 15 °/° Kaliumchlorid aussalzen. Der Ester läßt sich nach den verschiedenen Druckverfahren auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide glatt drucken, wobei man etwa Bleichstarke Färbungen erhält. Der Farbton ist orange; die Naßechtheiten sind sämtlich sehr gut.
  • Der Ausgangsfarbstoff ist erhältlich, indem man 37 Gewichtsteile 6-Chlor-3-oxythionaphthen in 5oo Gewichtsteilen Eisessig mit 5o Gewichtsteilen 4, 5-Dichloracenaphthenchinon, wie in Beispiel i beschrieben, kondensiert. Man erhält etwa 40 Gewichtsteile Farbstoff in kristalliner Form. Die in fast allen gebräuchlichen Lösungsmitteln äußerst schwerlöslichen Kristalle lassen sich aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisieren. Man erhält so lange, gebündelte orangerote Nadeln vom Schmp. 403 bis q05°. Sie sind in konzentrierter Schwefelsäure sehr schwer mit blaßgelbgrüner Farbe löslich. Das Küpensalz ist in Wasser nur sehr schwer löslich.
  • 3. Der Farbstoff aus 5, 7-Dichlor-3-oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon wird, wie im Beispiel i angegeben, verestert. Aus der tiefrotbraunen pyridinfreien Lösung läßt sich das Salz des Leukoschwefelsäureesters mit Natriumchlorid aussahen. Es ist braunrot gefärbt.
  • Im' Druck auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide erhält man ein Orange von sehr guten Naßechtheiten.
  • Der Ausgangsfarbstoff ist erhältlich durch Kondensation von 44 Gewichtsteilen 5, 7-Dichlor-3-oxythionaphthen in 5oo Gewichtsteilen Eisessig mit 5o Gewichtsteilen 4, 5-Dichloracenaphthenchinon nach den Angaben im Beispiel i. Man erhält etwa 4o Gewichtsteile Farbstoff in kristalliner Form. Die in fast allen gebräuchlichen Lösungsmitteln sehr schwer löslichen Kristalle erhält man, aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisiert, in langen, gebündelten rotorangefarbigen Nadeln vom Schmp. 359 bis 36i°. Sie lösen sich in konzentrierter Schwefelsäure sehr schwer mit blaßgelber Farbe.
  • 4. Der durch Kondensation von 5, 6, 7-Trichlor-3-oxythionaphthen mit 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhältliche Farbstoff, der, aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisiert, orangefarbige, verfilzte dünne Nadeln vom Schmp. 355 bis 359' bildet und dessen Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure blaßgelb ist, wird in der im Beispiel i angegebenen. Weise in den Leukoschwefelsäureester übergeführt. Das Salz des Esters läßt sich aus der tiefroten pyridinfreien Alkalilösung mit Natriumchlorid aussalzen. Es ist orangefarben. Der Leukoschwefelsäureester liefert nach den verschiedenen Druckverfahren auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide glatte Drucke von gleichem orangem Farbton. Die Naßechtheiten sind sämtlich sehr gut.
  • 5. Der durch Kondensation von 6-Chlor-4-methyl-3-oxythionaphthen mit 4, 5-Dichloracenaphthenchinon gebildete Farbstoff, der durch Umkristallisieren aus Pyridin oder Chlorbenzol in Form von scharlachfarbigen, verfilzten dünnen Nadeln vom Schmp. 23g bis 24o° erhältlich ist, wird in den Leukoschwefelsäureester übergeführt. Der Ester läßt sich aus der tiefroten pyridinfreien Lösung mit Natriumchlorid aussalzen; er ist rot gefärbt.
  • Der im Druck auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide erzielte Orangeton zeichnet sich durch große Glätte aus; die Chlor- und Naßechtheiten sind sehr gut.
  • 6. Der Farbstoff aus 4-Methyl-5, 7-dichlor-3-oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon, der, aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisiert, rotorangefarbige dünne Nadeln vom Schmp. 359 bis 36z° bildet, wird nach der im Beispiel i beschriebenen Weise in den Leukoschwefelsäureester übergeführt. Der Ester ergibt nach den verschiedenen Druckverfahren auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide glatte, Bleichstarke orange Drucke von gleichem Farbton. Die Naßechtheiten sind sämtlich sehr gut.
  • 7. Der aus 6-Methoxy-3-oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhältliche Farbstoff, der durch Umkristallisieren aus Pyridin oder Chlorbenzol orangerote Nadeln vom Schmp. 316 bis 3i9° bildet, wird verestert, wie im Beispiel = angegeben. Das Sol ist orangerot gefärbt.
  • Im Druck auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide werden nahezu Bleichstarke glatte Scharlachdrucke von gleichem Farbton erhalten. Die Naßechtheiten sind sämtlich sehr gut.
  • B. Der aus 6-Äthoxy-3-oxythionaphthen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhaltene Farbstoff, der, aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisiert, rotorange Nadeln vom Schmp. 291 bis 292° bildet, die sich in konzentrierter Schwefelsäure braun lösen, wird in den Ester übergeführt. Der Leukoschwefelsäureester gibt nach den verschiedenen Druckverfahren auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide glatte, nahezu Bleichstarke Drucke von gleichem rotem Farbton. Die Echtheitseigenschaften sind sämtlich sehr gut. g. .Der Farbstoff der folgenden Formel der durch Kondensation von 4, 5-Benzo-3-oxythionaphthen mit 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhalten wird und der aus Pyridin oder Chlorbenzol in rotbraunen, zu Büscheln vereinigten Nadeln vom Schmp. 363 bis 364° kristallisiert und in konzentrierter Schwefelsäure mit rotstichigblauer Farbe löslich ist, wird in den Leukoschwefelsäureester übergeführt. Der so gebildete Ester liefert auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide ein kräftiges, wertvolles Rotbraun. Es ist auffallend farbstark. Die Echtheiten sind sämtlich sehr gut.
  • io. Der durch Kondensation von 8-Chlor-i, 2-naphthoxythiophen und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhaltene Farbstoff der Formel der aus Pyridin oder Chlorbenzol korinthfarbige Nadeln vom Schmp. 398 bis 4o2° bildet und sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbstichiggrüner Farbe löst, wird nach der im Beispiel i beschriebenen Weise verestert. Aus der tiefroten pyridinfreien Alkalilösung läßt sich das Estersalz mit Kaliumchlorid aussalzen. Es ist braunrot gefärbt. Im Druck wird ein gedecktes Braun von sehr guten Echtheiten erhalten.
  • ii. Der durch Kondensation von Indoxyl und 4, 5-Dichloracenaphthenchinon erhältliche Farbstoff wird nach der im Beispiel i angegebenen Weise verestert. Der Ester liefert nach den verschiedenen Druckverfahren auf Baumwolle, Zellwolle und Viskosekunstseide glatte Bleichstarke Drucke von gleichem Bordoton, die sich durch besondere Farbtiefe auszeichnen. Die Echtheitseigenschaften sind sehr gut.
  • Der Ausgangsfarbstoff kann wie folgt hergestellt werden: ioo Gewichtsteile einer 2o° "oigen Indoxylschmelze werden unter Kohlendioxyd in iooo Gewichtsteilen Eisessig gelöst und mit 38 Gewichtsteilen 4, 5-Dichloracenaphthenchinon unter Kohlendioxyd kondensiert. Man erhält etwa 3o Gewichtsteile Farbstoff in kristalliner Form. Die in fast allen gebräuchlichen Lösungsmitteln sehr schwer löslichen Kristalle erhält man, aus Pyridin oder Chlorbenzol umkristallisiert, in korinthfarbenen langen Nadeln, die ungefähr bei 32o° schmelzen. Die Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist grüngelb.
  • 12. In Zoo Gewichtsteile trocknes Pyridin werden bei o bis 5° 2o Gewichtsteile Chlorsulfonsäure unter Rühren eingetropft. Hierzu gibt man auf einmal die Mischung von io Gewichtsteilen des durch Kondensation von 4, 5-Dibromacenaphthenchinon (Schmp. 231 bis 232°) mit Oxythionaphthen erhältlichen Farbstoffs mit 7,5 Gewichtsteilen Elektrolyteisen. Nachdem die Temperatur 2o° erreicht hat, steigert man durch vorsichtiges Erwärmen im Wasserbad auf 30° und rührt noch 4 Stunden bei dieser Temperatur nach. Das gegen Ende dünnflüssiger gewordene Gemisch gießt man in eine Lösung von 5o Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 2 1 Wasser und destilliert das Pyridin im Vakuum ab. Der graue kristalline Rückstand wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und hierauf in 11 50° warmem Wasser suspendiert. Auf Zusatz von zo ccm konzentrierter Natronlauge geht das Sol mit tiefvioletter Farbe in Lösung. Es wird möglichst rasch vom Eisen abfiltriert und mit =5o Gewichtsteilen Natriumchlorid ausgesalzen. Der schmutzigviolette Ester gibt im Druck auf Baumwolle, Zellwolle und Viskoseseide tongleiche rote Färbungen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • DerAusgangsfarbstoff,der Inder üblichenWeisedurch Kondensation von 4, 5-Dibromacenaphthenchinon mit Oxythionaphthen erhältlich ist, bildet amNitrobenzol feine rote Nädelchen vom Schmp. 345 bis 346°, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit smaragdgrüner Farbe lösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsäureestern von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel worin R den Rest eines substituierten oder nichtsubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffs der Benzol- oder Naphthalinreihe, X ein Schwefelatom oder die -N H-Gruppe undY Halogen bedeuten, in ihre Leukoschwefelsäureester überführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 613, 582 Ego, 598 678, 623 554, 638 450.
DEF3830D 1941-07-20 1941-07-20 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen Expired DE890250C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3830D DE890250C (de) 1941-07-20 1941-07-20 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3830D DE890250C (de) 1941-07-20 1941-07-20 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE890250C true DE890250C (de) 1953-09-17

Family

ID=7083987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3830D Expired DE890250C (de) 1941-07-20 1941-07-20 Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE890250C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623554C (de) *
DE582613C (de) * 1930-11-17 1933-08-17 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Kuepenfarbstoffen
DE582690C (de) * 1931-07-25 1933-08-21 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung asymmetrischer indigoider Kuepenfarbstoffe
DE598678C (de) * 1931-11-21 1934-06-15 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE638450C (de) * 1932-06-23 1936-11-16 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623554C (de) *
DE582613C (de) * 1930-11-17 1933-08-17 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von asymmetrischen indigoiden Kuepenfarbstoffen
DE582690C (de) * 1931-07-25 1933-08-21 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung asymmetrischer indigoider Kuepenfarbstoffe
DE598678C (de) * 1931-11-21 1934-06-15 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE638450C (de) * 1932-06-23 1936-11-16 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1179317B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Phthalocyaninfarbstoffe
DE1025079B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE618001C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Oxyalkylamino-4-arylaminoanthrachinonen
DE890250C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen
DE1569748C3 (de) Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie Aminodiphenyl-indolyl-methanfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
DE1012406B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1544421A1 (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Monoazofarbstoffe
DE44002C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen aus der Gruppe des Metaam dophenol-Phtaleins
DE716046C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE877350C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE683164C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelfarbstoffen
DE600101C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE639728C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE2016862C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I zu 1- und I zu 2-Metailkomplexazofarbstoffen
DE693061C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
AT158260B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen.
DE743675C (de) Verfahren zur Herstellung indigoider Kuepenfarbstoffe
DE627389C (de) Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer indigoider Farbstoffe
DE638450C (de) Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe
DE528022C (de) Verfahren zur Darstellung alkaliechter Saeurefarbstoffe der Phenonaphthosafraninreihe
DE734044C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen
DE657628C (de) Herstellung von Farbstoffen
DE630787C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE696333C (de) en
DE827099C (de) Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe