DE1936400A1 - Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe

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DE1936400A1 DE19691936400 DE1936400A DE1936400A1 DE 1936400 A1 DE1936400 A1 DE 1936400A1 DE 19691936400 DE19691936400 DE 19691936400 DE 1936400 A DE1936400 A DE 1936400A DE 1936400 A1 DE1936400 A1 DE 1936400A1
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Gehrke Dr Guenter
Wegner Dr Peter
Hederich Dr Volker
Harms Dr Wolfgang
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/54Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof etherified
    • C09B1/545Anthraquinones with aliphatic, cycloaliphatic or araliphatic ether groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/503Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof unsubstituted amino-hydroxy anthraquinone

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Description

LEVERKUSEN-Btyerwerk Patent-Abteilung Dz/EK
Anthrachinonfarbstoffe
Gegenstand der Erfindung sind neue Anthrachinonfarbstoffe der Formel ·
R1 R0
OCH0-CH0-O-.?
2 2 Xfir \ (D
S0,H
ein Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben stickstoffhaltiger Fasermaterialien.
In der allgemeinen Formel (I) bedeuten R1 und R2 unabhängig voneinander Viasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 - 9 C-Atomen oder Chloratome. Als O, - C^-Alkylreste kommen beispielsweise in Frage Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, tert. Butyl, Pentyl, Isopentyl, 2-Methylbutyl, Hexyl, 1,1-DimethyIbutyl, 1-Methyl-1-äthylpropyl, Cyclohexyl, Heptyi, t,1,3-TrimethyIbutyl, 4-Methylcyclohexyl, Octyl, 1,I^Dimethylhexyl, 1,1,3,5-TetramethyIbutyl, Nonyl.
Le A 12 39p
009887/1708
Die neuen Verbindungen werden erhalten durch Monosulfonierung der entsprechenden l-Amino^-phenoxyäthOxy-^-hydroxy-anthrachinone, die ihrerseits hergestellt werden können, wenn man 1-Amino-4-hydroxyanthrachinone, welche in 2-Stellung einen austauschbaren Substituenten enthalten, z.B. eine gegebenenfalls substituierte Phenoxygruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine SuIfonsäuregruppe oder ein Brom- oder Chloratom, mit dem entsprechenden Phenoxyäthanol umsetzt.
Die Sulfonierung der 1-Amino-2-phenoxyätho:xy-4-hydrQxyanthrachinone zu den erfindungsgemäßen Farbstoffen führt man in verdünnter oder rauchender Schwefelsäure bei -20° bis +500C durch und wählt dabei, abhängig von den Substituenten R^ und R2 die Bedingungen so, daß nur eine Sulfonsäuregruppe in den Phenoxyrest eingeführt wird, im allgemeinen geht man dabei so vor, daß man die 1 -Amino^-phenoxyäthoxy^-hydroxyanthrachinone löst in 5 - 50 Teilen Schwefelsäure, deren Konzentration vorzugsweise zwischen 80#iger Schwefelsäure und 20#Lgem Oleum / liegt. Die optimale Konzentration und Temperatur läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Man rührt die Lösung solange, bis Monosulfonierung eingetreten ist, was sich durch Chromatographie einer aufgearbeiteten Probe feststellen läßt. Dann gießt man die Lösung in Wasser, salzt gegebenenfalls aus, und isoliert den Farbstoff durch Filtration.
Die neuen Verbindungen sind wertvolle Farbstoffe zum Färben von Fasern aus natürlichen oder synthetisclien Polyamiden, wie Wolle, Seide, Polyamid 6, Polyamid 66, Polyamid 6.10, Polyamid 11. Man erhält auf diesen Fasern nach den üblichen Methoden brillante rote Färbungen oder Druoke mit ausgezeichneten Naßechtheiten, sehr guter Lichteohtheit und hervorragender Thermofixiereohtheit.
Le A 12 390 -2 -
ORIiSlNAL INSPECTED
009887/1708 originale
Die unsulfonierten 1 -Amino^-phenoxyathoxy-^hydroxyanthrachinone eignen sich zwar auch zum Färben synthetischer Polyamide, haben aber gegenüber den erfindungsgemäßen Farbstoffen erheblich schlechtere Naß- und Thermofixierechtheiten.
In den Beispielen handelt es sich, wenn nicht anders angegeben, bei Teilen um Gewichtsteile und bei Prozenten um Gewichtsprozente; die Temperaturangaben sind Celsiusgrade.
Beispiel 1
100 Teile 1-Amino-2-(p-tert.-butylphenoxyäthoxy)-4-hydroxyanthrachinon werden bei 0° in 600 Teilen 96#iger Schwefelsäure gelöst. Man rührt ca. 1 Stunde bei 0° nach, bis eine aufgearbeitete Probe zeigt, daß Monosulfonierung eingetreten ist. Dann gießt man die Lösung in 2000 Teile Eiswasser, saugt den Niederschlag ab, neutralisiert den Farbstoff mit Sodalösung und trocknet ihn.
100 Teile Fasermaterial aus Polyamid 6 färbt man in einem Färbebad aus 4000 Teilen Wasser, 1 Teil Essigsäure (60 Vol.-#) und 1 Teil des erhaltenen Farbstoffs. Man heizt innerhalb 30 Minuten auf Kochtemperatur und färbt noch 60 Minuten kochend. Dann spült man mit kaltem Wasser, trocknet und erhält eine brillante rote Färbung von sehr guten Naß- und Trockenfixierechtheiten sowie hervorragender Lichtechtheit.
Ähnliche Färbungen erhält man auf anderen synthetischen und natürlichen Polyamiden, wie Polyamid 66, Polyamid 610, Polyamid 11, Wolle oder Seide.
Le A 12 390
0 0 9 8 8 7/1708"
Beispiel 2
10 Teile i-Amino^-phenoxyäthoxy^-hydroxy-anthrachinon werden bei 0° in 100 Teilen 90#iger Schwefelsäure gelöst. Man rührt noch ca. 2 Stunden bei 0° nach, bis eine Probe zeigt, daß Monosulfonierung eingetreten ist. Dann wird der Ansatz wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet.
50 Teile des so erhaltenen Farbstoffs werden in heißem Wasser gelöst. Man gibt 80 Teile Thiodiäthylenglykol und 50 Teile Harnstoff zu und rührt die Lösung in 500 Teile Kristallgummiverdickung ein. Dann gibt man eine Lösung von 15 Teilen Ammonsulfat in Wasser zu und füllt mit Wasser auf 1000 Teile £ auf. Mit diesem Druckansatz druckt man auf übliche Weise nach dem Rouleaux- oder Filmdruckverfahren ein Gewebe aus Polyamid 66, trocknet es und fixiert 30 Minuten im Sterndämpfer bei 110°. Nach der üblichen Fertigstellung durch Seifen und Spülen erhält man einen klaren roten Druck mit ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guten Naß- und Thermofixierechtheiten.
Ähnliche Drucke erhält man auf anderen synthetischen oder natürlichen Polyamiden, wie Polxamid 6, Polyamid 610, Polyamid 11, Wolle oder Seide.
Beispiel 3
L 10 Teile 1-Amino-2-(p-chlorphenoxyäthoxy)-4-hydroxy-anthrachinon werden bei 20° in 80 Teilen 5#lgem Oleum gelöst und solange gerührt, bis eine Probe völlig wasserlöslich geworden ist. Dann wird wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet.
Le A 12 390 - 4 -
009887/1708
Man bereitet ein Färbebad aus 1 Teil äes erhaltenen Farb stoffes, 10 Teilen Natriumsulfat a 2 Teilen Essigsäure (60 Vol.-sO und 4000 Teilen Wasser. In dieses Färbebad geht man bei 4o° mit 100 Teilen Wolle ein, heizt in 30 Minuten auf 100° und färbt 60 Minuten bei 100°0 Mach dem Spülen und Trocknen erhält man eine kl&^e* etvr&s blaustiohig rote Färbung mit sehr guten Naßechtheiten und ausgezeichneter Lichtecht=» heit«
Verwendet man statt des p=Chlorderivates die o~ oder m~Chlorphenoxyverbindung oder das p-Chlor-m-iriethylphenoxyderivat, so erhält man ähnliehe Farbstoffe«,
Ähnliche Färbungen erhält man auf anderen Polyamiden«
Beispiel 4
10 Teile 1 -Amino-2-(ra°icresox2rätlio3sy)»4-hyd2>oxy-antii23achinon löst man bei 0° in 100 Teilen 90^iger Schwefelsäure0 Wenn eine Probe zeigt* daß die Monosulfonsäux5® gebildet istö arbeitet man auf wie in Beispiel 1 b©sotai<elb@ae Mit dem erhaltenen Farbstoff erhält man auf synthetischen oder natürlichen PoIyamidraaterialien nach den B@ispi©len 1 ·= 3 klare rote Fär bungen oder Drucke mit sehr guten Eohtheiten.,
Verwendet man statt des m-Kresoxyderivates die o- oder p- Kresoxy-, ΐη,ρ-Dime thy !phenoxy-« o-Kthylphenoxy», m-Methyl-mäthylphenoxy- oder die p-Cyclohexylphenoxyverbindung, so erhält man ähnliche Farbstoffe.
Beispiel 5
10 Teile T-Amlno-2-(o-lsopropylphenoxyäthoxy)-4-hydroxy-anthrachinon löst man bei 0° in 100 Teilen 90#Lger Schwefelsäure« Wenn eine Probe zeigt, daß die Monosulfonsäure gebildet let, arbeitet man auf wie in Beispiel 1 beschrieben, und erhält einen Farbstoff, der nach den Angaben in den Beispielen
Le A 12 390 _ 5 _
00 9,8 87/1708
1-3 auf Polyamiden klare rote Färbungen oder Drucke mit sehr guten Echtheiten liefert.
iüinliche Farbstoffe erhält man, wenn man statt der o- die p-Isopropy!verbindung verwendet.
Beispiel 6
10 Teile 1-Amino-2-/p-(1 ',1',3^3'-tetramethylbutyl)-phenoxyäthoxy/.-4-hydroxy-anthrachinon werden sulfoniert wie in Beispiel 2 beschrieben. Der erhaltene Farbstoff liefert nach den Angaben in den Beispielen 1-3 auf Polyamiden klare rote Färbungen oder Drucke mit sehr guten Echtheiten.
Le A 12 390
009887/1708

Claims (10)

Patentansprüche;
1)) Anthrachinonfarbstoffe der Formel
.0CH2-CH2-O
worin R1 und R2 unabhängig voneinander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste oder Chloratome stehen.
2) Anthrachinonfarbstoff der Formel
3) Anthrachinonfarbstoff der Formel
0 NH5 tt ι 2
OCH2-CH2-O-//. V
S0,H
Le A 12 390
009 8 8 7/1708
4) Anthrachinonfarbstoff der Formel
OCH2-CH2-O
O3H
5) Anthrachinonfarbstoff der Formel
OCH2-CH2-0-yy
6) Anthrachinonfarbstoff der Formel
0-CH2-CH2-O- /^
SO3H
HC - CH t
CH,
Le A 12 390
009887/1708
7) Anthrachinonfarbstoff der Formel
OCH2-CH2=O=
SO3H
CH-, ■ CH-
% ? J J?
C-CH0-C-CH, 5 2 , J
8) Verfahren zur Herstellimg von Anthraehinonfarbstoffen der Formel
0 HH„
worin R1 und Rp unabhängig voneinander für Wasserstoff, geradkertige oder versweigte Alkylreste oder Chloratome stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
Le A 12 390
Rr
JH2-CH2-O-
- 9
009887/170
193 6 AO
worin-R, und R2 unabhängig voneinander für Wasserstoff, geradkeitige oder verzweigte Alkylreste oder Chloratome stehen,
sulfoniert.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mit verdünnter oder rauchender Schwefelsäure sulfoniert.
10) Verwendung von Farbstoffen der Ansprüche 1-7 zum Färben und Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Superpolyamiden.
Le A 12 390
- 10 -
ORDIN !J-ISPECTED
003887/1708
DE19691936400 1969-07-17 1969-07-17 Anthrachinonfarbstoffe Pending DE1936400A1 (de)

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BE753567A (fr) 1970-12-31
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FR2051821A1 (de) 1971-04-09
CH992270A4 (de) 1972-09-29
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