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Die
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fördervorrichtung. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Einpacksystem, das solch eine
Fördervorrichtung
einsetzt.
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Allgemein
werden Nahrungsgegenstände wie
Kartoffelchips zunächst
in Tüten
abgepackt und dann zu einer Einpackstation befördert durch eine Fördervorrichtung.
Dann werden die Taschen in Kartons in der Einpackstation eingepackt.
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In
jüngeren
Jahren hat es eine Anstrengung gegeben, die Produktivität zu erhöhen, indem
die Verarbeitungsgeschwindigkeit im Gebiet der Gegenstandbeförderungstechnologie
erhöht
wurde.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung H5-278840 (JP-A-09100021)
offenbart ein Beispiel einer solchen Fördervorrichtung. Wie gezeigt
in 17 hat die Fördervorrichtung
A erste und zweite Ketten B1 und B2, welche ringförmig sind
und parallel zu einander. Die ersten und zweiten Ketten B1 und B2
sind parallel angeordnet zur Förderrichtung
der Gegenstände
X ... X. (siehe den Pfeil in 17.). Jede
der Ketten B1 und B2 wird unabhängig
durch Antriebsvorrichtungen angetrieben, welche in der Fig. nicht
gezeigt sind. Jede der Ketten B1 und B2 hat eine Vielzahl von Aufteilbauteilen
C ... C, welche senkrecht mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen
angeordnet sind. Diese Aufteilbauteile C ... C erzeugen ein Paar
von ersten Gegenstandshaltergruppen D11 und D12 in der ersten Kette
B1 und dann ein Paar von zweiten Gegenstandshaltern D21 und D22
in der zweiten Kette B2. Jedes der Paare hält eine vorbestimmte Anzahl
von Gegenständen (zehn
in 17). Die ersten Gegenstandshaltergruppen D11 und
D12 und die zweiten Gegenstandshaltergruppen D21 und D22 sind alternierend
in der Förderrichtung
gebildet.
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Auf
diese Weise lädt
z.B. eine der ersten Gegenstandshaltergruppen D11, welche intermittierend durch
die erste Kette B1 gefördert
wird, zehn Gegenstände
X ... X von einem stromaufwärts
gelegenen Ladeförderer
E auf, bei der Ladeposition P1. Während der Beladung wird die
andere der ersten Gegenstandshaltergruppen D12 mit der Entladung
der Gegenstände
X ... X abgeschlossen, und beginnt sich in Richtung der Ladeposition
P1 zu bewegen, wobei sie intermittierend auf der Position bewegt
wird, die in 17 gezeigt ist.
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Eine
der zweiten Gegenstandshaltergruppen D21, welche bereits zehn Gegenstände X ...
X aufgenommen hat, wird an der Entladeposition P2 angehalten, nachdem
sie durch die zweite Kette B2 gefördert wurde. Ein kammförmiger Drücker F drückt die Gegenstände X ...
X aus der zweiten Gegenstandshaltergruppe D21 alle auf einmal heraus.
Während der
Entladung befindet sich die andere der zweiten Gegenstandshaltergruppen
D22 auf ihrem Weg zu Ladeposition P1, wobei sie an der Position
angehalten wird, welche in der Figur gezeigt ist.
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Wenn
die zweite Gegenstandshaltergruppe D21 mit der Entladung fertig
ist, beginnt sich die zweite Gegenstandshaltergruppe D21 in Richtung
der Ladeposition P1 zu bewegen. Ebenso, wenn einmal die erste Gegenstandshaltergruppe
D11 mit der Beladung fertig ist, beginnt sich die erste Gegenstandshaltergruppe
D11 in Richtung der Entladeposition P2 zu bewegen, wo die Gegenstände X ...
X entladen werden. Nachdem die ersten Gegenstandshaltergruppe D11
die Ladeposition P1 verlässt,
nähert
sich die zweite Gegenstandshaltergruppe D22 der Ladeposition P1,
wo die Gegenstände
X ... X von dem Ladeförderer
E in die zweite Gegenstandshaltergruppe D22 geladen werden.
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Durch
Wiederholung dieses Ablaufs mit jeder der Gegenstandshaltergruppen
D11, D12, D21 und D22 ist es möglich,
Laden, Fördern
und Entladen der Gegens tände
X ... X wirksam durchzuführen.
Als Ergebnis ist es möglich,
die Geschwindigkeit zu erhöhen,
mit welcher die Gegenstände
X ... X verarbeitet werden.
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Jedoch
sind in solch einem Fördergerät A die Aufteilungsbauteile
C ... C fest mit den ersten und zweiten Ketten B1 und B2 gekoppelt.
Deswegen ist es unmöglich,
die Anzahl der Aufteilbauteile C ... C zu justieren oder den Zwischenraum,
der zwischen den Aufteilbauteilen C ... C gesichert wird, gerade
als Reaktion auf einen Wechsel in der Dicke der Gegenstände X ...
X oder der Anzahl von zu fördernden
Gegenständen
pro Gruppe, wenn die Art der zu fördernden Gegenstände sich
verändert
hat.
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Als
ein Fördergerät, das die
voranstehenden Probleme löst,
ist das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung H09-100021
(JP-A-05278840) bekannt. In dieser Fördervorrichtung wird ein Gegenstandsgruppenhalter
gebildet durch Verbinden einer Vielzahl von Aufteilbauteilen in
Serie. Der Gegenstandsgruppenhalter ist lösbar und wieder befestigbar
durch einen Förderer,
gestützt über Verbindungsstifte,
die von dem Förderer
vorspringen (Förderband oder
Förderkette).
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Auf
diese Weise kann der Gegenstandgruppenhalter einfach losgelöst werden,
von und wieder angebracht werden an den Förderer, wenn der Gegenstandsgruppenhalter
ersetzt werden muss, durch Freigabe und Wiederverbindung der Verbindungsstifte.
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Jedoch
sogar in solch einem Fördergerät können Fehlfunktionen
auftreten. Genauer der Verbindungsmechanismus, in anderen Worten
der Loslös/Anbringmechanismus
mit solchen Verbindungsstiften hat im Allgemeinen keine gute Stützleistung. Dies
präsentiert
ein Problem, wo das Fördergerät mit hoher
Geschwindigkeit betrieben wird. Ebenso müssen, wenn die Gegenstandsgruppenhalter
als Reaktion zu einem Wechsel in den Gegenständen ersetzt werden, die Antriebsbedingungen
sowie die Betriebsgeschwindigkeit des Förderers und die Anhaltezeiten
neu konfiguriert werden. Dieser Ablauf kann zeitaufwändig sein.
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In
Anbetracht des Obigen existiert ein Bedürfnis für eine Förderervorrichtung, welche die
oben erwähnten
Probleme im Stand der Technik überwindet.
Diese Erfindung richtet sich auf dieses Bedürfnis im Stand der Technik
ebenso wie auf andere Bedürfnisse,
welche für
Fachleute im Stand der Technik aus der Offenbarung klar werden.
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Die
DE-U-29521082 offenbart eine Fördervorrichtung,
die Sätze
von Schleppbauteilen hat, welche miteinander verbunden sind, um
Gegenstandsgruppenhalter vorzugeben. In einer Ausführungsform ist
das Aufteilbauteil individuell an Endlosförderern des Fördergerätes gesichert,
während
in einer anderen Ausführungsform
U-förmige
Führungsschienen entlang
der Förderer
bereitgestellt sind zur Führung der
Schleppbauteile, wobei lediglich eines der verbundenen Schleppbauteile
mit den Förderbändern verbunden
ist. Dies ist eine komplexe Anordnung.
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EP-A-0884254
offenbart ein Gerät
zur Förderung
von Produkten oder Paketen in Gruppen, in welchem eine Anzahl von
Sammeltaschen in Gruppen auf einem Paar von lateral beabstandeten
Gurten angeordnet ist. Die Sammlung der Taschen ist individuell
und separat an einer rechteckigen Folie gesichert, die dann mit
den Gurten verbunden wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fördergerät und ein
Einpacksystem bereitzustellen, die verschiedene Gegenstände und
Stapel in vorbestimmten Positionen stabil fördern können, die sofort neu konfiguriert
werden können,
wenn die zu verpackenden Gegenstände
gewechselt werden sollen, und die in der Lage sind zur Hochgeschwindigkeitsverarbeitung.
In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird ein Fördergerät zum Halten und Fördern einer
Gruppe von Gegenständen in
den Patentansprüchen
dargelegt.
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Wenn
die zu verpackenden Gegenstände
zu Gegenständen
gewechselt werden, die eine unterschiedliche Gestalt haben (so wie
die Dicke) oder andere Fördermittel
(so wie die Anzahl der Gegenstände
in einer Gruppe), muss die Vielzahl der Aufteilbauteile, die zur
Gestalt passt, verwendet werden, um die Gegenstände stabil zu fördern. In
dieser Erfindung ist die Vielzahl von Aufteilbauteilen miteinander
gekoppelt und ist lösbar
von und anbringbar an ein ringförmiges
Förderbauteil
gemacht. Deswegen können
die Aufteilbauteile einfach und schnell ersetzt werden.
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Entweder
alle der Vielzahl von Aufteilbauteilen können miteinander gekoppelt
sein, sodass die Vielzahl der Aufteilbauteile alle auf einmal angebracht
und gelöst
werden kann, oder die Vielzahl der Aufteilbauteile kann in verschiedene
Unterbaugruppen aufgeteilt sein, von Aufteilbauteilen, sodass jede der
Baugruppen unabhängig
lösbar
und anbringbar ist. Wo die Vielzahl von Aufteilbauteilen in verschiedene
Baugruppen von Aufteilbauteilen aufgeteilt ist, können die
Baugruppen entweder miteinander verbunden sein oder nicht miteinander
verbunden sein.
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In
dem Fördergerät des Standes
der Technik wird ein Löse/Anbringmittel
für jedes
der Aufteilbauteile oder Führungsbauteile
benötigt.
In dieser Erfindung, weil die Vielzahl der Aufteilbauteile miteinander gekoppelt
ist, kann die Anzahl der Löse/Anbringungsbauteile
geringer sein als die Anzahl der Aufteilbauteile.
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Bevorzugt
kann im Fördergerät der erste
Lösungs/Anbringungsmechanismus
die Vielzahl von Aufteilbauteilen alle auf einmal lösbar von
und anbringbar an das ringförmige
Förderbauteil
machen.
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Im
Fördergerät des herkömmlichen
Standes der Technik gibt es ein Löse/Anbringungsmittel für jedes
Aufteilbauteil. Deswegen muss jedes Aufteilbauteil unabhängig gelöst und angebracht
werden. In dieser Erfindung, weil die Vielzahl von Aufteilbauteilen
miteinander gekoppelt ist, kann die Vielzahl von Auf teilbauteilen
alle auf einmal gelöst
werden von und angebracht werden an dem ringförmigen Förderbauteil.
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Bevorzugt
enthalten in dem Fördergerät sind die
ersten Löse/Anbringungsmittel,
ein Klemmbauteil und ein geklemmtes Bauteil, das durch das Klemmbauteil
geklemmt wird. Wenn das Klemmbauteil fest mit dem ersten Förderbauteil
gekoppelt ist, ist das geklemmte Bauteil fest mit dem Aufteilbauteil
gekoppelt. Wo das Klemmbauteil fest mit dem Aufteilbauteil gekoppelt
ist, ist das geklemmte Bauteil fest mit dem ersten Förderbauteil
gekoppelt.
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Hier
ist die Vielzahl von Aufteilbauteilen mit dem ersten Förderbauteil
gekoppelt, indem das Klemmbauteil das geklemmte Bauteil klemmt.
Ebenso wird die Vielzahl von Aufteilbauteilen von dem ersten Förderbauteil
gelöst,
indem das Klemmen des geklemmten Bauteils durch das Klemmbauteil
freigegeben wird.
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Bevorzugt
ist im Fördergerät das Klemmbauteil
durch einen elastischen Körper
gebildet. Das geklemmte Bauteil wird durch ein Achsbauteil gebildet, das
durch das Klemmbauteil geklemmt wird, von der Förderrichtung vorne und hinten.
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Hier
ist die Vielzahl von Aufteilbauteilen mit dem ersten Förderbauteil
gekoppelt durch Klemmen des Achsbauteils mit dem elastischen Klemmbauteil. Ebenso
wird die Vielzahl von Aufteilbauteilen von dem ersten Förderbauteil
losgelöst
durch Freigabe des Klemmens des Achsbauteils durch das Klemmbauteil.
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Bevorzugt
wird im Fördergerät das Klemmbauteil
durch einen elastischen Körper
gebildet. Das geklemmte Bauteil hat ein Erfassungsteil auf beiden Seiten.
Der Erfassungsteil wird durch das Klemmbauteil von beiden Förderbreitenrichtungsseiten
geklemmt. Die Förderbreitenrichtung
ist horizontal und senkrecht auf die Förderrichtung.
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Hier
ist die Vielzahl von Aufteilbauteilen mit dem ersten Förderbauteil
durch Klemmen des Erfassungsteils des geklemmten Bauteils mit dem
elastischen Klemmbauteil geklemmt. Ebenso ist die Vielzahl der Aufteilbauteile
vom ersten Förderbauteil
gelöst
durch Freigabe des Klemmens des Erfassungsteils des geklemmten Bauteils
durch das Klemmbauteil.
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Bevorzugt
enthält
im Fördergerät jedes
Aufteilbauteil einen Bodenteil und einen Trennoberflächenteil.
Der Trennoberflächenteil
springt senkrecht vom Bodenteil vor. Die Bodenteile der Vielzahl
von Aufteilbauteilen sind miteinander verbunden.
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Hier
ist die Vielzahl der Aufteilbauteile miteinander durch Verbinden
der Bodenteile miteinander verbunden. Gegenstandshalteabstände werden durch
die Aufteiloberflächenteile
gebildet, welche von den Bodenteilen der Aufteilbauteile vorspringen.
Die Gegenstandshaltezwischenräume,
wobei jeder der Gegenstandshaltezwischenräume eine Gruppe von Gegenständen hält, fördern die
Gegenstände,
indem sie dem Arbeitsablauf des ersten Förderbauteils folgen. Durch
Positionierung der Entladevorrichtung an einer Position, die mit
dem Abstand der Gegenstandshaltezwischenräume übereinstimmt, die durch die
Aufteiloberflächenteile
gebildet wird, ist es möglich,
die Gegenstände
in einem Karton einzupacken, sodass die Gegenstände ordentlich ausgerichtet sind.
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Bevorzugt
sind im Fördergerät die Bodenteile
der Vielzahl von Aufteilbauteilen miteinander über einen Scharniermechanismus
miteinander verbunden. Hier sind die Bodenteile der Aufteilbauteile
hintereinander über
Scharniermechanismen verbunden. Deswegen können sich die Aufteiloberflächenteile sanft
bewegen, indem sie dem Arbeitsablauf des ersten Förderbauteils
folgen. Als Ergebnis ist es möglich,
einen Schock während
des Förderns
der Gegenstände
zu verhindern. Diese Wirkung ist speziell wichtig während des
Hochgeschwindigkeitsbetriebs. Ferner, wenn das erste Förderbauteil
sich dreht, expandieren sich die Zwischenräume zwischen den oberen Teilen
benachbarter Aufteilbauteile, welche über den Gelenkmechanismus verbunden
sind. Dies erleichtert die Einfügung
der Gegenstände
in die Zwischenräume.
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Bevorzugt
enthält
das Fördergerät ferner eine
Antriebsvorrichtung, eine Lösvorrichtung
und ein Steuerungssystem. Die Antriebsvorrichtung treibt die erste
Walze an. Die Detektionsvorrichtung detektiert die Förderung
von entweder der Gruppe von Gegenständen oder der Vielzahl von
Aufteilbauteilen und produziert ein Detektionssignal. Das Steuerungssystem
enthält
Speichermittel und Antriebssteuerungsmittel. Das Speichermittel
ist betreibbar mit der Detektionsvorrichtung gekoppelt, um die die Detektionssignale
zu empfangen und speichert die Detektionssignale als Halteparameter.
Das Antriebssteuerungsmittel ist betreibbar mit der ersten Antriebsvorrichtung
gekoppelt, um das Antreiben der ersten Walze basierend auf den Halteparametern
zu steuern. Zum Beispiel steuert das Antriebssteuerungsmittel die
Betriebsgeschwindigkeit und die Anhaltezeiten des ersten Förderbauteils
basierend auf dem Halteparameter, detektiert basierend auf den Konfigurationen
der Aufteilbauteile.
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Hier,
weil der Antrieb des ersten Aufteilbauteils gesteuert wird, basierend
auf den Halteparametern, können
sogar wenn die Vielzahl von Aufteilbauteilen als Reaktion auf einen
Wechsel in der Gestalt der Gegenstände, die zu fördern sind,
oder der Fördermittel
geändert
wird, adäquate
Antriebsbedingungen für
das ringförmige
Förderbauteil
automatisch konfiguriert werden, basierend auf den Halteparametern
der Aufteilbauteile.
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Die
Halteparameter enthalten z.B. die Anzahl der Aufteilbauteile, welche
die Anzahl der Gegenstandshaltezwischenräume bestimmt, und den Abstand
zwischen benachbarten Aufteilbauteilen.
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Bevorzugt
enthält
das Fördergerät ferner
einen zweiten Förderer
und eine zweite Antriebsvorrichtung. Der zweite Förderer enthält eine
zweite Walze, ein zweites Förderbauteil,
einen zweiten Gegenstandsgruppenhalter und einen zweiten Lös/Anbringungsmechanismus.
Das Förderbauteil
ist um die zweite Walze herum gewunden. Der zweite Gegenstandsgruppenhalter
fördert
die Gruppe der Gegenstände.
Der zweite Gegenstandsgruppenhalter hat eine Vielzahl von Aufteilbauteilen,
die miteinander verbunden sind. Der zweite Loslös/Anbringungsmechanismus ist
zwischen dem zweiten Förderbauteil
und dem zweiten Gegenstandsgruppenhalter angeordnet, um lösbar und
wieder anbringbar den zweiten Gegenstandsgruppenhalter mit dem zweiten
Förderbauteil
zu koppeln. Die zweite Antriebsvorrichtung treibt die zweite Walze
an. Die Aufteilbauteile der ersten und zweiten Gegenstandsgruppenhalter
sind in eine Vielzahl von Baugruppen von Aufteilbauteilen unterteilt.
Wenigstens zwei benachbarte Baugruppen aus der Vielzahl von Baugruppen
sind durch verschiedene Förderbauteile
gestützt.
Das Antriebssteuerungsmittel steuert den Antrieb der ersten und zweiten
Walze unabhängig.
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Hier
kann der Förderprozess
wirksam durchgeführt
werden. Deswegen ist die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung der Förderung
der Gegenstände möglich.
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Das
Einpacksystem der vorliegenden Erfindung enthält das Fördergerät wie oben dargelegt, ein Ladegerät und ein
Entladegerät.
Das Ladegerät
lädt Gegenstände auf
das Fördergerät in einer
Ladeposition. Das Entladegerät
entlädt
die Gruppe der Gegenstände,
welche durch das Fördergerät gefördert werden,
in einen Behälter
in eine Entladeposition.
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Bevorzugt
entlädt
das Entladegerät
im Einpacksystem die Gruppe der Gegenstände in der Entladeposition
durch Drücken
in der Förderbreitenrichtung.
Die Förderbreitenrichtung
ist horizontal und senkrecht auf die Förderrichtung.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für
jene Fachleute im Stand der Technik aus der folgenden detaillierten
Beschreibung klar ersichtlich werden, welche, wenn in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen genommen wird, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung offenbart.
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Mit
Bezugnahme nun auf die beigefügten Zeichnungen,
welche einen Teil dieser originalen Veröffentlichung bilden:
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1 ist
eine schematische Draufsicht einer Gesamtstruktur einer Einpacklinie,
die das Fördergerät in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 ist
eine schematische Seitenansicht der Fördervorrichtung;
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3 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
der Nachbarschaft der oberen Seitenwalze der Fördervorrichtung;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Kopplungsstruktur der Aufteilbauteile
veranschaulicht;
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des ausgewählten
Teils der Kopplungsstruktur, wie gesehen vom Pfeil V-V in 4;
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6 ist
eine teilweise unterbrochene Schnittansicht des gewählten Teils
des Fördergerätes, wie
betrachtet vom Pfeil VI-VI in 3, welche den
Loslöse/Anbringungsmechanismus
veranschaulicht;
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7 ist
eine Ansicht des Steuerungssystems der Einpacklinie;
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8 ist
eine Ansicht äquivalent
zu 6, die den Loslöse/Anbringungsmechanismus in
Ubereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des ausgewählten
Teils des Loslöse/Anbringungsmechanismus,
wie betrachtet vom Pfeil IX-IX in 8;
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10 ist
eine Ansicht äquivalent
zu 6, die den Loslöse/Anbringungsmechanismus in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
ausgewählten
Teils des Loslöse/Anbringungsmechanismus,
wie betrachtet vom Pfeil XI-XI in 10;
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12 ist
eine Ansicht äquivalent
zu 3, die die Kopplungsstruktur der Aufteilbauteile
in Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Seitenansicht des ausgewählten
Teils des Loslöse/Anbringungsmechanismus in
Ubereinstimmung mit einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Seitenansicht des ausgewählten
Teils des Loslöse/Anbringungsmechanismus in Übereinstimmung
mit einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
eine schematische Seitenansicht des Fördergerätes in Übereinstimmung mit einer siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
ausgewählten
Teils des Fördergerätes, wie
betrachtet vom Pfeil XVI-XVI in 15; und
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17 ist
eine schematische Seitenansicht zur Erklärung des Problems von herkömmlichen
Fördergeräten.
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Ausgewählte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben werden. Es wird klar sein für Fachleute aus dieser Beschreibung,
dass die folgende Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung lediglich zur Veranschaulichung bereitgestellt wird und
nicht zum Zweck der Beschränkung
der Erfindung, wie vorgegeben in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Das
Fördergerät in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In folgender Beschreibung
beziehen sich Ausdrücke „Front" und „Hinterseite" jeweils auf untere
Strom- und obere Stromseiten der Förderrichtung, während „links" und „rechts" sich jeweils auf
die linke und die rechte Seite relativ zur Förderrichtung beziehen.
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Gesamte Struktur
der Einpacklinie
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Das
Fördergerät 1 in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in der Einpacklinie wie gezeigt
in 1 und 2 eingesetzt.
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Diese
Einpacklinie 100 ist zum kompakten Einpacken von Gegenständen X ...
X, welche bevorzugt Nahrungsgegenstände sind, wie beispielsweise Kartoffelchips,
die in Taschen abgepackt sind. Die Einpacklinie 100 enthält einen
Ladeförderer 2,
eine Entladevorrichtung (Entladegerät) 3 und einen Entladeförderer 4.
Der Ladeförderer 2 ist
auf der oberen Stromseite des Fördergerätes 1 angeordnet.
Der Ladeförderer 2 fördert Gegenstände X ...
X von einem Gerät
auf der weiteren oberen Stromseite (z.B. ein Taschenherstellungsverpackungsgerät) in einer Richtung
gezeigt als Pfeil „a" und lädt die Gegenstände X ...
X auf das Fördergerät 1 in
einer Ladeposition P1. Die Entladevorrichtung 3 ist auf
einer Seite der unteren Stromseite des Fördergerätes 1 angeordnet. Die
Entladevorrichtung 3 entlädt die Gegenstände X ...
X, welche durch das Fördergerät 1 in
der Richtung gezeigt als „b" gefördert werden
an der Entladeposition P2 in die Richtung gezeigt als „c" in Richtung der anderen
Seite des Fördergerätes 1.
Der Entladeförderer 4 fördert Kartonschachteln
Y ... Y, welche auf der Seite des Entladeförderers 4 angeordnet
sind und in welche die entladenen Gegenstände X ... X eingepackt werden
in der Einpackposition P3, weiter stromabwärts wie gezeigt im Pfeil „d".
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Erste
fotoelektrische Sensoren (Beispiel der Detektionsvorrichtung) 5 sind
nahe dem Ende des Ladeförderers 2 angeordnet,
so dass der Ladeförderer 2 sich
zwischen den ersten fotoelektrischen Sensoren 5 befindet.
Die ersten fotoelektrischen Sensoren 5 detektieren die
Gegenstände
X ... X, die auf das Fördergerät 1 geladen
werden sollen, und sendet ein Detektionssignal an eine Steuerungseinheit 61,
die in 7 gezeigt ist. Ein Führungstisch 6 wird
auf dem Entladepfad der Gegenstände
X ... X zwischen dem Fördergerät 1 und
dem Entladeförderer 4 platziert, um
die Gegenstände
X ... X in die Kartons Y ... Y zu führen.
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<Fördergerät>
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(Fördermechanismus)
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Das
Fördergerät 1 hat
ein Paar von ersten und zweiten Förderern (Förderbauteil) 11 und 12,
und ein Paar von ersten und zweiten Antriebsvorrichtungen 11' und 12'. Die ersten
und zweiten Förderer
sitzen auf linken und rechten Seiten angeordnet, so dass sie parallel
mit der Förderrichtung
der Gegenstände
X ... X sind, gezeigt als Pfeil „b". Der erste Förderer 11 hat gezahnte
Walzen 13 und 14, welche vorne und hinten angeordnet
sind, und ein erstes Förderband 15,
welches ringförmig
ist, gezahnt und gewunden um die Walzen 13 und 14 herum.
Andererseits hat der zweite Förderer 12 gezahnte
Walzen 16 und 17, welche vorne und hinten angeordnet
sind, und ein zweites Förderband 18,
welches ringförmig ist,
gezahnt und gewunden um die Walze 16 und 17.
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Die
ersten und zweiten Antriebsvorrichtungen 11' und 12' sind durch herkömmliche
Vorrichtungen wie Motoren verkörpert.
Da Motoren wohl im Stand der Technik bekannt sind, werden diese
Strukturen hier nicht im Detail veranschaulicht oder besprochen.
Während
Antriebskraft von der ersten und zweiten Antriebsvorrichtung 11' und 12' gezeigt in 7 jeweils
an die Frontwalzen 13 und 16 übertragen wird, werden die
Förderbänder 15 und 18 unabhängig angetrieben,
um den Betrieb durchzuführen.
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(Struktur des Gegenstandsgruppenhalters)
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Ein
erster Gegenstandsgruppenhalter 22 ist lösbar und
wieder anbringbar mit dem ersten Förderband 15 über ein
Paar von Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 gekoppelt,
das vorne und hinten angeordnet ist. Der ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 hat
eine vorbestimmte Anzahl (6 in den Figuren) von L-förmigen Aufteilbauteilen 21 ... 21,
die mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind.
Die Aufteilbauteile 21 ... 21 sind in Serie miteinander verbunden,
wobei jedes der Aufteilbauteile 21 parallel zur Förderbreitenrichtung
angeordnet ist. Ähnlich
ist ein zweiter Gegenstandsgruppenhalter 23 lösbar und
wieder anbringbar mit dem zweiten Förderband 18 über ein
Paar Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 gekoppelt,
die auch vorne und hinten angeordnet sind. Der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 hat
eine vorbestimmte Anzahl (6 in den Figuren) von L-förmigen Aufteilbauteilen 21 ... 21,
die mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind.
Die Aufteilbauteile 21 ... 21 sind in Serie gekoppelt,
wobei jedes der Aufteilbauteile 21 parallel zur Förderbreitenrichtung
angeordnet ist.
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Eine
vorbestimmte Anzahl (5 in den Figuren) von Gegenstandshaltern 21' ... 21' werden zwischen benachbarten
Aufteilbauteilen 21 ... 21 gebildet, so dass jeder
der Gegenstandshalter 21' ... 21' einen Gegenstand
X halten kann. Wie später
beschrieben werden wird, sind die Aufteilbauteile 21 ... 21 förderbreitenweise
bemessen, um beide Förderbänder 15 und 16 zu überbrücken.
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(Kupplungsstrukturen der
Aufteilbauteile)
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Die
ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 und die zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 haben
die gleichen oder ähnlichen
Strukturen. Die Kupplungsstruktur der Aufteilbauteile 21 ... 21 wird beschrieben
werden, wobei die letzteren als Beispiel genommen werden.
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Wie
in den 3–5 gezeigt,
hat jedes Aufteilbauteil 21 die Form eines Buchstabens
L in der Aufrissansicht, mit einem Trennoberflächenteil 21a und einem
Bodenteil 21b, die bemessen sind, um mit der Größe des Gegenstands
X, der zu fördern
ist, überein
zu stimmen. Die Aufteilbauteile 21 mit Ausnahme derjenigen
an den Vorder- und Hinterenden, haben eine Vielzahl von gekrümmten Teilen 21c ... 21c (3 auf
der Front- und 2 auf der Hinterseite der Figuren) gebildet
auf der Front- und
Hinterseite der Bodenteile 21b. Die Gruppenteile 21c bilden
einen ovalen Raum, der sich in Förderbreitenrichtung
erstreckt. Das Aufteilbauteil 21 am Fron tende hat zwei
gekrümmte
Teile 21c auf seiner Hinterseite, während das Aufteilbauteil 21 auf
der Hinterseite drei gekrümmte
Teile 21c an seiner Front hat. Der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23,
in anderen Worten Gegenstandshalter 21' ... 21', sind durch sechs Aufteilbauteile 21 gesichert,
die als eine Einheit über
die gekrümmten
Teile 21c ... 21c verbunden sind, und eine Vielzahl
(5 in den Figuren) Scharniermechanismen 26 ... 26.
Die Scharniermechanismen 26 enthalten einen Stift 25,
der den ovalen Zwischenraum der gekrümmten Teile 21c ... 21c durchdringt.
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(Loslöse/Anbringungsmechanismus der
Gegenstandsgruppenhalter)
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Die
Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 wird ähnlich beschrieben,
indem der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 als Beispiel
genommen wird.
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Wie
in 3 und 6 gezeigt, ist ein Loslöse/Anbringungsmechanismus 24' zwischen dem zweiten
Gegenstandsgruppenhalter 23 und dem zweiten Förderband 18 angeordnet.
Der Loslöse/Anbringungsmechanismus 24' enthält zwei
der Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24,
von denen jede ein Hakenbauteil 31 und einen Aufnehmer 32 enthält. Das
Hakenbauteil 31 enthält
eine Plattenfeder, die an der Bodenoberfläche des zweiten Gegenstandsgruppenhalters 32 befestigt
ist, in anderen Worten die Bodenoberfläche des Bodenteils 21b durch
Aufteilbauteil 21. Das Hakenbauteil 31 ist lang
gestreckt in der Förderbreitenrichtung.
Der Aufnehmer 32 ist an der oberen Oberfläche des
Förderbandes 18 befestigt und
ist lang gestreckt in Förderbreitenrichtung.
Das Hakenbauteil 31 kann mit dem Aufnehmer 32 durch Kopplungsseitenteile 31a und 31b mit
konkaven Teilen 32a und 32b gekoppelt werden.
Die Seitenteile 31a und 31b werden gebildet durch
Biegen der linken und rechten Seiten des Hakenbauteils 31 in
verschiedene Formen. Die konkaven Teile 32a und 32b werden
gebildet durch Formen der linken und rechten Seiten des Aufnehmers 32 unterschiedlich,
so dass sie den Gestalten der Seitenteile 31a und 31b entsprechen.
Hier sind die Seitenteile 31a und 31b und die
konkaven Teile 32a und 32b so geformt, dass der linke
Seitenteil 31a und der linke kon kave Teil 32a einander
relativ seicht erfassen, während
der rechte Seitenteil 31b und der rechte konkave Teil 32b einander
relativ tief erfassen.
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Linke
Halbteile der Aufteilbauteile 21 ... 21 erstrecken
sich oberhalb des ersten Förderbandes 15,
ohne das erste Förderband 15 zu
berühren.
Der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 wird durch die Front-
und Hinterseiten der Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 und 24 des
zweiten Förderbandes 18 auf Auslegerweise
abgestützt.
-
Der
einzige Unterschied zwischen dem ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 und
dem zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 ist jener, dass
die ähnlichen
Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 zwischen
dem ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 und dem ersten Förderband 15 angeordnet
sind. Entsprechend wird die Erklärung
des ersten Gegenstandsgruppenhalters 22 unterlassen.
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(Zweiter fotoelektrischer
Sensor)
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, sind zweite fotoelektrische
Sensoren 41 an geeigneten Positionen auf der Stromaufwärtsseite
des Fördergerätes 1 angeordnet,
so dass die Förderer 11 und 12 zwischen
den zwei zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 positioniert
sind. Die zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 detektieren
die Anzahl der Positionierungsoberflächenteile 21a ... 21a oder
Abstände
zwischen den Aufteilungsoberflächenteilen 21a ... 21a der
Aufteilbauteile 21 ... 21, die in den Gegenstandsgruppenhaltern 22 und 23 gebildet
werden, welche die zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 passieren.
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Entladevorrichtung
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, hat die Entladevorrichtung 3 die
Form eines Kamms, der jeden der Gegenstandshalter 21' ... 21' der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 durchdringen
kann. Die Entladevorrichtung 3 enthält ein Drückerbauteil 51 und einen
Luftzylinder 52. Das Drückerbauteil 51 drückt die
Gegenstände
X ... X, welche durch jeden der Gegenstandshalter 21' ... 21' gehalten werden,
alle zur gleichen Zeit. Der Luftzylinder 52 bewegt das
Drückerbauteil 51 in
eine Richtung, die senkrecht zur Förderbahn ist, in anderen Worten
in der Richtung gezeigt als „e" und „f". Das Drückerbauteil 51 kann
alternativ unter Verwendung eines Magnets oder eines Motors angetrieben
werden anstatt des Luftzylinders 52.
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Steuerungssystem
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Das
Steuerungssystem dieser Einpacklinie ist in 7 gezeigt.
Dieses Steuerungssystem enthält
die Steuerungseinheit 61 (Antriebssteuerungsmittel und
Speichermittel), die die Einpacklinie insgesamt steuert. Die Steuerungseinheit 71 enthält eine CPU 61a,
welche verschiedene Berechnungsabläufe durchführt, und einen Speicher 61b,
der die Ausgangskonfiguration für
jeden Gegenstand und verschiedene Steuerungsparameter speichert.
-
Die
Steuerungseinheit 61 enthält bevorzugt einen Mikrocomputer
mit einem Steuerungsprogramm, das die ersten und zweiten Antriebsvorrichtungen 11' und 12' wie unten beschrieben
steuert. Die Steuerungseinheit 61 kann ebenso andere herkömmliche
Bauteile enthalten, wie beispielsweise einen Eingabeschnittstellenschaltkreis,
einen Ausgabeschnittstellenschaltkreis und Speichervorrichtungen
wie beispielsweise eine ROM (Nur-Lese-Speicher)-Vorrichtung und
eine RAM (wahlfreie Zugriffsspeicher)-Vorrichtung. Diese Speicherschaltung speichert
Verarbeitungsergebnisse und Steuerprogramme wie jene für Antriebssteuerungsbetrieb,
die durch die Prozessorschaltung ablaufen gelassen werden.
-
Wie
in 7 erkannt werden kann, ist die Steuereinheit 61 betreibbar
mit den ersten und zweiten fotoelektrischen Sensoren 5 und 41 gekoppelt, dem
Ladeförderer 2,
den ersten und zweiten Förderern 11 und 12,
der Entladevorrichtung 3 und dem Entladeförderer 4.
Die Steuerung 61 ist in der Lage, selektiv beliebige der
Bauteile des Steuerungssystems in Übereinstimmung mit dem Steuerungspro gramm
zu steuern. Es wird für
Fachleute im Stand der Technik aus dieser Offenbarung klar sein,
dass die präzise
Struktur und Algorithmen für
das Steuerungssystem eine beliebige Kombination von Hardware und
Software sein können,
die die Funktionen der vorliegenden Erfindung ausführen werden.
-
Die
CPU 61a gibt Steuerungssignale aus an den Ladeförderer 2,
die ersten und zweiten Förderer 11 und 12,
die Entladevorrichtung 3 und den Entladeförderer 4,
um den Antrieb dieser Vorrichtung zu steuern. Die CPU 61a empfängt Eingänge von
Detektionssignalen von ersten und zweiten fotoelektrischen Sensoren 5 und 41.
-
Die
Speichervorrichtung 61b speichert Steuerungsparameter wie
beispielsweise: den Zeitablauf des unterbrochenen Antriebs der ersten
und zweiten Förderer 11 und 12,
welche durch die ersten fotoelektrischen Sensoren 5 bei
der Ladeposition P1 für
jeden der Gegenstände
X detektiert wird; die Anzahl der Gegenstände X ... X, welche pro Gruppe
beladen sind; die Fördergeschwindigkeit
und die Förderzeit der
ersten und zweiten Förderer 11 und 12 von
der Ladeposition P1 bis zu Entladeposition P2; die Bewegungshübe des Drückerbauteils 51 der
Entladevorrichtung 3; und die Zeitabläufe des unterbrochenen Antriebs
des Entladeförderers 4.
Der Speicher 61b speichert Halteparameter, wie beispielsweise
die Anzahl der Aufteiloberflächenteile
und den Zwischenraum zwischen den Aufteiloberflächenteilen für jedes von
verschiedenen Modellen der Gegenstandsgruppenhalter.
-
<Wirkung der vorliegenden Ausführungsform>
-
Wirkungen des Fördergerätes 1 werden
nun beschrieben.
-
Mit
Bezug auf den Förderbetrieb,
während der
zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 benachbart zur Ladeposition
P1 ist, treibt die CPU 61a das zweite Förderband 18 unterbrochen,
um einen vorbestimmten Abstand an, in anderen Worten, um einen Abstand
des Gegenstandshalters 21',
basierend auf den Gegenstandsdetekti onssignalen von den ersten fotoelektrischen
Sensoren 5. In diesem Fall arbeitet der Ladeförderer 2,
der die Gegenstände
X ... X trägt, ebenso
intermittierend.
-
In
anderen Worten, wenn der Gegenstand X durch die ersten fotoelektrischen
Sensoren 5 detektiert wird, wird der zweite Förderer 18 angehalten,
bis ein vorbestimmter Zeitabschnitt verstreicht, nachdem die ersten
fotoelektrischen Sensoren 5 aufhören, Gegenstände X zu
detektieren. Wenn dieser vorbestimmte Zeitabschnitt verstreicht,
arbeitet das zweite Förderband 18 lediglich
um einen vorbestimmten Abstand. Während dieses Ablaufs wird der
Ladeförderer 2 angehalten.
Als nächstes,
wenn das zweite Fördererband 18 anhält, beginnt
der Ladeförderer 2 seinen
Betrieb. Wenn fünf
Gegenstände
X ... X dem zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 durch Wiederholung
der Abläufe
zugeführt
sind, hält
der Ladeförderer 2 an.
Dann wiederholt der Ladeförderer 2 die voranstehenden
Abläufe,
wenn der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 ankommt.
-
Auf
diese Weise wird jeder der Gegenstandshalter 21' ... 21' des zweiten
Gegenstandsgruppenhalters 23 mit einem der Gegenstände X ...
X versorgt, so dass fünf
Gegenstände
X ... X zugeführt werden
und gehalten werden durch die Gegenstandshalter 21' ... 21' in senkrechter
Haltung.
-
Andererseits
kommt der Gegenstandsgruppenhalter 22, der bereits fünf Gegenstände X ...
X in seinen Gegenstandshaltern 21' ... 21' hält an der Entladeposition P2
an, nachdem er durch das erste Förderband 15 gefördert wurde
und hält
dort. Dann während
das Drückerbauteil 51 der
Entladevorrichtung 3 sich auf die Förderbahn bewegt, werden alle
Gegenstände
X ... X, die in den Gegenstandshaltern 21' ... 21' gehalten werden, herausgedrückt. Die
Gegenstände
X ... X werden im Karton Y kompakt in senkrechter Position in der
Einpackposition P3 verpackt, nachdem sie den Führungstisch 6 passiert
haben. (Siehe die Zeichnung in Kettenlinie in 1).
Der Karton Y wird auf dem Entladeförderer 4 platziert,
so dass er der Entladevorrichtung 3 mit dem Fördergerät 1 dazwischen
gegenüber
liegt. Während
der Karton Y, in welchem die vorbestimmte Anzahl von Gegenständen X ...
X eingepackt werden, stromabwärts zum
Entladeförderer 4 gefördert wird,
wird ein neuer leerer Karton Y von stromaufwärts befördert und hält an der Position gegenüber der
Entladevorrichtung 3 an.
-
Wenn
seine Gegenstandshalter 21' ... 21' geleert sind,
beginnt der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 sich in Richtung
der Ladeposition P1 auf dem ersten Förderband 15 zu bewegen.
-
Nachdem
der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 die Entladeposition
P2 verlässt,
kommt der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23, der Gegenstände X ...
X in seinen Gegenstandshaltern 21' ... 21' hat, an der Entladeposition P2
an. Dann werden die Gegenstände
X ... X aus dem zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 auf
die gleiche Weise wie oben beschrieben entladen, betreffend der
ersten Gegenstandsgruppenhalter 22. In der Zwischenzeit erhält der erste
Gegenstandsgruppenhalter 22 die Gegenstände X ... X bei der Ladeposition
P1 auf die gleiche Weise wie oben in Bezug auf den zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 beschrieben.
-
Auf
diese Weise werden der erste Förderer 11 und
der zweite Förderer 12,
in anderen Worten das erste Förderband 15 und
das zweite Förderband 18 unabhängig angetrieben.
Während
Gegenstände X
... X vom ersten Gruppenhalter 22 oder dem zweiten Gruppenhalter 23 bei
der Entladeposition P2 entladen werden, können der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 oder
der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 Gegenstände X ...
X vom Ladeförderer 2 bei der
Beladeposition P1 empfangen. Durch Wiederholen solcher Abläufe intermittierend
ist es möglich
die Förderung
von Gegenständen
X ... X bei hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
-
Weil
die Aufteilbauteile 21 ... 21, welche die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 bilden,
die Gestalt des Buchstabens L haben, stehen die Aufteilbauteile 21 ... 21 senkrecht
relativ zur Förderoberfläche. Entsprechend
gibt es kein Bedürfnis
für einen komplizierten
Mechanismus, um die Gegenstände
X ... X in der senkrech ten Lage zu stützen. Deswegen kann die Struktur
des Fördergerätes einfach
gehalten werden und sein Entwurf vereinfacht werden.
-
Ebenso
sind die Aufteilbauteile 21 ... 21 miteinander
verbunden, indem der Bodenteil 21b ... 21b miteinander über die
Scharniermechanismen 26 ... 26 verbunden ist.
Deswegen werden die Gegenstandsgruppenhalter 21 und 23 sanft
gefördert,
indem sie der Bewegung der Förderbänder 15 und 18 folgen.
Als Ergebnis ist es möglich,
einen Schock während
der Förderung
der Gegenstände
X ... X zu verhindern. Diese Wirkung ist speziell wichtig während des
Hochgeschwindigkeitsbetriebs. Ferner bei der Beladeposition P1,
in anderen Worten, wo die Förderbänder 15 und 16 wenden,
expandieren die Abstände
zwischen den oberen Teilen von benachbarten Aufteiloberflächenteilen 21a ... 21a,
welche über
die Scharniermechanismen 26 ... 26 verbunden sind.
Entsprechend können
die Gegenstände
X ... X vom Ladeförderer 2 auf
die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 sanft beladen
werden.
-
Die
Aufteilbauteile 21 ... 21 sind als eine Einheit über eine
Vielzahl von Scharniermechanismen 26 ... 26 verbunden,
welche die gekrümmten
Teile 21c ... 21c und die Stifte 25 enthalten,
die sich durch die ovalen röhrenförmigen Zwischenräume der
gekrümmten
Teile 21c ... 21c erstrecken. Diese Aufteilbauteile 21 ... 21 sind
beweglich in der Förderrichtung relativ
zueinander. Deswegen können
die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 sogar noch
sanfter gefördert
werden, indem sie den Förderbändern 15 und 18 folgen,
welche auf drehende Weise arbeiten. Speziell können die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 den
Förderbändern 15 und 18 günstig folgen, sogar
in Teilen, wo die Förderbänder 15 und 18 wenden.
-
Ferner,
weil die Ablöse/Anbindungsvorrichtungen 24 installiert
sind, ist es einfach, die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 loszulösen und
wieder anzubringen von und an die Förderbänder 15 und 18.
Weil die Anzahl der Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24,
welche mit jedem der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 bereitgestellt
ist, geringer ist (zwei in dieser Ausführungs form an der Front- und
an der Hinterseite), als die Anzahl der Aufteilbauteile 21 ... 21 (sechs
in dieser Ausführungsform)
ist es viel einfacher, die Gegenstandsgruppenhalter zu lösen und
wieder anzubringen als im Fall, wo jedes der Aufteilbauteile 21 ... 21 individuell
angebracht werden muss und losgelöst werden muss von den Förderbändern.
-
Mit
Bezug auf den zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 in 6 als
Beispiel kann der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 an
das zweite Förderband 18 einfach
durch Kopplung des rechten Seitenteils 31b des Hakenbauteils 31 angebracht
werden und dem rechten konkaven Teil 32b des Aufnehmers 32 tief
zunächst,
und dann Kopplung des linken Seitenteils 31a des Hakenbauteils 31 und
des linken konkaven Teils 32a des Aufnehmers 32,
indem der zweiter Gegenstandsgruppenhalter 23 von oben
gedrückt
wird. Andererseits, wenn der Gegenstandsgruppenhalter 23 vom
zweiten Förderband 18 losgelöst werden
muss, wird der zweite Gegenstand 23 zunächst nach oben gezogen, um
die Erfassung des linken Seitenteils 31a des Hakenbauteils 31 und
des linken konkaven Teils 32a des Aufnehmers 32a loszulösen. Dann
können
der rechte Seitenteil 31b des Hakenbauteils 13 und
der rechte konkave Teil 32b des Aufnehmers 32 voneinander
losgelöst
werden.
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Alternativ
können
der linke Seitenteil 31a des Hakenbauteils 31 und
der linke konkave Teil 31a des Aufnehmers 32 die
gleiche oder ähnliche
Struktur haben wie der rechte Seitenteil 13b und der rechte
konkave Teil 32b. Auf diese Weise wird der Aufnehmer 32 fest
furch das Hakenbauteil 31 an beiden seiner Förderbreitenrichtungsseiten
geklemmt. Deswegen sogar während
des Hochgeschwindigkeitsbetriebs können die Halter 23 durch
das Förderband 18 sicher gegen
die Zentrifugalkraft gestützt
werden, die auftritt, wo das Förderband 18 wendet.
-
Mit
Bezug auf 1, 2 und 7,
wenn die Art der Gegenstände
gewechselt wird, können
die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 ersetzt
werden müssen,
durch eine neue Art von Gegenstandsgruppenhaltern. In diesem Fall
ist es möglich,
mit den zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 die Halteparameter
der Gegenstands gruppenhalter 22 und 23 zu detektieren,
sowie die Anzahl der Aufteilungsoberflächenteile und die Abstände zwischen
den benachbarten Aufteilungsoberflächen teilen.
-
Wenn
die Detektionssignale von den fotoelektrischen Sensoren 41 zur
CPU 61a eingegeben werden, entnimmt die CPU 61a von
der Datenbank, die im Speicher 61b gespeichert ist, den
Steuerungsparameter, der zum Detektionssignal passt. Dann gibt die
CPU 61a Antriebssteuerungssignale an bezogene Geräte aus,
so wie den Ladeförderer 2,
die Entladevorrichtung 3, den Entladeförderer 4 und die ersten
und zweiten Förderer 11 und 12,
in anderen Worten die ersten und zweiten Förderbänder 15 und 18.
Das heißt,
die Vorgaben, mit welchen sich der Ladeförderer 2 bewegt von
der Ladeposition P1 und zu welcher die Förderbänder 15 und 18 sich
in Richtung der Entladeposition 2 bewegen, werden derartig
gesteuert.
-
Auf
diese Weise wird das Fördergerät 1 unter Bedingungen
angetrieben, die geeignet sind für
neue Gegenstandsgruppenhalter. Auf diese Weise kann der Betrieb
des Fördergerätes sogar
weiter automatisiert werden.
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Die
Beschreibung von einer Struktur wie jener, die in 17 gezeigt
wird, in welcher jedes der Förderbänder 15 und 18 eine
Vielzahl von Gegenstandsgruppenhaltern 22 ... 22 und 23 ... 23a und
den Gegenstandsgruppenhaltern 22 ... 22 und 23 ... 23 hat,
die alternierend in Förderrichtung
angeordnet sind, wird unterlassen. In diesem Fall kann ebenso die
Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 wie
beschrieben eingesetzt werden.
-
Entsprechend
können
die Wirkungen der zuvor erwähnten
Ausführungsform
immer noch erhalten werden. Ferner, durch Durchführung feiner Antriebssteuerungen
der Förderbänder 15 und 18 ist
es möglich,
die Beladung, Förderung
und Entladung der Gegenstände
X ... X wirksam durchzuführen.
Auf diese Weise ist möglich,
die Geschwindigkeit sogar noch weiter zu erhöhen, mit welcher die Gegenstände X ...
X verarbeitet werden.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Um die Erklärung zu
vereinfachen, wird lediglich der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 absichtlich erklärt. Strukturelle
Elemente, die die gleichen sind wie jene in der ersten Ausführungsform,
werden mit demselben Bezugszeichen versehen, solange diese Verfahrensweise
keine Verwirrung stiftet.
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In
dieser Ausführungsform
enthält
die Entlade/Anbringungsvorrichtung 24 das Hakenbauteil 31, welcher
an einem zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 befestigt
ist, und den Aufnehmer 32, welcher am zweiten Förderband 18 befestigt
ist. Wie gezeigt in 8 und 9, kann
die Loslöse/Anbringungsvorrichtung 124 einen
Halter haben, in anderen Worten ein Klemmbauteil 131, das
lang gestreckt ist in Förderbreitenrichtung,
und ein Achsenbauteil 133, das lang gestreckt ist in Förderbreitenrichtung.
Das Klemmbauteil 133 enthält ein Paar von Plattenfedern,
dass an der Bodenoberfläche
des Bodenteils 21b des Aufteilbauteils 21 befestigt
ist. Das Achsenbauteil 133 ist am Förderband 18 über Anbringungsbauteile 132 und 132 befestigt.
Um den Halter 23 am Förderband 18 zu
befestigen, wird der Halter 23 gedrückt, um das Achsenbauteil 133 in
das Klemmbauteil 131 zu drücken, durch Vergrößerung des
Bodenteils des Klemmbauteils 131. In diesem Fall klemmt das
Klemmbauteil 131 das Achsenbauteil 133 von seiner
Förderrichtung
Vorne und Hinten. Auf diese Weise wird der Halter 23 sicher
durch das Förderband 18 auf
Auslegerweise gestützt.
Andererseits, um den Halter 23 loszulösen, kann der Eingriff zwischen
dem Klemmbauteil 131 und dem Achsenbauteil 133 losgelöst werden
durch Ziehen des Halters 23 nach oben gegen die Klemmkraft
des Klemmbauteils 131.
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Auf
diese Weise kann der Anbringungs/Loslöseablauf von oben oder unten
durchgeführt
werden. Deswegen ist es einfach, den Halter 23 loszulösen oder
anzubringen von oder an den Förderband 18.
Weil die Anzahl der Loslö se/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 geringer
ist (nicht in den Figuren gezeigt, aber zwei in der Front und hinten
in dieser Ausführungsform)
als die Anzahl der Aufteilungsbauteile 21 ... 21 (nicht
gezeigt in den Figuren, aber sechs in dieser Ausführungsform)
ist es viel einfacher die Gegenstandsgruppenhalter loszulösen und
anzubringen, als im Fall, wo jedes der Aufteilbauteile 21 ... 21 individuell
von den Förderbändern angebracht und
losgelöst
werden muss.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird hauptsächlich
lediglich der zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 erklärt. Strukturelle
Elemente, die die gleichen sind wie jene in der ersten Ausführungsform,
werden mit den gleichen Bezugsteilen bezeichnet, solange diese Verfahrensweise
keine Verwirrung stiftet.
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In
den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ist der zweite
Gegenstandsgruppenhalter 23 durch das zweite Förderband 18 auf
Auslegerweise gestützt.
Jedoch kann, wie in 10 und 11 bezeichnet,
das Fördergerät vier Förderer 211a, 211b, 212a und 212b enthalten.
Aus vier Förderbändern 215a, 215b, 218a und 218b,
die den vier Förderern
entsprechen, können
die zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 lösbar durch
die zweiten Förderbänder 218a und 218b gestützt werden, welche
auf linken und rechten Seiten angeordnet sind mit einem Paar von
Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 224 und 224,
die vorderhalb und hinterhalb angeordnet sind (lediglich das Vordere
ist gezeigt) zwischen den zweiten Gegenstandsgruppenhaltern 23 und
den zweiten Förderbändern 218a und 218b.
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In
anderen Worten enthält
die Loslöse/Anbringungsvorrichtung 224 ein
Klemmbauteil 231 und ein Achsenbauteil 233. Das
Klemmbauteil 231 enthält
ein Paar von Plattenfedern, das am Halter 23 befestigt
ist, in anderen Worten am Förderbreitenrichtungsmittelteil
der Bodenoberfläche
des Bodenteils 21b des Aufteilbau teils 21. Das
Klemmbauteil 231 ist lang gestreckt in der Förderbreitenrichtung.
Das Achsenbauteil 233 ist an den Förderbändern 218a und 218b über andere
Anbringungsbauteile 232 und 232 jeweils befestigt.
Das Achsenbauteil 233 ist lang gestreckt in Förderbreitenrichtung.
Um den Halter 23 an den Förderbändern 218a und 218b zu
befestigen, wird der Halter 23 gedrückt, um das Achsenbauteil 233 in
das Klemmbauteil 231 zu drücken, durch Vergrößerung des
Bodenteils des Klemmbauteils 231. In diesem Fall klemmt
das Klemmbauteil 231 das Achsenbauteil 233 von
der Förderrichtung
Vorne und Hinten. Auf diese Weise kann der Halter 23 sicher durch
die Förderbänder 218a und 218b gestützt werden.
Andererseits, um den Halter 23 loszulösen, kann der Eingriff zwischen
dem Klemmbauteil 231 und dem Achsenbauteil 233 losgelöst werden
durch Ziehen des Halters 23 nach oben gegen die Klemmkraft
des Klemmbauteils 231.
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Auf
diese Weise kann der Anbringungs/Loslöseablauf von oben oder unten
durchgeführt
werden. Deswegen ist es einfach, den Halter 23 loszulösen oder
anzubringen von oder an die Förderbänder 218a und 218b.
Ferner wird der Halter 23 an beiden Enden gestützt, indem
er über
die Förderbänder 218a und 218b überbrückt, welche
an linken und rechten Enden angeordnet sind. Deswegen kann der zweite
Gegenstandsgruppenhalter 23 sogar stabiler abgestützt werden.
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Obwohl
die Loslöse/Anbringungsvorrichtung 224 des
ersten Gegenstandsgruppenhalters 22 nicht erklärt wurde,
hat der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 ein Paar Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 224 und 224,
die vorderhalb und hinterhalb zwischen den ersten Gegenstandsgruppenhaltern 22 und
den ersten Förderbändern 215a und 215b angeordnet sind,
die auf der linken und der rechten Seite angeordnet sind.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird lediglich hauptsächlich die Struktur des zweiten
Gegenstandsgruppenhalters 23 erklärt. Strukturelle Elemente,
die die gleichen sind wie jene in der ersten Ausführungsform,
werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen, solange diese Vorgehensweise
keine Verwirrung stiftet.
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In
der ersten Ausführungsform
wird der erste Gegenstandsgruppenhalter durch Verbindung der L-förmigen Aufteilbauteile 21 ... 21 über fünf Scharniermechanismen 26 ... 26 gebildet.
Jedoch, wie gezeigt in 12, kann die große Anzahl
von Scharnierbauteilen 326 ... 326 (zehn in dieser
Ausführungsform)
verwendet werden.
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In
anderen Worten werden sechs Aufteilbauteile 321 ... 321 und
fünf Koppelbauteile 327 ... 327 als
eine Einheit gekoppelt, die einen zweiten Gegenstandsgruppenhalter 323 bildet.
Das Aufteilbauteil 321 hat einen Aufteiloberflächenteil 321a und
einen Bodenteil 321b. Die Förderrichtungslänge des
Bodenbauteils 321b ist ungefähr die Hälfte des Bodenteils der ersten
Ausführungsform.
Das Kopplungsbauteil 327 hat ungefähr die gleiche Abmessung wie der
Bodenteil und hat eine Vielzahl von gekrümmten Teilen 327c ... 327c,
die in der Front und an der Hinterseite gebildet werden. Die gekrümmten Teile 327c ... 327c formen
jeweils einen ovalen Rahmen. Hier enthält jeder Scharniermechanismus 326 die
gekrümmten
Teile 321c ... 321c, die auf Bodenbauteil 321b ... 321b des
Aufteilbauteils 321 gebildet werden, die gekrümmten Teile 327c ... 327c,
welche auf dem Koppelbauteil 327 gekoppelt werden, und
Stifte 25, die sich durch die ovalen Räume erstrecken.
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Auf
diese Weise kann sich der Halter 323 an die Bewegung des
zweiten Förderbandes 18 sogar besser
anpassen, wobei der Halter 323 die Gegenstandshalter 321' ... 321' bildet, welche ähnliche
Zwischenräume
haben wie jene der Gegenstandshalter 21' ... 21' des zweiten Gegenstandsgruppenhalters 23 der
ersten Ausführungsform.
Deswegen kann der Halter 323 sanft gefördert werden, was Probleme
so wie Schock während
des Förderns
verhindert.
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Ferner,
indem der Scharniermechanismus 326 vorhanden ist, in dem
das Aufteilbauteil 21 und das Koppelbauteil 327 über Stifte 25 gekoppelt
ist, die von den gekrümmten
Teilen 321c ... 321c und 327c ... 327c zurückgezogen
werden können,
und koppeln des Aufteilbauteils 21 und der Vielzahl der Koppelbauteilen 327 ... 327 mit
dem Scharniermechanismus 326, ist es möglich, einfach den Gegenstandhalter
zu bilden, der so bemessen ist, dass er sich der Förderrichtungslänge des
Gegenstands X anpasst.
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FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird lediglich die Struktur, die dem ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 der
ersten Ausführungsform
entspricht, hauptsächlich
erklärt.
Strukturelle Elemente, die die gleichen sind wie jene in der ersten
Ausführungsform, werden
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, solange diese Verfahrensweise
keine Verwirrung stiftet.
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Im
Scharniermechanismus 26 der ersten Ausführungsform werden benachbarte
Aufteilbauteile 21 und 21 beweglich relativ zueinander
gemacht in der Förderrichtung
aufgrund der gekrümmten
Teile 21c ... 21c, die die ovalen Zwischenräume im Bodenteil 21b jedes
Aufteilbauteils 21 bilden. Obwohl der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 nicht
im Detail oben erklärt
wurde, hat der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 wie der
zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 die Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 an
den Vorder- und Hinterseiten Aufteilbauteilen 21 und 21.
Die Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 erlauben
es dem ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 sanft gefördert zu
werden, indem er dem Förderband 15 folgt,
sogar bei der Position, wo das erste Förderband 15 wendet.
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Zusätzlich,
wie der erste Gegenstandsgruppenhalter 422, der in 13 gezeigt
ist, ist ein Federbauteil 428 zwischen benachbarten Aufteilbauteilen 21 und 21 zwischengefügt, um den
Scharniermechanismus 26 einzuschließen. Auf diese Weise wird der Zwischenraum
zwischen den benachbarten Aufteilbauteilen 21 und 21 sanft
verengt aufgrund der drängenden
Kraft des Federbauteils 428, wo das Förderband 15 horizontal
arbeitet. Andererseits, wo das erste Förderband 15 wendet,
wird der Zwischenraum zwischen benachbarten Aufteilbauteilen 21 und 21 sanft
verbreitet gegen die drängende
Kraft des Federbauteils 428. Auf diese Weise folgt der
Halter 422 dem ersten Förderband 15 sogar
noch bevorzugter.
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SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, wird lediglich eine Struktur, die dem ersten Gegenstandsgruppenhalter 22 der
ersten Ausführungsform
entspricht, hauptsächlich
erklärt.
Die strukturellen Elemente, die gleich sind wie jene in der ersten
Ausführungsform, werden
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, solange dies keine Verwirrung
stiftet.
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Im
Scharniermechanismus 26 der ersten Ausführungsform werden die benachbarten
Aufteilbauteile 21 und 21 beweglich zueinander
gemacht in der Förderrichtung
aufgrund der gekrümmten
Teile 21c ... 21c, welche die ovalen Zwischenräume im Bodenteil 21b jedes
Aufteilbauteils 21 bilden. Obwohl der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 nicht
im Detail oben erklärt
wurde, hat der erste Gegenstandsgruppenhalter 22 wie der
zweite Gegenstandsgruppenhalter 23 die Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 an
den Vorder- und Hinterenden Aufteilbauteilen 21 und 21.
Die Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 erlauben
es dem Gegenstandsgruppenhalter 22 sanft gefördert zu
werden, indem er dem ersten Förderband 15 folgt,
sogar in Positionen, wo das erste Förderband wendet.
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Alternativ,
wie in 14 gezeigt, kann ein Federbauteil 528 zwischen
dem Aufteilbauteil 21 am hinteren Ende des ersten Gegenstandsgruppenhalters 522 und
der Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 zwischengefügt werden.
Deswegen, speziell wo das erste Förderband 15 wendet,
weitet sich der Zwischenraum zwischen dem Aufteilbauteil 21 und
der Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 sanft
gegen die drängende
Kraft des Federbauteils 528. Auf diese Weise folgt das
Haltebauteil 522 dem Förderband 15 bevorzugt.
In dieser Ausführungsform
braucht der gekrümmte
Teil des Scharniermechanismus 26 keinen ovalen Zwischenraum
zu bilden. Stattdessen kann der gekrümmte Teil einen kreisförmigen Zwischenraum
haben.
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Ferner
kann die Struktur der fünften
Ausführungsform
mit der Struktur der sechsen Ausführungsform kombiniert werden,
d.h. im ersten Gegenstandsgruppenhalter 422 der fünften Ausführungsform
kann das Federbauteil 528 der ersten Ausführungsform zwischen
dem Aufteilbauteil 21 am hinteren Ende und der Loslöse/Anbringungsvorrichtung 24 zwischengefügt werden.
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SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt
werden. Um die Erklärung
zu vereinfachen, werden die strukturellen Elemente, die gleich sind
wie jene in der ersten Ausführungsform,
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, solange dies keine Verwirrung
stiftet.
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Wie
gezeigt in 15 und 16, können Beschränkungsbauteile 629 und 629 auf
linken und rechten Seiten angeordnet werden, um einen vorbestimmten
Teil der Betriebsbahnen der ersten und zweiten Förderbänder 15 und 18 abzudecken.
Die Beschränkungsbauteile 629 und 629 verhindern, dass
jeder der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 (16 zeigt
lediglich den ersten Gegenstandsgruppenhalter) sich von ihren entsprechenden
Förderbändern 15 und 18 wegbewegen,
um mehr als den vorgeschrieben Abstand. In dieser Ausführungsform hat
der Scharnierme chanismus 26 Stifte 625, die sich durch
die gekrümmten
Teile 21c ... 21c erstrecken und die aus der linken
und rechten Seite herausstehen. Der Scharniermechanismus 26 hat
ebenso die Beschränkungsbauteile 629 und 629,
die erfassbar sind mit den Stiften 625.
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Auf
diese Weise können
die Halter 23 und 23 daran gehindert werden, sich übermäßig weg
von den Förderbändern 15 und 18 wegzubewegen;
anderenfalls können
sich die Halter 22 und 23 weg von den Förderbändern 15 und 18 bewegen
aufgrund der Zentrifugalkraft, wo die Förderbänder 15 und 18 wenden,
und aufgrund des Gewichts der Halter 22 und 23 selbst,
wo die Förderbänder 15 und 18 im
Bodenteil arbeiten. Auf diese Weise werden die Halter 22 und 23 sicherer
während
des Hochgeschwindigkeitsbetriebes gefördert.
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ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der ersten Ausführungsform
werden die Halteparameter, in anderen Worten die Konfigurationen
der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 mit den
zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 detektiert. Alternativ
können
andere Mittel, wie unten besprochen, verwendet werden.
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Zunächst wird
eine IC-Markierung, in welcher Daten so wie ein Identifizierungscode
von Gegenstandsgruppenhaltern gespeichert sind, an einer geeigneten
Position eines der verschiedenen Gegenstandsgruppenhalter angebracht.
Jeder Gegenstandsgruppenhalter kann identifiziert werden durch Empfang
eines Signals von der IC-Markierung mit einem drahtlosen Empfänger.
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Alternativ
werden Strichcodes, auf welchen Daten so wie der Identifikationscode
von Gegenstandsgruppenhalter gedruckt sind, angebracht an eine geeignete
Position von Gegenstandsgruppenhaltern verschiedener Art. Jeder
Gegenstandsgruppenhalter kann identifiziert werden durch Lesen der Strichcodes
mit einem Strichcodeabtaster.
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Ferner
werden Platten, in welchen eine Gravur oder ein Loch einem Identifikationscode
vom Gegenstandsgruppenhalter entspricht, gebildet, angebracht an
eine geeignete Position eines Gegenstandsgruppenhalters verschiedener
Art. Jeder Gegenstandsgruppenhalter kann identifiziert werden durch
Lesen der Gravur oder des Lochs mit fotoelektrischen Sensoren.
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Mit
jedem der oben besprochenen Fälle
gewinnt die CPU 61a den Steuerungsparameter wieder, der
dem Identifikationscode entspricht, von der Datenbank, die im Speicher 61b gespeichert
ist. Dann kann die CPU 61a Steuerungen, solche wie Förderbänder basierend
auf den Steuerungsparametern, durchführen.
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In
der ersten Ausführungsform
werden die ersten und zweiten Förderbänder 15 und 18 intermittierend
bei der Beladeposition P1 betrieben. Jedoch können die ersten und zweiten
Förderbänder 15 und 18 bei
folgender Geschwindigkeit betrieben werden, so dass die Gegenstände X ...
X auf jeden der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 von
dem Ladeförderer 2 in
der Zwischenzeit beladen werden können. In der ersten Ausführungsform
werden die ersten und zweiten Förderbänder 15 und 18 intermittierend
an der Entladeposition P2 betrieben. Jedoch können die ersten und zweiten
Förderbänder 15 und 18 mit
folgender Geschwindigkeit betrieben werden, so dass die Gegenstände X ...
X vom Drückerbauteil 51 in
der Zwischenzeit entladen werden können.
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In
der ersten Ausführungsform
ist das Hakenbauteil 31 an dem zweiten Gegenstandsbauteil 23 befestigt,
während
der Aufnehmer 32 am zweiten Förderband 18 befestigt
ist.
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Alternativ
kann das Hakenbauteil 31 am Förderband 18 befestigt
werden, mit dem Aufnehmer 32, der am Halter 23 befestigt
ist. Ähnlich
in der zweiten Ausführungsform
kann das Klemmbauteil 131 am zweiten Förderband 18 befestigt
werden, mit dem Achsenbauteil 133, das am zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 befestigt
ist. Ferner kann in der dritten Ausführungsform das Klemmbauteil 231 an
den zweiten Förderbändern 218a und 218b befestigt
werden, mit dem Achsenbauteil 233, das an dem zweiten Gegenstandsgruppenhalter 23 befestigt
ist.
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In
der ersten Ausführungsform
detektieren fotoelektrischen Sensoren 5 die Gegenstände X ...
X, die auf das Fördergerät 1 geladen
werden. Die ersten fotoelektrischen Sensoren 5 können weggelassen werden.
Zur gleichen Zeit können
die zweiten fotoelektrischen Sensoren 41 so positioniert
werden, wie in einer Kettenlinie in 2 gezeigt,
so dass die ersten fotoelektrischen Sensoren 5 beide Gegenstände X ...
X und die Halteparameter der Gegenstandsgruppenhalter detektieren.
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In
der ersten Ausführungsform
sind zwei Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 an
jedem der ersten und zweiten Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 bereitgestellt
an der Vorder- und Hinterseite. Zwischen diesen Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 und 24 kann
eine Vielzahl von Loslöse/Anbringungsvorrichtungen 24 ... 24 bereitgestellt
werden, die geringer ist in der Anzahl als die Anzahl der Aufteilbauteile 21 ... 21.
Auf diese Weise können
die Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 durch die
Förderbänder 15 und 18 sogar
noch sicherer gestützt
werden, ohne den Betrieb des Ablösens und
Wiederanbringens der Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 zu
erschweren.
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Ferner,
obwohl der Führungstisch 6 zwischen
dem Fördergerät 1 und
dem Entladeförderer 4 in
der ersten Ausführungsform
angeordnet ist, kann dieser Führungstisch 6 weggelassen
werden.
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Noch
weiter sind die Ladeförderer 2 und
das Fördergerät 1 nacheinander
angeordnet in der ersten Ausführungsform.
Jedoch, wie gezeigt in der Kettenlinie in 1, kann
der Ladeförderer 2 so
angeordnet werden, dass die Gegenstände X von der Seite des Fördergerätes 1 in
die Richtung des Pfeils „a'" beladen werden können. Auf diese Weise können die
Flexibilität
im Layout des Einpackens und die Flexi bilität in der Gegenstandsförderposition
anwachsen. In anderen Worten, wo der Ladeförderer 2, wie in fester
Linie angeordnet ist, werden die Gegenstände X ... X befördert und
eingepackt, während
sie sich in einer vertikal platzierten Position befinden. Andererseits, wo
der Ladeförderer 2 angeordnet
ist, wie gezeigt in der Kettenlinie, werden die Gegenstände X ...
X gefördert
und eingepackt, während
sie sich in den seitlich platzierten Positionen befinden.
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Ferner
sind in der ersten Ausführungsform die
Gegenstandsgruppenhalter 22 und 23 alle lösbar und
wieder anbringbar an die Förderbänder 15 und 18.
Jedoch müssen
die sechs der Aufteilbauteile 21 nicht alle auf einmal
losgelöst
oder wieder angebracht werden. Zum Beispiel kann der Gegenstandsgruppenhalter
aus ein Paar von Baugruppen von Aufteilbauteil 21 ... 21 gebildet
werden, das aneinander gekoppelt ist, mit einer Baugruppe, die drei
Aufteilbauteile 21 ... 21 hat, die aneinander
gekoppelt sind. In diesem Fall, wenn der Gegenstandsgruppenhalter losgelöst wird
von oder wieder angebracht wird an die Förderbänder 15 und 18,
können
die zwei Baugruppen losgelöst
werden von, oder wieder angebracht werden an die Förderbänder 15 und 18,
Stück für Stück.
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Weil
die Vielzahl von Aufteilbauteilen, die miteinander gekoppelt ist,
lösbar
gemacht wird von und wieder angebringbar an das ringförmige Förderbauteil
in dieser Erfindung, ist es möglich,
die Vielzahl von Aufteilbauteilen des Fördergerätes einfach und schnell zu
ersetzen.
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„Mittel
und Funktion"-Klauseln
wie verwendet in der Spezifikation und den Ansprüchen sollten jede Struktur
oder Hardware und/oder Algorithmus oder Software enthalten, der
verwendet werden kann, um die Funktion der „Mittel und Funktion"-Klauseln durchzuführen.
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Die
Begriffe von Grad sowie „im
Wesentlichen", „um" und „ungefähr" wie hierin verwendet,
bedeuten einen vernünftigen
Grad an Abweichung von modifizierten Begriffen, so dass das Endergebnis nicht
im Wesentlichen geändert
wird. Diese Begriffe sollten begrenzt werden, dass sie eine Abweichung von
mindestens ± 5
des modifizierten Begriffs enthalten, falls diese Abweichung nicht
die Bedeutung des Worts negieren würde, das sie modifiziert.