DE2151424A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE2151424A1
DE2151424A1 DE19712151424 DE2151424A DE2151424A1 DE 2151424 A1 DE2151424 A1 DE 2151424A1 DE 19712151424 DE19712151424 DE 19712151424 DE 2151424 A DE2151424 A DE 2151424A DE 2151424 A1 DE2151424 A1 DE 2151424A1
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Treiber Fritz F
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HOBART INTERNATIONAL Inc TROY OHIO US
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Hobart Manfacturing Co
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/003Details; specially adapted accessories

Description

Dr. Hans-Heinridi Willrath n „ -wrc ,
P\ rv j. XVT ι D-62 WIESBADEN I3. Okt. I97I
Dr. Dieter Weber p^aist v/Pf
DipL-Phys. Klaus Seiffert ?ÄÄ»6ei5
PATENTANWÄLTE TelcHranimiJrcBnoi WIU.PATENT
The Hobart Manufacturing Company ¥orld Headquarters Avenue Troy / Ohio / USA
VERPACKUNGSVORRICHTUNG
Priorität vom I9. Okt. I97O in USA, Ser.No.81716
Beim Verpacken von Waren, wie z.B. Fleisch, Erzeugnissen und anderen Supermarktwaren ist es üblich, eine Anlage vorzusehen, die eine frisch umhüllte Verpackung zu einer Waage fördert, den Preis der Ware entsprechend dem gemessenen Gewicht berechnet, einen Klebezettel mit dem berechneten Preis druckt und dann den bedruckten Klebezettel auf der gewogenen Packung anbringt. Beispielsweise beschreiben die U.S.-Patentschriften Nr. 3 323 63^, 3 339 706, 3 353 653 und 3 39** 792 eine Vorrichtung dieser allgemeinen Art.
In den meisten bekannten Verpackungsvorrichtungen wird die Verpackung jedoch entweder dadurch gefördert, daß sie durch die Maschine geleitet wird oder rollt, wobei die Maschine mit
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all den verschiedenen Antrieben und von einer Vielzahl von Nocken, Schaltern u.dgl. angetriebenen Anzeigevor-
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richtung versehen ist. Die Tatsache, daß die Verpackungen gewöhnlich auf der Wägestation gleiten, vermindert in gewissem Haß die mit der Vorrichtung dieser Art erhältliche mögliche Geschwindigkeit. Somit neigt das Gleiten der Verpackung auf die Waage zur Erzeugung von Vibrationen, die vor der genauen Wägung abgedämpft werden müssen. Zusätzlich ist es insbesondere bei schwereren Waren schwierig, die Kraft genau zu steuern, die für das Gleiten der Packungen durch die Maschine notwendig ist, so daß die Verpackungen oft übeijihre Markierungen hinausschießen, oder ein zusätzlicher Haltemechanismus ist erforderlich.
Es sei bemerkt, daß eine ständige Quelle von Schwierigkeiten in Maschinen dieser Art die geeignete Zuführung von zu etikettierenden Gegenständen durch die Maschine, wobei jeweils ein Gegenstand zu einem Zeitpunkt zuzuführen ist, und die Notwendigkeit ist, die Gegenstände geeignet beabstandet und genau bei jeder Station durch die gesamte Maschine positioniert zu halten. Trotz intensiver, mühevoller Entwicklung in diesem Bereich erkennt man somit, daß immer noch edne Notwendigkeit für die Schaffung einer Hochgeschwindigkeitevorrichtung für die schnelle Förderung und Markierung von Packungen durch Verpackungsvorrichtungen dieser Art besteht.
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Gemäß der vorliÄnden Erfindung weist der Haupt träger zum Transportieren der Verpackungen durch die Vorrichtung eine Reihe von länglichen Bügeln auf, die zur Querbewegung so befestigt sind, daß jede einzelne Packung am Ladeende der Maschine aufgenommen und in einer Reihe von diskontinuierlichen Stufen vom Ladeende zur Waage, von dieser zu einer Einstellstation und von dort an einer Klebzettelaufbringstation vorbei markiert wird. Ein der Waage zugeordneter Rechner und eine Druckvorrichtung rechnet einen Preis für den Gegenstand entsprechend seinem gemessenem Gewicht aus und überträgt die Information zur Druckvorrichtung. Nach Aufnahme eines Triggersignalβ druckt die Druckvorrichtung den ausgerechneten Preis auf einen Klebezettel, und ein Fördermechanismus fördert den Klebzettel zu einem Etikettierkopf. Eine Reihe von Einstellrollen stellen dann den zu etikettierenden Gegenstand so ein, daß er bezüglich dem Etikettierkopf in geeigneter Weise eingestellt wird, trenn er zur Etikettierstation eingereiht ist.
Da die Verpackungen in wirksamer Weise angehoben und von Station au Station getragen werden, besteht keine Notwendigkeit eines Versuchs, die Verpackungen durch die Anlage gleiten «u lassen, wodurch eine viel schnellere Betriebsgeschwind!gkeit ermöglicht wird, da beim Absetzen der Verpackung auf der Waage der Wägestation die Zelt, die für die Dämpfung der Vlbrationen notwendig 1st, erheblich verkürzt ist* Es ist auch klar, daß keine Gefahr mehr besteht, daß
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die Verpackungen über ihre Markierung hinausschießen, während sie von dem Einreihwagen durch die Maschine getragen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Ladeförderer von einer Reihe von auf dem Förderer befestigten Grenzschaltern gesteuert sowie von einem zweiten Grenzschalter, der von der Hauptantriebswelle betätigt wird· Eine sich auf den Ladeförderer zubewegende Verpackung löst die Grenzschalter aus, und wenn der Einreih- oder Regietrierwagen für die Aufnahme einer Verpackung in geeigneter Position ist, wird der Ladeförderer betätigt und lädt eine Packung auf einen sich schnell bewegenden Förderer, der die Verpackungen in wirksamer Weise voneinander beabstandet einstellt und die Verpackungen auf den Registrierwagen absetzt. An dieser Stelle werden die Verpackungen aufgenommen und durch die Maschine in einer Reihe diskontinuierlicher Schritte, wie oben beschrieben, bewegt.
Ein von der Hauptantriebewelle betätigter dritter Grenzschalter steuert die Freigabe der Information von dem Rechner zum Druckkopf, so daß die Übermittlung dieser Information verzögert wird, bis die gewogene Verpackung zu einer Position abstromseitig von der Wägestation eingereiht oder registriert ist. Unmittelbar abstromseitig von der Wägestation treiben die Einstellwalzen eine von der Wägestation aufgenommene Verpackung gegen einen Anschlag, um sie in wirksamer Weise so einzustellen, daß die Verpackung dann,
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wenn der Regietrierwagen sie zur Klebstreifenaufbringstation bewegt, bezüglich des Etikettierkopfes genau eingestellt wird.
Um die Genauigkeit vorzusehen, die bei einer Hochgeschwindigkeitsmas chine dieser Art notwendig ist, ist eine Reihe endloser Riemen vorgesehen, die in wirksamer Weise mit einem bedruckten Klebstreifen in Eingriff treten und ihn vom Druckkopf zum Etikettierkopf fördern. Venn der Klebstrelfen so gefördert wird, arbeiten die endlosen Riemen mit in einem Führungsschacht gebildeten Nuten zusammen, um eine Reihe von Rippen in dem Klebstreifen zu bilden, um ihn zu versteifen und seine Eingabe in den Etikettierkopf hinein zu ermöglichen. Jn Förderrichtung unterhalb des Etikettierkopfes ist eine Druckwalze angeordnet, die den frisch aufgebrachten Klebstreifen berührt und ihn sicher auf die Verpackung drückt.
Es sei bemerkt, daß die Druckwalze, der Etikettierkopf, die endlosen Riemen für die Förderung des Klebstreifen-s von der Druckvorrichtung zum Etikettierkopf, der Antrieb für die Positionierwal zen, der Antrieb für den Registrierwagen und der Antrieb für die Beabstandungs- und Ladeförderer alle von einer gemeinsamen Hauptai triebswelle abgenommen werden. . Auf diese Weise sind nicht nur die verschiedenen Betätigungemechanismen vereinfacht, sondern sie können automatisch zueinander für eine synchrone Bewegung der Verpackung durch die Maschine synchronisiert werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Verpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht derselben,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Aufbaus der Fig. 1, wobei Teile zur Klarheit weggebrochen sind,
Fig. h eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Aufbaues der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Rückseitenansicht eines Endes der Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des abstromseitigen Endes der Vorrichtung,
Fig. 8 eine Seitenansicht unter Darstellung der Querbewegung des Registrierwagens,
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Fig. 9 einen Schaltplan, der schematisch die für den Ladeförderer verblockte Steuerung zeigt»
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht unter Darstellung einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 11 eine andere teilweise Seitenansicht unter Darstellung einer anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist im wesentlichen eine Lade- und Beabstandungsstation 10, eine Wägestation 12 und eine Klebstreifendruck- und aufbringstation Ik auf· Zu- und Abführförderer 16 bzw. 18 üblicher Konstruktion können für die Zustellung der Verpackungen zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung und für die Entfernung derselben von dieser vorgesehen sein. Jede der drei Stationen ist mit einer tunnelartigen Abdeckung versehen, wie bei 20, 22 und Zk gezeigt, und von dem Zuführforderer 16 zugestellte Verpackungen werden in geeigneter Weise in der Ladestation 20 eingestellt und beabstandet, bei der Wägestation 22 gewogen und dann zur Druck- und Etikettierstation 14 getragen. Ein Computer oder Rechner 26 berechnet den Preis des gewogenen Gegenstandes, basiert auf seinem Gewicht und einem gewiesen vorbestimmten Preis pro Gewichtseinheit und speichert diese Information für die spätere Be-
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nut living. Danach wird diese Information zu dem Drucker 28 übermittelt, der den berechneten Preis und gewöhnlich das Gewicht und Preis pro Gewichtseinheit auf den Klebstreifen druckt. Ein Förderer 30 fördert dann die bedruckten Klebstreifen von dem Drucker 28 zu einem Etikettierkopf für
die Aufbringung auf die gewogene Verpackung. Die etikettierte Verpackung wird dann aus der Druck- und Etikettieretation zum Aufnahmeförderer 18 ausgeworfen für die Bewegung zu einem anderen gewünschten Ort.
Wir wenden uns nun den Figuren 3, k und 5 zu und erkennen dort, daß die Ladestation 10 ein Paar beabstandete parallele Walzen 32 und Jk aufweist, die in geeigneter Weise zur Aufnahme mehrerer endloser Riemen 36 genutet sind, wobei die oberen und unteren horizontalen Abschnitte der Riemen 36 sich im wesentlichen coplanar, beabstandet und zueinander parallel erstrecken, um zusammen einoiLadeförderer vorzusehen. Unmittelbar in Förderrichtung gesehen unterhalb des Ladeförderers wird ein Trenn- oder Abstandsförderer von
einer Hehrzahl endloser Riemen 38 gebildet, die in komplementären, in einer Antriebswalze hO gebildeten Nuten aufgenommen sind sowie einer Mehrzahl von Riemenscheiben. hZt wobei die oberen und unteren horizontalen Abschnitte der Riemen 38 im wesentlichen coplanar, beabstandet und zueinander parallel angeordnet sind. Ein Paar Trägerstangen hh und 46 tragen mehrere beabstandete, parallele Eckplatten 48, deren jede die Riemenscheiben 42 sowie eine Reihe
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von Blindwalzen 50 lagern, während an ihrem abstromseitigen Ende die Platten k8 mehrere beabetandete, parallele. Verpackungen aufnehmende Stäbe 52 haltern.
Die Wägestation 12 weist zusätzlich zu einer geeigneten Meßanlage, die einen üblichen Aufbau haben kann, eine gewichtsabhängige Plattform $k auf, die mehrere beabetandete parallele nach oben stehende Rippen 56 trägt· Diese sind somit in einer Stellung, in der sie eine Verpackung auf der diskontinuierlichen Oberfläche aufnehmen können, die durch ihre oberen Teile gebildet ist, und übermitteln das Gewicht der Verpackung zur Wägeplattform
Unmittelbar abstromseitig von der Wägestation 12 wid ein Einstellförderer von einer Reihe beabstandeter paralleler Walzen 58 gebildet, die im wesentlichen in Ausfluchtung mit den nach oben stehenden Rippen 56 angeordnet und neben ihren aufstromseitigen Enden mit mehreren Riemenscheiben 60 versehen sind. Halterungsplatten 62 von der Form ines umgekehrten L, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind bei der Station 14 vermittels beabstandeter Haitexngsstangen 64 und 66 befestigt, die durch die distalen oder außen befindlichen Enden der Halterungsplatten 62 hindurchlaufen. Jede Platte 62 trägt neben ihrem aufstromseitigen Ende ein Paar Lagerarme 68, in denen die Walzen 58 drehbar gelagert sind. Die Walzen 58 werden durch weiter unten zu
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beschreibende Mittel in einer solchen Richtung angetrieben, daß sie einen darauf befindlichen Gegenstand gegen die Schiene 70 fördern, die somit einen Einstellanschlag bildet.
Aus dem obigen erkennt man, daß die abstromseitigen Enden der endlosen Riemen 38, die Walzen 50, Bügel 52, nach oben stehenden Rippen 56» Walzen 58 und Träger bügel 62 daher zusammen eine Reihe paralleler, gleichmäßig beabstandeter Schlitze bilden,die sich etwa vom aufstromseitigen Ende der Vorrichtung zu ihrem abstromseitigen Ende hin erstrekken. Xn diese so gebildeten Schlitze wird eine Reihe beabstandeter, paralleler länglicher Bügel 72 eingestellt, deren jeder mehrere nach oben stehende, mit der Verpackung in Eingriff tretende Pinger 7h trägt, die in regulären Intervallen darauf befestigt sind und im wesentlichen zueinander ausgefluchtet sind. Die Bügel 72 bilden zusammen einen Registrierwagen für den Transport der Verpakkungen durch die Verpackungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer Reihe intermittierender Stufe, die weiter unten genauer zu beschreiben sein werden.
Die äußersten Bügel 72* des Registrierwagens sind jeweils mit einem Paar nach unten hängender Bügelplattm 76 versehen. Jede der Platten 76 lagert, wie am besten aus den Figuren 3 und 7 zu erkennen ist, ein Paar Walzen 78 und 80, wobei die Walzen 80, wie z.B. bei 82 mit einem Flansch ver-
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sehen sind, um dazwischen einen länglichen Bügel Bk einzuschließen, während der entsprechende Bügel 86 auf der gegenüberliegenden eite der Vorrichtung nur gegen die Bewegung in Richtungen senkrecht zur Drehachse der Walze zurückgehalten wird. Die länglichen Verbindungebügel 88 erstrecken sich durch alle Bügel 72 und halten zusammen mit den Abstandshaltern 90 den jeweiligen Abstand zwischen den Bügeln 72 aufrecht.
Ein Paar Gelenke 92 und 9h sind drehbar an jedem der Bügnsl 86 angebracht, und die unteren Enden der Gelenke 92 sind ebenfalls an sich frei drehenden Stummelwellen 96 angebracht, die in gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung drehbar gelagert sind, Die unteren Enden der Gelenke 9^ sind an einer durchgehenden Welle 98 befestigt, die eben« falls an einem Betätigungsarm 100 befestigt ist, der drehbar an einem Nockenfolger 102 angeordnet ist. Der Nockenfolger 102 reitet oder gleitet auf der Oberfläche des Nockens 104, der seinerseits an der Antriebswelle 106 zur Drehung mit dieser befestigt ist.
Wie man am besten aus Fig. 3 ersieht, ist ein Motor 108 in der Nachbarschaft der Wägestation angebracht und treibt durch eine geschwindigkeitsvariable Riemenscheibenanordnung 100 einen Getriebekasten 112 mit einer diesem zugeordneten Leistungsabnahmewelle 11^ an. Die Welle 114 trägt
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ein doppeltes Kettenzahnrad, um welches die Antriebsketten 116 und 118 gelegt sind. Wie man aus Fig. 6 erkennt, liegt die Kette 116 auch um ein Antriebskettenrad 120, das an der Welle 106 befestigt ist. Die Kette 116 wird ebenfalls zwischen ihrer Längsausdehnung von einem Spannungszahnrad 122 berührt.
Man erkennt somit, daß Energie vom Motor 108 zu der Hauptantriebswelle 106 übermittelt wird, die ihrerseits den Nocken 104 dreht und bewirk!«^ daß der Nockenfolger 102 und der Betätigungsarm 100, an welchem er befestigt ist, nach oben und nadi unten um die Drehwelle 98 schwenken. Da die Gelenke 9k an der Welle 98 befestigt sind, wird dieselbe hin- und hergehende Schwenkbewegung auf die Gelenke 9k übertragen, wodurch sich die Bügel 86 nach oben und nach links, wie in Fig. 3 zu sehen ist, sowie nach unten und nach rechts bewegen. Da die Bügel 86 parallel zu den Bügeln 72 des Registrierträgers gehalten werden, bewirkt die Bewegung der Bügel 86 in einer oben beschriebenen Weise, daß sich die Bügel 72 nach oben und unten bewegen, wenn die vertikalen Komponenten der Schwenkbewegung der Gelenke und 9k dorthin übertragen werden.
Man erkennt auch aus den Fig. 3, 6 und 7, daß eine Welle
12*l· neben dem abstromseitlgen nde der Vorrichtung drehbar gelagert ist und daran befestigt ein Armglied 126 aufweist, das zusammen mit einer drehbar daran und an der
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Nocke 104 angebrachten Stange 128 ein Verbindung»gelenk zwischen dem Nocken 104 und der Welle 124 bildet. An der Welle 124 ist ebenfalls ein Arm I30 befestigt, der eine in einem Schlitz 134 aufgenommene Walze 132 trägt, wobei der Schlitz 134 in einem in der Nähe des Mittelpunkts des Registrierschlittens angebrachten und von dort herabhängenden Arm gebildet ist· Man erkennt, daß bei dieser Anordnung die Drehung der Antriebswelle 106 und somit des Nockens 104 über das Verbindungsgelenk 126 bis 128 auf die Welle 124 übertragen wird, um eine hin- und hergehende Schwenkbewegung d orthin mitzuteilen.
Diese Bewegung wird ihrerseits auf den Arm 13O übertragen, der durch die daran befestigte Walze 132 und den im Arm gebildeten Schlitz 134 die Horizontalkomponente dieser Bewegung auf den Registrierschlitten überträgt, wodurch er
vor zurück sich in einer Richtung nach oben und nach unten, wie durch die Pfeile 138 in Fig. 3 angezeigt ist, bewegt. Die Kombination dieser zwei Bewegungen resultiert selbstverständlich in der Bewegung des Registrierschlittens nach oben in eine vertikale Richtung, wenn er eich entgegen der Förderrichtung gegen die Ladestation der Vorrichtung und von dort nach unten in eine vertikale Richtung bewegt, wenn der Schlitten gegen das abstromseitige Ende der Vorrichtung umkehrt.
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Wie oben festgestellt, wird die von dem Rechner 26 gebrachte Information zu der Druckvorrichtung 78 übermittelt, die einen Klebestreifen mit dem ausgerechneten Preis druckt und den bedruckten Klebstreifen der Fördervorrichtung 3°» wie man aus Fig. 3 erkennt, zuführt. An dieser Stelle wird der Klebestreifen zwischen einer Reihe endloser Riemen 14O, die um mehrere Riemenscheiben 142 gelegt sind, und der Bodenoberfläche einer Blindwalze 144 ergriffen. Letztere ist mit einer Reihe von Nuten versehen, die der Zahl der Riemen 14O entsprechen und in denen die Riemen 14O aufgenommen werden. Eine zweite Reihe endloser Riemen 146 sind zusammen mit den Riemen 14O um eine Antriebsriemenscheibe 148 so gelegt, daß, wenn ein Klebestreifen das untere Ende der Blindwalze 144 verläßt, er zwischen gegenüberliegenden Abschnitten der endlosen Riemen 14O und 146 ergriffen wird. Ein Etikettierkopf 151» der einen bekannten Aufbau haben kann, ist zur Aufnahme des bedruckten Klebstreifens von den gegenüberliegenden Abschnitten der Riemen 140 und 146 angeordnet und soll den Klebstreifen, wie weiter unten beschrieben wird, auf eine darunter angeordnete Verpackung aufbringen.
Aus Fig. 3 erkennt man des weiteren, daß die Antriebsriemenscheibe 148 auf einer Welle 15O befestigt ist, die auch ein Kettenzahnrad 152 trägt, um welche eine Kette 15** gelegt ist. Diese erstreckt sich von dem Kettenrad
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152 um ein zweites Kettenrad 156, das auf der Hauptantriebewelle 106 und einer sich drehenden Walze 158 angebracht ist. Somit wird der Antrieb für die Riemenscheibe 148 auch von der Hauptantriebswelle 106 abgeleitet. Die Kette 15^ ist ebenfalls um ein Kettenrad I60 gelegt, das auf einer Durchgangswelle 162 befestigt ist. Diese ist in geeigneter Weise für die Aufnahme mehrerer endloser Riemen 164 genutet, deren jedem eine halbe Umdrehung gegeben ist und deren jeder über die die Walzen 58 antreibenden Riemenscheiben 60 geschoben ist. Auf diese Weise wird auch die Hauptantriebswelle 106 für die Drehung der Walzen 58 verwendet für die Einstellung der Verpackungen in der Druck- und Etikettierstation der Vorrichtung.
Ein Paar Arme I66 ist auf der Rückwand der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt und bildet einen Gleitweg für einen Hebebügel I70. Dieser weist eine zwischen seinen Enden drehbefestigte Walze 172 auf, die in Kontakt mit dem Betätigungsarm 100 liegt, so daß die hin- und hergehende Schwenkbewegung des Armes 100, wie oben beschrieben, ebenfalls auf den Etikettierkopf 151 übertragen wird, damit er angehoben und in Kontakt mit einer darunter angeordneten Verpackung abgesenkt wird. Wie bei 17** gezeigt ist, ist auch eine geeignete Sperranordnung vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Etikettierkopf 150 eine Packung nicht berührt, ohne daß er
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einen Klebestreifen vom Drucker 28 aufgenommen hat. Diese Anordnung jedoch bildet nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung.
Unmittelbar abstromseitig von dem Etikettierkopf I50 ist eine Druckwalze 176 drehbar auf einem Arm I78 angebracht, der drehbar neben einem Ende davon, z.B. bei 180, zu einer Seitenwand der Druck- und Etikettierstation gelagert ist und schwenkbar daran zwischen seinen Enden herabhängend angebracht ein Gelenk 182 aufweist. Dieses ist bei 184 geschlitzt und nimmt eine Verringerung der die Körper 126 und 128 verbindende Welle I86 auf. Somit versteht sich, daß die Drehung des Nockens 104 auf die Druckwalze 176 tibertragen wird, wodurch diese einen Klebstreifen berührt und ihn fest gegen die Verpackung drückt, auf der er synchron zur Betätigung des Etikettierkopfes 150 aufgebracht wird.
Während ein üblicher Aufbau vorgesehen ist, kann ein Faltenbalg 190 vorgesehen sein, der vn einem Faltenbalgarm 192 betätigt wird, welcher an der Querwelle 124 angebracht und in Fließmittelverbindung mit dem Etikettierkopf 150 steht. Somit bewirkt die hin- und hergehende Bewegung der Welle 124 ein alternierendes Saugen und Blasen von Luft, das durch den Etikettierkopf gerichtet ist, um erstens zu bewirken, daß ein Klebstreifen daran angeheftet wird
und ihn dann von dem Etikettierkopf fort in Berührung mit der zu etikettierenden Verpackung bläst.
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Wie oben bemerkt, liegt um die Tielle 114 des Getriebekastens 112 ebenfalls eine Kette 118. Diese ist gegen das aufstromseitige Ende der Verpackungsvorrichtung gerichtet bzw. ist nach Durchlauf um geeignete Dreh- und Spannwalzen 194 und I96 um ein an der Welle 200 befestigtes Antriebszahnrad I98 gelegt. Wie man am besten aus den Figuren 3 und 5 erkennen kann, trägt die Welle 200 ferner Zahnräder 202 und 204. Um das Zahnrad 202 liegt eine Kette 206, die auch um ein Kettenzahnrad 208 gelegt ist, das an der Welle 210 befestigt ist, auf der die genutete Walze 40 befestigt ist, um ihr eine Drehbewegung zu erteilen. Das Kettenzahnrad 204 kann wahlweise vermittels der Kupplung 212 so angetrieben werden, daß die Drehung der Welle 200 wahlweise auf das Kettenzahnrad 204 mit der darumgelegten Kette 210 und ein Kettenzahnrad 216 übertragen werden kann, das auf derselben Welle 218 wie die Walze 3k befestigt ist.
Wie man am besten aus den Fig. 3-5 erkennt, ist eine Reihe von Detektoren 220 so angeordnet, daß immer einer zwischen jeweils benachbarten Paaren endloser Riemen 36 angeordnet ist. Die Detektoreinrichtung dient über ein geeignetes Gelenk der Betätigung eines Grenzschalters 222, so daß die An- oder Abwesenheit einer Verpackung auf dem von den Riemen 36 gebildeten Ladeförderer vom Detektor 220 abgetastet wird. Wie man aus Fig. 7 erkennt, ist ein
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zweiter Detektor in der Form eines Grenzschalters 224 der Hauptantriebswelle 106 gegenüberliegend und in einer Stellung so angeordnet, daß er von einem nach, außen von der Welle 106 vorspringenden Glied 226 nach jeder Umdrehung der Welle berührt wird. Schalter 222 und 224 werden, wie in gewissem Sinne schematisch in Fig. 9 gezeigt ist, durch eine geeignete elektrische Schaltung geblockt, um eine wahlweise Tätigkeit der Kuppluig212 und ψ daraufhin des Ladeförderers vorzusehen, der von den endlosen Riemen 36 gebildet ist.
Somit ist das nach oben vorspringende Glied 226 auf der Antriebswelle 106 so angeordnet, daß der Schalter 224 gerade dann berührt wird, wenn sich der Registrierschlitten in die Position zur Aufnahme einer Verpackung von der Ladestation der Maschine bewegt. Aus Fig. 7 versteht sich, daß ein zweiter Grenzschalter 228 auch gegenüberliegend der Antriebswelle 106 und in einer Stellung angeordnet ist, wo er durch das nach oben vorspringende Glied 23Ο, das darauf befestigt ist, berührt wird. Dieser Schalter bewirkt durch einen geeigneten Schaltkreis, daß die in dem Rechner 26 gespeicherte Information darin gehalten wird, bis eine durch die Vorrichtung zu fördernde Verpackung durch den Regietrierschlitten bei einer vorgewählten Stellung angeordnet worden ist, und zu dieser Zeit wird die Information durch die Tätigkeit des Schalters 228 zur Druckvor-
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richtung transportiert, die dann den Klebestreifen für die Anbringung auf der Verpackung druckt.
Während des Betriebes wird eine umhüllte Verpackung der Ladestation 10 der Vorrichtung durch den Zuführförderer 16 zugeführt, der mit Hilfe des Schwergewichts arbeiten kann. Wenn sich die Verpackung P auf den von den oberen horizontalen Abschnitten der endlosen Riemen 36 gebildeten Ladeförderer bewegt, berührt sie mehrere verbundene, nach oben stehende Detektoren 220, drückt sie nach unten und betätigt die Endschalter 222. Wenn der Registrierschlitten in der Position zur Aufnahme der Verpackung P oder ihres aufstromseitigen Endes ist, wird der Grenzschalter 22^ durch den auf der Hauptantriebswolle 106 befestigten Vorsprung 226 ergriffen. Wenn somit beide Bedingungen erfüllt sind, d.h., eine Verpackung auf einem Ladeförderer vorhanden ist und der Registrierschlitten in der Position zur Aufnahme der Verpackung ist, dann wird die Kupplung 212 erregt und bewirkt die Energieübermittlung zur Walze 3k.
Hierdurch wird die Verpackung zu dem von den endlosen Riemen 38 gebildeten konstant umlaufenden Abstanzförderer getragen. Die Riemen 38 laufen mit höherer Geschwindigkeit als die Riemen 36, und dies bewirkt die Beabstandung der Verpackungen, wenn sie sich von der Ladeetation zur Wägestation hin bewegen. Von den oberen Abschnitten der
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endlosen Riemen 38 herausgegebene Verpackungen laufen an den Blindwalzen 50 vorbei und halten an den nach oben stehenden Bügeln 52 an. Der Registrierachlitten wird an dieser Stelle so angeordnet, daß sein aufstromseitiges Ende zwischen den Bügeln 52 unter einer darauf angeordneten Verpackung eingeschichtet ist·
Die Bewegung des Registrierschlittens von dieser Position wird eine Verpackung von den Bügeln 52 anheben, sie nach unten, d.h* in Förderrichtung, tragen und auf den hochstehenden Rippen 56 der Wägeetation absetzen.
Das Gewicht der Verpackung wird zu dem Rechner 26 geführt, der auf der Basis eines vorbestimmten Preises pro Gewichtseinheit den Gesamtpreis der Verpackung ausrechnet und diese Information für eine verzögerte Übermittlung zum Riemen speichert. In der Zwischenzeit hat sich der Registrierschlitten nach unten und in einer AbStromrichtung bewegt und von dort nach oben und in eine Auf Stromrichtung. An dieser Stelle hebt sie eine andere Packung von den Bügeln 52 hoch, wenn eine darauf abgelegt worden ist, übermittelt diese neue Packung zu den hochstehenden Rippen 56 und übermittelt gleichzeitig die gerade gewogene Verpackung zu dem Einstellförderer, der von den kontinuierlich sich drehenden Walzen 58 gebildet ist.
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Walzen 58 richten die darauf abgelegte Verpackung in Berührung mit der hochstehenden Schiene 70» die einen Anschlagkörper für diesen Abschnitt der Vorrichtung darstellt. Wenn die gewogene Verpackung zu dem Einstellungsförderer übertragen worden ist, wird der Grenzschalter 228 durch den Vorsprung 230 betätigt, der auf der Hauptantriebswelle 106 -be£e-e4nLgt befestigt ist, und der Rechner 26 wird betätigt, um die darin gespeicherte Information auf die Druckvorrichtung 228 zu übermitteln. Diese druckt dann den errechneten Preis auf den Klebstreifen und wirft diesen in das obere Ende der Blindwalze i44ais.
Die kontinuierlich laufenden Riemen 14O ergreifen in wirksamer Weise die obere Oberfläche des bedruckten Klebstreifens und fördern ihn nach unten gegen den Riemen 148. Die Blindwalze ikh ist, wie oben erwähnt, mit Nuten versehen, die gegen ihr abstromseitiges Ende tiefer werden und in denen die Riemen 14O laufen. Dieses bewirkt, daß der Klebstreifen mit Riefen versehen wird, so daß er, wenn er danach von den gegenüberliegenden Abschnitten der Riemen 146 und 14O transportiert und gegen den Etikettierkopf 150 gerichtet wird, durch die Riffeln versteift worden ist, um sein Eingeben in den Etikettierkopf hinein zu ermöglichen.
Während dieser Tätigkeit hat sich der RegietrierscttLtten wiederum nach unten in eine AbStromrichtung und dann nach oben in eine Aufstromrichtung bewegt, um noch eine andere
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Verpackung von den Bügeln 52 anzuheben. Wieder wird diese Verpackung zu den hochstehenden Rippen 56 übermittelt, während die Verpackung, die auf den Rippen 56 war, zu den Walzen 58 transportiert wird, und die Verpackung, die zuvor diese Position eingenommen hat, wird stromabwärts unter den Etikettierkopf I5I bewegt. Gleichzeitig mit der Bewegung des RegistrierSchlittens ist dem Nocken 104 durch den Betätigungsarm 100 gestattet, den Etikettierkopf abzusenken und einen bedruckten Klebstreifen auf die geeignete Verpackung aufzubringen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, bewirkt die weitere zyklische Bewegung des Registrierschlittens von dieser Stelle, daß die hochstehenden Pinger 7**· auf den abstromseitigen Enden der Bügel 72 die Verpackung berühren, die entlang den Bügeln 62inter die Druckwalze I76 und auf den Aufnahmeförderer stoßen. Wenn dies geschieht, wird der die Druckwalze 176 tragende Arm 178 um den Punkt I80 herum vermittels des Armes 182 geschwenkt und bewirkt, daß die Druckwalze absinkt und den frisch aufgebrachten Klebstreifen sicher in Berührung mit der geeigneten Packung drückt.
Man erkennt somit, daß die Bewegung der Verpackung durch die vorliegende Vorrichtung in einer Reihe von Anhebe-, Förder- und Absetzstufen erreicht wird, um die Verpackung zusätzlich durch die Maschine ohne beachtliche Gleitbewegung zu bewegen· Ferner erkennt man, daß alle angetriebenen Komponenten der Vorrichtung von einer gemeinsamen Hauptan-
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triebswelle angetrieben werden und daß der Nocken nicht nur dazu dient, eine Quer- oder Translationsbewegung dem Registrierschlitten mitzuteilen, sondern um auch durch eine gedgnete Gelenk- und Hebelvorrichtung sowohl den Etikettierkopf als auch die Druckwalze zu betätigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird jetzt eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie man aus Pig. 10 erkennt, werden modifizierte Platten W zwischen dem Abstandsförderer, der durch die endlosen Riemen 38 gebildet ist, und den hochstehenden Rippen 56 der Wägestation angeordnet. Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mehrere beabstandete parallele Bügel 52 verwendet werden, um die von der Ladestation zugeteilt ten Verpackungen zu haltern, werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Bügel 52 durch eine ähnliche Zahl hakenähnlicher Glieder 25O ersetzt, die zwischen den Enden drehbar gelagert, z.B. bei 252, und auf einem nach oben vor-
sind , springenden Teil 254 gelagert, das/Lm Bewegungsweg eines Gegenstandes von der Ladestation gegen die Wägestation liegt. Eine Feder 256 ist an einem Ende der modifizierten Platte 48' und an deren gegenüberliegendem Ende an dnem Ende des Gliedes 250 angebracht.
In der in Fig. 10 gezeigten Position haitea die Vorsprünge 25k die Bewegung einer durch den Abstandsforderer zugeführten Verpackung an. Die aufstromseitigen Enden der
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Bügel 72 und 72* in der modifizierten Konstruktion sind jedoch mit Nockengliedern 253 versehen, die nach außen von den Seiten der Bügel 72 und 72· vorspringen und von Nockenfolgern 260 ergriffen werden, die auf den hakenähnlichen Gliedern 25O neben den Vor Sprüngen 25^- drehbar befestigt sind. Wenn sich der Registrierschlitten bei der obigen Konstruktion nach unten bewegt, treten die unteren Oberflächen 258 in Eingriff mit den Nockenfolgern 26O und drücken unter Überwindung der Spannung der Federn 256 die Glieder 2,50 nach unten und die Vorsprünge 25^ aus dem Weg einer ankommenden Verpackung heraus und gestatten, daß diese von der Ladestation abgeladen wird.
Wir wenden uns nun der Fig. 11 zu, die eine andere Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie oben erwähnt, kann der Luftfaltenbalg in vorteilhafter Weise verwendet werden, um ein alternatives Saugen und Blasen von Luft zum Klebstreifen-Aufbringkopf vorzusehen, um f erstens zu bewirken, daß ein bedruckter Klebstreifen an diesem anhaftet und dann von ihm fortgeblasen wird, wenn der Klebstreifen in Berührung mit einer Verpackung gebracht wird. Man erkennt ferner, daß bei der oben beschriebenen Ausführungsform die horizontale Bewegung des Registrierschlittens durch die Bewegung einer Walze 132 erreicht wird, die in einem Schlitz 13^ in einem von dem Registrierschlitten herabhängenden Arm 136 läuft.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Arm 136 durch einen Arm 270 ersetzt, der auch an dem Registrierschlitten neben seiner Mitte angebracht ist und von dort nadiunten herabhängt. Bin Arm 272 ist an der Welle 124 befestigt, und ein festes Gelenk 274 ist schwenkbar an dem Arm 272 und an dem Arm 270 angebracht. Auf diese
Weise wird die Oszillation der Welle 124 durch den Arm und das Gelenk
272/274 zu dem Registrierschlitten übermittelt, um eine horizontale Bewegung desselben vorzusehen.
Ein zweiter Arm 276 ist auch, z.B. bei 278 schwenkbar angebracht, liegt über dem Arm 272 und weist neben seinem unteren Ende einen bogenförmig geformten Schlitz 280 auf, der einen auf dem Arm 272 befestigten Stift 282 aufnimmt. Ein festes Gelenk 284 ist am unteren Ende des Armes 276 und an einer Betätigungsplatte 286 angebracht, die an einer Oberfläche eines Faltenbalges 288 befestigt ist. Die gegenüberliegende Oberfläche des Faltenbalges 288 ist in bekannter Weise an einer Trägervorrichtung 29O angebracht, und eine Leitung 292 führt vom Inneren des Faltenbalges zum Klebetreif en-Aufbringkopf.
Man erkennt, daß bei dieser Konstruktion die Schwenkbewegung der Welle 124 auf die Vorrichtung 288 übermittelt wird, um zu erwirken, daß sie expandiert und sich zusammenzieht und alternativ durch die Leitung 292 negativen und positiven Druck durch den Etikettlerkopf aufbringt. Zum Zwecke der Zeiteinstellung ist es oft erwünscht, eine leidite
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Nacheilung zwischen der Betätigung des Etikettierkopfes und der Einstellung entweder eines negativen oder positiven Druckes auf einen von diesem getragenen Klebstreifen vorzusehen. Dies wird in geeigneter Weise vermittels der toten Gangverbindung erreicht, die durch den in dem Schlitz 280 laufenden Stift 282 gebildet ist.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur wirksamen und schnellen Registrierung oder Markierung umhüllter Verpackungen durch eine Wäge-, Druck- und Etikettiervorrichtung vorsieht mit wirksamer Etikettierung und einem Minimum von komplizierten Antrieben und entsprechenden Mechanismen.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Π.] Vorrichtung zur Behandlung von Verpackungen, gekennzeichnet durch einen Ladeförderer, einer Einrichtung für den Antrieb des Ladeförderers, eine Einrichtung für den Transport eines Gegenstandes von einer Stelle neben dem Ladeförderer zu einer abstromseitig davon liegenden Stelle, eine Einrichtung für den Antrieb der Transporteinrichtung, eine Einrichtung zum Abtasten der Gegenwart eines Gegenstandes auf dem Ladeförderer, eine E-inrichtung zum Abtasten einer vorbestimmten Stellung der Transporteinrichtung während deren Transportbewegung und eine Einrichtung, die auf die erste und zweite Abtasteinrichtung anspricht zur Erregung der Antriebseinrichtung, wenn ein Gegenstand auf dem Ladeförderer abgetastet wird und die Transportoder Übertragungsvorrichtung sich in der vorbestimmten Stellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- oder Übertragungsvorrichtung einen hin- und hergehenden Schlitten aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Antrieb der Transpcr tvorrichtung eine Einrichtung zum Anheben des Schlittens, Bewegen des Schlittens nach unten vom Ladeförderer fort und Absenken des Schlittens aufweist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mehrere längliche Bügel aufweist, die sich beabstandet und parallel zueinander in der Richtung der Bewegung der Gegenstände durch die Vorrichtung erstrecken, und mehrere hochstehende, die Verpackung ergreifende Finger aufweist, die auf jedem der Bügel gleichmäßig beabstandet angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Wiegen eines bei der Stelle abstromseitig vom Ladeförderer angeordneten Gegenstandes, eine auf das Gewicht ansprechende Plattform die auf der Wägeeinrichtung angeordnet ist und eine Mehrzahl beabstandeter, hochstehender Rippen, die auf der Plattform zwischen den länglichen Bügeln des Schlittens angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen neben dem Ladeförderer in abstromeeitiger Richtung von die-
    \ sem angeordneten Abstandsförderer und eine Einrichtung für den Antrieb des Abstandsförderers im wesentlichen kontinuierlich mit erheblich höherer Geschwindigkeit als die des Ladeförderers.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Stelle abstromseitig von dem Ladeförderer angeordnete Einrichtung zum Messen des Gewichts eines Gegenstandes, einen Einstellförderer, der neben und abstromseitig
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    von der Wägeeinrichtung angeordnet ist und quer zur Bewegungsrichtung der Übertragungseinrichtung arbeitet, eine Ansch.lageinrich.tung, die neben dem abstromseitigen Ende des Einstellförderers angebracht ist und eine abstromseitig von dem Einstellförderer angeordnete Einrichtung zum Aufbringen eines Klebstreifens au^feinen von der Wiegeeinrichtung gewogenen Gegenstandes.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Stelle abstromseitig vom Ladeförderer zum Wiegen eines Gegenstandes angeordnete Einrichtung, eine für die Berechnung des Preises eines gewogenen Gegenstandes vorgesehene Einrichtung, eine Einrichtung zum Drucken eines Klebstreifens für einen gewogenen Gegenstand mit dem berechneten Preis darauf und eine Einrichtung, die auf die Bewegung der Übertragungseinrichtung zu einem vorbestimmten Ort für die Erregung der Druckeinrichtung anspricht·
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen eines bedruckten Klebstreifens auf einen gewogenen Gegenstand und eine Einrichtung für den wirksamen Eingriff mit einem bedruckten Klebstreifen und zum Transportieren desselben von der Druckeinrichtung zur Aufbringeinrichtung.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Transponiereinrichtung eine Vorrichtung zum Mit-
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    teilen einer geriffelten Konfiguration auf einen von dieser transportierten Klebstreifen aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtasteinrichtung eine Vorrichtung zum Abtasten des Durchgangs der Votier- und Hinterkanten eines Gegenstandes avf weist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtasteinrichtung eine von dem Durchgang eines Artikels erregbare Schalteinrichtung aufweist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abtasten einer vorbestimmten Stellung der Übertragungseinrichtung eine sich drehende Antriebswelle aufweist, die einen Teil der Antriebseinrichtung für die Übertragungseinrichtung enthält, ferner einen neben der Antriebswelle angeordneten Grenzschalter und eine Einrichtung aufweist, die auf der Antriebswelle für die periodische Betätigung des Grenzschalters auf die Drehung der Antriebswelle hin befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung für die Behandlung· einer Verpackung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum ¥iegen eines Gegenstandes, eine auf das Gewicht ansprechende Plattform auf der Wiegeeinrichtung, mehrere beabständete hochstehende , Gegenstände aufnehmende Rippen, die auf der Plattform angebracht sind, und eine Einrichtung, die zwischen den
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    hochstehenden Rippen angebracht ist zum zyklischen Anheben eines zu wiegenden Gegenstandes aus einer Position fern von der den Gegenstand wiegenden Einrichtung und zum Einstellen des Gegenstandes auf die hochstehenden Rippen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine tunnelartige Abdeckung, die auf der Plattform angeordnet und mit dieser bewegbar ist und sich beabstandet zu den oberen Oberflächen der hochstehenden Rippen erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Wiegen eines Gegenstandes, einer Einrichtung zum Drucken eine s Klebstreifens mit dem Preis des gewogenen Gegenstandes darauf, einer Einrichtung zum Aufbringen des bedruckten Klebstreifens auf den Gegenstand, und eine Einrichtung zum Übertragen eines Gegenstandes auf die Wiegeeinrichtung und von dieser auf die Klebstreifen-Aufbringeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle, die sich quer zur Bewegungsrichtung der Übertragungseinrichtung erstreckt, einen auf der Antriebswelle befestigten Nocken, eine erste Schwenkwelle, die sich beabstandet und parallel zur Antriebswelle erstreckt, einen die Welle betätigenden Schwenkarm, der an der ersten Schwenkwelle befestigt ist, einen Nockenfolger, der drehbar auf dem Betätigungsarm zwischen dessen Enden und in Kontakt mit der Nooke angebracht ist, ein Anhebegelenk, das an der Schwenkwelle zur
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    Schwenkbewegung mit dieser befestigt ist, eine Einrichtung, um der Übertragungseinrichtung die vertikale Komponente der Schwenkbewegung des Gelenkes mitzuteilen, eine von der Antriebswelle beabstandete und parallel zu dieser drehbar angeordnete Kurbelwelle, ein Kurbelgelenk, das sich zwischen dem Nocken und der Kurbelwelle erstreckt, um der Kurbelwelle eine oszillierende Bewegung mitzuteilen, eine Einrichtung zum Mitteilen der horizontalen Komponente der Oszillationsbewegung der Kurbelwelle auf die Übertragungseinrichtung und eine Anhebeeinrichtung, welche die Klebestreifen-Aufbringeinrichtung trägt und von dem Betätigungsarm ergriffen wird, um die Bewegung der Klebstreifen-Aufbringeinrichtung mit der Bewegung der Übertragungseinrichtung zu synchronisieren.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Übertragungswalze, die abstromseitig von der Klebestreifen-Aufbringeinrichtung ageordnet ist, einen Druckwalzenarm, der schwenkbar neben einem Ende befestigt ist und drehbar die Druckwalzen neben ihrem äderen Ende trägt, und eine Einrichtung, die sich von dem Druckwalzenbetätigungsarm zu dem Gelenk erstreckt und eine den Klebstreifen berührende Bewegung der Druckrolle synchron zur Klebstreifen-Aufbringeinrichtung vorsieht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abstromseitig von dem Ladeförderer angeordnete Anschlag-
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    einrichtung und eine auf der Übertragungseinrichtung für die periodische Entregung der Anschlageinrichtung befestigte Vorrichtung.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung mehrere schwenkbar angeordnete, nach oben vorspringende Hakenähnliche Glieder aufweist, daß eine Einrichtung zum federnden Drücken der hakenartigen Glieder in den ¥eg der sich von dem Ladeförderer bewegenden Artikels, Nockennachfolger, die auf jedem hakenartigen Körper befestigt sind und von dort vorspringen, und eine Nockeneinrichtung aufweist, die von der Übertragungseinrichtung getragen wird und in Eingriff bringbar ist mit den hakenartigen Gliedernockenfolgern zum Herunterdrücken der hakenartigen Glieder aus dem Weg eines den Ladeförderer verlassenden Gegenstandes heraus.
  20. 20. Vorrichtung zur Behandlung einer Verpackung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl endloser Riemen mit coplanaren oberen und unteren Abschnitten, die sich beabstandet und parallel zueinander erstrecken, eine Antriebseinrichtung für die Riemen synchron zueinander, eine Mehrzahl von ersten Begrenzungsschaltern, die sfch nach oben von den oberen Abschnitten des Riemens neben seinen abstromseitigen Enden erstrecken, eine zweite Mehrzahl endloser Riemen mit im wesentlichen coplanaren oberen und unteren Bereichen, die abstromseitig von den oberen und unteren
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    Abschnitten der ersten endlosen Riemen angeordnet sind, eine Einrichtung für den im wesentlichen kontinuierlichen Antrieb der zweiten Mehrzahl von Riemen, eine Wägestation mit mehreren beabstandeten, parallelen, hochstehenden Rippen zur Aufnahme einer Verpackung darauf, eine Einrichtung zum Berechnen eines Preises, der auf dem Gewicht eines Gegenstandes basiert, der auf den hochstehenden Rippen bei der Wägestation abgelegt ist, eine Einrichtung zum Drucken des berechneten Preises auf einen Klebestreifen, eine Mehrzah-1 von Walzen, die sich beabstandet und parallel zueinander und im wesentlichen ausfluchtend zu den hochstehenden Rippen neben deren abstromseitigen Ende erstrecken, eine Einrichtung zum im wesentlichen kontinuierlichen Drehen der Walzen, eine Mehrzahl von länglichen Bügeln, die zwischen den Walzen und den hochstehenden Rippen angeordnet sind, eine Einrichtung mit einer sich konstant drehenden Antriebswelle für die Übermittlung der länglichen Bügel in eine Auf Stromrichtung, von dort nach oben, dann in AbStromrichtung und von dort nach unten zur zusätzlichen Bewegung einer Verpackung von der zwei-
    seit
    ten Mehrzahl der Riemen abstrom/Tg von dort fort, einen zweiten Begrenzungsschalter, der neben der Antriebswelle angeordnet ist, eine Einrichtung auf der Antriebswelle für die Berührung des zweiten Grenzschalters auf jede Drehung der Antriebswelle hin, eine Einrichtung zur Erregung der ersten Mehrzahl von Riemen in Abhängigkeit von der Betätigung der ersten und zweiten Grenzschalter, eine
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    Einrichtung zum Aufbringen eines bedruckten Klebstreifens auf einen gewogenen Gegenstand, einen dritten Grenzschalter, der neben der Antriebswelle angeordnet ist, eine Einrichtung auf der Antriebswelle für die Berührung des dritten Grenzschalters auf jede Drehung der Antriebswelle hin, einen dritten Grenzschalter zur Steuerung des Drückens des Preises auf den Klebstreifen, eine Einrichtung zum Fördern eines bedruckten Klebstreifens von der Klebstreifen-Druckeinrichtung auf die Klebstreifen-Aufbringeinrichtung und eine zu der Antriebswelle gehörende Einrichtung für die Betätigung der Klebstreifen-Aufbringeinrichtung.
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