DE602004009257T2 - Bremsschlauchanordung - Google Patents

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DE602004009257T2
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Masayuki c/o K.K. Honda Wako-shi Fujita
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/046Devices for pipe guiding and fixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsschlauchstützaufbau zum Abstützen von Bremsschläuchen bei einer hydraulischen Scheibenbremse.
  • Eine für das Vorderrad eines Motorrads vorgesehene hydraulische Scheibenbremse ist beispielsweise so konstruiert, dass, wenn ein Bremshebel durch den Fahrer gezogen wird, ein hydraulischer Ausgabedruck von einem Hauptbremszylinder über einen ersten Bremsschlauch zu einer Schlauchverzweigung übertragen wird, wo der hydraulische Ausgabedruck in zweite und dritte Bremsschläuche verteilt wird und dadurch jeweils zu einem linken und rechten Bremssattel übertragen wird, um eine Bremskraft auf eine Bremsscheibe auszuüben (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 1 und Patentdruckschrift 2).
  • (Patentdruckschrift 1)
    • Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 62-22469
  • (Patentdruckschrift 2)
    • Japanische Patentveröffentlichung Nr. Sho 62-24312
  • Jedoch laufen in dem Fall, wenn der Schlauchverbinder, an dem der erste Bremsschlauch mit den zweiten und dritten Bremsschläuchen verbunden wird, an einer unteren integriert linke und rechte vordere Gabelabschnitte miteinander verbindenden Brücke befestigt ist, der zweite und dritte Bremsschlauch senkrecht zwischen der unteren Brücke und einem vorderschutzblech hindurch, so dass der Luftzufluss zu einer Ansaugöffnung des Luftfilters und einem Kühler, die an der Rückseite der unteren Brücke befestigt sind, beeinträchtigt werden.
  • Als Maßnahme zur Lösung dieses Problem, kann ein Verfahren in Erwägung gezogen werden, bei dem ein Leitblech oder -bleche vorgesehen sind, um den Luftstrom zu dem Einlass und dem Kühler zu lenken. Obwohl dieses Verfahren die Wirksamkeit des Einlasses und der Kühlung verbessern kann, führt das Verfahren jedoch zu einem Anwachsen der Teileanzahl und einer Steigerung des Gewichts.
  • Zusätzlich besteht auch das Problem, dass die untere Brücke, an der der Schlauchverbinder befestigt ist, in einer oberen Position in einem relativ großen Abstand von dem Vorderschutzblech befestigt ist, so dass der zweite und dritte Bremsschlauch lang wären, was zu einer Gewichtszunahme führt.
  • Die Patentschrift JP 2002-002575 A legt einen Bremsschlauchstützaufbau entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen. In diesem Dokument ist der Vorderbremshalteaufbau zwischen der linken und rechten vorderen Gabel angebracht und unterhalb einer unteren Brücke, die linke und rechte vordere Gabel verbindet, so dass die Vorderbremsschlauchhaltestruktur in einer Position angeordnet ist, in der Luft einer Einlassöffnung, eines Luftfilters und eines Kühlers zuströmt.
  • Patentschrift JP 06-087482 A zeigt eine Vorderradbremsen-Leitungsvorrichtung für ein Motorrad, bei dem ein Schlauch mit seinem ersten Ende mit einem Hauptbremszylinder verbunden ist, und mit seinem anderen Ende mit einem Bremssattel verbunden ist, der an einer Seite eines Vorderrads des Motorrads befestigt ist, und ein zweiter Schlauch aus diesem Bremssattel herausführt und mit einem zweiten Bremssattel verbunden ist, der an der anderen Seite des Vorderrads angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte in Anbetracht der oben erwähnten Umstände. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ausreichende Effizienz des Einlasses und der Kühlung sicherzustellen, ohne zu einer Erhöhung der Teileanzahl oder einem Gewichtszuwachs zu führen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Struktur zum Stützen der Bremsschläuche vorgesehen, die sich von einem Hauptbremszylinder zu Bremssätteln an einem Fahrzeug erstreckt, wobei
    ein erster Bremsschlauch (beispielsweise ein erster Bremsschlauch 51 in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel), der mit dem Hauptbremszylinder verbunden ist (beispielsweise ein Hauptbremszylinder M in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) und zweite und dritte Bremsschläuche (beispielsweise ein zweiter Bremsschlauch 52 und ein dritter Bremsschlauch 53 in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel), die mit dem linken und rechten Bremssattel verbunden sind (beispielsweise Bremssattel 21 in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel), jeweils miteinander an einem Vorderschutzblech (beispielsweise ein Vorderchutzblech 37 in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) verbunden sind.
  • Mit diesem Aufbau ist (sind) der (die) senkrecht an der Vorderseite der Einlassöffnung und des Kühlers vorbeigehende Bremsschlauch(-schläuche), lediglich der erste Bremsschlauch, so dass die den Luftstrom behindernden Faktoren, die die Vorderseite der Einlassöffnung und des Kühlers blockieren und die Länge, über die die Bremsschläuche gelegt sind, reduziert sind, im Vergleich mit den Fällen, bei denen der zweite und dritte Bremsschlauch senkrecht an der Vorderseite der Einlassöffnung und des Kühlers vorbeigehen.
  • Zusätzlich entfällt neben einer solchen Reduzierung der die Luftzufuhr hindernden Faktoren, die Notwendigkeit von einem Luftleitblech(en).
  • Bei dem obigen Aufbau ist der Verbindungsabschnitt (beispielsweise eine Schlauchverbindung 54 in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) der Bremsschläuche in der Nähe eines seitlichen Flächenabschnitts (beispielsweise eines rechten Seitenflächenabschnitts 37a in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) des Vorderschutzblechs vorgesehen.
  • Weiter kann der zweite Bremsschlauch oder dritte Bremsschlauch von dem einen Seitenflächenabschnitt zu dem anderen Seitenflächenabschnitt (beispielsweise einem linken Seitenflächenabschnitt 37b in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) zu der Fahrzeugrückseite in Bezug auf einen oberen Abschnitt (beispielsweise einem oberen Abschnitt 37c in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel) des Vorderschutzblechs überbrückend angeordnet sein.
  • Bei jeder dieser Aufbauweisen erweist sich der jeweils zweite und dritte Bremsschlauch, der sich von dem Verbindungsabschnitt zu dem jeweils linken und rechten Bremssattel erstreckt, nicht als ein den die Luftzufuhr behindernder Faktor, der die Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers blockiert.
  • Erfindungsgemäß ist der Bremsschlauch(-schläuche), der senkrecht durch die Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers hindurch läuft, lediglich der erste Bremsschlauch, so dass die die Luftzufuhr behindernden Faktoren, die die Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers blockieren, und die Länge, über die die Bremsschläuche gelegt sind, reduziert werden kann im Vergleich mit den Fällen, bei denen der zweite und dritte Bremsschlauch senkrecht an der Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers durchlaufen. Dadurch kann eine ausreichende Effizienz des Einlasses und der Kühlung sichergestellt werden, ohne zu einer Gewichtserhöhung zu führen.
  • Zusätzlich kann, da das Erfordernis von Leitbleche aufgrund der sichergestellten Effizienz des Einlasses und der Kühlung entfällt, die Anzahl der Bauteile und das Gewicht reduziert werden, und es kann die Qualität des Erscheinungsbildes verbessert werden.
  • Weiter ist der jeweils zweite und dritte Bremsschlauch, der sich von dem Verbindungsabschnitt zu dem jeweils linken und rechten Bremssattel erstreckt, kein die Luftzufuhr behindernder Faktor, der die Vorderseite des Einlassabschnitts und den Kühler blockiert, so dass eine ausreichende Effizienz des Einlasses und der Kühlung noch mehr sichergestellt werden kann.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Zweiradfahrzeuges, bei dem ein Bremsschlauchstützaufbau entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht, die ein Vorderrad und dessen Umgebung bei dem in 1 dargestellten Zweiradfahrzeug zeigt.
  • 3 ist eine Frontansicht des Zweiradfahrzeugs, dargestellt in 1.
  • 4 ist eine Aufsicht, die die Verbindungsverhältnisse zwischen einem ersten Bremsschlauch und anderen Bremsschläuchen zeigt, die bei dem in 1 dargestellten Zweiradfahrzeug vorgesehen sind.
  • 5 ist eine Aufsicht, die die Verbindungsverhältnisse zwischen einem zweiten Bremsschlauch und anderen Bremsschläuchen zeigt, die bei dem in 1 dargestellten Zweiradfahrzeug vorgesehen sind.
  • 6 ist eine Aufsicht eines in 4 und 5 dargestellten Verbindungsschlauchs.
  • Nun wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Bremsschlauchstützaufbaus nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Bei der folgenden Beschreibung bedeutet die Vorderseite die nach vorne fahrende Richtung des Fahrzeugs (bei diesem Ausführungsbeispiel ein Motorrad) und die Rückseite bedeutet die rückwärts fahrende Richtung des Fahrzeugs. Weiter bedeuten die rechte und linke Seite die rechte Seite und linke Seite gesehen von einer Person, die in die vorwärts fahrende Richtung des Fahrzeug sieht.
  • Wie dargestellt in 1 ist ein Vorderrad 2 des Motorrads 1 an einer Frontgabel 3 wellengelagert, die lenkbar an einem Lenkkopfrohr 6 gelagert ist, das an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugrahmens 5 mittels einer oberen Brücke 4a vorgesehen ist. Ein Hinterrad 7 des Motorrads 1 ist an einer hinteren Gabel 8 wellengelagert und die hintere Gabel 8 ist schwingend an einem Drehabschnitt 9 gelagert und ein Motor 15 ist an Zwischenabschnitten des Fahrzeugrahmens 5 vorgesehen.
  • Das obere Ende einer hinteren Dämpfereinheit 10 ist in der Nähe einer Drehwelle für die hintere Gabel 8 montiert. Das untere Ende der hinteren Dämpfereinheit 10 ist an einem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 12 über einen Hebemechanismus 11 montiert, wodurch Stöße absorbiert werden können, die ansonsten auf den Fahrzeugrahmen über das Hinterrad 7 und die hintere Gabel 8 übertragen würden.
  • Der Hauptrahmen 12 des Fahrzeugrahmens 5 erstreckt sich derart rückwärts nach unten von einem oberen Abschnitt des Lenkkopfrohrs 6, dass er in einen linken und rechten Abschnitt aufgeteilt ist, und hintere Endabschnitte des Hauptrahmens s12 sind abwärts gebogen, um sich in dem Drehabschnitt 9 fortzusetzen. Eine Sitzschiene 13 des Fahrzeugrahmens 5 ist mit der Rückseite des Hauptrahmens 12 verbunden. Ein Treibstofftank 14 ist an der Oberseite des Hauptrahmens 12 angeordnet und der Motor 15 ist an der Unterseite des Hauptrahmens 12 angeordnet.
  • An der Rückseite des Treibstofftanks 14 sind ein Fahrersitz 16 und ein Beifahrersitz 17 für den Passagier auf der Sitzschiene 13 angeordnet. (Fuß-)Stützen 18 für den Fahrer sind in hinteren Abschnitten des Drehabschnitts 9 des Hauptrahmens 12 angeordnet und Stützen 19 für den Passagier (Beifahrer) sind an unteren Abschnitten der Sitzschiene 13 angeordnet.
  • Ein Links-Rechts-Paar von Lenkhandgriffen 20 ist an einem oberen Endabschnitt der Vordergabel 3 angeordnet. Bremssättel 21 sind an unteren Endabschnitten der Vordergabel 3 montiert, während den Bremssätteln 21 entsprechende Bremsscheiben 22 an dem Vorderrad 2 angeordnet sind, wodurch ein Links-Rechts-Paar von vorderen Bremsvorrichtungen 23 gebildet wird.
  • Im Übrigen ist auf der rechten Seite des Hinterrads 7 eine hintere Bremsvorrichtung (in den Zeichnungen weggelassen) mit demselben Aufbau, wie derjenige der Vorderbremsvorrichtung 23 für das Vorderrad 2, vorgesehen.
  • Die vordere Bremsvorrichtung 23 und der zugehörige Aufbau werden später beschrieben.
  • Ein vorderer Abschnitt des Fahrzeugrahmens des Motorrads 1 ist mit einer Verkleidung 24 bedeckt und die Umgebung der Sitzschiene 13 ist mit einer hinteren Verkleidung 25 abgedeckt. Ein hinteres Zahnrad 26 ist an der linken Seite des Hinterrads 7 angebracht und eine Antriebskette 28 ist um das hintere Zahnrad 26 und ein Antriebszahnrad 27 herumgeschlungen, das an der linken Seite eines rückwärtigen Abschnitts des Motors 15 angeordnet ist, so dass die Antriebskraft des Motors auf das Hinterrad 7 übertragen werden kann.
  • Ein einfahrbarer Seitenständer 29 ist an einem linken hinteren Abschnitt des Fahrzeugrahmens 5 so angeordnet, dass das Motorrad in einem aufrechten Zustand gestützt werden kann, wobei der Fahrzeugrumpf zur linken Seite geneigt ist.
  • Der Motor 15 ist ein wassergekühlter Vierzylindertypmotor und umfasst integriert ein Schaltwellengetriebe (in den Zeichnungen weggelassen), das integriert in ein Kurbelgehäuse 31 ist. Ein Zylinderblock 30 des Motors 15 ist auf dem Kurbelkasten 31 in dem Zustand angeordnet, dass er geringfügig zur Vorderseite geneigt ist.
  • Drosselklappengehäuse 32, die jeweils Zylindern entsprechen, sind mit dem hinteren Abschnitt des Zylinderblocks 30 verbunden und jedes der Drosselklappengehäuse 32 ist mit einem Luftfiltergehäuse 33 verbunden, das zwischen dem Hauptrahmen 12 und dem Kraftstofftank 14 angeordnet ist. Einströmende Luft, die aus einem Einlassabschnitt (in den Zeichnungen ausgelassen) kommt, wird in das Luftfiltergehäuse 33 geleitet.
  • Abgaskrümmer 34, die jeweils den Zylindern entsprechen, sind mit einem Vorderabschnitt des Zylinderblocks 30 verbunden.
  • Der Abgaskrümmer 34 ist von einer Vorderwand des Zylinderblocks 30 nach unten gekrümmt, läuft an der Unterseite des Kurbelgehäuses 31 hindurch, ist sodann nach oben an die Rückseite des Drehabschnitts 9 gekrümmt und mit einem Schalldämpfer 35 verbunden, der an der Sitzschiene 13 befestigt ist. An der Vorderseite der Abgaskrümmer 34 ist ein Kühler 36 so angeordnet, dass er ein wenig zur Frontseite geneigt ist, ähnlich wie der Zylinderblock 30.
  • Der Kühler 36 ist ein greundeter Typ, mit seiner Vorderflächenseite in zurückspringender Form gekrümmt, und ist so vorgesehen, dass er sich senkrecht von einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 30 zu einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 31 erstreckt. Ein Links-Rechts-Paar von Kühlerlüfterrädern 39 ist an der Rückseitenfläche des oberen Abschnitts des Kühlers 36 angeordnet.
  • Wie dargestellt in 2 und 3 ist die Vordergabel 3 so konstruiert, dass sie einem oberen Gehäuse 3a und einem unteren Gehäuse 3b es ermöglicht, sich zu und voneinander weg zu bewegen, um dadurch einen Dämpfungshub des Vorderrads 2 sicherzustellen. Das obere Gehäuse 3a ist integriert mit der oberen Brücke 4a und einer untere Brücke 4b verbunden, die voneinander um einen festgelegten Abstand entlang deren Achse beabstandet sind.
  • Ein Lenksystem 6a ist an einem zentralen Abschnitt in der Links-Rechts-Richtung einer jeden der oberen Brücke 4a und der unteren Brücke 4b befestigt und das Lenksystem 6a ist lenkbar abgestützt an dem Lenkkopfrohr 6. Die Lenkgriffe 20 sind an der oberen Brücke 4a montiert und ein Hauptbremszylinder M für die Betätigung der vorderen Bremsvorrichtungen 23 ist an dem rechtsseitigen Lenkhandgriff 20 montiert.
  • Beide Endabschnitte der Vorderachse 41 für die Lagerung des Vorderrads 2 sind an unteren Endabschnitten des unteren Gehäuses 3b befestigt. Eine Nabe 2a des Vorderrads 2 ist an der Vorderachse 41 über ein Links-Rechts-Paar von Kugellagern 42 gelagert.
  • Die Vorderbremsvorrichtungen 23 sind hydraulische Bremsscheiben, zusammengesetzt aus den Bremsscheiben 22, die sowohl auf linken als auch auf rechten Seitenflächen der Nabe 2a des Vorderrads 2 mittels Schrauben 43 befestigt sind, und den Bremssätteln 21, die sich an dem unteren Gehäuse 3b über Bremssattelklammern 21a abstützen.
  • Der Bremssattel 21 umfasst ein Paar von Bremsbelägen 44, die einander gegenüberstehend an beiden Seitenflächen der Bremsscheibe 22 angeordnet sind, Kolben 45 zum Zusammendrücken der Bremsbeläge 44 gegen die Bremsscheibe 22, und Radzylinder 46, um diese Kolben 45 in diesen jeweils aufzunehmen.
  • Wie dargestellt in 2 und 3 ist ein erster Bremsschlauch 51 mit dem Hauptbremszylinder M verbunden, ein zweiter Bremsschlauch 52 ist mit dem Radzylinder 46 der Vorderbremsvorrichtung 23 auf der linken Seite verbunden, und ein dritter Bremsschlauch 53 ist mit dem Radzylinder 46 der Vorderbremsvorrichtung 23 auf der rechten Seite verbunden. Der erste bis dritte Bremsschlauch 51 bis 53 sind jeweils wechselseitig verbunden (kontaktiert) über einen Schlauchverbinder (Verbindungsabschnitt) 54, der aus einem sog. Dreiwegeverbinder zusammengesetzt ist, der wiederum an einem rechten Seitenflächenabschnitt (in der Nähe des Seitenflächenabschnitts) 37a des Vorderschutzblechs 37 montiert ist, das zur Abdeckung des Vorderrads 2 und anderer senkrecht bewegbarer Abschnitte von der Unterseite dient.
  • Im Übrigen bestehen der erste bis dritte Bremsschlauch 51 bis 53 aus einem flexiblen Material.
  • Wie dargestellt in 3 ist der erste Bremsschlauch 51 mit einer Schlauchschelle 61 an einem Mittelabschnitt versehen. Der Mittelabschnitt des ersten Bremsschlauchs 51 wird an der unteren Brücke 4b mittels eines Verfahrens gehalten, bei dem eine Schraube durch eine Durchgangsbohrung 61a, die in der Schlauchschelle 61 ausgeformt ist, hindurchgeht und in Schraubeingriff mit der unteren Brücke 4b steht, wie dargestellt in 4. Und zwar wird der erste Bremsschlauch 31, der sich von dem Hauptbremszylinder M zu dem Vorderschutzblech 37 erstreckt, an der unteren Brücke 4b gestützt und dem rechten Seitenflächenabschnitt 37a des Vorderschutzblechs 37 mittels der Schlauchschelle 61 und dem Schlauchverbinder 54 an den Zwischenabschnitt und dessen Endabschnitt gestützt.
  • Von dem ersten Bremsschlauch 51 ist der Abschnitt zwischen der Schlauchschelle 61 und der Schlauchverbindungs-Verbindungsendseite, d. h. dem Abschnitt zwischen der unteren Brücke 4b und dem rechten Seitenflächenabschnitt 37a des Vorderschutzblechs 37 einmal Richtung Fahrzeugrückseite gebogen und sodann zurück zur Fahrzeugfrontseite, wie dargestellt in 2, gebogen. Dies ermöglicht eine Schlauchlänge entsprechend dem Dämpfungshub des Vorderrads 2.
  • Wie dargestellt in 5 ist der zweite Bremsschlauch 52 mit einer Schlauchschelle 62 in einem Zwischenabschnitt versehen. Der Zwischenabschnitt des zweiten Bremsschlauchs 52 ist an dem Vorderschutzblech 37 durch ein Verfahren befestigt, bei dem eine durch einen Durchgangsbohrung 62a, die in der Schlauchschelle 62 ausgebildet ist, durchgeführte Schraube in Schraubeingriff mit einem linken Seitenflächenabschnitt (der Seitenflächenabschnitt auf der anderen Seite) 37b des Vorderschutzblechs 37, wie dargestellt in 2, steht. Und zwar wird der zweite Bremsschlauch 52, der sich von dem Schlauchverbinder 54 zu dem Bremssattel 21 auf der linken Seite erstreckt, auf den linken und rechten Seitenflächenabschnitten 37b, 37a des Vorderschutzblechs 37 durch den Schlauchverbinder 54 und die Schlauchschelle 62 an deren beiden Endabschnitten gehalten.
  • Wie dargestellt in 2 und 3 ist der zweite Bremsschlauch, der Abschnitt zwischen dem Schlauchverbinder 54 und der Schlauchschelle 62 ein Brückenabschnitt 52a, der überbrückend an dem Vorderschutzblech 37 von der Seite des rechten Seitenflächenabschnitts 37a zu der Seite des linken Seitenflächenabschnitts 37b annähernd entlang der oberen Oberfläche des Vorderschutzblechs 37 angeordnet ist. Der Brückenabschnitt 52a ist an der Fahrzeugrückseite relativ zu dem oberen Abschnitt 37c des Vorderschutzblechs 37 so angeordnet, dass die Luftzufuhr zu dem Einlassabschnitt und dem Kühler 36 nicht behindert wird, die an deren Rückseite angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin der Brückenabschnitt 52a an der Fahrzeugrückseite im Verhältnis zu der Frontgabel 3 ebenfalls überbrückend angeordnet.
  • Daneben ist in der linken Seitenansicht, dargestellt in 2, der Abschnitt auf der Seite des Bremssattels 21, des zweiten Bremsschlauchs 52 mit der Schlauchschelle 62 als Begrenzung um ungefähr 90° in Relation zu dem Abschnitt auf der Seite des Brückenabschnitts 52a abgebogen. Dies stellt sicher, dass der Abschnitt zwischen der Schlauchschelle 62 und dem Bremssattel 21 auf der linken Seite sich annähernd rechtwinklig erstreckt, so dass die Schlauchlänge dazwischen wesentlich minimiert ist.
  • Der dritte Bremsschlauch 53 bei diesem Ausführungsbeispiel ist nicht mit irgendeiner Schlauchschelle in einem Mittelabschnitt versehen, abweichend zu dem ersten und zweiten Bremsschlauch 51 und 52, die oben beschrieben sind.
  • Wie dargestellt in 3, wird der dritte Bremsschlauch 53, der sich von dem Schlauchverbinder 54 zu dem Bremssattel 21 auf der rechten Seite erstreckt, jeweils durch den Schlauchverbinder 54 und dem Bremssattel 21 an der rechten Seite an dessen beiden Endabschnitten gehalten.
  • Wie dargestellt in 4 bis 6, umfasst der Schlauchverbinder 54 einen annähernd hohlzylindrischen Hauptverbindungsteil 55 und die umlaufende Wand des Hauptverbindungsteils 55 ist in dieses integriert mit einer Klammer 56 in einer projizierten Form versehen. Der Schlauchverbinder 54 ist an dem Vorderschutzblech 37 in einer solchen Montageposition angeordnet, dass die Achse des Hauptverbindungsteils 55 annähernd in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, mittels eines Verfahrens, in dem eine durch eine Durchgangsbohrung 56a, die in der Klammer 56 ausgeformt ist, durchgeführte Schraube in Schraubeingriff mit dem Vorderschutzblech 37 steht.
  • Die umlaufende Wand des Hauptverbindungsteils 55 ist mit ersten, zweiten und dritten Verbindungsabschnitten 54a, 54b und 54c versehen, die voneinander entlang der Umfangsrichtung beabstandet sind, und die ersten, zweiten und dritten Bremsschläuche 51, 52 und 53 sind mit den Verbindungsabschnitten 54a, 54b und 54c in dieser Reihenfolge verbunden.
  • Diese ersten bis dritten Verbindungsabschnitte 54a bis 54c haben Bremsschlauchverbindungsseiten und Abschnitte, die so gebogen sind, wie dargestellt in 6, dass der Winkel ☐ zwischen dem ersten Bremsschlauch 51 und dem zweiten Bremsschlauch 52 35° ist, der Winkel ☐ zwischen dem zweiten Bremsschlauch 52 und dem dritten Bremsschlauch 53 85° ist und der Winkel γ zwischen dem ersten Bremsschlauch 51 und dem dritten Bremsschlauch 53 115° ist.
  • In dem Aufbau, wie oben, wenn der Hauptbremszylinder M betätigt wird, um das Vorderrad 2 abzubremsen, wird der von dem Hauptbremszylinder M ausgegebene Hydraulikdruck durch den ersten Bremsschlauch 51 zu dem Verbindungsschlauch 54 geleitet, indem der hydraulische Ausgabedruck in dem zweiten und dritten Bremsschlauch 52 und 53 verteilt wird, um zu den Radzylindern 46 in den linken und rechten Bremsvorrichtungen 23 übertragen zu werden, so dass Bremskräfte auf die Bremsscheiben 22 ausgeübt werden, wodurch das Vorderrad 2 abgebremst werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist beim Einsatz solch einer hydraulischen Scheibenbremse an dem Vorderrad 2 des Motorrads 1 der erste Bremsschlauch 51 mit dem Hauptbremszylinder M verbunden und zweite und dritte Bremsschläuche 52 und 53 sind jeweils mit dem linken und rechten Bremssattel 21 miteinander verbunden über den Schlauchverbinder 54 auf dem Vorderschutzblech 37.
  • Daher ist lediglich der erste Bremsschlauch 51 der Bremsschlauch, der senkrecht auf der Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers 36 durchläuft, so dass die den Luftstrom hemmenden Faktoren, die die Vorderseite des Einlassabschnitts und des Kühlers 36 blockieren, und die Länge, über die die Bremsschläuche gelegt ist, reduziert werden im Vergleich mit dem Fall, wenn der zweite und dritte Bremsschlauch 52 und 53 senkrecht an der Vorderseite dese Einlassabschnitts und des Kühlers durchlaufen.
  • Dadurch kann eine ausreichende Wirksamkeit des Einlasses und der Kühlung sichergestellt werden, ohne einen Zuwachs beim Gewicht. Weiter steigt, da die Notwendigkeit von Leitblech(en) aufgrund der so sichergestellten Wirksamkeit des Einlasses und der Kühlung nicht gegeben ist, die Anzahl von Teilen nicht und das Gewicht wird nicht erhöht sowie die Qualität des Erscheinungsbilds kann verbessert werden.
  • Zusätzlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Schlauchverbinder 54, der den Verbindungsabschnitt des ersten bis dritten Bremsschlauches 51 bis 53 bildet, an dem rechten Seitenflächenabschnitt 37a des Vorderschutzblechs 37 vorgesehen und der Brückenabschnitt 52a des zweiten Bremsschlauches 52, der samt dem Schlauchverbinder 54 zu der Seite des linken Seitenflächenabschnitts 37b annähernd entlang der oberen Fläche des Vorderschutzblechs 37 angeordnet ist, ist auf der Fahrzeugrückseite im Verhältnis zu dem oberen Abschnitt 37c des Vorderschutzblechs 37 angeordnet. Daher hindert die Anbringung des Brückenabschnitts 52a nicht den Luftzufluss zu dem Einlassabschnitt und dem Kühler 36, die an deren Rückseite angeordnet sind.
  • Entsprechend erstreckt sich jeweils der zweite und dritte Bremsschlauch 52 und 53 von dem Schlauchverbinder 54 zu dem linken und rechten Bremssattel 21 und ist kein hindernder Faktor für den Luftfluss, der die Vorderseite des Einlassabschnitts und den Kühler 36 blockiert und die Effizienz des Einlasses und der Kühlung kann mit größerer Sicherheit sichergestellt werden.
  • Weiter ist von dem ersten Bremsschlauch 51 ein sich von dem unteren Brückenabschnitt 4b zu dem Schlauchverbinder 54 erstreckender Abschnitt einmal Richtung Fahrzeugrückseite gebogen und sodann zu der Fahrzeugvorderseite zurückgebogen (2), um der Schlauchlänge eine Längsdehnung zu ermöglichen, wie oben beschrieben wurde. Daher ist ein Endabschnitt an der Schlauchverbinderseite 54 des ersten Bremsschlauches 51 zur Fahrzeugvorderseite geneigt, sobald er abwärts führt. Wenn der dritte Bremsschlauch 53 mit dem Schlauchverbinder 54, wie dieser ist, in Anwesenheit einer solchen Neigung verbunden ist, erstreckt sich auch der dritte Bremsschlauch 53 in dieselbe Neigungsrichtung wie der erste Bremsschlauch 51, so dass zu dem Zeitpunkt des Verbindens des dritten Bremsschlauches 53 mit dem Bremssattel 21 der dritte Bremsschlauch 53 weit zur Fahrzeugrückseite an einen Zwischenabschnitt von diesem gebogen werden muss und die Schlauchlänge des dritten Bremsschlauches 53 möglicherweise zu lang wird, was möglicherweise zu einem Gewichtszuwachs führt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch sind die Bremsschlauchverbindungsseitenendabschnitte des ersten bis dritten Verbindungsabschnitts 54a bis 54c so gebogen, dass der Winkel γ zwischen dem ersten Bremsschlauch 51 und dem dritten Bremsschlauch 53 115° ist, so dass sogar, wenn der erste Bremsschlauch 51 zur Fahrzeugvorderseite geneigt ist, wenn er wie in 2 dargestellt abwärts führt, der Abschnitt auf der Schlauchverbinderseite 54 des dritten Bremsschlauchs 53 im Wesentlichen senkrecht abwärts gerichtet ist, anstatt sich entlang der Neigungsrichtung des ersten Bremsschlauchs 51 zu erstrecken.
  • Dies stellt sicher, dass von dem dritten Bremsschlauch 53 der sich von dem Schlauchverbinder 54 zu dem Bremssattel 21 auf der rechten Seite erstreckende Abschnitt nicht in großem Maß gebogen werden muss, und daher es möglich ist, effizient das Problem eines Gewichtszuwachses aufgrund einer redundanten Schlauchlänge zu umgehen.
  • Zusätzlich ist, wenn der Schlauchverbinder 54 an dem Vorderschutzblech 37 in der oben erwähnten Montageposition angebracht ist, der Winkel ☐ zwischen dem zweiten Bremsschlauch 52 und dem dritten Bremsschlauch 53 ungefähr 90° (85°) in Aufsicht des in 3 dargestellten Fahrzeugs. Daher erstreckt sich von dem zweiten Bremsschlauch 52 der Überbrückungsabschnitt 52a, der von dem rechten Seitenflächenabschnitt 37a zu der Seite des linken Seitenflächenabschnitts 37b entlang der oberen Fläche des Vorderschutzblechs 37 überbrückend angeordnet ist, d. h., der sich von dem Schlauchverbinder 54 zu dem Bremssattel 62 erstreckende Abschnitt, annähernd parallel zu der Breitenrichtung des Vorderschutzblechs 67 in der Aufsicht von oben auf das Fahrzeug.
  • Dies stellt ebenso wie bei dem zweiten Bremsschlauch 52 sicher, dass die Schlauchlänge an dem Brückenabschnitt 52a wesentlich minimiert werden kann, so dass es möglich ist, effizient das Problem eines Gewichtszuwachses aufgrund einer redundanten Schlauchlänge zu umgehen.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist der Gegenstand der Anmeldung der vorliegenden Erfindung nicht auf ein Zweiradfahrzeug beschränkt, sondern kann sich auf andere Fahrzeugkarosserien wie etwa Dreirad- und Vierradfahrzeuge solange beziehen, wie die Fahrzeugkarosserie hydraulische Scheibenbremsen aufweist.

Claims (3)

  1. Bremsschlauchstützaufbau zum Stützen von Bremsschläuchen (51,52, 53) mit: einem ersten Bremsschlauch (51), dessen erstes Ende mit einem Hauptbremszylinder (m) verbindbar ist, einem zweiten und einem dritten Bremsschlauch (52, 53), deren jeweils erste Enden mit linkem und rechtem Bremssattel (21) einer Fahrzeugvorderbremse (23) verbindbar sind, und einem Vorderschutzblech (37) eines Fahrzeugs, wobei die jeweils zweiten Enden des ersten, zweiten und dritten Bremsschlauchs (51, 52, 53) mit einem Schlauchverbinder (54) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchverbinder (54) an dem Vorderschutzblech (37) befestigt ist.
  2. Bremsschlauchstützaufbau nach Anspruch 1, wobei der Schlauchverbinder (54) der Bremsschläuche (51, 52, 53) nahe eines Seitenflächenabschnitts (37a) des Vorderschutzblechs (37) vorgesehen ist.
  3. Bremsschlauchstützaufbau nach Anspruch 2, wobei der zweite Bremsschlauch (52) oder der dritte Bremsschlauch (53) von einer Seitenfläche zu der anderen Seitenfläche überbrückend, zur Fahrzeugrückseite relativ zu einem obersten Abschnitt des Vorderschutzblechs (37) angeordnet ist.
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