DE102007004821B4 - Hinterradstruktur - Google Patents

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Abstract

Hinterradstruktur, umfassend:
ein Paar von linken und rechten Schwingenarmen (20, 21), welche derart angeordnet sind, dass sie ein Hinterrad (22) umgeben;
eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48), welche eine Antriebskraft entlang eines Schwingenarms (20) zu dem Hinterrad (22) überträgt; und
einen Abstandhalter (52; 72), welcher auf einer Achse des Hinterrads (22) angeordnet ist,
wobei ein Auspufftopf (38) außerhalb des Schwingenarms (21) auf einer der Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und
der Abstandhalter (52; 72) zwischen dem Schwingenarm (20) auf der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48) und dem Hinterrad (22) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hinterradstruktur ein Verbindungselement (49) umfasst, welches in etwa parallel zu dem zwischen dem Verbindungselement (49) und einem die Antriebskraftübertragungseinrichtung (48) abdeckenden Gehäuse (51) angeordneten Abstandhalter (52; 72) vorgesehen ist und den Schwingenarm (20) und das Gehäuse (51) verbindet, und
dass der Abstandhalter (52;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterradstruktur eines Kraftrads und insbesondere eine Hinterradstruktur, welche dafür geeignet ist, ein Hinterrad eines Kraftrads vom Wellenantriebstyp lösbar anzubringen.
  • Als ein Beispiel einer herkömmlichen Hinterradstruktur ist eine Hinterradstruktur bekannt, bei der ein Abstandhalter koaxial zu einer Tragwelle eines Hinterrads vorgesehen ist, eine Hinterradnabe zu einer Seite hin verschoben wird, indem der Abstandhalter entfernt wird und danach die Hinterradnabe von einem Arm entfernt wird (siehe beispielsweise japanisches Patent Nr. 3162322 B ).
  • Jedoch hat die in dem oben erwähnten japanischen Patent Nr. 3162322 B offenbarte Hinterradstruktur den folgenden Nachteil.
  • Dieser besteht darin, dass dann, wenn ein Auspufftopf in der Breitenrichtung auf derselben Seite wie ein Abstandhalter angeordnet ist, der Arm in der Breitenrichtung nach außen hin versetzt um einen Betrag ist, welcher einer Breite des Abstandhalters entspricht. Folglich wird der Auspufftopf nach außen hin versetzt und ist an der versetzten Position angeordnet und folglich besteht die Möglichkeit, dass ein Schräglagenwinkel flach wird.
  • Eine Hinterradstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP 09-24881 A bekannt.
  • Aus der JP 10-316077 A und der GB 2178709 A ist jeweils eine Hinterradstruktur bekannt, welche eine von einer Wellenantriebseinrichtung gebildete Antriebskraftübertragungseinrichtung verwendet, um eine Antriebskraft entlang eines Schwingenarms der Hinterradstruktur zu einem Hinterrad zu übertragen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hinterradstruktur bereitzustellen, bei der die lösbare Montage eines Hinterrads leicht durchgeführt werden kann, ohne den Schräglagenwinkel zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hinterradstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung betrifft eine Hinterradstruktur umfassend: ein Paar von linken und rechten Schwingenarmen, welche derart angeordnet sind, dass sie ein Hinterrad umgeben, eine Antriebskraftübertragungseinrichtung, welche eine Antriebskraft entlang eines Schwingenarms zu dem Hinterrad überträgt, und einen Abstandhalter, welcher auf einer Achse des Hinterrads angeordnet ist, wobei ein Auspuffrohr außerhalb des Schwingenarms auf einer der Antriebskraftübertragungseinrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und der Abstandhalter zwischen dem Schwingenarm auf der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung und dem Hinterrad angeordnet ist.
  • Die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, dass die Hinterradstruktur ein Verbindungselement umfasst, welches in etwa parallel zu dem zwischen dem Verbindungselement und einem die Antriebskraftübertragungseinrichtung abdeckenden Gehäuse angeordneten Abstandhalter vorgesehen ist und den Schwingenarm und das Gehäuse verbindet, und dass der Abstandhalter zwischen dem Schwingenarm und dem Gehäuse angeordnet ist und eine Ausnehmung hat, um die lösbare Montage des Abstandhalters in einem Zustand zu ermöglichen, in welchem der Schwingenarm und das Gehäuse durch das Verbindungselement aneinander befestigt sind.
  • Die im Anspruch 2 beschriebene vorliegende Erfindung zeichnet sich zusätzlich zu der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung dadurch aus, dass ein Führungselement, welches den Abstandhalter führt, integral mit dem Schwingenarm ausgebildet ist.
  • Die im Anspruch 3 beschriebene vorliegende Erfindung zeichnet sich zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch aus, dass die Antriebskraftübertragungseinrichtung eine Wellenantriebseinrichtung ist, welche eine Antriebswelle verwendet, und dass ein Antriebsgelenk bzw. ein Kreuzgelenk an einem vorderen Abschnitt der Antriebswelle angebracht ist und eine kugelförmige Keilwellenverbindung an einem hinteren Abschnitt der Antriebswelle angebracht ist.
  • Gemäß der im Anspruch 1 beschriebenen Hinterradstruktur ist der Abstandhalter zwischen dem Schwingenarm auf der Seite einer Antriebskraftüber tragungseinrichtung und dem Hinterrad angeordnet und folglich ist der Abstandhalter nicht auf derselben Seite wie der Auspufftopf angeordnet, welcher auf einer der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung gegenüber liegenden Seite und an der Außenseite des Schwingenarms angeordnet ist. Folglich wird eine Vorsprungsgröße in der Breitenrichtung des auspufftopfseitigen Schwingenarms nicht vergrößert. Ferner kann durch eine Unterdrückung der Vorsprungsgröße in der Breitenrichtung des Auspufftopfs als Ergebnis eine Verkleinerung des Schräglagenwinkels verhindert werden und folglich ist es möglich, einen vorbestimmten Winkel sicherzustellen.
  • Ferner ist das Verbindungselement in etwa parallel zu dem Abstandhalter vorgesehen und verbindet den Schwingenarm und das Gehäuse, welches die Antriebskraftübertragungseinrichtung abdeckt, und der Abstandhalter ist zwischen dem Schwingenarm und dem Gehäuse angeordnet und ist zusammen mit dem Schwingenarm an dem Gehäuse unter Verwendung des Verbindungselements befestigt. Folglich ist es möglich, den Abstandhalter lösbar anzubringen, während die Verbindung zwischen dem Schwingenarm und dem Gehäuse beibehalten wird und folglich ist es zum Zeitpunkt einer Durchführung des Montage- und Demontagevorgangs des Hinterrads möglich, einen solchen Vorgang durchzuführen, während das Gehäuse an einem Fahrzeugkörper gehalten wird, um so die Durchführbarkeit zu verbessern, ohne die Antriebskraftübertragungseinrichtung zu entfernen.
  • Gemäß der im Anspruch 2 beschriebenen Hinterradstruktur wird der Abstandhalter durch das Führungselement geführt, welches an dem Schwingenarm ausgebildet ist, wenn der Montage- und Demontagevorgang durchgeführt wird und folglich ist es möglich, den Montage- und Demontagevorgang des Abstandhalters problemlos durchzuführen.
  • Gemäß der im Anspruch 3 beschriebenen Hinterradstruktur ist zum Zeitpunkt einer Verlagerung der Antriebskraftübertragungseinrichtung bei der Durchführung des Montage- und Demontagevorgangs des Hinterrads das motorseitige Ende der Antriebswelle mit dem Kreuzgelenk verbunden und ist die Hinterradseite der Antriebswelle mit der kugelförmigen Keilwellenverbindung verbunden und folglich kann die Translationsbewegung der Antriebswelle in der axialen Richtung leicht durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Hinterradstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert in Verbindung mit Zeichnungen erläutert in welchen:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs ist, an dem eine Hinterradstruktur der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine Draufsicht eines wesentlichen Teils um ein Hinterrad eines in 1 gezeigten Kraftrads ist;
  • 3 eine linke Seitenansicht eines wesentlichen Teils um einen Abstandhalter des in 1 gezeigten Kraftrads ist;
  • 4 eine horizontale Querschnittsansicht um eine Hinterachse des in 1 gezeigten Kraftrads ist;
  • 5 eine horizontale Querschnittsansicht zum Zeitpunkt einer Montage oder Demontage eines in 4 gezeigten Hinterrads ist; und
  • 6 eine Seitenansicht ist, welche einen Abstandhalter einer weiteren Konfiguration der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welchen 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads ist, an dem die Hinterradstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 2 eine Draufsicht eines wesentlichen Teils um ein Hinterrad des in 1 gezeigten Kraftrads ist, 3 eine linke Seitenansicht eines wesentlichen Teils um einen Abstandhalter des in 1 gezeigten Kraftrads ist, 4 eine hori zontale Querschnittsansicht um das Hinterrad des in 1 gezeigten Kraftrads ist und 5 eine horizontale Querschnittsansicht zum Zeitpunkt einer Montage oder Demontage des in 4 gezeigten Hinterrads ist. Hier in der Erläuterung wird angenommen, dass die Richtungen „vorne", „hinten", „rechts" und „links" der Blickrichtung eines auf dem Kraftrad fahrenden Fahrers entsprechen.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht ein Kraftrad 10 hauptsächlich aus einem Rahmen 11, einer Vordergabel 13, welche drehbar an einem Kopfrohr 12 angebracht ist, welches an einem vorderen Endabschnitt des Rahmens 11 angeordnet ist, einem Lenker 14, welcher mit einem oberen Abschnitt der Vordergabel 13 verbunden ist, einem Vorderrad 15, welches drehbar an einem unteren Abschnitt der Vordergabel 13 angebracht ist, einer Antriebseinheit 16, welche von einem Motor 17 gebildet ist, einem Getriebe 18 und einer Antriebskraftübertragungseinrichtung 19, welche an einem vorderen unteren Abschnitt des Rahmens 11 angebracht sind, einem Paar von linken und rechten Schwingenarmen 20, 21 (der rechte Schwingenarm 21 ist in 2 gezeigt), welche an einem hinteren unteren Abschnitt des Rahmens 11 in einer schwenkbaren Weise angebracht sind, einem Hinterrad 22, welches drehbar an einem hinteren Ende des linken und des rechten Schwingenarms 20, 21 angebracht ist und einem Doppelsitz 24, welcher an einem hinteren oberen Abschnitt des Rahmens 11 durch eine Sitzschiene 23 angebracht ist. Das Kraftrad 10 ist ein Fahrzeug vom Wellenantriebstyp, welches das Hinterrad 22 unter Verwendung von Kraft/Energie antreibt, welche durch die in die Antriebskraftübertragungseinrichtung 19 der Antriebseinheit 16 integrierte Antriebswelle 25 (siehe 2) übertragen wird.
  • Ferner ist bei dem Kraftrad 10 ein Kühler 26 an einem vorderen unteren Abschnitt des Rahmens 11 angebracht und ein Scheinwerfer 27 und ein Paar von linken und rechten vorderen Fahrtrichtungsanzeigelampen 28 sind an dem vorderen Abschnitt des Rahmens 11 angebracht. Ferner sind ein Bremslicht 29 und ein Paar von linken und rechten hinteren Fahrtrichtungs anzeigelampen 30 an einem hinteren Abschnitt des Kraftrads 10 angebracht.
  • Der Rahmen 11 ist beispielsweise unter Verwendung eines Stahlrohrs im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet und der Rahmen 11 umfasst ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 31, welche sich von dem Kopfrohr 12 aus nach hinten und nach unten erstrecken, und ein Paar von linken und rechten unteren Rahmen 32, welche sich von dem Kopfrohr 12 aus nach unten erstrecken.
  • Ein in der Zeichnung nicht gezeigter Vorderbremshebel ist an einer rechten Seite des Lenkers 14 in derselben Weise wie ein in der Zeichnung nicht gezeigter Gasgriff angebracht und gleichzeitig ist ein Kupplungshebel 33 an einer linken Seite des Lenkers 14 angebracht.
  • In der Antriebseinheit 16 ist der Motor 17 ein wassergekühlter Viertakt-OHC-Zweizylindermotor vom V-Typ, bei dem das Getriebe 18 in die Innenseite eines Kurbelgehäuses 34 integriert ist, und der Motor 17 ist fest an der Innenseite eines romboidförmigen Raums angeordnet, welcher zwischen dem Hauptrahmen 31 und dem unteren Rahmen 32 des Rahmens 11 definiert ist. An einem oberen Abschnitt der Antriebseinheit 16 ist ein Kraftstofftank 35 angebracht und eine Kraftstoffanzeige und ein Tachometer, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind, sind an einem vorderen oberen Abschnitt des Kraftstofftanks 35 angebracht. In dem Motor 17 sind Zylinder 36 oberhalb des Kurbelgehäuses 34 angeordnet, eine in der Zeichnung nicht gezeigte elektronische Kraftstoffzufuhreinrichtung ist mit in der Zeichnung nicht gezeigten Einlasskanälen der Zylinder 36 verbunden und zwei Auspuffrohre 37, welche mit in der Zeichnung nicht gezeigten Auslasskanälen verbunden sind, sind mit zwei Hauptauspufftöpfen 38 verbunden, während sie durch einen rechten unteren Abschnitt und einen rechten Seitenabschnitt des Motors 17 führen.
  • Eine von einer Schraubenfeder und einem Dämpfer gebildete vordere Aufhängung/Federung 39 ist in die Vordergabel 13 eingebaut und gleichzeitig ist ein vorderer Bremssattel 41, welcher auf einen an dem Vorderrad 15 befestigten vorderen Scheibenrotor 40 eine Bremskraft überträgt, in die Vordergabel 13 eingebaut und ein vorderer Kotflügel 42 ist oberhalb des Vorderrads 15 angeordnet.
  • Der linke und der rechte Schwingenarm 20, 21 haben vordere Enden, welche mit einer Schwenkwelle 43 an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 31 in einer schwenkbaren Weise verbunden sind und der linke und der rechte Schwingenarm 20, 21 sind durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte hintere Aufhängung/Federung gedämpft, welche sich zwischen beiden Schwingenarmen 20, 21 und dem Hauptrahmen 31 erstreckt und aus einer Schraubenfeder und einem Dämpfer besteht. An dem Hinterrad 22 sind ein hinterer Scheibenrotor 44 und ein hinterer Bremssattel 45 in derselben Weise wie bei dem Vorderrad 15 angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, haben der linke und der rechte Schwingenarm 20, 21 vordere Endabschnittte, welche integral miteinander verbunden sind. Der linke Schwingenarm 20 ist in einer Hülsenform ausgebildet und nimmt darin die Antriebswelle 25 auf. Die Antriebswelle 25 hat einen vorderen Endabschnitt, welcher mit dem Getriebe 18 durch ein Kreuzgelenk 46 verbunden ist, und hat einen hinteren Endabschnitt, welcher mit einer Endantriebseinheit 48 durch eine kugelförmige Keilwellenverbindung 47 verbunden ist. Ferner ist der linke Schwingenarm 20 integral mit einem Verbindungselement 49 an einem hinteren Endabschnitt desselben verbunden und eine Hinterradwelle 50 ist drehbar an dem Verbindungselement 49 gelagert. Ferner ist ein Abstandhalter 52 zwischen das Verbindungselement 49 und ein Gehäuse 51 der Endantriebseinheit 48 eingebaut, zwei Bolzen 53 sind durch den Abstandhalter 52 in der Nähe der Hinterradwelle 50 mit dem Gehäuse 51 im Gewindeeingriff und an einer von der Hinterradwelle 50 entfernten Position sind zwei Bolzen 54 mit dem Gehäuse 51 durch den Abstandhalter 52 in derselben Weise wie die Bolzen 53 im Gewindeeingriff, in dem das Verbindungselement 49 zusammen mit dem Abstandhalter 52 befestigt wird.
  • Der rechte Schwingenarm 21 ist plattenförmig ausgebildet und ein hinterer Endabschnitt des rechten Schwingenarms 21 lagert die Hinterradachse 50 drehbar. Der rechte Schwingenarm 21 ist in einem Zustand montiert, in welchem eine Halterung 55 des hinteren Bremssattels 45, in welche die Hinterradachse 50 eingesetzt ist, zwischen dem rechten Schwingenarm 21 und dem Hinterrad 22 angeordnet ist. Die Halterung 55 ist an dem rechten Schwingenarm 21 durch einen in der Figur nicht gezeigten Eingriffsabschnitt befestigt. Eine Mutter 56 ist mit der Hinterradachse 50 auf einer Seite im Gewindeeingriff, wo der rechte Schwingenarm 21 und der Hauptauspufftopf 38 angeordnet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Abstandhalter 52 in einer annähernd V-förmigen Plattenform unter Verwendung eines belastbaren Materials wie z. B. einer Aluminiumlegierung oder Stahl als Material ausgebildet. Der Abstandhalter 52 bildet ein Ausziehloch 57 zum Einsetzen eines Werkzeugs in seinem proximalen Endabschnitt und bildet einen quer verlaufenden U-förmigen Achstragabschnitt 58, welcher an der Hinterradachse 50 in der Nähe des Ausziehlochs 57 angebracht ist. Ferner bildet der Abstandhalter 52 ein Paar Bolzentragabschnitte 59 in seinem mittleren Abschnitt und ein Paar von Bolzenlöcher 60 in seinem distalen Endabschnitt. Hier ist an einer Rückfläche, welche eine Hinterrad 22 -Seitenfläche des Verbindungselements 49 bildet, ein in einer rechteckförmigen vorstehenden Form ausgebildetes Führungselement 61 integral in einer vorstehenden Weise ausgebildet.
  • Obwohl bei dem Abstandhalter 72 einer anderen Konfiguration, wie in 6 gezeigt, das Ausziehloch 57 und der Achstragabschnitt 58 in derselben Weise gebildet sind wie bei dem oben erwähnten Abstandhalter 52, kann hier der Abstandhalter 72 ein Paar Bolzentragabschnitte 80 in seinen linken Endabschnitten umfassen und können in seinem mittleren Abschnitt ein Paar Bolzenlöcher 79 angeordnet sein.
  • Der Abstandhalter 52 wird von der Hinterradachse 50 abgezogen, bevor der Hinterrad-Montage- und Demontagevorgang durchgeführt wird und der Abstandhalter 52 wird an der Hinterradachse 50 wieder in einer eingefügten Weise angebracht, nachdem der Demontage- und Montagevorgang des Hinterrads beendet ist. Beim Abziehen des Abstandhalters 52 von der Hinterradachse 50 werden zwei in das Gehäuse 51 geschraubte Bolzen 54 von dem Gehäuse 51 entfernt und danach werden zwei Bolzen 53 und eine Mutter 56 gelockert. Ferner wird ein Werkzeug in ein Ausziehloch 57 eingesetzt und das Werkzeug wird nach hinten gezogen und folglich kann der Abstandhalter 52 von den zwei Bolzen 53 und der Hinterradachse 50 abgezogen werden. Da hier Aussparungen 58a, 59a, welcher der Montage- oder Demontagerichtung des Abstandhalters 52 entsprechen, in dem Paar von Bolzentragabschnitten 59 und dem Achsentragabschnitt 58 ausgebildet sind, ist es möglich, den Abstandhalter 52 in einem Zustand herauszuziehen, in welchem der Bolzen 53 und die Hinterradachse 50 an dem Verbindungselement 49 und dem Gehäuse 51 getragen sind.
  • Entgegengesetzt zu dem oben erwähnten Vorgang schiebt sich bei der Montage des Abstandhalters 52 durch Einschieben dann, wenn das Werkzeug in das Ausziehloch 57 eingesetzt ist und gedrückt wird, während der Achstragabschnitt 58 außen an der Hinterradachse 50 angebracht ist, die Ausnehmung 58a des Achstragabschnitts 58 in der horizontalen Richtung vor, während sie durch ein Führungselement 61 geführt wird und folglich wird der Abstandhalter 52 in einer normalen Position montiert. Dann werden die zwei Bolzen 53 jeweils in das Gehäuse 51 durch Ausnehmungen 59a geschraubt, welche in dem Paar von Bolzentragabschnitten 59 ausgebildet sind und zwei Bolzen 54 werden jeweils in das Gehäuse 51 durch ein Paar Bolzenlöcher 60 geschraubt, um so die Montage abzuschließen.
  • Wie in 4 gezeigt, besteht die Endantriebseinheit 48 aus einem eingangsseitigen Kegelrad 62, welches mit der Antriebswelle 25 durch eine kugelförmige Keilwellenverbindung 47 an einer Eingangsseite an der Innen seite des Gehäuses 51 verbunden ist, einem Dämpfungsmechanismus 64, welcher an einem Hinterrad-Rad 63 befestigt ist, einem Flansch 65, welcher an dem Dämpfungsmechanismus 64 befestigt ist, einem inneren Element 66, welches in die Hinterradachse 50 eingesetzt ist und mit dem Flansch 65 durch eine Keilwellenverbindung verbunden ist, und einem ausgangsseitigen Kegelrad 67, welches an dem inneren Element 66 auf einer Ausgangsseite und in dem Gehäuse 51 befestigt ist und mit dem eingangsseitigen Kegelrad 62 kämmt.
  • Als nächstes werden die Montage- und Demontageschritte des Hinterrads 22 im Zusammenhang mit dem Hinterrad 22 in Verbindung mit 5 zusammen mit 4 erläutert.
  • Als erstes wird die Mutter 56 an der Hinterradachse 50 auf der rechten Seite des Fahrzeugkörpers gelöst, welche die Seite eines Hauptauspufftopfs 38 ist, und von der Hinterradachse 50 entfernt. Zwei Bolzen 53 werden in einem Ausmaß gelöst, das die Verbindung zwischen den zwei Bolzen 53 und dem Gehäuse 51 beibehalten wird. Zwei Bolzen 54 werden entfernt und danach wird der Abstandhalter 52 auf der linken Seite des Fahrzeugkörpers, welche eine Seite gegenüber dem Hauptauspufftopf 58 ist, herausgezogen. Hier durchdringt die Hinterradachse 50 das Verbindungselement 49, das Gehäuse 51, das innere Element 66, den Flansch 65, das Hinterrad-Rad 63, eine Halterung 55 eines hinteren Bremssattels 45 und einen rechten Schwingenarm 51 jeweils von einer linken Seite des Fahrzeugkörpers.
  • Durch das Herausziehen des Abstandhalters 52 nach dem Entfernen der Mutter 56 wird in der axialen Richtung der Hinterradachse 50 ein Raum zwischen dem Verbindungselement 49 und dem Gehäuse 51 definiert. Dann wird das Gehäuse 51 zur Seite des Verbindungselements 49 hin unter Verwendung des Raums bewegt. Die Gehäuseabdeckung 51a wird mit dem Gehäuse 51 unter Verwendung von Bolzen 66a verbunden, während das innere Element 66 an der Gehäuseabdeckung 51a durch ein Lager α abgestützt ist. Die Hinterradachse 50 durchdringt das Gehäuse und das innere Element 66 und folglich werden das Gehäuse und das innere Element 66 in der axialen Richtung der Hinterradachse 50 bewegt. Infolge eines solchen Vorgangs wird die Keilwellenverbindung zwischen dem inneren Element 66 und dem Flansch 65 gelöst. Wenn hier das Gehäuse 51 zur Seite des Verbindungselements 49 hin bewegt wird, ist ein vorderer Endabschnitt der Antriebswelle 25 mit dem Getriebe 18 durch das Kreuzgelenk 46 verbunden, während ein hinterer Endabschnitt der Antriebswelle 25 mit der Endantriebseinheit 48 durch die kugelförmige Keilwellenverbindung 47 verbunden ist und folglich kann die Antriebswelle 25 das Gehäuse 51 problemlos in der axialen Richtung bewegen, indem die Querbewegung des Gehäuses 51 erlaubt wird.
  • Nachdem das Gehäuse 51 von dem Hinterrad-Rad 63 zur Seite des Verbindungselements 49 hin verlagert ist, wird die Hinterradachse 50 herausgezogen und wird zu dem Hinterrad-Rad 63 auf der Seite des Verbindungselements 49 bewegt, um so die Halterung 55 des hinteren Bremssattels 45 von der Hinterradachse 50 zu entfernen. Durch einen solchen Vorgang wird ein Raum zwischen dem Hinterrad-Rad 63 und dem rechten Schwingenarm 51 in der axialen Richtung der Hinterradachse 50 definiert. Dann wird unter Verwendung des Raums das Hinterrad-Rad 63 in einer gleitenden Weise zur Seite des rechten Schwingenarms 21 hin bewegt. Da die Hinterradachse 50 das Hinterrad-Rad 63 durchdringt, wird das Hinterrad-Rad 63 in der axialen Richtung der Hinterradachse 50 bewegt. Dann wird durch Herausziehen und Bewegen der Hinterradachse 50 zum inneren Element 66 hin das Hinterrad 22 an der Innenseite eines großen Raums angeordnet, welcher zwischen der Endantriebseinheit 48, welche zu der Seite des Verbindungselements 49 hin bewegt ist, und dem rechten Schwingenarm 21 definiert ist, und folglich kann das Hinterrad 22 vom Fahrzeugkörper entfernt werden.
  • Bezüglich der oben erwähnten Hinterradstruktur, da der Abstandhalter 52 zwischen dem linken Schwingenarm 20 auf der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung 19 und dem Hinterrad 22 vorgesehen ist, ist der Ab standhalter 52 nicht auf der Seite vorgesehen, welche dem Hauptauspufftopf 38 entspricht, welcher an der Außenseite des rechten Schwingenarms 21 auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung 19 angeordnet ist. Infolge einer solchen Anordnung des Abstandhalters 52 wird eine Vorsprungsgröße in der Breitenrichtung des rechten Schwingenarms 21 auf der Seite des Hauptauspufftopfs 38 nicht vergrößert. Folglich ist es möglich, einen vorbestimmten Winkel sicherzustellen, ohne einen Schräglagenwinkel zu verkleinern, indem die Vorsprungsgröße in der Breitenrichtung des Hauptauspufftopfs 38 unterdrückt wird.
  • Ferner ist bei der oben erwähnten Hinterradstruktur das Verbindungselement 49 in etwa parallel zu dem Abstandhalter 52 vorgesehen und mit dem linken Schwingenarm 20 und dem Gehäuse 51 verbunden, ist der Abstandhalter 52 zwischen dem linken Schwingenarm 20 und dem Gehäuse 51 angeordnet und sind die Ausnehmungen 58a, 58b, welche die lösbare Montage des linken Schwingenarms 20 und des Gehäuses 51 in einem Zustand erlauben, in dem der linke Schwingenarm 20 und das Gehäuse 51 aneinander befestigt sind, ausgebildet. Infolge eines solchen Aufbaus ist es möglich, den Abstandhalter 52 zu montieren und demontieren, während die Verbindung zwischen dem linken Schwingenarm 20 und dem Gehäuse 51 beibehalten wird und folglich ist es bei der Durchführung der Montage und Demontage des Hinterrads 22 möglich, einen solchen Vorgang durchzuführen, während das Gehäuse 51 an dem Fahrzeugkörper gehalten ist, wodurch es unnötig ist, die Endantriebseinheit 48 zu entfernen, um so die Funktionsfähigkeit zu verbessern.
  • Ferner wird bei der oben erwähnten Hinterradstruktur der Abstandhalter 52 von dem Führungselement 61 geführt, welches an dem Schwingenarm 20 ausgebildet ist, zum Zeitpunkt, da die Montage und Demontage des Abstandhalters 52 durchgeführt wird und folglich kann das Einsetzen und Entfernen des Abstandhalters 52 problemlos durchgeführt werden.
  • Ferner ist bei der oben erwähnten Hinterradstruktur bei der Verlagerung der Endantriebseinheit 48 zum Zeitpunkt einer Durchführung der Montage oder Demontage des Hinterrads 22 die Motor 17-Seite der Antriebswelle 25 durch das Kreuzgelenk 46 verbunden und die Hinterrad 22-Seite der Antriebswelle 25 ist mit der kugelförmigen Keilwellenverbindung 47 verbunden und folglich kann die Translationsbewegung der Endantriebseinheit 48 in der axialen Richtung leicht durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Hinterradstruktur, umfassend: ein Paar von linken und rechten Schwingenarmen (20, 21), welche derart angeordnet sind, dass sie ein Hinterrad (22) umgeben; eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48), welche eine Antriebskraft entlang eines Schwingenarms (20) zu dem Hinterrad (22) überträgt; und einen Abstandhalter (52; 72), welcher auf einer Achse des Hinterrads (22) angeordnet ist, wobei ein Auspufftopf (38) außerhalb des Schwingenarms (21) auf einer der Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und der Abstandhalter (52; 72) zwischen dem Schwingenarm (20) auf der Seite der Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48) und dem Hinterrad (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterradstruktur ein Verbindungselement (49) umfasst, welches in etwa parallel zu dem zwischen dem Verbindungselement (49) und einem die Antriebskraftübertragungseinrichtung (48) abdeckenden Gehäuse (51) angeordneten Abstandhalter (52; 72) vorgesehen ist und den Schwingenarm (20) und das Gehäuse (51) verbindet, und dass der Abstandhalter (52; 72) zwischen dem Schwingenarm (20) und dem Gehäuse (51) angeordnet ist und eine Ausnehmung hat, um die lösbare Montage des Abstandhalters in einem Zustand zu ermöglichen, in welchem der Schwingenarm (20) und das Gehäuse (51) aneinander durch das Verbindungselement (49) befestigt sind.
  2. Hinterradstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (61), welches den Abstandhalter (52) führt, integral mit dem Schwingenarm (20) ausgebildet ist.
  3. Hinterradstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraftübertragungseinrichtung (19, 25, 48) eine Wellenantriebseinrichtung ist, welche eine Antriebswelle (25) verwendet, und dass ein Kreuzgelenk (46) an einem vorderen Abschnitt der Antriebswelle (25) angebracht ist und eine kugelförmige Keilwellenverbindung (47) an einem hinteren Abschnitt der Antriebswelle (25) angebracht ist.
  4. Hinterradstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (52) in einer annähernd V-förmigen Plattenform ausgebildet ist und einen quer verlaufenden U-förmigen Achsentragabschnitt (58) bildet, welcher an der Hinterradachse (50) angebracht ist, wobei der Abstandhalter (52) ein Paar Bolzentragabschnitte (59) in seinem mittleren Abschnitt und ein Paar Bolzenlöcher (60) in seinen distalen Endabschnitten umfasst und wobei ein Paar Aussparungen (59a, 58a), welche der Montage- oder Demontagerichtung des Abstandhalters (52) entsprechen, in dem Paar von Bolzentragabschnitten (59) und dem Achsentragabschnitt (58) ausgebildet sind.
  5. Hinterradstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (72) in einer annähernd V-förmigen Plattenform ausgebildet ist und einen quer verlaufenden U-förmigen Achsentragabschnitt (58) bildet, welcher an der Hinterradachse (50) angebracht ist, wobei der Abstandhalter (72) ein Paar Bolzentragabschnitte (80) in seinen distalen Endabschnitten und ein Paar Bolzenlöcher (79) in seinem mittleren Abschnitt umfasst und wobei ein Paar Aussparungen (80a, 58a), welche der Montage- oder Demontagerichtung des Abstandhalters (72) entsprechen, in dem Paar von Bolzentragabschnitten (80) und dem Achsentragabschnitt (58) ausgebildet sind.
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