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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad mit einem Parkbremssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die vorteilhafte Anordnungsstruktur eines Betätigungshebels des Parkbremssystems.
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Einige Krafträder, insbesondere einige Fahrzeuge vom Scootertyp, sind mit einer Parkbremse versehen. In der Ausführung der
JP 2005-112 307 A ist ein Betätigungshebel der Parkbremse an einer vorderen Abdeckung in der Nähe eines Lenkschafts eines Lenkers vorgesehen.
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Der Betätigungshebel der Parkbremse wurde üblicherweise weit entfernt von und vor einem Lenkergriff angeordnet. Aus diesem Grund musste sich der Fahrer weit nach vorne lehnen, um den Betätigungshebel zu bedienen. Folglich ist es, als Aufgabe der Erfindung, wünschenswert, die Bedienbarkeit zu verbessern, indem der Betätigungshebel in der Nähe des Lenkergriffs angeordnet wird. Da jedoch in diesem Fall der Betätigungshebel nahe dem Fahrer angeordnet ist, soll ferner eine unbeabsichtigte Bedienung sicher verhindert werden, welche mehr als wahrscheinlich auftritt.
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Um die Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß ein Kraftrad mit einem Parkbremssystem gemäß Anspruch 1 angegeben. Hier ist der Betätigungsmechanismus für die Parkbremse vor dem Sitz an der Innenseite der vorderen Verkleidung angeordnet, welche einen Abschnitt von dem Kopfrohr zu einer Nähe von dem Sitz abdeckt. Gleichzeitig liegt, an der Position vor und in der Nähe des vorderen Endabschnitts des Sitzes in der Seitenansicht, der Betätigungshebel teilweise von dem nach unten hin offenen Abschnitt der vorderen Verkleidung nach unten hin frei.. Dies erlaubt es dem Fahrer, den Betätigungshebel zu bedienen, ohne sich weit nach vorne zu lehnen, so dass die Bedienbarkeit verbessert wird. Da andererseits der Betätigungsmechanismus für die Parkbremse in der vorderen Verkleidung untergebracht ist, ist es möglich, eine unbeabsichtigte Betätigung zu vermeiden.
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Bevorzugt umfasst das Parkbremssystem für ein Kraftrad gemäß dem ersten Aspekt ferner ein Paar von rechten und linken Hauptrohren, welche sich von dem Kopfrohr aus nach hinten erstrecken. Bei dem Parkbremssystem ist der Betätigungsmechanismus für die Parkbremse an einem der Hauptrohre befestigt.
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Bevorzugt ist der Betätigungshebel für die Parkbremse derart schwenkbar gelagert, dass er längs des entsprechenden Hauptrohrs in der Vorne-Hinten-Richtung schwenkbar ist.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
- 1 eine rechte Seitenansicht ist, welche ein Kraftrad gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
- 2 eine Seitenansicht ist, welche ein Hauptteil von dem linken vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper zeigt;
- 3 eine horizontale Querschnittsansicht ist, welche einen hinteren Arm zeigt;
- 4 eine Draufsicht ist, welche ein Hauptteil von dem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper zeigt;
- 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Abschnitt zeigt, wo ein ABS-Modulator gelagert ist;
- 6 eine Seitenansicht ist, welche den ABS-Modulator und einen Betätigungsmechanismus zeigt;
- 7 eine graphische Darstellung ist, welche einen Zustand zeigt, wo der ABS-Modulator angebracht ist;
- 8 eine perspektivische Ansicht ist, welche den Zustand zeigt, wo der ABS-Modulator angebracht ist;
- 9 eine graphische Darstellung ist, welche einen Zustand zeigt, wo die Baueinheit-Tragstütze angebracht ist;
- 10 eine graphische Darstellung ist, welche zeigt, wie die Halterung angebracht ist;
- 11 eine graphische Darstellung ist, welche die Innenseite einer hinteren Verkleidung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
- 12 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in dem ein ABS-Modulator gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht ist; und
- 13 eine Draufsicht ist, welche den rechtseitigen Abschnitt von dem hinteren Abschnitt von einem Fahrzeugkörper gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der Ausführungsform. Eine Antriebseinheit 3 ist zwischen einem Vorderrad 1 und einem Hinterrad 2 angebracht und wird durch einen Fahrzeugrumpfrahmen 4 gelagert. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine Vordergabel. Die Bezugszahl 6 bezeichnet eine vordere Bremse. Die Bezugszahlen 7 und 7a bezeichnen jeweils eine vordere Verkleidung und eine vordere Beleuchtungseinheit. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Lenker. Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine Tankabdeckung. Die Bezugszahlen 10, 10a, 10b und 10c bezeichnen jeweils einen Sitz, einen Vordersitz, eine Rückenlehne und einen Rücksitz. Die Bezugszahlen 11 und 11a bezeichnen jeweils eine hintere Verkleidung und eine hintere Beleuchtungseinheit. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen hinteren Arm. Die Bezugszahl 13 bezeichnet eine hintere Bremse. Die Bezugszahl 14 bezeichnet eine Parkbremse. Die Bezugszahlen 16, 16a und 16c bezeichnen jeweils einen Lenkergriff (die rechte Seite ist gezeigt), einen rechtsseitigen Hebel und einen vorderen Hauptzylinder. Die Betätigung des Hebels 16a bewirkt, dass der vordere Hauptzylinder 16c die hydraulische Vorderbremse aktiviert. Die Bezugszahl 19 bezeichnet einen Haltegriff.
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Der Griff 16 von dem Lenker 8 ist oberhalb des obersten Abschnitts von der Tankabdeckung 9 angeordnet und erstreckt sich in einem großen Ausmaß derart nach hinten, dass er einen Abschnitt oberhalb eines zwischen einem vorderen Zylinder 34a und einem hinteren Zylinder 34b ausgebildeten Bankraum erreicht. Ein Betätigungshebel 66 von der Parkbremse ist unterhalb des Griffs 16 angeordnet. Der Betätigungshebel 66 ist in der Seitenansicht vor und in der Nähe des vorderen Endabschnitts von dem Sitz 10 angeordnet. Gleichzeitig liegt der Betätigungshebel 66 nach unten hin frei, weist in eine Nähe von einem Abschnitt, wo ein Hauptrohr 21 einen unteren Endabschnitt (nachfolgend als unterseitiger Endabschnitt bezeichnet) 7b von der Seitenfläche von der vorderen Verkleidung 7 schneidet, welche nach unten hin offen ist. Ein hinterer Abschnitt 7c von dem unterseitigen Endabschnitt 7b erstreckt sich in einer Seitenansicht schräg nach hinten und nach oben, um einen vorderen Randabschnitt von dem Sitz 10, welcher in der Mitte von dem Fahrzeugkörper angeordnet ist, zu überlappen.
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Der Abschnitt, wo das Hauptrohr 21 den unterseitigen Endabschnitt 7b von der vorderen Verkleidung 7 schneidet, ist der oberste Abschnitt in dem V-förmigen Raum der Bank, welcher zwischen dem vorderen Zylinder 34a und dem hinteren Zylinder 34b ausgebildet ist. Der Betätigungshebel 66 weist zu dem V-förmigen Raum. Konkave Abschnitte 9a für einen Kniegriff sind jeweils in den Seitenflächen von dem hinteren Abschnitt von der Tankabdeckung 9 ausgebildet, um von den Knien des Fahrers gehalten zu werden, welcher im Reitsitz auf dem Sitz 10 sitzt. Die Bezugszahl 18 bezeichnet einen Tritt, welcher nahe dem unteren Abschnitt von der Seitenfläche von einem Kurbelgehäuse 34c angeordnet ist. Der vordere Endabschnitt von dem Tritt 18 schneidet ein Unterrohr 23 und steht von dem Unterrohr 23 nach vorne hin vor, während der Griff 16 oberhalb des hinteren Endabschnitts des Tritts 18 angeordnet ist.
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2 ist eine Seitenansicht, welche ein Hauptteil von dem vorderen Abschnitt von der linken Seite von dem Fahrzeugkörper zeigt. Der Fahrzeugrumpfrahmen 4 umfasst ein Kopfrohr 20, das Hauptrohr 21, ein Zentralrohr 22, das Unterrohr 23 und ein unteres Rohr 24 und bildet eine Schleife, in welcher diese Rohre aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind. Das Kopfrohr 20 lagert das Vorderrad 1 mit der Vordergabel 5 dazwischen. Das Hauptrohr 21 erstreckt sich von dem Kopfrohr 20 oberhalb der Antriebseinheit 3 nach hinten. Das Zentralrohr 22 ist rückwärts von der Antriebseinheit 3 angeordnet und erstreckt sich in der Auf- und Ab-Richtung. Das Unterrohr 23 erstreckt sich von dem Kopfrohr 20 an der Vorderseite von der Antriebseinheit 3 nach unten und das untere Rohr 24 ist unterhalb von der Antriebseinheit 3 angeordnet und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. Auf diese Weise lagert der Fahrzeugrumpfrahmen 4 die Antriebseinheit 3 in diesen Rohren. Eine Sitzschiene 25 erstreckt sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung von einer Nähe von dem Abschnitt nach hinten, wo das Hauptrohr 21 und das Zentralrohr 22 miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist der Fahrzeugrumpfrahmen 4 mit einer Heckstütze 26 versehen, welche das Zentralrohr 22 und die Sitzschiene 25 schräg verbindet.
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Die Vordergabel 5 ist drehbar von dem Kopfrohr 20 gelagert. Der vordere Endabschnitt von dem Hauptrohr 21 und der obere Endabschnitt von dem Unterrohr 23 sind mit dem Kopfrohr 20 verbunden, während ein Luftfilter 27 rückwärts von dem Kopfrohr 20 und in der Nähe von dem vorderen Endabschnitt von dem Hauptrohr 21 gelagert ist. Ein Luftkanal 28 erstreckt sich von der vorderen Fläche von dem Luftfilter 27 aus nach vorne und ist auf der Querseite von dem Kopfrohr 20 nach unten gebogen, um die Außenluft unterhalb anzusaugen. Ein erster Kraftstofftank 29 ist an dem mittleren Abschnitt von dem Hauptrohr 21 in der Vorne-Hinten-Richtung und an dem vorderen Abschnitt von der Sitzschiene 23 rückwärts von dem Luftfilter 27 gelagert.
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Ein zweiter Kraftstofftank 30 ist von der Sitzschiene 25 rückwärts und unterhalb von dem ersten Kraftstofftank 29 gelagert. Der zweite Kraftstofftank 30 ist in einem Raum untergebracht, welcher von dem Zentralrohr 22 der Sitzschiene 25 und der Heckstütze 26 umgeben ist. Der vordere Abschnitt von dem zweiten Kraftstofftank 30 überlappt ein Teil von dem ersten Kraftstofftank 29 in der oberen-und-unteren-Richtung.
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Eine Stütze 31, welche sich nach oben und nach hinten erstreckt, ist an einem Schulterabschnitt einer Nähe von einem Abschnitt vorgesehen, wo der obere Abschnitt von dem Zentralrohr 22 derart nach vorne gebogen ist, dass er mit dem Hauptrohr 21 verbunden ist. Der obere Abschnitt von einer Dämpfereinheit 32, welche eine hintere Aufhängung bildet, ist durch die Stütze 31 gelagert. Die Stütze 31 ist auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper angeordnet. Die Dämpfereinheit 32 erstreckt sich auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper schräg nach unten und nach hinten, während der untere Abschnitt von der Dämpfereinheit 32 an dem mittleren Abschnitt von dem hinteren Arm 12 gelagert ist.
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Die Antriebseinheit 3 umfasst einen Motor 34 und ein Getriebegehäuse 35. Der Motor 34 ist ein wassergekühlter Viertakt-V-Motor. Der Motor 34 ist mit dem vorderen Zylinder 34a, dem hinteren Zylinder 34b und dem Kurbelgehäuse 34c versehen. Auspuffrohre 36a und 36b, welche sich jeweils von dem vorderen Zylinder 34a und dem hinteren Zylinder 34b aus erstrecken, sind mit einem Sammelrohr 36c auf der rechten Seite von dem Motor 34 verbunden. Das Sammelrohr 36c erstreckt sich von der rechten Seite von dem Fahrzeugkörper aus und ist mit einem ersten Auspufftopf 37 verbunden, welcher in der Nähe von der Rückseite von dem Getriebegehäuse 35 und unterhalb des hinteren Arms 12 angeordnet ist. Die Bezugszahl 36d bezeichnet eine Auspuffrohrabdeckung. Der erste Auspufftopf 37 ist so angeordnet, dass er sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein rückseitiges Auspuffrohr 36e erstreckt sich von der rechten Seite von dem ersten Auspufftopf 37 nach hinten und ist mit einem zweiten Auspufftopf 38 verbunden, welcher derart angeordnet ist, dass er sich zur rechten Seite von dem hinteren Arm 12 in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Ein Kühler 39 ist an dem Unterrohr 23 gelagert und kühlt den Motor 34 ab. Die Bezugszahl 40 bezeichnet einen Drehschaft, welcher in dem mittleren Abschnitt von dem Zentralrohr 22 in der Auf-und-Ab-Richtung vorgesehen ist.
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Der vordere Endabschnitt von dem hinteren Arm 12 ist an dem Drehschaft 40 gelagert, welcher an dem mittleren Abschnitt von dem Zentralrohr 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass der hintere Arm 12 in der Auf- und Ab-Richtung schwingt. Das Hinterrad 2 ist auf der rechten Seite von dem hinteren Endabschnitt von dem hinteren Arm 12 gelagert.
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Der Antriebstyp von dem Hinterrad 2 ist ein Wellenantriebstyp. Die Rotationsleistungsabgabe an einer Ausgangswelle 43 von der Antriebseinheit 3 wird über einen Wellenantriebsmechanismus 41 zu einem Getriebekasten 44 übertragen, welcher in dem linken Seitenabschnitt von dem hinteren Endabschnitt von dem hinteren Arm 12 ausgebildet ist, um das Hinterrad 2 drehmäßig anzutreiben.
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Eine Bremsscheibe 15 ist an dem Hinterrad 2 angebracht, um gemeinsam mit dem Hinterrad 2 zu drehen. Das Hinterrad 2 wird mit der Bremsscheibe 15 durch einen Hydraulikbremssattel 13a von der hinteren Bremse 13 und einen Handbremssattel 14a von der Parkbremse 14 gebremst. Der Hydraulikbremssattel 13a ist an dem Getriebekasten 44 angebracht und wird mit Hydraulikdruck betätigt, welcher durch einen Bremsschlauch 13b geschickt wird, welcher entlang der oberen Fläche von dem hinteren Arm 12 angeordnet ist. Der Handbremssattel 14a ist auch an dem Getriebekasten 44 angebracht und wird mit einem Bremsseil 14b betätigt, welches entlang der unteren Fläche von dem hinteren Arm 12 angeordnet ist. Der Hydraulikbremssattel 13a und der Handbremssattel 14a sind jeweils an Positionen vorgesehen, welche in der Auf- und Ab-Richtung von der Bremsscheibe 15 im Wesentlichen symmetrisch zueinander sind.
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Das Bremsseil 14b führt über das Zentralrohr 22 oberhalb des Drehschafts 40 erstreckt sich entlang der unteren Fläche von dem Hauptrohr 21 nach vorne und ist dann mit einem Parkhebel (siehe 5) verbunden, welcher an dem Hauptrohr 21 vorgesehen ist. So wird die Parkbremse 14 von Hand durch die Bedienung des Hebels betätigt.
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Der Bremsschlauch 13b erstreckt sich in der Nähe von dem Drehschaft 40 nach oben, erstreckt sich danach zusammen mit dem Bremsseil 14b entlang der unteren Fläche von dem Hauptrohr 21 nach vorne und ist dann mit einem hinteren Hauptzylinder 16d verbunden, welcher in der Nähe von dem linksseitigen Griff 16 von dem Lenker 8 vorgesehen ist. So wird Hydraulikdruck durch den Bremsschlauch 13b zu der hinteren Bremse 13 bei der Bedienung von dem linksseitigen Hebel 16b geschickt, so dass der Bremssattel 13a mit dem Hydraulikdruck betätigt wird.
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3 ist eine horizontale Querschnittsansicht von dem hinteren Arm 12. Die Ausgangswelle 43 und eine Antriebswelle 45 sind miteinander durch ein Antriebsgelenk 46 verbunden, welches mit einem Gelenkfaltenbalg 42 abgedeckt ist.
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Ein Armabschnitt 47 und ein Querabschnitt 48 sind integral in dem hinteren Arm 12 ausgebildet. Der Armabschnitt 47 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper, während sich der Querabschnitt 48 in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem vorderen Abschnitt von dem Armabschnitt 47 ausdehnt, so dass der gesamte hintere Arm 12 in einer hohlen Form ausgebildet ist. Der Querabschnitt 48 ist in der Draufsicht vor dem Hinterrad 2 im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Die Innenseite von dem Armabschnitt 47 bildet einen Wellenweg 49, welcher diesen in der Vorne-Hinten-Richtung durchsetzt. Die Antriebswelle 45 ist in der Vorne-Hinten-Richtung durch den Wellenweg 49 eingesetzt. Der hintere Endabschnitt von dem Gelenkfaltenbalg 42 ist an einem vorderseitigen Öffnungsabschnitt 50 von dem Wellenweg 49 angebracht und der vordere Endabschnitt von der Antriebswelle 45 ist mit dem Antriebsgelenk 46 verbunden, welches in dem Gelenkfaltenbalg 42 untergebracht ist.
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Eine Getriebewelle 52, welche mit dem hinteren Ende von der Antriebswelle 45 verbunden ist, steht von einem rückseitigen Öffnungsabschnitt 51 von dem Wellenweg 49 in den Getriebekasten 44 vor. Ein wellenseitiges Kegelrad 53, welches an dem hinteren Ende von der Getriebewelle 52 angebracht ist, ist mit einem achsseitigen Kegelrad 54 im Eingriff. Das achsseitige Kegelrad 54 ist mit einem Ende von einer Antriebsachse 56 verbunden, welche eine Nabe 55 von dem Hinterrad 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchsetzt. Das andere Ende von der Antriebsachse 56 ist mit einem Bolzen 57 und einer Mutter 58 mit der Nabe 55 verbunden und mit dieser vereinigt.
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Die Drehantriebskraft von der Antriebswelle 45 wird von dem wellenseitigen Kegelrad 53 zu dem achsseitigen Kegelrad 54 übertragen, um die Antriebsachse 56 zu drehen und ferner das Hinterrad 2, welches mit der Antriebsachse 56 mit der Nabe 55 vereinigt ist, drehmäßig anzutreiben. Die Antriebsachse 56 ist an dem Getriebekasten 44 auf Lager 59a und 59b gelagert. Die Bremsscheibe 15 ist in dem Zwischenraum zwischen der Antriebsachse 56 und der Nabe 55 gehalten. Wenn die Nabe 55 an der Antriebsachse 56 angebracht und mit dieser verschraubt wird, wird die Bremsscheibe 15 zugleich befestigt.
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Der Hydraulikbremssattel 13a von der hinteren Bremse 13 bewegt einen Kolben mit von dem Bremsschlauch 13b zugeführten Hydraulikdruck, um einen Bremsbelag gegen die Bremsscheibe 15 zu pressen, um das Bremsen durchzuführen. Der Handbremssattel 14a von der Parkbremse 14 presst einen Bremsbelag gegen die Bremsscheibe 15 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Bremsseil 14b gezogen wird, um das Bremsen durchzuführen. Da sowohl der Bremssattel 13a als auch der Handbremssattel 14a allgemein bekannte Konfigurationen sind, werden detaillierte Beschreibungen dieser Bremssättel weggelassen.
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4 ist eine Draufsicht von einem Hauptteil von dem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper. In 4 ist die vordere Verkleidung 7 durch eine imaginäre Linie angedeutet und ebenso ist die Darstellung der Tankabdeckung weggelassen. Der Lenker 8 ist mit einer Lenkerabdeckung 8a abgedeckt und erstreckt sich in einem großen Ausmaß auf der rechten und der linken Seite nach hinten, um im Wesentlichen eine V-Form unter Ausschluss des oberen Abschnitts auszubilden. Die Vordergabel 5, das Hauptrohr 21, die Sitzschiene 25 und die Heckstütze 26 sind jeweils auf der rechten und der linken Seite vorgesehen, um paarweise zueinander zu sein. Der Luftfilter 27 ist quer zum Fahrzeugkörper in der Fahrzeugbreitenrichtung vor dem ersten Kraftstofftank 29 vorgesehen. Ein Teil von dem vorderen Abschnitt von dem Luftfilter 27 auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper steht derart nach vorne hin vor, dass ein großes Volumen sichergestellt ist.
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Eine nach außen hin vorstehende Baueinheit-Tragstütze 60 mit einer im Wesentlichen U-förmigen Blockform ist in der Nähe von dem Griff 16 auf der rechten Seite von dem Fahrzeugkörper vorgesehen. Ein ABS-Modulator 61 ist an der Baueinheit-Tragstütze 60 gelagert. Der ABS-Modulator 61 ist ein allgemein bekannter hydraulischer Modulator, welcher den Hydraulikdruck der Vorderbremse 6 derart steuert/regelt und reduziert, dass das Blockieren des Rads vermieden wird.
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Ein Wassereinfülldeckel 62 von dem Kühler 3 ist vor dem ABS-Modulator 61 angeordnet. Der ABS-Modulator 61 und der Wassereinfülldeckel 62 sind in der vorderen Verkleidung 7 an der Außenseite von dem Hauptrohr 21 angeordnet und untergebracht. Dieses Teil ist auf der Seitenfläche von einem geneigten Abschnitt von dem Hauptrohr 21 gelagert, welcher vor einem Abschnitt von dem Hauptrohr 21 mit der größte Breite zwischen den zwei Hauptrohren 21 angeordnet ist, welche jeweils von dem Kopfrohr 20 nach rechts und links divergieren, während die vordere Verkleidung 7, welche die Vorderseite von dem geneigten Abschnitt abdeckt, eine stromlinienförmige und gekrümmte Oberfläche hat. Folglich bilden die vordere Verkleidung 7 und der geneigte Abschnitt einen relativ großen Raum dazwischen. Aus diesem Grund sind der ABS-Modulator 61 und der Wassereinfülldeckel 62 leicht in dem Raum zwischen der vorderen Verkleidung 7 und dem geneigten Abschnitt untergebracht. Darüber hinaus beseitigt selbst in dem Fall, wo der Raum als ein Gehäuseraum verwendet wird, die Anordnung des ABS-Modulators 61 und des Wassereinfülldeckels 62 innerhalb der maximalen Breite zwischen den zwei Hauptrohren 21 die Notwendigkeit, die Breite des Fahrzeugkörpers zu vergrößern.
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5 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Abschnitt zeigt, wo der ABS-Modulator 61 gelagert ist, von der Rückseite der Tankabdeckung 9 gesehen, in einem Zustand, wo die Innenseite der Tankabdeckung 9 als transparent angenommen wird. Das rechte und das linke Hauptrohr 21, welche paarweise vorgesehen sind, divergieren von dem Kopfrohr 20 nach hinten. Die Baueinheit-Tragstütze 20 steht von der rechten Seite von den Hauptrohren 21 zu einem Raum auf der Innenseite von der vorderen Verkleidung 7 hin nach rechts vor. Zusätzlich ist in der vorderen Verkleidung 7, welche vor dem vorderen Endabschnitt von dem Sitz 10 angeordnet ist, ein Abschnitt, wo sich die vordere Verkleidung 7 zu der Tankabdeckung 9 fortsetzt, und wo der Luftfilter 27 oberhalb des vorderen Zylinders 34a und vor dem ersten Kraftstofftank 29 (siehe 4) untergebracht ist, ein Abschnitt mit der größten sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erweiternden Breite. Der ABS-Modulator 61 und ein Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse sind unterhalb einer Umgebung von dem Abschnitt mit der größten Breite angeordnet.
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Eine Halterung 63 ist an der Baueinheit-Tragstütze 60 vorgesehen. Der ABS-Modulator 61 (nicht gezeigt) ist an der Halterung 63 gelagert. Zusätzlich ist der Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse auf der Rückseite von der Baueinheit-Tragstütze 60 vorgesehen. Die Halterung 63 umfasst eine Basisplatte 65, welche an dem entsprechenden Hauptrohr 21 vorgesehen ist, und den Betätigungshebel 66. Das vordere Ende von dem Bremsseil 14b ist mit einer Platte verbunden (später beschrieben), welche in Reaktion auf die Betätigung des Betätigungshebels 66 gedreht wird.
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Der Betätigungsmechanismus 64 ist auf der rechten Seite von dem Fahrzeugkörper derart vorgesehen, dass der Betätigungshebel 66 von dem Fahrer mit der rechten Hand bedient wird. Das Bremsseil 14b erstreckt sich von dem Betätigungsmechanismus 64 auf der rechten Seite von dem Fahrzeugkörper nach oben, ist dann zur linken Seite von dem Fahrzeugkörper gebogen. Das Bremsseil 14b erstreckt sich ferner längs des Hauptrohrs 21 auf der linken Seite nach hinten und erstreckt sich daraufhin zu der Parkbremse 14, welche auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper angeordnet ist, von dem Hinterrad 2 (siehe 2 und 3).
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Die Seitenfläche von der vorderen Verkleidung 7 ist gekrümmt und steht nach außen hin vor. Die Baueinheit-Tragstütze 60 ist in einem Raum an der Innenseite von dem am weitesten vorstehenden Abschnitt von der Seitenfläche von der vorderen Verkleidung 7 angeordnet. Der unterseitige Endabschnitt 7b von der vorderen Verkleidung 7 kommt der Mitte von dem Fahrzeugkörper näher, wenn sie sich dem vorderen Ende von dem Sitz 10 nähert. Folglich ist die Position von dem unterseitigen Endabschnitt 7b an einem Abschnitt, wo der unterseitige Endabschnitt 7b mit dem vorderen Ende von dem Sitz 10 verbunden ist, am schmälsten. Der Betätigungshebel 66 liegt abwärts von dem unterseitigen Endabschnitt 7b an einem Abschnitt frei, wo es unwahrscheinlich ist, dass das Bein des Fahrers den Betätigungshebel 66 berührt, vor der Position, wo die Breite schmäler zu werden beginnt, und gleichzeitig vor der Position von dem konkaven Abschnitt 9a (1) für den Kniegriff.
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6 ist eine Seitenansicht, welche einen Abschnitt zeigt, wo der ABS-Modulator 61 und der Betätigungsmechanismus 64 angeordnet sind. Der ABS-Modulator 61 ist oberhalb des vorderen Zylinders 34a angeordnet, während der Betätigungsmechanismus 64 oberhalb und rückwärts von dem obersten Abschnitt von dem vorderen Zylinder 34a angeordnet ist.
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Die Halterung 63, welche eine im Wesentlichen L-förmige Form hat, ist unterhalb der Baueinheit-Tragstütze 60 abgestützt und der ABS-Modulator 61 ist an der Halterung 63 gelagert.
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7 ist eine Ansicht von der Vorderseite des Fahrzeugkörpers, welche einen Zustand zeigt, wo der ABS-Modulator 61 angebracht ist. Die Baueinheit-Tragstütze 60 steht an der Innenseite von der vorderen Verkleidung 7 zur Seite von dem Fahrzeugkörper vor, während der untere Abschnitt von der Baueinheit-Tragstütze 60 von der Basis schräg nach außen und nach oben geneigt ist. Folglich steht der untere Abschnitt von der Baueinheit-Tragstütze 60 um ein kleines Ausmaß vor, so dass verhindert wird, dass der untere Abschnitt von der vorderen Verkleidung 7 um ein großes Ausmaß nach außen hin vorsteht, um so zu verhindern, dass der Bankwinkel zunimmt. Der ABS-Modulator 61 ist von der Baueinheit-Tragstütze 60 umgeben und ist in dieser angeordnet. Die Baueinheit-Tragstütze 60 fungiert auch als ein Schutzelement für den Außenseitenabschnitt von dem ABS-Modulator 61. Die Bezugszahl 96 in den Figuren bezeichnet einen Bremsschlauch, welcher sich von dem vorderen Hauptzylinder 16c aus erstreckt. Der Bremsschlauch 96 ist mit einer Pumpe 91 verbunden, wobei ein Verbindungsrohr 97 dazwischen vorgesehen ist. Die Bezugszahl 98 bezeichnet einen Schlauch, welcher die Pumpe 91 mit der vorderen Bremse 6 verbindet.
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Der ABS-Modulator 61 ist auswärts von dem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugrumpfrahmen angeordnet, welcher aus dem Kopfrohr 20, den Hauptrohren 21, den Unterrohren 23, einem Verstärkungsrohr 67a und dergleichen besteht. Diese Konfiguration beseitigt die Notwendigkeit für eine Anordnung des ABS-Modulators 61 an der Innenseite des vorderen Abschnitts von dem Fahrzeugrumpfrahmen, um so das Layout zu unterstützen. Zusätzlich ist der ABS-Modulator 61 nicht in einem Raum hinter dem Kopfrohr 20 und an der Innenseite von den Hauptrohren 21 angeordnet. Diese Konfiguration verhindert auch, dass der Raum für die Anordnung von anderen Komponenten einschließlich des Induktionssystems, welches in diesem Abschnitt angeordnet ist, komprimiert wird.
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8 ist eine perspektivische Ansicht von der hinteren und der unteren Seite, welche den Zustand zeigt, in dem der ABS-Modulator 61 angebracht ist. Der ABS-Modulator 61 ist an der Halterung 63 angeordnet. Der Bodenabschnitt von dem ABS-Modulator 61 ist an der Halterung 63 mit einem Gummilager 63a dazwischen angebracht. Der hintere Abschnitt von dem ABS-Modulator 61 ist auch an dieser mit einem Gummilager angebracht. Folglich ist der gesamte ABS-Modulator 61 an der Halterung 63 gelagert, während Schwingungen von dem ABS-Modulator 61 unterdrückt werden. Der ABS-Modulator 61 ist eine Einheit, um den hydraulischen Druck zu steuern/regeln, in welcher ein Elektromotor 90, die Pumpe 91 und ein Solenoidventil 92 miteinander kombiniert sind. Die Bezugszahl 93 bezeichnet einen Aktuator.
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Wie oben beschrieben, sind der ABS-Modulator 61 und der Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse in der vorderen Verkleidung 7 unterhalb der Nähe von dem Abschnitt mit der größten Weite, welcher sich zu der Tankabdeckung 9 fortsetzt, angeordnet. Folglich besteht keine Notwendigkeit, die Breite von der vorderen Verkleidung 7 weiter als die Breite von der größten Breite zu erhöhen, um diese Bauteile anzuordnen. Dies ermöglicht es, den Anordnungsraum außerhalb des Fahrzeugrumpfrahmens leicht sicherzustellen.
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9 zeigt eine Struktur, bei der die Baueinheit-Tragstütze 60 angebracht ist. Der Fahrzeugrumpfrahmen, an dem die Baueinheit-Tragstütze 60 anzubringen ist, umfasst das Verstärkungsrohr 67a und ein Verstärkungsrohr 67b. Das Verstärkungsrohr 67b verbindet schräg den unteren Abschnitt von dem Kopfrohr 20, den vorderen Endabschnitt von dem Unterrohr 23 und das Hauptrohr 21. Das Verstärkungsrohr 67a verbindet schräg das Verstärkungsrohr 67b und das Unterrohr 23. Eine Stütze 68 ist an das Hauptrohr 21 geschweißt, während eine Stütze 69 an das Verstärkungsrohr 67a geschweißt ist. Eine Schweißmutter (nicht gezeigt) ist an jeder von den Stützen 68 und 69 ausgebildet.
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Die Baueinheit-Tragstütze 60 umfasst einen oberen Abschnitt 60a, einen vorderen Abschnitt 60b und einen hinteren seitlichen Abschnitt 60c. Der obere Abschnitt 60a erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen horizontal in der Seitenansicht. Der vordere Abschnitt 60b ist gebogen und erstreckt sich von dem vorderen Ende von dem oberen Abschnitt 60a aus nach unten. Der hintere seitliche Abschnitt 60c ist in einem rechten Winkel nach innen gebogen und erstreckt sich in einer horizontalen Richtung von dem hinteren Ende von dem oberen Abschnitt 60a aus nach innen. Eine Stütze 60d ist an dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c ausgebildet und steht von diesem nach unten hin vor. Ein vorderer seitlicher Abschnitt 60e ist an dem vorderen Abschnitt 60b vorgesehen. Der vordere seitliche Abschnitt 60e ist in einem rechten Winkel gebogen und erstreckt sich parallel zu dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c nach innen, von dem unteren Ende von dem vorderen Abschnitt 60b. Diese Abschnitte sind kontinuierlich und integral aus einem einzigen Rohrelement ausgebildet.
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Eine Halterung 80 ist an einem Ende von dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c vorgesehen und ein Durchgangsloch 80a ist in einem Ende von der Halterung 80 ausgebildet. Ein Bolzen 81 ist über das Durchgangsloch 80a in die Schweißmutter der Stütze 68 eingesetzt, welche an das Hauptrohr 21 geschweißt ist, so dass der hintere seitliche Abschnitt 60c lösbar an der Stütze 68 angebracht ist. In der selben Weise ist eine Halterung 82 mit einem Durchgangsloch 82a an einem Ende von dem vorderen seitlichen Abschnitt 60e vorgesehen. Ein Bolzen 81 ist über das Durchgangsloch 82a in die Schweißmutter der Stütze 69 eingesetzt, welche an das Verstärkungsrohr 67a geschweißt ist, so dass der vordere seitliche Abschnitt 60e lösbar an der Stütze 69 angebracht ist. Zusätzlich ist die Halterung 82 mit einem weiteren Durchgangsloch 82b versehen.
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10 ist eine Ansicht, welche zeigt, wie die Halterung 63 angebracht ist. Die Halterung 63 ist zwischen dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c und dem vorderen seitlichen Abschnitt 60e anzubringen. Die Halterung 63 ist ein pressgeformtes Bauteil, welches integral mit einer hinteren Wand 83, einer Bodenwand 84 und einer inneren Seitenwand 85 versehen ist. Die hintere Wand 83 erstreckt sich von dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c nach unten. Die Bodenwand 84 ist gebogen und erstreckt sich von dem unteren Ende von der hinteren Wand 83 nach vorne. Die innere Seitenwand 85 verbindet den innenseitigen Endabschnitt von dem vorderen Rand von der Bodenwand 84 und den innenseitigen Endabschnitt von dem oberen Rand von der hinteren Wand 83 miteinander. Ein Montageabschnitt 86 ist integral an der Außenseite von dem vorderen Rand von der Bodenwand 84 ausgebildet. Der ABS-Modulator 61 ist an dem Montageabschnitt 86 mit einem Gummilager (nicht gezeigt) angebracht.
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Schweißmuttern 87 sind an einem oberen Abschnitt von der hinteren Wand 83 vorgesehen. Der obere Abschnitt von der hinteren Wand 83 ist an der Stütze 60d angeordnet, welche an dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c vorgesehen ist, in einer Weise, dass die Schweißmuttern 87 Gummistücke 88 überlappen, welche an der Stütze 60d angebracht sind. Bolzen 89 sind jeweils durch die Gummistücke 88 eingesetzt und sind jeweils an den Schweißmuttern 87 befestigt, so dass der obere Abschnitt von der hinteren Wand 83 an der Stütze 60d von dem hinteren seitlichen Abschnitt 60c mit den Gummistücken 88 dazwischen angebracht ist. Eine Schweißmutter 85a ist an dem vorderen Endabschnitt von der inneren Seitenwand 85 angebracht. Die Schweißmutter 85a ist derart angeordnet, dass sie das Durchgangsloch 82b von der Halterung 82 überlappt und ist dann mit einem Bolzen 85b befestigt, so dass die vordere Endseite der Halterung 63 an dem vorderen seitlichen Abschnitt 60e angebracht ist.
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Wie oben beschrieben, ist der ABS-Modulator 61 so konfiguriert, dass er in dem Raum auf der Seite von dem geneigten Abschnitt von dem Paar von rechten und linken Hauptrohren 21 angeordnet ist, welche sich von dem Kopfrohr 20 aus erstrecken und divergieren. Aus diesem Grund ist es möglich, den ABS-Modulator 61 in einem relativ großen Raum anzuordnen, während verhindert wird, dass der Raum für die Anordnung von anderen Bauteilen einschließlich des Induktionssystems zusammengedrängt wird. Insbesondere, indem der ABS-Modulator 61 in einem Raum vor dem konkaven Abschnitt 9a für den Kniegriff der Tankabdeckung 9a angeordnet ist, wie auch vor einer Position, wo die Breite von der vorderen Verkleidung 7 am größten ist, ist es möglich, die Sicherstellung des Anordnungsraums weiter zu unterstützen. Da darüber hinaus der ABS-Modulator 61 gelagert ist, indem das Paar von rechten und linken Hauptrohren 21 verwendet wird, welche eine hohe Steifigkeit haben, wird das Gewicht der Tragelemente reduziert. Da darüber hinaus der ABS-Modulator 61 an einer Position nahe der vorderen Bremse 6 angeordnet werden kann, kann die Gesamtlänge der Rohre so weit als möglich reduziert werden.
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Als Nächstes wird der Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben. Die Basisplatte 65 von dem Betätigungsmechanismus 64 ist lösbar an einer Stütze 95 auf dem Hauptrohr 21 mit einem Bolzen 94 (8) angebracht. Die Stütze 95 ist in der Nähe von der Stütze 68 angeordnet, an welcher die Baueinheit-Tragstütze 60 angebracht ist (9). Der Betätigungsmechanismus 64 und der ABS-Modulator 61 sind nahe aneinander in einer Vorne-Hinten-Richtung an dem Hauptrohr 21 gelagert.
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Der Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse umfasst eine Schwenkbewegungsplatte 71. Ein Ende der Schwenkbewegungsplatte 71 ist an der Basisplatte 65 mit einer Achse 70 derart angebracht, dass die Schwenkbewegungsplatte 71 sich schwenkend um die Achse 70 bewegt. Das untere Ende von dem Bremsseil 14b ist mit einem Verriegelungsabschnitt 71a in der Mitte der Schwenkbewegungsplatte 71 verbunden. Eine Zugfeder 72 ist an einem vorstehenden Abschnitt 71b angebracht, welcher zwischen dem Verriegelungsabschnitt 71a und der Achse 70 vorgesehen ist und verbindet die Basisplatte 65 und den vorstehenden Abschnitt 71b derart, dass die Schwenkbewegungsplatte 71 schwenkbar in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist.
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Ein Vorsprung 71 d ist an einem Kopfabschnitt 71c von der Schwenkbewegungsplatte 71 vorgesehen. Der Vorsprung 71 d bewegt sich längs eines Bogenabschnitts 65a von der Basisplatte 65 in Verbindung mit der Drehbewegung des Betätigungshebels 66 und stoppt dann, wenn sie an einem Anschlag (nicht gezeigt) anliegt, welcher an einem Ende von dem Bogenabschnitt 65a vorgesehen ist. Zusätzlich ist auch ein Verriegelungsabschnitt 65b, welcher auf der Rotationsspur des Betätigungshebels 66 hervorsteht, in dem anderen Ende von dem Bogenabschnitt 65a ausgebildet.
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Die Achse 70 ist mit einem Hebelarm 73 verbunden und vereinigt, welcher sich von dem Betätigungshebel 66 auf die Seite gegenüber der Schwenkbewegungsplatte 71 und der Basisplatte 65 erstreckt. Wenn der Betätigungshebel 66 nach hinten gezogen wird, um sich drehmäßig um die Achse 70 in der Richtung im Uhrzeigersinn zu bewegen, hat dies zu Folge, dass sich die Schwenkbewegungsplatte 71 drehmäßig zusammen mit dem Betätigungshebel 66 in der selben Richtung gegen die elastische Kraft der Zugfeder 72 bewegt. Folglich zieht die Schwenkbewegungsplatte 71 das Bremsseil 14b, um den Handbremssattel 14a zu aktivieren, um das Bremsen durchzuführen.
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Wenn sich zu diesem Zeitpunkt einmal der Hebelarm 73 drehmäßig über den Verriegelungsabschnitt 65b bewegt, begrenzt der Verriegelungsabschnitt 65b die Rückkehrbewegung des Hebelarms 73 zu der Ausgangsposition.
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Das Ziehen des Betätigungshebels 66 bewirkt, dass sich der Hebelarm 73 von dem Verriegelungsabschnitt 65b löst. Wenn der Betätigungshebel 66 dann einmal gelöst ist, hat dies zur Folge, dass sich die Schwenkbewegungsplatte 71 durch die elastische Kraft der Zugfeder 72 drehmäßig in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt, um das Bremsseil 14b zu lösen, so dass die Parkbremse 14 gelöst wird. Der Betätigungshebel 66 steht von dem unterseitigen Endabschnitt 7b von der vorderen Verkleidung 7 nach unten vor, während die anderen Bauteile von dem Betätigungsmechanismus 64 an der Innenseite der vorderen Verkleidung 7 (siehe 5 und 6) untergebracht sind. Diese Verriegelungsanordnung erlaubt es, die Drehbewegung des Betätigungshebels 66 mit einer einfachen Struktur zu verriegeln. Es sollte beachtet werden, dass die Verriegelungsstruktur eine allgemein bekannte Struktur umfasst, wie zum Beispiel einen Sperrklinkenmechanismus, welcher es erlaubt, die Verriegelungs- und Lösevorgänge durch Ziehen des Betätigungshebels 66 durchzuführen.
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Bei der oben beschriebenen Konfiguration von dem Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse ist der Betätigungsmechanismus 64 von der Parkbremse an der Innenseite der vorderen Verkleidung 7 vorgesehen, welche von dem Kopfrohr 20 bis zu der Nähe von dem Sitz 10 abdeckt, während der Betätigungshebel 66 in einer Weise frei liegt, in der er zum unterseitigen Endabschnitt 7b von der vorderen Verkleidung 7 weist, an der Position, vor und in der Nähe von dem vorderen Endabschnitt von dem Sitz 10 in der Seitenansicht. Diese Konfiguration erlaubt es dem Fahrer, den Betätigungshebel 66 zu bedienen, ohne sich stark nach vorne zu lehnen, so dass die Bedienbarkeit verbessert wird. Da andererseits der Betätigungsmechanismus 64 an der Innenseite der vorderen Verkleidung 7 untergebracht ist, ist es möglich, unbeabsichtigte Bedienungen selbst in einem Fall zu vermeiden, wo der Betätigungshebel 66 nahe dem Sitz 10 angeordnet ist. Insbesondere ist es dann, wenn der Betätigungshebel 66 vor dem konkaven Abschnitt 9a für einen Kniegriff der Tankabdeckung 9 und unterhalb des Abschnitts angeordnet ist, wo die Breite der vorderen Verkleidung 7 infolge der Anordnung des Kraftstofftanks am größten ist, möglich, leicht unbeabsichtigte Bedienungen zu vermeiden. Da darüber hinaus der Betätigungsmechanismus 64 an dem Hauptrohr 21 vorgesehen ist, ist es möglich, das Hauptrohr 21, welches eine hohe Steifigkeit hat, effektiv zu verwenden. Gleichzeitig ist es möglich, den Betätigungshebel 66 ohne Behinderung durch das Hauptrohr 21 zu bedienen, da der Betätigungshebel 66 so konfiguriert ist, dass er sich drehmäßig entlang des Hauptrohrs 21 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. Da darüber hinaus der Betätigungshebel 66 an dem rechtsseitigen Hauptrohr 21 angebracht ist, welches auf der rechten Seite von dem Fahrzeugkörper angeordnet ist, ist diese Konfiguration für die Bedienung mit der rechten Hand vorteilhaft.
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Die 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform, in welcher die vorliegende Erfindung bei einem ABS für die hintere Bremse angewendet wird. Da das Fahrzeug, an welchem das ABS angebracht ist, dasselbe ist wie das in 1 gezeigte, sind dieselben Komponenten jeweils mit denselben Bezugszahlen versehen. 11 zeigt die Innenseite der hinteren Verkleidung 11 in einem Zustand, in dem eine Seitenverkleidung 11b, welche den Seitenabschnitt der hinteren Verkleidung 11 bildet, entfernt ist. Der hintere Abschnitt von der hinteren Verkleidung 11 ist in einer Weise aufgebaut, bei der die hintere Beleuchtungseinheit 11a zwischen dem Haltegriff 19 und der Seitenverkleidung 11b angeordnet ist, welche den Seitenabschnitt der hinteren Verkleidung 11 bildet. Ein ABS-Modulator 161 für die hintere Bremse ist an der Innenseite der hinteren Verkleidung 11 untergebracht, das heißt, vor der hinteren Beleuchtungseinheit 11a.
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Die Sitzschiene 25 umfasst einen geneigten Abschnitt 25a und einen horizontalen Abschnitt 25b. Der geneigte Abschnitt 25a erstreckt sich unterhalb der Rückenlehne 10b schräg nach oben und nach hinten und der horizontale Abschnitt 25b ist unterhalb des hinteren Sitzes 10c im Wesentlichen horizontal gebogen.
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Die Heckstütze 26 umfasst auch einen geneigten Abschnitt 26a, einen horizontalen Abschnitt 26b, einen auf- und absteigenden Abschnitt 26c und einen horizontalen Abschnitt 26d, welche sich in dieser Reihenfolge fortsetzen. Der geneigte Abschnitt 26a erstreckt sich unter die Sitzschiene 25 und ist von dieser beabstandet. Der horizontale Abschnitt 26b erstreckt sich im Wesentlichen entlang dem vorderseitigen Abschnitt von dem unteren Ende von der hinteren Verkleidung 11 nach hinten. Der auf- und absteigende Abschnitt 26c ist im Wesentlichen nahe dem mittleren Abschnitt von der hinteren Verkleidung 11 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nach oben gebogen und erstreckt sich dann zu dem horizontalen Abschnitt 26b. Der horizontale Abschnitt 26d ist wiederum in einer Weise nach hinten gebogen, dass der horizontale Abschnitt 26d den auf- und absteigenden Abschnitt 26c überlappt. Ein Raum 100 ist zwischen dem geneigten Abschnitt 25a und dem horizontalen Abschnitt 25b und dem horizontalen Abschnitt 26b ausgebildet. Ein ABS-Modulator 161 ist in dem Raum 100 angeordnet.
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Eine Baueinheit-Tragstütze 160, welche in einer Seitenansicht im Wesentlichen eine L-Form hat, ist von dem horizontalen Abschnitt 25b von der Sitzschiene 25 bis zu dem horizontalen Abschnitt 26b und dem geneigten Abschnitt 26a von der Heckstütze 26 in dem Raum 100 angeordnet. Die Baueinheit-Tragstütze 100 und der ABS-Modulator 161 sind jeweils der Baueinheit-Tragstütze 60 und dem ABS-Modulator 61 ähnlich. Der ABS-Modulator 161 steuert/regelt den Hydraulikdruck von der hinteren Bremse 13, um das Blockieren des Hinterrads zu vermeiden. Obwohl die Leitungsanordnung nicht dargestellt ist, ist der ABS-Modulator 161 mit dem Bremssattel von der hinteren Bremse verbunden und ist so konfiguriert, dass er den Hydraulikdruck passend zur rechten Zeit reduziert, um die Bremskraft zu steuern/regeln.
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Eine der Halterung 63 ähnliche Halterung 163 ist an der Baueinheit-Tragstütze 160 angebracht. Der hintere Endabschnitt von der Halterung 163 ist mit einem Gummistück 188 an der Stütze 160d angebracht, welche an dem hinteren Endabschnitt von der Baueinheit-Tragstütze 160 vorgesehen ist. Obwohl nicht dargestellt, ist der vordere Endabschnitt von der Halterung 163 an der Heckstütze 26 in der ähnlichen Weise zu der vorangehenden Ausführungsform angebracht. Die Bezugszahl 102 bezeichnet eine Querplatte, welche an dem geneigten Abschnitt 25a und dem horizontalen Abschnitt 25b angebracht ist. Der Haltegriff 19 ist an der Querplatte 102 angebracht.
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12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem die Befestigung von dem ABS-Modulator 161 gezeigt ist, indem die Seitenverkleidung 11b (siehe 11) entfernt ist. Ein Bodenabschnitt 11 c von der hinteren Vekleidung 11 dient auch als ein hinterer Kotflügel und hat einen bogenförmigen Querschnitt, bei dem der zentrale Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der höchste ist. Obwohl nicht dargestellt, ist die Seitenverkleidung 11b lösbar an jedem Seitenabschnitt von dem Bodenabschnitt 11c mit Schneidschrauben angebracht. Die Baueinheit-Tragstütze 160 und der ABS-Modulator 161 sind in einem Raum zwischen dem Haltegriff 19 und dem hinteren Sitz 10c und dem Bodenabschnitt 11c in einer Weise untergebracht, dass die Baueinheit-Tragstütze 160 und der ABS-Modulator 161 teilweise von dem Raum zu der Seite hin vorstehen. Zusätzlich sind die Baueinheit-Tragstütze 160 und der ABS-Modulator 161 nicht in dem zentralen Abschnitt von dem Bodenabschnitt 11c, welcher auch als der hintere Kotflügel dient, angeordnet, sondern an der unteren Position auf der äußersten Seite. Folglich sind die Baueinheit-Tragstütze 160 und der ABS-Modulator 161 in dem obersten Abschnitt auf der Seite von dem Hinterrad 2 angeordnet. Darüber hinaus sind die Baueinheit-Tragstütze 160 und der ABS-Modulator 161 in einer Nähe von der Rückenlehne 10b von der hinteren Verkleidung 11 angeordnet, wo die Breite von der hinteren Verkleidung 11 am größten ist. Dies ermöglicht es, leicht einen Raum für ein ausreichendes Volumen bzw. Kapazität für die Anordnung auf der Seite der Sitzschiene 25 und der Heckstütze 26 und auf der Innenseite von der hinteren Verkleidung 11 sicherzustellen.
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Die Baueinheit-Tragstütze 160 umfasst einen oberen Abschnitt 160a, einen vorderen Abschnitt 160b, einen hinteren seitlichen Abschnitt 160c und einen vorderen seitlichen Abschnitt 160e. Der hintere seitliche Abschnitt 160c ist mit der Stütze 160d in der ähnlichen Weise zu der vorangehenden Ausführungsform (11) versehen. Der ABS-Modulator 161 ist an der Innenseite der Baueinheit-Tragstütze 160 untergebracht und umfasst einen Elektromotor 190, eine Pumpe 191 und ein Solenoidventil 192.
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13 ist eine Draufsicht von dem rechtsseitigen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper, welche zeigt, wie die Baueinheit-Tragstütze 160 angebracht ist. Die Baueinheit-Tragstütze 160 hat in der Draufsicht im Wesentlichen eine U-Form und ist in einer Weise vorgesehen, dass die Baueinheit-Tragstütze 160 teilweise zu der Seite von der Sitzschiene 25 und der Heckstütze 26 vorsteht. Die Baueinheit-Tragstütze 160 ist auch in einem Raum auf der Innenseite von der hinteren Verkleidung 11 untergebracht. Der ABS-Modulator 161 ist von der Baueinheit-Tragstütze 160 umgeben und an ihrer Innenseite angeordnet. Der horizontale Abschnitt 26b erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung unterhalb des Elektromotors 190. Die Position, wo der ABS-Modulator 161 angeordnet ist, ist auch eine Position, wo die Breite von der hinteren Verkleidung 11 am größten ist.
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In dem Abschnitt, wo die Baueinheit-Tragstütze 160 vorgesehen ist, sind die Sitzschiene 25 und die Heckstütze 26 immer noch in der Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet. Der hintere Endabschnitt von dem horizontalen Abschnitt 25b und der hintere Endabschnitt von dem horizontalen Abschnitt 26d sind miteinander an einer Position an der Rückseite von der Baueinheit-Tragstütze 160 verbunden und integriert.
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Die Querplatte 102 umfasst einen vorderen Querabschnitt 102a, einen geraden Abschnitt 102b, einen Stufenabschnitt 102c und einen hinteren Querabschnitt 102d. Der vordere Querabschnitt 102a überbrückt zwischen der rechten und der linken Sitzschiene 25. Der gerade Abschnitt 102b ist über dem horizontalen Abschnitt 25b angeordnet. Der Stufenabschnitt 102c steht, im Wesentlichen um dieselbe Länge wie der hintere seitliche Abschnitt 160c entlang der Rückseite von dem hinteren seitlichen Abschnitt 160c zu der Seite hervor. Der hintere Querabschnitt 102d hat im Wesentlichen eine U-Form, welche an dem Stufenabschnitt 102c als dem vorderen Ende beginnt und die hinteren Enden der jeweiligen horizontalen Abschnitte 25b und 26b und beide Seiten der horizontalen Abschnitte 25b und 26b umgibt. Die Querplatte 102 ist an der Sitzschiene 25 über Ansätze 102e, 102f und 102g angebracht.
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Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der ABS-Modulator 161 für die hintere Bremse untergebracht werden, indem der Innenraum der hinteren Verkleidung 11 effektiv verwendet wird. Dies ermöglicht es, das Layout unter Verwendung des Freiraums zu unterstützen. Da der ABS-Modulator 161 mit der hinteren Verkleidung 11 abgedeckt ist, ist darüber hinaus der ABS-Modulator 161 von der Außenseite her nicht sichtbar. Folglich ist die Notwendigkeit, ausschließlich für den ABS-Modulator 161 einen Prozess zur Verbesserung des Äußeren durchzuführen, beseitigt, während das Äußere verbessert wird. Da darüber hinaus der ABS-Modulator 161 in der Nähe der Rückenlehne 10b angeordnet ist, ist es möglich, den ABS-Modulator 161 in der Position anzuordnen, wo die Breite der hinteren Verkleidung 11 am größten ist. Folglich wird die Gesamtlänge der Rohre/Leitungen reduziert, so dass eine einfachere Rohr-/Leitungsanordnung mit einem kleineren Gewicht erreicht wird. Da der ABS-Modulator 161 an einer hohen Position in dem Fahrzeugkörper angeordnet ist, wird darüber hinaus die Entlüftung des Hydrauliksystems unterstützt.
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Die Erfindung ermöglicht dem Fahrer, den Betätigungshebel zu bedienen, ohne sich stark nach vorne zu lehnen, während eine unbeabsichtigte Bedienung sicher vermieden wird.
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Ein Betätigungsmechanismus für eine Parkbremse ist an einer Position vorgesehen, welche mit einer vorderen Verkleidung abgedeckt ist, von einem rechtsseitigen Hauptrohr unterhalb einer Tankabdeckung. Ein Betätigungshebel ist derart angeordnet, dass er von einem unteren Endabschnitt von der Seitenfläche von der vorderen Verkleidung teilweise frei liegt. Da der Betätigungshebel in der Nähe von dem vorderen Endabschnitt von einem Sitz angeordnet ist, ist der Betätigungshebel leicht zu bedienen. Da der größte Teil des Betätigungshebels mit der vorderen Verkleidung abgedeckt ist, wird gleichzeitig eine unbeabsichtigte Bedienung vermieden.
