DE102020106896B4 - Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, die aufweist:einen Hauptzylinder (54), der einen Hydraulikdruck auf einen Bremssattel (34) eines Sattelsitzfahrzeug (1) anlegt, undein mit dem Hauptzylinder (54) über einen Verbindungsmechanismus (M) verbundenes Bremspedal (50),wobei der Verbindungsmechanismus (M) eine Halterung (60, 260), einen Arm (57) und einen Verbindungsstift (80) aufweist, die Halterung (60, 260) den Hauptzylinder (54) drückt, der Arm (57) am Bremspedal (50) befestigt ist, der Verbindungstift (80) die Halterung (60, 260) und den Arm (57) gelenkig hält, sodass sie gegeneinander schwingbar sind,wobei der Verbindungsstift (80) Halterungshalteschäfte (84, 86) und einen Armhalterungsschaft (85) aufweist, wobei die Halterungshalteschäfte (84, 86) gelenkig von der Halterung (60, 260) gehalten werden und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Armhalterungsschaft (85) gelenkig durch den Arm (57) gehalten wird und einen kreisförmigen Querschnitt hat,wobei der Armhalterungsschaft (85) bezüglich der Halterungshalteschäfte (84, 86) exzentrisch ist,wobei der Verbindungstift (80) in ein Betätigungselement (70, 270) eingegriffen ist, das in einer axialen Richtung verschiebbar und in einer Umfangsrichtung nicht drehbar ist,wobei die Halterung (60, 260) mit einem Drehbegrenzungsbereich (61, 264) vorgesehen ist, der das Drehen des Betätigungselements (70, 270) einschränkt, undwobei das Betätigungselement (70, 270) in Richtung der Halterung (60, 260) durch ein Vorspannelement (90) vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug und bezieht sich im Besonderen auf eine Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, die es einem Passagier ermöglicht, die Bremsstruktur zur Aktivierung mit seinem/ihrem Fuß zu betätigen.
  • Herkömmlicherweise ist eine Gestaltung bekannt, in der die Höhe des Pedaltrittbereichs entsprechend der physikalischen Größe des Fahrers, der Art der Stiefel usw. in einem Bremspedal für ein Sattelsitzfahrzeug geändert werden kann, bei dem der Pedaltrittbereich an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie der Trittleiste, auf die der Passagier seinen/ihren Fuß absetzt, angeordnet ist.
  • Die DE 103 01 184 B4 legt ein Bremspedal für ein Motorrad offen, das es ermöglicht, die Höhe des Pedaltrittbereichs in zwei Stufen anzupassen, wobei eine vertikale zweistufige Struktur für den Pedaltrittbereich des an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten Bremspedals genutzt wird, wobei der obere Pedaltrittbereich aus einem klappbaren Typ hergestellt ist.
  • Gemäß der Gestaltung von der DE 103 01 184 B4 traten jedoch Probleme auf, wie dass der Pedaltrittbereich des klappbaren Typs zu einem normalen Bremspedal hinzugefügt wurde und dadurch die Anzahl der Teile der Komponenten und das Gewicht erhöht wurde und dass die Position des Pedaltrittbereichs bezüglich des Bremsbereichs geändert wurde, was das Betätigungsgefühl beeinträchtigte.
  • Die JP H07- 277 164 A zeigt eine Vorrichtung zur Verbindung eines Bremshebels eines Bremspedals mit einer Eingangswelle eines Bremskraftverstärkers. Die Eingangswelle und ein Hebel des Bremspedals ist durch einen Gabelkopf und einen Gabelzapfen verbunden. Der Gabelzapfen weist einen exzentrischen Abschnitt auf, der um einen vorbestimmten Betrag relativ zu dem in die beiden Durchgangslöcher des Gabelkopfes einzuführenden Abschnitt dezentriert ist. Dieser exzentrische Abschnitt ist in einem Durchgangsloch des Hebels drehbar gelagert, um eine Einstellung der Höhe des Bremspedals durch verdrehen des Gabelzapfens zu ermöglichen. Ein Verdrehen des Gabelzapfens nach der Montage wird verhindert, indem ein an dem Gabelbolzen vorgesehener Rastabschnitt mit einer im Gabelkopf vorgesehene Verzahnungsbohrung in Eingriff gebracht wird.
  • Die CN 2 928 666 Y zeigt eine Hubeinstellvorrichtung für hydraulische Fahrradbremsen, mit der die Hublänge der Bremsbetätigung eingestellt werden kann, um den Zweck der Einstellung der Bremsempfindlichkeit zu erreichen. Die hydraulische Fahrradbremse weist einen Bremshebel auf, der über einen Stößel auf einen Bremskolben wirkt. Die Hubeinstellvorrichtung weist ein Einstellrad mit einem exzentrischen Achsabschnitt auf. Dieser exzentrische Achsabschnitt wirkt direkt auf den Bremskolben. Abhängig von dem Drehwinkel des Einstellrads wird der Hub des Bremskolbens begrenzt.
  • Die JP H05- 5 693 U zeigt eine Hebelbefestigungsstruktur mit einem Bremshebel, der schwenkbar um einen Abstandshalter gelagert ist. Der Bremshebel weist einen Antriebsarm auf, der mit einer Betätigungsstange eines Hauptzylinders einer hydraulischen Bremse verbunden ist. Der Bremshebel 3 ist über den Abstandshalter am Karosserierahmen befestigt. Der Abstandshalter umfasst einen Flanschabschnitt, einen zylindrischen Basisabschnitt, der in ein Montageloch des Karosserierahmens passt, an der Außenseite des Flanschabschnitts ist ein zylindrischer Lagerabschnitt, der durch das Loch des Bremshebels, der die Stützwelle trägt, hindurchragt, ausgebildet. Das Durchgangsloch ist an einer Position in einem vorbestimmten Abstand exzentrisch zum zylindrischen Basisabschnitt ausgebildet. Der Abstandshalter wird mit einer Stützwelle in Form einer Schraube mit einer Mutter und einer Unterlegscheibe am Karosserierahmen befestigt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug vorzusehen, die das oben beschriebene Problem des Standes der Technik lösen kann und die Höhe des Pedaltrittbereichs in einer kompakten und leicht gewichtigen Konfiguration anpassen kann, ohne das Betätigungsgefühl zu beeinträchtigen.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, weist die vorliegende Erfindung ein erstes Merkmal dahingehend auf, dass eine Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug einen Hauptzylinder aufweist, der einen Hydraulikdruck an einen Bremszylinder eines Sattelsitzfahrzeugs anlegt, und ein mit dem Hauptzylinder über einen Verbindungsmechanismus verbundenes Bremspedal wobei der Verbindungsmechanismus eine Halterung, einen Arm und einem Verbindungsstift aufweist, wobei die Halterung den Hauptzylinder drückt, der Arm am Bremspedal festgemacht ist, der Verbindungstift schwenkbar die Halterung und den Armen hält, um so gegeneinander schwingbar zu sein, der Verbindungstift Halterungshalteschäfte und einen Armhalterungsschaft aufweist, wobei die Halterungshalteschäfte gelenkig durch die Halterung gehalten werden und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Armhalterungsschaft gelenkig vom Arm gehalten wird und einen kreisförmigen Querschnitt hat, der Armhalterungsschaft bezüglich der Halterungshalteschäfte exzentrisch ist, wobei der Verbindungsstift in ein Betätigungselement eingegriffen ist, das in einer axialen Richtung verschiebbar und in einer Umfangsrichtung nicht drehbar ist, wobei die Halterung mit einem Drehbegrenzungsbereich vorgesehen ist, der das Drehen des Betätigungselements begrenzt, und das Betätigungselement in Richtung der Halterung durch ein Vorspannelement vorgespannt ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales zweites Merkmal dahingehend auf, dass der Verbindungsstift ein Ende hat, das mit einem Verlängerungsbereich ausgebildet ist, der einen allgemein D-förmigen Querschnitt hat, und das Betätigungselement ist mit einer Öffnung ausgebildet, die eine allgemeine D-Form hat, die der Querschnittsform des Verlängerungsbereichs entspricht.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales drittes Merkmal dahingehend auf, dass die Halterungsplattenschäfte mit einem Schaft mit einem großen Durchmesser und einem Schaft mit einem kleinen Durchmesser ausgestaltet sind, die eine gleiche Drehachse haben, eine Öffnung mit großem Durchmesser und eine Öffnung mit kleinem Durchmesser in der Halterung in einer jeder der zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände ausgebildet sind, wobei der Schaft mit großem Durchmesser in die Öffnung mit großem Durchmesser eingesetzt ist, der Schaft mit kleinem Durchmesser in die Öffnung mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist, und der Armhalterungsschaft zwischen dem Schaft mit großem Durchmesser und dem Schaft mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, und in einer axialen Ansicht in einem Bereich einer Kontur des Schafts mit großem Durchmesser angeordnet ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales viertes Merkmal dahingehend auf, dass das Betätigungselement an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Halterung angeordnet ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales fünftes Merkmal dahingehend auf, dass ein Haken, um ein Betätigungselement eines Bremsschalters zu verbinden, an einer Achsenposition an einer Fläche an einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Schafts mit großem Durchmesser angeordnet ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales sechstes Merkmal dahingehend auf, dass der Drehbegrenzungsbereich eine Form hat, um einer Stufe an einer Seitenwand der Halterung anzuordnen, wobei das Betätigungselement ausgestaltet ist, um einen unteren Flächenbereich und einen Seitenflächenbereich durch Biegen eines plattenartigen Elements anzuordnen, wobei der untere Flächenbereich an der Seitenwand anliegt, der Seitenflächenbereich an dem Drehbegrenzungsbereich anliegt, und das Drehen des Betätigungselements dadurch begrenzt ist, dass der Seitenflächenbereich oder eine Endfläche des unteren Flächenbereichs gegenüberliegend zum Drehbegrenzungsbereich ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu verwirklichen, weist die vorliegende Erfindung ein optionales siebtes Merkmal dahingehend auf, dass die Drehbegrenzungsbereiche Vorsprünge sind, die an einer Seitenwand der Halterung angeordnet sind, um so einen konzentrischen Kreis zu bilden, die Eingriffsaussparungen in einem hinteren Flächenbereich des Betätigungselements angeordnet sind, wobei die Eingriffsaussparungen einer Form der Drehbegrenzungsbereiche entsprechen, und das Drehen des Betätigungselements durch Eingreifen des Drehbegrenzungsbereichs in die Eingriffsaussparungen begrenzt ist.
  • Gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist eine Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug einen Hauptzylinder auf, der einen Hydraulikdruck an einen Bremszylinder eines Sattelsitzfahrzeugs anlegt, und ein mit dem Hauptzylinder über einen Verbindungsmechanismus verbundenes Bremspedal, wobei der Verbindungsmechanismus eine Halterung, einen Arm und einen Verbindungsstift aufweist, wobei die Halterung den Hauptzylinder drückt, der Arm am Bremspedal festgemacht ist, der Verbindungstift schwenkbar die Halterung und den Arm hält, um so gegeneinander schwingbar zu sein, der Verbindungstift Halterungshalteschäfte und einen Armhalterungsschaft aufweist, wobei die Halterungshalteschäfte gelenkig durch die Halterung gehalten werden und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Armhalterungsschaft gelenkig vom Arm gehalten wird und einen kreisförmigen Querschnitt hat, und der Armhalterungsschaft bezüglich der Halterungshalteschäfte exzentrisch ist. Daher kann der Anfangswinkel des Bremspedals durch Drehen des im Verbindungsmechanismus enthaltenen Verbindungsstifts geändert werden, der den Hauptzylinder und das Bremspedal verbindet. Somit kann ein solches Bremspedal erhalten werden, dass die Höhe des Pedaltrittbereichs eingestellt werden kann, während eine Gewichtserhöhung der Bremspedalseite unterbunden wird. Ebenso, da die positionale Beziehung zwischen dem Bremspedal und dem Pedaltrittbereich sich nicht verändert, selbst wenn die Höhe des Pedaltrittbereichs geändert werden kann, wird die Beeinträchtigung auf das Betätigungsgefühl des Bremspedals verringert.
  • Weiterhin ist der Verbindungsstift in ein Betätigungselement eingegriffen, das in einer axialen Richtung verschiebbar und in einer Umfangsrichtung nicht drehbar ist, wobei die Halterung mit einem Drehbegrenzungsbereich vorgesehen ist, der das Drehen des Betätigungselements begrenzt, und das Betätigungselement in Richtung der Halterung durch ein Vorspannelement vorgespannt ist. Daher wird eine solche Gestaltung verwirklicht, dass der Verbindungstift durch Ergreifen des Betätigungselements gedreht werden kann, ohne dass ein Werkzeug und Ähnliches verwendet wird, und dass der Verbindungstift nicht gedreht wird, außer das Betätigungselement wird absichtlich betätigt. Genauer ausgeführt, ist das Drehen des Betätigungselements durch den Drehbegrenzungsbereich in einem Zustand untersagt, wenn das Betätigungselement nicht betätigt ist, wohingegen das Betätigungselement gedreht werden kann, wenn das Betätigungselement dazu veranlasst wird, sich aus dem Drehbegrenzungsbereich zu entfernen, wobei der Vorspannkraft des Vorspannelements Widerstand geleistet wird. Ebenso kann die Anzahl der Teile der Komponenten durch Ausbilden der Halterung und des Drehbegrenzungsbereichs in einer integrierten Weise verringert werden und der Freiheitsgrad der Konstruktion des Drehbegrenzungsbereichs kann erhöht werden, indem beide Baugruppen getrennt ausgebildet werden.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Verbindungsstift ein Ende auf, das mit einem Verlängerungsbereich ausgebildet ist, der einen allgemein D-förmigen Querschnitt hat, und das Betätigungselement ist mit einer Öffnung ausgebildet, die eine allgemeine D-Form hat, die der Querschnittsform des Verlängerungsbereichs entspricht. Daher können der Verbindungstift und das Betätigungselement durch die einfache Gestaltung, dass der D-förmige Querschnitt und die D-förmige Öffnung ineinander eingreifen, ausgebildet werden, um in der axialen Richtung gegeneinander zu gleiten und können eingegriffen sein, um so nicht in der Umfangsrichtung rotierbar zu sein. Ebenso ist die D-Form einfach herzustellen und kann eine Verschlechterung der Stärke des Verbindungstifts und des Betätigungselements unterbinden.
  • Gemäß dem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Halterungsplattenschäfte mit einem Schaft mit einem großen Durchmesser und einem Schaft mit einem kleinen Durchmesser ausgestaltet, die eine gleiche Drehachse haben, eine Öffnung mit großem Durchmesser und eine Öffnung mit kleinem Durchmesser sind in der Halterung in einer jeder der zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände ausgebildet, wobei der Schaft mit großem Durchmesser in die Öffnung mit großem Durchmesser eingesetzt ist, der Schaft mit kleinem Durchmesser in die Öffnung mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist, und der Armhalterungsschaft zwischen dem Schaft mit großem Durchmesser und dem Schaft mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, und in einer axialen Ansicht in einem Bereich einer Kontur des Schafts mit großem Durchmesser angeordnet ist. Daher kann der Verbindungsstift in die Halterung von der Öffnungsseite mit großem Durchmesser eingebaut werden, wobei die Halterung große und kleine Gelenköffnungen in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, und die Montage des Verbindungsmechanismus wird einfach. Ebenso kann durch Anordnen des Armhalterungsschafts zwischen dem Schaft mit großem Durchmesser und dem Schaft mit kleinem Durchmesser, dem Armhalterungsschaft, der den Zwischendurchmesser zwischen dem großen Durchmesser und dem kleinen Durchmesser hat, der Verbindungstift als integrale Komponente ausgestaltet werden, die Produktionskosten können gesenkt werden und die Montageleistung kann verbessert werden.
  • Gemäß dem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die vorliegende Erfindung ein fünftes Merkmal dahingehend auf, dass das Betätigungselement an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Halterung angeordnet ist. Daher kann auf das Betätigungselement einfach von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie zugegriffen werden und die Höhe des Bremspedals kann einfach eingestellt werden.
  • Gemäß dem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Haken, um ein Betätigungselement eines Bremsschalters zu verbinden, an einer Achsenposition an einer Fläche an einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Schafts mit großem Durchmesser angeordnet ist. Daher verändert sich die Position des Verbindungsbereichs nicht, selbst wenn der Verbindungsstift gedreht wird, wodurch es nicht erforderlich ist, die Aktivierungsstartposition des Bremsschalters immer einzustellen, wenn die Höhe des Pedaltrittbereichs eingestellt wird und die Nutzbarkeit verbessert sich. Ebenso ist der Vorsprung des Verbindungstifts kaum von außen sichtbar und der Einfluss auf das Erscheinungsbild wird verringert.
  • Gemäß dem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Drehbegrenzungsbereich eine Form auf, um einen Stufe an einer Seitenwand der Halterung anzuordnen, wobei das Betätigungselement ausgestaltet ist, um einen unteren Flächenbereich und einen Seitenflächenbereich durch Biegen eines plattenartigen Elements anzuordnen, wobei der untere Flächenbereich an der Seitenwand anliegt, der Seitenflächenbereich an dem Drehbegrenzungsbereich anliegt, und das Drehen des Betätigungselements dadurch begrenzt ist, dass der Seitenflächenbereich oder eine Endfläche des unteren Flächenbereichs dem Drehbegrenzungsbereich Widerstand leistet. Daher kann der Drehvorgang des Verbindungsstifts durch das Betätigungselement, das eine einfache Form zum Einklappen des blechartigen Elements hat, bewirkt werden, und das Drehen des Verbindungsstifts kann durch den Drehbegrenzungsbereich, der die Stufe bildet, begrenzt werden. Es wird ebenso einfach, die Stoppposition des Betätigungselements auf vier Positionen zu gestalten.
  • Gemäß dem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Drehbegrenzungsbereiche Vorsprünge, die an einer Seitenwand der Halterung angeordnet sind, um so einen konzentrischen Kreis zu bilden, die Eingriffsaussparungen sind in einem hinteren Flächenbereich des Betätigungselements angeordnet, wobei die Eingriffsaussparungen einer Form der Drehbegrenzungsbereiche entsprechen, und das Drehen des Betätigungselements durch Eingreifen des Drehbegrenzungsbereichs in die Eingriffsaussparungen begrenzt ist. Daher kann der Drehvorgang des Verbindungstifts durch das Betätigungselement mit einer einfacheren Form bewirkt werden, und das Drehen des Verbindungstifts kann begrenzt werden, da der Vorsprung als Drehbegrenzungsbereich in die Eingriffsaussparung eingreift, die im Betätigungselement angeordnet ist. Ebenso kann durch Erhöhen der Anzahl der Teile des Vorsprungs wie dem Drehbegrenzungsbereich und der Eingriffsaussparung des Betätigungselements die Stoppposition des Betätigungselements erhöht werden.
    • 1 ist eine Seitenansicht von rechts eines Motorrads, auf das eine Bremspedalstruktur in Bezug zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, die eine Gestaltung um das Bremspedal darstellt.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Verbindungsmechanismus und die umgebende Gestaltung darstellt.
    • 4 ist eine Seitenansicht von rechts, wenn der Verbindungsmechanismus von der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird.
    • 5 ist eine Zeichnung des Verbindungsstifts als einzelner Körper.
    • 6 ist eine Ansicht von hinten, wenn der Verbindungsmechanismus von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie aus betrachtet wird.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von 4.
    • 8 ist eine Zeichnung des Betätigungselements als einzelner Körper.
    • 9 ist eine Zeichnung der Halterung als einzelner Körper.
    • 10 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Drehposition des Verbindungstifts und der Position des Bremspedals darstellt (DREHPOSITION 1).
    • 11 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Drehposition des Verbindungstifts und der Position des Bremspedals darstellt (DREHPOSITION 2).
    • 12 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Drehposition des Verbindungstifts und der Position des Bremspedals darstellt (DREHPOSITION 3).
    • 13 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Beziehung zwischen der Drehposition des Verbindungstifts und der Position des Bremspedals darstellt (DREHPOSITION 4).
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, wenn der Verbindungsmechanismus von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmechanismus bezüglich einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmechanismus bezüglich der zweiten Modifikation der vorliegenden Ausführungsform.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Betätigungselement bezüglich der zweiten Modifikation der vorliegenden Ausführungsform zur Lösung aus der Halterung veranlasst wird.
    • 18 ist eine Ansicht von hinten des Betätigungselements bezüglich der zweiten Modifikation der vorliegenden Ausführungsform.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht von rechts eines Motorrads 1, auf das eine Bremspedalstruktur bezüglich einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Das Motorrad 1 ist ein Sattelsitzfahrzeug, das eine Antriebskraft einer Antriebseinheit P auf ein Hinterrad WR über eine Antriebskette 14 überträgt. Ein Lenksystem wird drehbar von einem Kopfrohr F1 in einer schwenkbaren Weise gehalten, das Kopfrohr F1 ist am vorderen Ende des Karosserierahmens F angeordnet. Eine untere Brücke 23 und eine obere Brücke 24 sind an einer oberen Position und einer unteren Position des Gabelschaftrohrs befestigt, wobei die untere Brücke 23 und die obere Brücke 24 ein Paar von linken und rechten Vordergabeln 10 halten.
  • Ein Lenker 2 ist am oberen Bereich der oberen Brücke 24 angebracht und ein Paar von linken und rechten Handschutzelementen 5 und Rückspiegeln 4 sind am Lenker 2 befestigt. Ein Vorderrad-Bremssattel 32 und ein vorderer Kotflügel 11 sind an den Vordergabeln 10 angebracht, der vordere Bremssattel 32 überträgt eine Bremskraft auf eine Vorderrad-Bremsscheibe 31, die synchron mit einem Vorderrad WF rotiert.
  • Ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen F2 und ein unterer Rahmen F5 sind am hinteren Bereich des Kopfrohrs F1 angebracht, die Hauptrahmen F2 verlaufen schräg nach unten zur Rückseite, der untere Rahmen F5 verläuft nach unten und hält die untere Seite der Antriebseinheit P. Ein Schwenkrahmen F3 ist mit dem hinteren Ende des Hauptrahmens F2 verbunden, der Schwenkrahmen F3 weist ein Gelenk 22 auf, das einen Schwingarm 15 in einer schwingbaren Weise gelenkig hält, und das hintere Ende des unteren Rahmens F5 ist mit dem unteren Ende des Schwenkrahmens F3 verbunden. Ein Paar von linken und rechten Fußablagetritten 51 sind am Gelenkrahmen F3 angebracht, an denen ein Fahrer seinen/ihren Fuß an den Fußablagetritten 51 absetzt.
  • Eine Antriebskraft der Antriebseinheit P wird an das Hinterrad WR über die Antriebskette 14 übertragen, die Antriebseinheit P wird von den Hauptrahmen F2 und dem unteren Rahmen F5 umgeben und gehalten. Ein unteres Schutzelement 12 ist am unteren Bereich nahe der Vorderseite der Antriebseinheit P angebracht.
  • Verbrennungsgas von der Antriebseinheit P wird an einen Auspufftopf 16 über ein Abgasrohr 37 übertragen, das in dem unteren Schutzelement 12 verläuft, wobei sich der Auspufftopf 16 an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie befindet.
  • Das Hinterrad WR wird gelenkig durch den hinteren Endbereich des Schwingarms 15 in einer rotierbaren Weise gehalten, wobei der Schwingarm 15 gelenkig vom Gelenk 22 gehalten wird. Ein Hinterrad-Bremssattel 34 wird vom Schwingarm 15 gehalten, der hintere Bremssattel 34 überträgt eine Bremskraft auf eine Hinterrad-Bremsscheibe 33, die synchron mit dem Hinterrad WR rotiert. Die auf die vorliegende Erfindung bezogene Bremspedalstruktur wird auf ein Bremspedal 50 angewendet, wobei das Bremspedal 50 gelenkig vom Gelenkrahmen F3 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in einer schwingbaren Weise gehalten wird und mit dem rechten Fuß des Fahrers, der auf dem Fußablagetritt 51 angeordnet ist, betätigt wird.
  • Eine Frontverkleidung 7 ist an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie des Kopfrohrs F1 angeordnet, wobei die Frontverkleidung 7 einen Frontscheinwerfer 9, eine Windschutzscheibe 6 und ein Paar von linken und rechten vorderen Blinkerleuchten 8 hält. Ein Kraftstofftank 3 ist an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie der Frontverkleidung 7 und am oberen Bereich der Hauptrahmen F2 angeordnet. Ein hinterer Rahmen F4 ist am hinteren Bereich des Schwenkrahmens F3 angeordnet, wobei der hintere Rahmen F4 einen vorderen Sitz 21 und einen hinteren Sitz 20 hält, wobei der Fahrer auf dem vorderen Sitz 21, ein Beifahrer auf dem hinteren Sitz 20 sitzt. Die linke und rechte Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Rahmens F4 sind mit einer hinteren Verkleidung 19 verkleidet, und ein hinterer Kotflügel 38 ist am hinteren Ende der hinteren Verkleidung 19 angebracht, wobei der hintere Kotflügel 38 eine Rückleuchtenvorrichtung 18 und ein Paar von linken und rechten hinteren Blinkerleuchten 17 hält.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, die eine Gestaltung um das Bremspedal 50 darstellt. Die Fußablagetritte 51 für den Fahrer sind ausgestaltet, um nach oben zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie durch eine Schwingwelle 52 schwingbar zu sein, die bezüglich der vertikalen Richtung nach vorne geneigt ist und auf die Anfangspositionsrichtung durch eine Rückstellfeder vorgespannt ist. Das aus einem Metall wie Aluminium ausgebildete Bremspedal 50 weist einen Armbereich 50a, einem Pedaltrittbereich 50b und einen Klemmbereich 50c auf, wobei der Armbereich 50a nach unten zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie gebogen ist, der Pedaltrittbereich 50b am vorderen Ende des Armbereichs 50a angeordnet ist, der Klemmbereich 50c am hinteren Ende des Armbereichs 50a angeordnet ist. Das Bremspedal 50 wird gelenkig von einem Schwenkrahmen F3 in einer schwingbaren Weise mittels einer Schwingwelle 58 gehalten, die von dem Klemmbereich 50c gehalten wird und ist ausgestaltet, dass ein Hauptzylinder 54 dadurch aktiviert wird, dass der Pedaltrittbereich 50b nach unten gedrückt wird, wobei der Hauptzylinder 54 einen Hydraulikdruck an den Hinterrad-Bremszylinder zuführt.
  • Der Hauptzylinder 54 ist am hinteren Ende des Schwenkrahmens F3 befestigt und die rechte Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptzylinders 54 ist mit einem Fersenschutz 49 verkleidet, der am Schwenkrahmen F3 angebracht ist. Ein Behälterschlauch 53 ist mit dem Seitenbereich des Hauptzylinders 54 verbunden, wobei der Behälterschlauch 53 eine Bremsflüssigkeit von einem Vorratstank zuführt.
  • Ein hinterer Arm 57 (in der Zeichnungen der grau eingefärbte Bereich) ist an der Schwingwelle 58 befestigt, die vom Klemmenbereich 50c gehalten wird. Wenn der Pedaltrittbereich 50b heruntergedrückt wird und das Bremspedal 50 dazu veranlasst wird, in der Zeichnung im Uhrzeigersinn zu schwingen, bewegt sich ein Verbindungsmechanismus M, der mit dem hinteren Arm 57 verbunden ist, nach oben und drückt eine Betätigungswelle 56 des Hauptzylinders 54 nach oben. Ein aus Gummi hergestelltes Schalenelement 55 ist am Außenumfangsbereich der Betätigungswelle 56 angebracht, wobei das Schalenelement 55 den Gleitbereich des Hauptzylinders 54 vor Feuchtigkeit, Staub und Ähnlichem schützt.
  • Der Verbindungsmechanismus M weist eine Halterung 60, einen Verbindungstift 80 (mit Punkten schraffierter Bereich in der Zeichnung) und ein Betätigungselement 70 auf, wobei die Halterung 60 die Betätigungswelle 56 hält, der Verbindungsstift 80 den hinteren Arm 57 und die Halterung 60 miteinander verbindet, wobei das Betätigungselement 70 zum Drehen des Verbindungstifts 80 gedacht ist. Eine Rückstellfeder 59 greift in den hinteren Arm 57 des Bremspedals 50 ein, die Rückstellfeder 59 übt eine Vorspannkraft aus, die das Bremspedal 50 auf die Anfangsposition zurücksetzt.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Verbindungsmechanismus M und die umgebende Gestaltung darstellt. Die Schwingwelle 58 wird gelenkig von einem Rohrelement F8 gehalten, das am Schwenkrahmen F3 befestigt ist, wobei die Schwingwelle 58 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist, und der hintere Arm 57, der aus einem plattenartigen Element ausgebildet ist, am Ende an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Schwingwelle 58 befestigt ist. Eine Sicherungsmutter 56a ist am oberen Bereich der Halterung 60 angeordnet, wobei die Sicherungsmutter 56a eine Rotation der Betätigungswelle 56 verhindert, die an der Halterung 60 angeschraubt ist.
  • Der hintere Arm 57 und der Verbindungstift 80 sind im Nutbereich aufbewahrt, der im unteren Bereich der Halterung 60 angeordnet ist, und das Ende an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verbindungstifts 80 geht durch die Halterung 60 hindurch und steht zur rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung hervor. Ein Vorspannelement 90 und das Betätigungselement 70 sind zwischen dem Ende des Verbindungstifts 80 und der Halterung 60 angeordnet, wobei das Vorspannelement 90 aus einer Spiralfeder ausgebildet ist, wobei das Betätigungselement 70 an der Seite der Halterung 60 durch das Vorspannelement 90 vorgespannt ist. Ein plattenartiger Drehbegrenzungsbereich 61, der an der Seitenwand der Halterung 60 angeordnet ist, hat eine Funktion des Untersagens der Drehoperation des Betätigungselements 70, wenn das Betätigungselement 70 sich an einer bestimmten Drehposition befindet.
  • 4 ist eine Ansicht von rechts, wenn der Verbindungsmechanismus M von der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird. Ein Verlängerungsbereich 83, der einen kleinen Durchmesser aufweist, ist an dem Ende an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verbindungstifts 80 ausgebildet. Der Verlängerungsbereich 83 hat einen allgemein D-förmigen Querschnitt, der erhalten wird, indem ein Teil der Kreisform durch eine flache Fläche geschnitten wird. Eine Unterlegscheibe 82 und ein Splint 81 greifen in den Verlängerungsbereich 83 ein, wobei die Unterlegscheibe 82 das Vorspannelement 90 hält, wobei der Splint 81 verhindert, dass die Unterlegscheibe 82 herunterfällt. Ein Griffbereich 71 zum Drehvorgang des Betätigungselements 70 ist an dem Ende des Betätigungselements 70 angeordnet und der Verbindungstift 80 dreht sich durch die Drehoperation des Betätigungselements 70 synchron.
  • 5 ist eine Zeichnung des Verbindungsstifts 80 als einzelner Körper. Die linke Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von hinten, wenn der Verbindungstift 80 von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie im Zustand der Anbringung an der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird, und die rechte Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von der rechten Seite, wenn der Verbindungstift 80 von der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird. Wie oben beschrieben, ist der Erweiterungsbereich 83, der in das Betätigungselement 70 eingreift, im Verbindungsstift 80 angeordnet. Ein flacher Flächenbereich 83a ist im Erweiterungsbereich 83 ausgebildet, wobei der flache Flächenbereich 83a dazu dient, einen Teil einer kreisförmigen Säule zu schneiden, um den allgemein D-förmigen Querschnitt zu bilden, wobei die kreisförmige Säule erhalten wird, indem der Endbereich des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser verlängert wird und eine Durchgangsöffnung 83b an einer Position nahe der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verlängerungsbereichs 83 angeordnet ist, wobei es die Durchgangsöffnung 83b ermöglicht, dass der Splint 81 hindurchgeht.
  • In der Fahrzeugbreitenrichtung des Verlängerungsbereichs 83 zur linken Seite sind der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser als Halterungshalteschaft, ein Armhalterungsschaft 85 und ein Schaft 86 mit großem Durchmesser als ein Halterungshalteschaft angeordnet, wobei der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser gelenkig von der Halterung 60 gehalten wird, der Armhalterungsschaft 85 den hinteren Arm 57 hält, der Schaft 86 mit großem Durchmesser von der Haltung 60 gehalten wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der Verlängerungsbereich 83, der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser und der Schaft 86 mit großem Durchmesser koaxial in einer koaxialen Weise zueinander angeordnet, wobei nur der Armhalterungsschaft 85 exzentrisch angeordnet ist. Anders ausgedrückt, bilden eine Achse 86C des Schafts 86 mit großen Durchmesser und eine Achse 84C des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser eine gemeinsame Rotationsachse und eine Achse 85C des Armhalterungsschafts 85 ist exzentrisch bezüglich der Achsen 84C, 86C. Somit kann die Position der Armhalterungswelle 85 begleitend mit dem Drehvorgang des Verbindungstifts 80 geändert werden. Der Durchmesser des Armhalterungsschafts 85 ist größer festgelegt als der Durchmesser des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser und kleiner als der Durchmesser des Schafts 86 mit großem Durchmesser. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es ausgestaltet, dass die Außenumfangsfläche des Armhalterungsschafts 85 der Außenumfangsfläche des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser und der Außenumfangsfläche des Schafts 86 mit großen Durchmesser an einer Position entspricht.
  • Eine Stoppplatte 87 mit einer kreisförmigen Form, die auf der Seitenfläche an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Halterung 60 anliegt, ist an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Schafts 86 mit großem Durchmesser angeordnet, und ein Haken 88 und der Flanschbereich 89 als ein Verbindungsbereich sind an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoppplatte 87 angeordnet, wobei der Haken 88 und der Flanschbereich 89 einen kreisförmigen Querschnitt haben, um den Bremsschalter zu ziehen. Die Stoppplatte 87, der Haken 88 und der Flanschbereich 89 sind ebenso festgelegt, um zu dem Schaft 86 mit großem Durchmesser und dem Schaft 84 mit kleinem Durchmesser koaxial zu sein.
  • 6 ist eine Ansicht von hinten, wenn der Verbindungsmechanismus M von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie aus betrachtet wird. Ebenso ist 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von 4. Der Verbindungsstift 80 wird gelenkig von den zwei Seitenwänden 62 in drehbarer Weise gehalten, wobei die zwei Seitenwände 62 in der Halterung 60 angeordnet sind und einander gegenüber liegen. Der hintere Arm 57 ist im Nutbereich in einem Zustand aufbewahrt, indem er gelenkig vom Armhalterungsschaft 85 des Verbindungsstifts 80 mittels einer Halterungsöffnung 57a gehalten wird, wobei der Nutbereich durch die linken und rechten Seitenwände 62 ausgebildet ist. Der Schaft 86 mit großen Durchmesser des Verbindungsstifts 80 wird gelenkig von einer Öffnung 65 mit großem Durchmesser gehalten, die in der Seitenwand 62 an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, wohingegen der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 80 gelenkig von einer Öffnung 64 mit kleinem Durchmesser gehalten wird, die in der Seitenwand 62 an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist.
  • Das Betätigungselement 70 ist in der axialen Richtung gleitbar und nicht drehbar in der Umfangsrichtung bezüglich des Verlängerungsbereichs 83 dadurch hergestellt, dass der Verlängerungsbereich 83 in eine Öffnung eingesetzt ist, die einen allgemein D-förmigen Querschnitt hat, der der Querschnittsform des Erweiterungsbereichs 83 entspricht. Ebenso ist das Betätigungselement 70 zur Seite der Halterung 60 durch das Vorspannelement 90 vorgespannt, und eine Position, an der ein unterer Flächenbereich 73 an der Seitenwand 62 der Halterung 60 anliegt, wird zur vorbestimmten Position des Betätigungselements 70.
  • Der an der Seitenwand 62 der Halterung 60 ausgebildete Drehbegrenzungsbereich 61 hält das Betätigungselement 70 an der bestimmten Position durch Anliegen an der Endfläche eines Seitenflächenbereichs 72 oder eines unteren Flächenbereichs 73 des Betätigungselements 70. Andererseits, wenn das Betätigungselement 70 zur rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung aus einem Zustand des Gehalten-Werdens an der bestimmten Position gezogen wird, nämlich wenn das Betätigungselement 70 veranlasst wird, in der axialen Richtung nach außen zu gleiten, wobei der Vorspannkraft des Vorspannelements 90 Widerstand geleistet wird, und der Anlegezustand gegen den Drehbegrenzungsbereich 61 gelöst wird, kann das Betätigungselement 70 gedreht werden. Wenn sich der Verbindungsstift 80 begleitend zur Drehoperation des Betätigungselements 70 dreht, verändert sich die Position des Armhalterungsschafts 85 und der Anfangswinkel des Bremspedals 50 ändert sich.
  • 8 ist eine Zeichnung des Betätigungselements 70 als einzelner Körper. Die linke Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von hinten, wenn das Betätigungselement 70 von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie in einem Zustand der Befestigung an der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird, und die rechte Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von der rechten Seite, wenn das Betätigungselement 70 von der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird. In der Zeichnung sind die Achse 86C des Schafts 86 mit großem Durchmesser und die Achse 84C des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser dargestellt, die eine gemeinsame Rotationsachse des Verbindungstifts 80 bilden. Das Betätigungselement 70, das durch Biegen eines plattenartigen Elements und Ähnlichem gebildet wird, weist einen unteren Flächenbereich 73 auf, den seitlichen Flächenbereich 72 und den Griffbereich 71, wobei der untere Flächenbereich 73 an der Seitenwand 62 der Halterung 60 anliegt, der Seitenflächenbereich 72 auf dem Drehbegrenzungsbereich 61 anliegt, der Griffbereich 71 für den Drehvorgang des Betätigungselements 70 gedacht ist. In einer im unteren Flächenbereich 73 ausgebildeten Öffnung 74 ist ein flacher Flächenbereich 74a ausgebildet, wobei der flache Flächenbereich 74a zum Ausbilden eines allgemein D-förmigen Querschnitts gedacht ist, der den Verlängerungsbereich 83 des Verbindungstifts 80 hält, um so verschiebbar und nicht drehbar zu sein.
  • Bezüglich dem Betätigungselement 70 im Bezug zur vorliegenden Ausführungsform kann durch Bildung einer Metallplatte mittels einer Pressform bei der Produktion eine Verringerung an Mannstunden und eine Gewichtsreduktion erzielt werden. Weiterhin, wenngleich die Öffnung des unteren Flächenbereichs 73 ausgebildet ist, um einen allgemein D-förmigen Querschnitt gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu haben, sind verschiedene Änderungen möglich, die der Querschnittsform des Verlängerungsbereichs 83 entsprechen, zum Beispiel eine längliche Kreisform mit einer flachen Flächenform von oberen und unteren 2 Flächen, eine quadratische Form etc.
  • 9 ist eine Zeichnung der Halterung 60 als einzelner Körper. Die linke Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von hinten, wenn die Halterung 60 von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie im Zustand der Befestigung an der Fahrzeugkarosserie betrachtet wird, und die rechte Seite der Zeichnung ist eine Ansicht von der rechten Seite, wenn die Halterung 60 von der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird. In der Zeichnung sind die Achse 86C des Schafts 86 mit großem Durchmesser und die Achse 84C des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser dargestellt, die eine gemeinsame Rotationsachse des Verbindungstifts 80 bilden. In den beiden Seitenwänden 62 der Halterung 60 sind die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 62, die Öffnung 65 mit großem Durchmesser und die Öffnung 64 mit kleinem Durchmesser jeweils so ausgebildet, dass sie koaxial sind, wobei der Schaft 86 mit großem Durchmesser des Verbindungstifts 80 gelenkig durch die Öffnung 65 mit großen Durchmesser gehalten wird, der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser des Verbindungsstifts 80 gelenkig durch die Öffnung 64 mit kleinem Durchmesser gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt kann durch Ausbilden der Öffnung 65 mit großem Durchmesser an der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung und Ausbilden der Öffnung 64 mit kleinem Durchmesser an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Verbindungstift 80 von der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu Montage eingesetzt werden, der Drehbegrenzungsbereich 61 kann an einer Position an der unteren Seite angeordnet werden und das Betätigungselement 70 kann kompakt ausgestaltet werden. Bezüglich der Halterung 60 im Bezug zur vorliegenden Ausführungsform ist es ebenso möglich, die gesamte Halterung durch maschinelle Fertigung auszubilden, wenngleich die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände 62 ausgestaltet sind, indem eine tiefe Nut in einer gegossenen oder extrudierten Metallkomponente angeordnet wird, und die Mannstunden bei der Produktion werden verringert. Ebenso ist der Drehbegrenzungsbereich 61 nicht auf ein plattenartiges Element beschränkt, das an der Seitenwand 62 errichtet ist, und ein Vorsprung, eine Stufenform und Ähnliches sind ebenso möglich, solang eine Stufe ausgestaltet ist, die das Drehen des Betätigungselements 70 begrenzt.
  • Im Folgenden wird die Beziehung zwischen der Drehposition des Verbindungstifts 80 und der Position des Bremspedals 50 mittels 10 bis 13 erläutert. In jeder Zeichnung wird eine Querschnittsansicht (Linie A-A Querschnittsansicht, Linie B-B Querschnittsansicht, Linie C-C Querschnittsansicht, Linie D-D Querschnittsansicht) des Verbindungsmechanismus M hinzugefügt.
  • 10 ist eine Zeichnung einer Positionsbeziehung, wenn der Verbindungsstift 80 sich an der Drehposition 1 befindet. An der Drehposition 1 ist der Pedaltrittbereich 50b des Bremspedals 50 im Einstellungsbereich an der höchsten Position. Zu diesem Zeitpunkt ist der Armhalterungsschaft 85, der den hinteren Arm 57 hält, nahe der Unterseite des Verbindungsmechanismus M angeordnet. Die durch diese dritte Position 1 erzielte Pedalposition ist geeignet für das Fahren abseits der Straßen etc. in einer Stehhaltung, wobei die Lendenwirbelsäule vom Vordersitz 21 angehoben ist.
  • 11 ist eine Zeichnung einer Positionsbeziehung, wenn der Verbindungsstift 80 sich an der Drehposition 2 befindet. Die Drehposition 2 zeigt einen Zustand, in dem das Betätigungselement 70 im Uhrzeigersinn um 90° von der Drehposition 1 gedreht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Armhalterungsschaft 85, der den hinteren Arm 57 hält, nahe der Rückseite des Verbindungsmechanismus M angeordnet, und die Position des Pedaltrittbereichs 50b ist im Vergleich zum Fall der Drehposition 1 etwas abgesenkt.
  • 12 ist eine Zeichnung einer Positionsbeziehung, wenn der Verbindungsstift 80 sich an der Drehposition 3 befindet. Die Drehposition 3 zeigt einen Zustand, in dem das Betätigungselement 70 im Uhrzeigersinn um 90° von der Drehposition 2 gedreht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Armhalterungsschaft 85, der den hinteren Arm 57 hält, nahe der Unterseite des Verbindungsmechanismus M angeordnet, und der Pedaltrittbereich 50b befindet sich an der niedrigsten Position im Einstellungsbereich. Die durch die Drehposition 3 erzielte Pedalposition ist für die Fahrt auf der Straße etc. in sitzender Weise des Sitzens auf dem vorderen Sitz 21 geeignet.
  • 13 ist eine Zeichnung einer Positionsbeziehung, wenn der Verbindungsstift 80 sich an der Drehposition 4 befindet. Die Drehposition 4 zeigt einen Zustand, in dem das Betätigungselement 70 im Uhrzeigersinn um 90° von der Drehposition 1 gedreht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Armhalterungsschaft 85, der den hinteren Arm 57 hält, nahe der Rückseite des Verbindungsmechanismus M angeordnet, und die Position des Pedaltrittbereichs 50b ist im Vergleich zum Fall der Drehposition 3 etwas erhöht.
  • Hier sind die Drehpositionen 2, 4 dahingehend gemeinsam, dass die Höhe des Pedaltrittbereichs 50b zwischen der der Drehposition 1 und der der Drehposition 3 liegt, unterscheiden sich aber dadurch, dass eine hohe Bremskraft einfach sichergestellt wird, da das Hebelverhältnis an der Drehposition 2 ansteigt, wo der Verlängerungsbereich 83 näher zur Schwingwelle 58 kommt, wohingegen die Steuerbarkeit der Bremskraft verbessert wird, da sich das Hebelverhältnis an der Drehposition 4 verringert, wo der Verlängerungsbereich 83 weiter von der Schwingwelle 58 entfernt ist. Somit kann nicht nur die Höhe des Pedaltrittbereichs 50b, sondern auch das Betätigungsgefühl der Hinterradbremse geändert werden.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß der Bremspedalstruktur in Bezug zur vorliegenden Erfindung der Verbindungsmechanismus M die Halterung 60, den hinteren Arm 57 und den Verbindungsstift 80 auf, wobei die Halterung 60 den Hauptzylinder 54 drückt, der hintere Arm 57 am Bremspedal 50 befestigt ist, der Verbindungstift 80 gelenkig die Halterung 60 und den hinteren Arm 57 hält, um so gegeneinander schwingbar zu sein, wobei der Verbindungstift 80 den Schaft 84 mit kleinem Durchmesser, den Schaft 86 mit großem Durchmesser aufweist, und der Armhalterungsschaft 85, der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser und der Schaft 86 mit großen Durchmesser gelenkig von der Halterung 60 gehalten werden und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Armhalterungsschaft 85 gelenkig vom hinteren Arm 57 gehalten wird und einen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei der Armhalterungsschaft 85 bezüglich des Schafts 84 mit kleinem Durchmesser und des Schafts 86 mit großem Durchmesser exzentrisch ist, wodurch der Anfangswinkel des Bremspedals geändert werden kann, indem der Verbindungstift 80 gedreht wird, und ein solches Bremspedal 50 kann erhalten werden, dass die Höhe des Pedaltrittsbereichs 50b einstellbar ist, während eine Erhöhung des Gewichts der Bremspedalseite unterbunden wird.
  • Ebenso ist das Betätigungselement 70 in den Verbindungsstift 80 eingegriffen, wobei das Betätigungselement 70 in der axialen Richtung verschiebbar und in der Umfangsrichtung nicht drehbar ist, der Drehbegrenzungsbereich 61 in der Halterung 60 angeordnet ist, wobei der Drehbegrenzungsbereich 61 das Drehen des Betätigungselements 70 begrenzt, das Betätigungselement 70 in Richtung des Drehbegrenzungsbereichs 61 durch das Vorspannelement 90 vorgespannt ist, und daher wird eine solche Gestaltung erzielt, dass der Verbindungsstift 80 durch Ergreifen des Betätigungselements 70 ohne Verwendung eines Werkzeugs und Ähnlichen gedreht werden kann, und dass sich der Verbindungstift 80 nicht dreht, sofern das Betätigungselement 70 nicht absichtlich betätigt wird.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, wenn der Verbindungsmechanismus M von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet wird. In dem Motorrad 1, wenngleich es erforderlich ist, einen Bremsschalter anzuordnen, der zum Aufleuchten in der Rückleuchtenvorrichtung 18 gedacht ist, das mit dem Bremsvorgang einhergeht, ist es in einem durch Ziehen eines Betätigungselements aktivierten Bremsschalter des mechanischen Typs erforderlich, wenn das Betätigungselement in das Bremspedal 50 bezüglich der vorliegenden Ausführungsform wie vorliegend eingegriffen ist, den Aktivierungspunkt der Bremsen jedes Mal einzustellen, wenn die Höhe des Bremspedals 50 geändert wird.
  • Daher ist es in der vorliegenden Ausführungsform ausgestaltet, dass ein Bremsschalter 93 unter dem Verbindungsmechanismus M angeordnet ist, und dass ein Federhaken 91, der von einem Betätigungselement 92 des Schalters 93 fortgesetzt ist, in den Haken 88 eingegriffen ist, der im Flanschbereich 89 des Verbindungstifts 80 angeordnet ist. Gemäß dieser Gestaltung, da der Haken 88 koaxial zum Drehzentrum des Verbindungstifts 80 ausgebildet ist, verändert sich der Aktivierungspunkt des Bremsschalters 93 nicht, selbst wenn der Verbindungstift 80 gedreht wird, und die Benutzerfreundlichkeit kann verbessert werden.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmechanismus M bezüglich einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. Wenngleich in der oben beschriebenen Ausführungsformen der Drehbegrenzungsbereich 61 in der Halterung 60 angeordnet war, ist diese Modifikation dadurch gekennzeichnet, dass Drehbegrenzungsplatten 175 in einem Betätigungselement 170 angeordnet sind. In ähnlicher Weise, wie bei dem in 8 dargestellten Betätigungselement 70, weist das Betätigungselement 170 einen unteren Flächenbereich 173, Seitenflächenbereiche 172 und Griffbereiche 171 auf, wobei die Seitenflächenbereiche 172 an beiden Seiten des unteren Flächenbereichs 173 errichtet sind, die Griffbereiche 171 am Ende der Seitenflächenbereiche 172 angeordnet sind. In dieser Modifikation ist jedoch durch Anordnen der Drehbegrenzungsplatten 175 an beiden Enden der unteren Flächenbereiche 173, wobei die Drehbegrenzungsplatten 175 in die Endflächen der Halterung 60 eingreifen, die Drehposition, an der der untere Flächenbereich 173 die Halterung 60 berührt, auf zwei Positionen beschränkt. Somit ist zum Beispiel eine Gestaltung möglich, dass die Drehposition des Betätigungselements 170 auf zwei Positionen begrenzt ist und nur die Höhe des Pedaltrittbereichs 50b geändert wird. Ebenso ist es zusätzlich zu einer Gestaltung, dass nur das Pedalverhältnis durch Drehen der Richtung der Öffnung des im Betätigungselement 170 ausgebildeten D-förmigen Querschnitts um 90° oder 270° (90° im Uhrzeigersinn oder 90° gegen den Uhrzeigersinn) geändert werden kann, möglich, dass das Paar von linken und rechten Drehbegrenzungsplatten 175, das in der oben beschriebenen Modifikation angeordnet war, aus nur einem Teil hergestellt ist, wobei das Betätigungselement 170 ausgestaltet ist, nicht an einer Position gehalten zu werden, an der die Drehbegrenzungsplatte 175 nach oben ausgerichtet ist und die Drehposition des Betätigungselements 170 ist auf drei Positionen beschränkt.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsmechanismus M bezüglich der zweiten Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. Bezüglich der Form des Betätigungselements und der Struktur zum Begrenzen des Drehvorgangs des Betätigungselements sind verschiedene Modifikationen möglich. Ein Betätigungselement 270 bezüglich der vorliegenden Modifikation ist eine Komponente, die eine Scheibenform aufweist, die durch maschinelle Bearbeitung von Aluminium etc. ausgebildet wird, und das Greifgefühl des Betätigungselements 270 und das Erscheinungsbild können verbessert werden.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Betätigungselement 270 bezüglich der zweiten Modifikation der vorliegenden Ausführungsform zur Lösung aus der Halterung 260 veranlasst wird. Ebenso ist 18 eine Ansicht von hinten des Betätigungselements 270. Im Mittelpunkt des Betätigungselements 270 ist eine Öffnung 272 ausgebildet, die eine allgemeine D-Form hat, wobei der Erweiterungsbereich 83 des Verbindungstifts 80 durch die Öffnung 272 hindurchgeht. In der Außenumfangsfläche des Betätigungselements 270 sind Aussparungen 273, die der Form der Finger entsprechen, ausgebildet und das Gefühl und die Textur beim Drehvorgang werden verbessert. Andererseits sind an einer Seitenwand 261 einer Halterung 260 vier Drehbegrenzungsbereiche 264, die in einer Keilform hervorstehen, in gleichmäßigen Abständen an Positionen auf einem konzentrischen Kreis um eine Öffnung 262 mit kleinem Durchmesser angeordnet, in die der Schaft 84 mit kleinem Durchmesser des Verbindungstifts 80 eingreift.
  • Mit Bezugnahme auf 18 sind in einer hinteren Fläche 275 des Betätigungselements 270 vier Eingriffsaussparungen 274, die der Form der Drehbegrenzungsbereiche 264 entsprechen, ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den eingegriffenen Zustand der Drehbegrenzungsbereiche 264 und der Eingriffsaussparungen 274 durch eine Vorspannkraft des Vorspannelements 90 beizubehalten, und das Betätigungselement 270 zu drehen, während der eingegriffene Zustand der Eingriffsaussparungen 274 und der Drehbegrenzungsbereiche 264 gelöst wird, ohne absichtlich das Betätigungselement 270 durch starkes Drehen des Betätigungselements 270 zu ziehen. Ebenso können die Form des Drehbegrenzungsbereichs und die Aussparung in verschiedener Weise modifiziert werden. Es kann zum Beispiel ausgestaltet sein, Ziehvorgänge und Drehvorgänge unabhängig voneinander durchzuführen, indem der Drehbegrenzungsbereich in einer rechteckigen Form ausgeformt wird.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    Sattelsitzfahrzeug (Motorrad),
    2
    Lenker,
    3
    Kraftstofftank,
    4
    Rückspiegel,
    5
    Handschutzelement,
    6
    Windschutzscheibe,
    7
    Frontverkleidung,
    8
    vordere Blinkerleuchte,
    10
    Vordergabel,
    12
    Schutzelement,
    14
    Antriebskette,
    15
    Schwingarm,
    16
    Auspufftopf,
    17
    hintere Blinkerleuchte,
    18
    Rückleuchtenvorrichtung,
    19
    hintere Verkleidung,
    20
    hinterer Sitz,
    21
    vorderer Sitz,
    22
    Gelenk,
    23
    untere Brücke,
    24
    obere Brücke,
    31
    Vorderrad-Bremsscheibe,
    32
    vorderer Bremssattel,
    33
    Hinterrad-Bremsscheibe,
    34
    hinterer Bremssattel,
    38
    hinterer Kotflügel,
    49
    Fersenschutz,
    50
    Bremspedal,
    50a
    Armbereich,
    50b
    Pedaltrittbereich,
    50c
    Klemmbereich,
    51
    Fußablagegitter,
    52
    Schwingwelle,
    53
    Behälterschlauch,
    54
    Hauptzylinder,
    55
    Schalenelement,
    56
    Betätigungswelle,
    56a
    Sicherungsmutter,
    57
    Arm,
    57a
    Halterungsöffnung
    58
    Schwingwelle,
    59
    Rückstellfeder,
    60
    Halterung,
    61
    Drehbegrenzungsbereich,
    62
    Seitenwand,
    64
    Öffnung mit kleinem Durchmesser,
    65
    Öffnung mit großem Durchmesser,
    70
    Betätigungselement,
    71
    Griffbereich,
    72
    Seitenflächenbereich,
    73
    unterer Flächenbereich,
    74
    Öffnung,
    74a
    flacher Flächenbereich,
    80
    Verbindungsstift,
    81
    Splint,
    82
    Unterlegscheibe,
    83
    Erweiterungsbereich (Verlängerungsbereich),
    83a.
    Flächenbereich,
    83b
    Durchgangsöffnung,
    84
    Schaft mit kleinem Durchmesser (Halterungshalteschaft),
    84C
    Achse des Schafts mit kleinem Durchmesser,
    85
    Armhalterungsschaft,
    85C
    Achse des Armhalterungsschafts,
    86
    Schaft mit großem Durchmesser (Halterungshalteschaft),
    86C
    Achse Schafts mit großem Durchmesser,
    87
    Stoppplatte,
    88
    Haken (Verbindungsteil),
    89
    Flanschbereich,
    90
    Vorspannelement,
    92
    Betätigungselement,
    93
    Bremsschalter,
    F
    Karosserierahmen,
    F1
    Kopfrohr,
    F2
    Hauptrahmen,
    F3
    Schwenkrahmen,
    F4
    hinterer Rahmen,
    F5
    Rahmen,
    F8
    Rohrelement,
    M
    Verbindungsmechanismus,
    P
    Antriebseinheit,
    WF
    Vorderrad,
    WR
    Hinterrad,
    170
    Betätigungselement,
    171
    Griffbereich,
    172
    Seitenflächenbereich,
    173
    Flächenbereich,
    175
    Drehbegrenzungsplatte,
    260
    Halterung,
    261
    Seitenwand,
    262
    Öffnung mit kleinem Durchmesser
    264
    Drehbegrenzungsbereich,
    270
    Betätigungselement,
    272
    Öffnung,
    273
    Aussparung,
    274
    Eingriffsaussparung,
    275
    hintere Fläche des Betätigungselements

Claims (7)

  1. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug, die aufweist: einen Hauptzylinder (54), der einen Hydraulikdruck auf einen Bremssattel (34) eines Sattelsitzfahrzeug (1) anlegt, und ein mit dem Hauptzylinder (54) über einen Verbindungsmechanismus (M) verbundenes Bremspedal (50), wobei der Verbindungsmechanismus (M) eine Halterung (60, 260), einen Arm (57) und einen Verbindungsstift (80) aufweist, die Halterung (60, 260) den Hauptzylinder (54) drückt, der Arm (57) am Bremspedal (50) befestigt ist, der Verbindungstift (80) die Halterung (60, 260) und den Arm (57) gelenkig hält, sodass sie gegeneinander schwingbar sind, wobei der Verbindungsstift (80) Halterungshalteschäfte (84, 86) und einen Armhalterungsschaft (85) aufweist, wobei die Halterungshalteschäfte (84, 86) gelenkig von der Halterung (60, 260) gehalten werden und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Armhalterungsschaft (85) gelenkig durch den Arm (57) gehalten wird und einen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei der Armhalterungsschaft (85) bezüglich der Halterungshalteschäfte (84, 86) exzentrisch ist, wobei der Verbindungstift (80) in ein Betätigungselement (70, 270) eingegriffen ist, das in einer axialen Richtung verschiebbar und in einer Umfangsrichtung nicht drehbar ist, wobei die Halterung (60, 260) mit einem Drehbegrenzungsbereich (61, 264) vorgesehen ist, der das Drehen des Betätigungselements (70, 270) einschränkt, und wobei das Betätigungselement (70, 270) in Richtung der Halterung (60, 260) durch ein Vorspannelement (90) vorgespannt ist.
  2. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsstift (80) ein Ende aufweist, das mit einem Verlängerungsbereich (83) ausgebildet ist, der einen allgemein D-förmigen Querschnitt hat, und das Betätigungselement (70, 270) mit einer Öffnung (74, 272) ausgebildet ist, die eine allgemeine D-Form hat, die der Querschnittsform des Verlängerungsbereichs (83) entspricht.
  3. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterungshalteschäfte (84, 86) mit einem Schaft (86) mit großem Durchmesser und einem Schaft (84) mit kleinem Durchmesser ausgestaltet sind, die eine gleiche Drehachse haben, eine Öffnung (65) mit großem Durchmesser und eine Öffnung (64) mit kleinem Durchmesser in der Halterung (60, 260) in einer jeden der zwei einander gegenüberliegenden Seitenwände (62) ausgebildet sind, wobei der Schaft (86) mit großem Durchmesser in die Öffnung (65) mit großem Durchmesser eingesetzt ist, wobei der Schaft (84) mit kleinem Durchmesser in die Öffnung (64) mit kleinem Durchmesser eingesetzt ist, und der Armhalterungsschaft (85) zwischen dem Schaft (86) mit großem Durchmesser und dem Schaft (84) mit kleinem Durchmesser angeordnet ist und in einem Bereich einer Kontur des Schafts (86) mit großem Durchmesser in einer axialen Ansicht angeordnet ist.
  4. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Betätigungselement (70, 270) an einer Außenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Halterung (60, 260) angeordnet ist.
  5. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 3, wobei ein Haken (88), um ein Betätigungselement (92) eines Bremsschalters (93) zu verbinden, an einer Achsenposition an einer Fläche an einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Schafts (86) mit großem Durchmesser angeordnet ist.
  6. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Drehbegrenzungsbereich (61) eine Form der Anordnung einer Stufe an einer Seitenwand (62) der Halterung (60) hat, das Betätigungselement (70) ausgestaltet ist, um einen unteren Flächenbereich (73) und einen Seitenflächenbereich (72) durch Biegen eines plattenartigen Elements anzuordnen, wobei der untere Flächenbereich (73) an der Seitenwand (62) anliegt, der Seitenflächenbereich (72) am Drehbegrenzungsbereich (61) anliegt, und das Drehen des Betätigungselements (70) dadurch beschränkt ist, dass der Seitenflächenbereich (72) oder eine Endfläche des unteren Flächenbereichs (73) dem Drehbegrenzungsbereich (61) Widerstand leistet.
  7. Bremspedalstruktur für ein Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Drehbegrenzungsbereiche (264) Vorsprünge sind, die an einer Seitenwand (261) der Halterung (260) angeordnet sind, um so einen konzentrischen Kreis bilden, Eingriffsaussparungen (274) in einem hinteren Flächenbereich (275) des Betätigungselements (270) angeordnet sind, wobei die Eingriffsaussparungen (274) einer Form der Drehbegrenzungsbereiche (264) entsprechen, und ein Drehen des Betätigungselements (270) begrenzt ist, indem die Drehbegrenzungsbereiche (264) in die Eingriffsaussparungen (274) eingreifen.
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