DE602005005627T2 - Kraftfahrzeug mit Sattel - Google Patents

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DE602005005627T2
DE602005005627T2 DE200560005627 DE602005005627T DE602005005627T2 DE 602005005627 T2 DE602005005627 T2 DE 602005005627T2 DE 200560005627 DE200560005627 DE 200560005627 DE 602005005627 T DE602005005627 T DE 602005005627T DE 602005005627 T2 DE602005005627 T2 DE 602005005627T2
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Shinji Takahashi
Nobuhiko Nakano
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/01Motorcycles with four or more wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp, umfassend eine Verriegelungseinrichtung zum Verhindern eines Gangwechsels nach rückwärts (Rückwärtslauf) und einen Verriegelungslösemechanismus zum Lösen dieser Verriegelungseinrichtung, während das Motorfahrzeug vorwärts fährt.
  • Stand der Technik
  • Unter Motorfahrzeugen vom Sattelfahrtyp ist ein Motorfahrzeug praktisch verwendet worden, welches eine Verriegelungseinrichtung zum Verhindern eines Gangwechsels nach rückwärts umfasst, während das Motorfahrzeug vorwärts fährt. Mit Bezug auf Motorfahrzeuge vom Sattelfahrzeug im praktischen Einsatz genügt es bezüglich des praktischen Einsatzes, wenn das Motorfahrzeug mit einer Betätigungseinheit zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus versehen ist, und wenn die Betätigungseinheit dazu ausgelegt ist, nicht zu einem Rückwärtsbewegungsmodus zu wechseln, während das Motorfahrzeug vorwärts fährt.
  • Als solche Motorfahrzeuge vom Sattelfahrtyp ist ein Motorfahrzeug bekannt geworden, welches mit einem Hebel (einer Betätigungseinheit) zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus versehen ist, wobei der Hebel in der Fahrzeugbreitenrichtung rechts und in der Fahrzeuglängsrichtung annähernd in der Mitte des Motorfahrzeuges positioniert ist, zum Beispiel wie in der Japanischen Patentoffenlegung, Amtsblatt Nr. Hei. 7-80426 (Seite 5, 2) offenbart.
  • 9 ist ein Schaubild, welches eine herkömmliche einfache Anordnung erklärt. Ein Motorfahrzeug 200 vom Sattelfahrtyp ist ein Motorfahrzeug, in welchem ein Fahrzeugrahmen 201 mit einem Motor 202 angebracht ist, wobei die Drehbewegung von diesem Motor 202 durch ein Getriebe 203 umgeschaltet wird, und die Ausgabe von diesem Getriebe 203 an hintere Räder 204 und 204 übertragen wird. Eine hebelförmige Betätigungseinheit 205 zum Wechseln des Getriebes 203 zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus ist annähernd in der Mitte des Motorfahrzeuges vorgesehen. In der Fig. bezeichnen die Bezugszeichen 206 und 206 vordere Räder, welche an dem Fahrzeugrahmen auf eine Weise angebracht sind, dass die vorderen Räder drehbar sind; 207 ein vorderes Schutzblech, das die vorderen Räder 206 und 206 abdeckt; und 208 ein hinteres Schutzblech, das die hinteren Räder 204 und 204 abdeckt.
  • Mit Bezug auf das Motorfahrzeug 200 vom Sattelfahrtyp ist seine Bedienbarkeit ausgezeichnet, da die hebelförmige Betätigungseinheit 205 zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus annähernd in der Mitte des Motorfahrzeuges vorgesehen ist. In einem Fall, in dem die Betätigungseinheit 205 in der Größe groß ist, bedingt es jedoch ein Problem, dass ein ästhetisches Aussehen des Motorfahrzeuges geschädigt ist.
  • Da das Motorfahrzeug 200 vom Sattelfahrtyp ein Motorfahrzeug ist, das in einem groben Gelände gefahren wird, wird zusätzlich an die Betätigungseinheit 205 leicht Schlamm und dergleichen gespritzt und haftet an.
  • Mit anderen Worten ist ein Motorfahrzeug vom Sattelfahrzeug erwartet worden, welches eine Betätigungseinheit umfasst, die es ermöglicht, ein ästhetisches Aussehen zu verbessern, und die es ermöglicht, zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen dagegen spritzt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, dessen Design durch Lösen des Problems der Schädigung des ästhetischen Aussehens des Motorfahrzeuges verbessert werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist außerdem, ein Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, welches Anhaften von Schmutz und dergleichen an einer Betätigungseinheit durch Lösen des Problems verhindern kann, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an die Betätigungseinheit spritzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 umfasst ein Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp eine Verriegelungseinrichtung, die an der Seite eines Getriebes vorgesehen ist, um einen Gangwechsel nach rückwärts zu verhindern, während das Motorfahrzeug vorwärts fährt; und einen Verriegelungslösemechanismus, der an der Seite eines vorderen Schutzbleches vorgesehen ist, um die Verriegelungseinrichtung mittels eines Kabels zu lösen. Das Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung am vorderen Schutzblech vorgesehen ist, um den Verriegelungslösemechanismus im vorderen Schutzblech anzuordnen, ein Hauptgehäuse des Verriegelungslösemechanismus unter der Öffnung angeordnet ist, eine Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus derart angeordnet ist, dass sie aus der Öffnung heraus nach oben vorsteht, und die Seiten der Betätigungseinheit sowie die Öffnung mit einem Abdeckgehäuse bedeckt sind.
  • Wenn der Verriegelungslösemechanismus zum Beispiel am vorderen Schutzblech in einer kompakten Form eingebaut werden kann, ist es bezüglich der Verbesserung des ästhetischen Aussehens (Designs) des Motorfahrzeuges bevorzugt. Wenn verhindert werden kann, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an die Betätigungseinheit spritzt, ist es bevorzugt, da es dem Motorfahrzeug erlaubt, frei in einem groben Gelände gefahren zu werden.
  • Mit diesem in Erwägung gezogen, ist die Öffnung an dem vorderen Schutzblech zum Anordnen des Verriegelungslösemechanismus in dem vorderen Schutzblech vorgesehen, und das Hauptgehäuse des Verriegelungslösemechanismus ist unter der Öffnung angeordnet. Gleichzeitig ist die Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus derart angeordnet, dass sie aus der Öffnung heraus nach oben vorsteht, und die Seiten der Betätigungseinheit und die Öffnung sind mit dem Abdeckgehäuse bedeckt.
  • Mit anderen Worten ist die Öffnung an dem vorderen Schutzblech zum Zwecke des Anordnens des Verriegelungslösemechanismus in dem vorderen Schutzblech vorgesehen, und das Hauptgehäuse des Verriegelungslösemechanismus ist unter der Öffnung angeordnet, und die Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus ist gleichzeitig derart angeordnet, dass sie aus der Öffnung heraus nach oben vorsteht, wodurch der Verriegelungslösemechanismus an dem vorderen Schutzblech in einer kompakten Form angebracht wird.
  • Zusätzlich sind die Seiten der Betätigungseinheit und die Öffnung mit dem Abdeckgehäuse bedeckt, wodurch Spritzen von Wasser, Schlamm und dergleichen an die Betätigungseinheit verhindert wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist ein vorderes Schutzblech zwischen einem Abdeckgehäuse und einem Hauptgehäuse zwischengefügt, und ein Verriegelungslösemechanismus ist durch Befestigung des Hauptgehäuses an dem Abdeckgehäuse am vorderen Schutzblech angebracht.
  • Das vordere Schutzblech ist zwischen dem Abdeckgehäuse und dem Hauptgehäuse zwischengefügt, und der Verriegelungslösemechanismus ist an dem vorderen Schutzblech durch Befestigung des Hauptgehäuses an dem Abdeckgehäuse angebracht, wodurch ermöglicht wird, eine Halterung und eine Strebe zur ausschließlichen Verwendung, wenn zum Beispiel der Verriegelungslösemechanismus daran angebracht ist, zu beseitigen.
  • Gemäß Anspruch 3 ist ein Verriegelungslösemechanismus an einer Position vorgesehen, die es einem Fahrer ermöglicht, den Verriegelungslösemechanismus mit der rechten Hand zu betätigen.
  • In vielen Fällen wird im Allgemeinen eine Kupplung mit der linken Hand betätigt. Aus diesem Grund ist der Verriegelungslösemechanismus an einer Position vorgesehen, die es einem Fahrer ermöglicht, den Verriegelungslösemechanismus mit der rechten Hand zu betätigen, wodurch es einfach gemacht wird, eine Betätigung zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus durchzuführen.
  • Gemäß Anspruch 4 ist ein Hauptgehäuse mit einer Schutzabdeckung bedeckt, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt.
  • Das Hauptgehäuse ist mit einer Schutzabdeckung bedeckt, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt, wodurch verhindert wird, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt, und wodurch Unebenheiten auf der Rückseite des vorderen Schutzbleches reduziert werden.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist die Öffnung an dem vorderen Schutzblech zum Zwecke des Anordnens des Verriegelungslösemechanismus in dem vorderen Schutzblech vorgesehen, das Hauptgehäuse des Verriegelungslösemechanismus ist unter der Öffnung angeordnet, und die Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus ist derart angeordnet, dass sie aus der Öffnung heraus nach oben vorsteht, wodurch ermöglicht wird, dass der Verriegelungslösemechanismus an dem vorderen Schutzblech in einer kompakten Form angebracht ist. Dies bewirkt als ein Ergebnis Vorteile, dass die Raumnutzung betreffend das vordere Schutzblech verbessert werden kann, und dass das ästhetische Aussehen (Design) des Motorfahrzeuges verbessert werden kann.
  • Zusätzlich sind die Seiten der Betätigungseinheit mit dem Abdeckgehäuse bedeckt, wodurch ermöglicht wird, Spritzen von Schmutz und dergleichen an die Betätigungseinheit zu verhindern. Es bewirkt als ein Ergebnis einen Vorteil, dass das Motorfahrzeug unbehindert in einem groben Gelände gefahren werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist das vordere Schutzblech zwischen dem Abdeckgehäuse und dem Hauptgehäuse zwischengefügt, und der Verriegelungslösemechanismus ist am vorderen Schutzblech durch Befestigung des Hauptgehäuses an dem Abdeckgehäuse angebracht, wodurch ermöglicht wird, eine Halterung und eine Strebe zur ausschließlichen Verwendung, wenn zum Beispiel der Verriegelungslösemechanismus daran angebracht ist, zu beseitigen. Dies bewirkt als ein Ergebnis einen Vorteil, dass die Anzahl von Teilen reduziert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 wird die Kupplung in vielen Fällen gewöhnlich mit der linken Hand betätigt, und der Verriegelungslösemechanismus ist an einer Position vorgesehen, welche es einem Fahrer erlaubt, den Verriegelungslösemechanismus mit der rechten Hand zu betätigen, wodurch ermöglicht wird, eine Betätigung zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus mit Leichtigkeit durchzuführen. Dies bewirkt als ein Ergebnis einen Vorteil, dass die Bedienbarkeit bei der Betätigung zum Wechseln zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Hauptgehäuse mit der Schutzabdeckung bedeckt, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt, wodurch verhindert wird, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt, und wodurch ermöglicht wird, dass Unebenheiten auf der Rückseite des vorderen Schutzbleches zu verringern. Dies bewirkt als einen Vorteil, dass die Menge an Schmutz, die an dem vorderen Schutzblech anhaftet, verringert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Beschreibung wird unten für bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug zu den angefügten Zeichnungen geliefert, um die Erfindung auszuführen. Im Übrigen ist jede Zeichnung in der Richtung zu betrachten, in welcher die Bezugszeichen geschrieben worden sind.
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Betätigungseinheit eines Verriegelungslösemechanismus des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die ein Hauptgehäuse des Verriegelungslösemechanismus des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht des Verriegelungslösemechanismus und Verriegelungseinrichtung des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine explodierte Perspektivansicht der Hauptkomponenten in Bezug auf den Verriegelungslösemechanismus des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der 7-7-Linie in 2 genommen ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau der Verriegelungseinrichtung des Motorfahrzeuges vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen herkömmlichen einfachen Aufbau erläutert.
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ist ein Fahrzeug, das in einem groben Gelände gefahren wird. In dem Motorfahrzeug 10 ist eine Lenkstange 12 am vorderen Abschnitt des Fahrzeugrahmens 11 angebracht, und ein Lenker 13 ist auf der Lenkstange 12 derart angebracht, dass der Lenker 13 gedreht werden kann. Die vorderen Räder 14 und 15 sind als rechtes und linkes Rad (nur das vordere Rad 15 ist an dieser Seite dargestellt) am unteren Ende des vorderen Abschnitts des Fahrzeugrahmens 11 derart angebracht, dass die Räder 14 und 15 sich drehen können. Das rechte und linke hintere Rad 16 und 17 (nur das rechte hintere Rad 17 ist an dieser Seite dargestellt) ist an dem unteren Ende des hinteren Abschnitts des Fahrzeugrahmens 11 derart angebracht, dass das rechte und linke hintere Rad 16 und 17 sich drehen können. Eine Antriebseinheit 21 umfassend einen Motor 18 und ein Getriebe 19 ist in der Mitte des Fahrzeugsrahmens 11 angebracht, um diese vorderen Räder 14 und 15 sowie diese hinteren Räder 16 und 17 anzutreiben.
  • Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ist anders gesagt ein vierradgetriebener Buggy, und wird als ein ATV (Allradfahrzeug) klassifiziert. Da das Gehäuse des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp vom Gewicht her leicht und von der Größe her kompakt ist, und da das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ein Motorfahrzeug ist, das fürs harte Kurvenfahren tauglich ist und eine leichte Bedienbarkeit hat, ist das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ein Geländefahrzeug, dass zum Transport in der Landwirtschaft, Viehwirtschaft, beim Jagen, zur Sicherungsbeobachtung und dergleichen sowie für Freizeitaktivitäten geeignet ist.
  • Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ist zusätzlich ein Motorfahrzeug, das umfasst: eine Verriegelungseinrichtung 110, die an der Seite eines Getriebes 19 vorgesehen ist, um einen Gangwechsel nach rückwärts (Rückwärtsfahrt) zu verhindern, während das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp vorwärts fährt, und einen Verriegelungslösemechanismus 50, der an der Seite des vorderen Schutzbleches 22 angebracht ist, um die Verriegelungseinrichtung 110 mittels eines Kabels 58 zu lösen.
  • In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 23 einen vorderen Schutz zum Schützen des vorderen Abschnitts des Fahrzeuggehäuses; 24 ein Auspuffrohr, das an dem vorderen Bereich des Motors 18 angeschlossen ist; 26 einen Schalldämpfer (Auspufftopf), der an dem Auspuffrohr angeschlossen ist; 28 eine Seitenabdeckung; 31 ein hinteres Schutzblech; 32 eine Sitzschiene, die sich von der rechten und linken Seite des Fahrzeugkörperrahmens 11 zur Rückseite erstreckt; 33 einen Sitz; und 36 einen Tankdeckel.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Lenkerabdeckung; 34 und 34 Fußrasten; 35 und 35 Trittbleche; 41 einen Kupplungshebel; 42 einen Bremshebel zum Bremsen der vorderen Räder 14 und 15; 43 einen Gasgriff, der am Lenker 13 vorgesehen ist; 44 ein Gangwechselpedal zum Wählen zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus des Getriebes 19, und zum Auswählen einer Getriebeübersetzung davon; und 45 ein Bremspedal zum Bremsen der hinteren Räder 16 und 17.
  • Bei dem Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp wird die Kupplung (nicht dargestellt) durch Ergreifen des Kupplungshebels 41 mit der linken Hand getrennt, und eine Getriebeübersetzung des Getriebes 19 wird durch Betätigen des Gangwechselpedals 44 mit dem linken Fuß ausgewählt, wodurch dem Motorfahrzeug 10 ermöglicht wird, vorwärts gefahren zu werden. Die vorderen Räder 14 und 15 werden zusätzlich durch Erfassen des Bremshebels 42 mit der rechten Hand gebremst, und die hinteren Räder 16 und 17 werden durch Treten des Bremspedals 45 mit dem rechten Fuß gebremst, wodurch dem Motorfahrzeug 10 ermöglicht wird, angehalten zu werden. Weiterhin wird der Kupplungshebel 41 mit der linken Hand in einem Zustand erfasst, in dem das Motorfahrzeug 10 weiter angehalten wird, und ein Betätigungsknopf 51 wird als eine Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus 50 mit der rechten Hand um eine viertel Umdrehung nach rechts gedreht, und das Getriebe 19 wird durch Betätigen des Gangwechselpedals 44 mit dem linken Fuß zur Rückwärtsseite (Rückwärtslauf) eingestellt, und der Beschleuniger 43 wird mit der rechten Hand betätigt, wodurch dem Motorfahrzeug 10 ermöglicht wird, rückwärts gefahren zu werden.
  • Es kann gesagt werden, dass das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ein Motorfahrzeug ist, in welchem der Verriegelungslösemechanismus 50 an einer Position vorgesehen ist, die es einem Fahrer erlaubt, den Verriegelungslösemechanismus 50 mit der rechten Hand zu betätigen, oder an der rechten Seite des vorderen Schutzbleches 22 zu sein.
  • Die Kupplung wird in vielen Fällen gewöhnlich mit der linken Hand betätigt. Aus diesem Grund ist der Verriegelungslösemechanismus 50 an einer Position vorgesehen, welche es einem Fahrer erlaubt, den Verriegelungslösemechanismus 50 mit der rechten Hand zu bedienen, wodurch einer Wechselbetätigung zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus ermöglicht wird, mit Leichtigkeit (in einer einfachen Art und Weise) ausgeführt zu werden. Die Bedienbarkeit der Wechselbetätigung zwischen einem Vorwärtsbewegungsmodus und einem Rückwärtsbewegungsmodus kann als ein Ergebnis verbessert werden.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine Betätigungseinheit 51 des Verriegelungslösemechanismus 50 des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 ist eine Perspektivansicht, die ein Hauptgehäuse 52 des Verriegelungsmechanismus 50 des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ist ein Motorfahrzeug, bei welchem eine Öffnung 73, gezeigt in 4, vorgesehen ist, durch welche der Verriegelungslösemechanismus 50 an dem vorderen Schutzblech 22 angebracht wird, und das Hauptgehäuse 52 des Verriegelungslösemechanismus 50 ist unter dieser Öffnung 73 angebracht, und ein Betätigungsknopf (eine Betätigungseinheit) 51 des Verriegelungslösemechanismus 50, gezeigt in 3, ist derart angeordnet, dass sie aus der Öffnung 73 heraus nach oben vorsteht, dabei wird der Verriegelungslösemechanismus 50 an einem vorderen Schutzblech 22 in einer kompakten Form angebracht. Die Seiten des Betätigungsknopfes (der Betätigungseinheit) 51 sind zusätzlich durch ein Abdeckgehäuse 49, gezeigt in 3, bedeckt, wodurch verhindert wird, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an den Betätigungsknopf 51 spritzt. Weiterhin erstreckt sich ein Kabel 58 aus dem Hauptgehäuse 52 heraus zu einem Getriebe 19, gezeigt in 1, und das Getriebe 19 ist am Ende des Kabels 58, wodurch die Verriegelungseinrichtung 110 entfernt gesteuert wird.
  • 5 ist ein erläuterndes Schaubild des Verriegelungslösemechanismus 50 und der Verriegelungseinrichtung 110 des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Verriegelungslösemechanismus 50 wird durch den Betätigungsknopf (die Betätigungseinheit) 51 gebildet, welcher derart angeordnet ist, dass er aus dem vorderen Schutzblech 22 und dem Hauptgehäuse 52, das unter dem vorderen Schutzblech 22 angeordnet ist, heraus nach oben vorsteht.
  • Das Hauptgehäuse enthält: ein Gehäuse 53, das an dem vorderen Schutzblech 22 angebracht ist; eine drehbare Rolle (drehbare Trommel) 54, die in diesem Gehäuse 53 derart angeordnet ist, dass die drehbare Rolle (drehbare Trommel) sich drehen kann; eine Rückstellfeder 55, die zwischen dieser drehbaren Rolle 54 und diesem Gehäuse 53 eingefügt ist; eine Staubdichtung 56, mit welcher die Zwischenräume zwischen dem Betätigungsknopf 51 und dem Gehäuse 53 abgedichtet sind; und eine Halterung 59, die an dem Gehäuse 53 mit einem O-Ring 57 angebracht ist, der zwischen der Halterung 59 und dem Gehäuse 53 eingefügt ist, und welche das Kabel 58 unterstützt, das sich von der drehbaren Rolle 54 erstreckt. Im Übrigen ist ein Drehwinkel des Betätigungsknopfes 51 durch Justieren des Spiels des Kabels 58 in einem Bereich von 45 Grad bis zu 90 Grad eingestellt. Es wird angenommen, dass in der vorliegenden Erfindung der Drehwinkel auf 65 Grad eingestellt ist.
  • In der Fig. bezeichnet Bezugszeichen 61 einen inneren Draht des Kabels 58; 62 ein äußeres Rohr des Kabels 58; 63 eine Schraube, mit welcher der Betätigungsknopf 51 an der drehbaren Rolle 54 befestigt ist; und 64 eine Passschraube, mit welcher die Halterung 59 an dem Gehäuse 53 befestigt ist.
  • Der Verriegelungslösemechanismus 50 ist anders gesagt ein Mechanismus, bei dem die drehbare Rolle 54 an dem Betätigungsknopf 51 angebracht ist, das Kabel 58 um die drehbare Rolle 54 herum gewickelt ist, dieses Kabel 58 sich aus dem Gehäuse 53 erstreckt, und das Ende des Kabels 58 an einem Betätigungshebel 113 der Verriegelungseinrichtung 110 angeschlossen ist, die an der Seite des Getriebes 19 vorgesehen ist. Die Verriegelungseinrichtung 110 wird durch Drehen des Betätigungsknopfes 51 in der Richtung gelöst, die durch einen Pfeil A gezeigt ist, und durch Drehen des Betätigungshebels 113 in der Richtung, die durch einen Pfeil B gezeigt ist, wodurch ein Gangwechsel nach rückwärts (Rückwärtslauf) ermöglicht wird.
  • Die Rückstellfunktion (elastische Funktion) der Rückstellfeder 55, die zwischen dem Gehäuse 53 und der drehbaren Rolle 54 eingefügt ist, kann durch Lösen des Betätigungsknopfes 51 den Verriegelungslösemechanismus 50 und die Verriegelungseinrichtung 110 in die Anfangslage zurückbringen.
  • 6 ist eine explodierte Perspektivansicht der Hauptkomponenten bezogen auf den Verriegelungslösemechanismus 50 des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im Abdeckgehäuse 49 ist das Folgende gebildet: eine Durchgangsbohrung, durch die der Betätigungsknopf 51 durchschaut, ein Abdeckbereich 67 zum Abdecken der Seiten (äußere Peripherie) des Betätigungsknopfes 51, einen Eckbereich 68, der das vordere Schutzblech 22 berührt, und Schraubenpassansätze 69 (bedeutet eine Mehrzahl), durch welche das Hauptgehäuse 52 und das vordere Schutzblech 22 aneinander befestigt sind.
  • Das vordere Schutzblech enthält: einen konkaven Bereich 71, der die gleiche Form wie der Eckbereich 68 des Abdeckgehäuses 49 hat; einen Aufnahmebereich 72 zum Aufnehmen des Gehäuses 53, wobei der Aufnahmebereich 72 derart geformt ist, dass er aus diesem konkaven Bereich 71 heraussteht; eine Öffnung 73, die in dem Aufnahmebereich 72 hergestellt ist, und die dabei verursacht, dass der Betätigungsknopf 51 durchschaut; und Ansatzlöcher 74, die in dem Aufnahmebereich 72 hergestellt sind, und in die die Schraubenpassansätze 69 eingesetzt werden.
  • Der konkave Bereich 71, der die gleiche Form wie der Eckbereich 68 des Abdeckgehäuses 49 hat, ist anders gesagt, an dem vorderen Schutzblech 22 vorgesehen, wodurch dem Eckbereich 68 des Abdeckgehäuses 49 ermöglicht wird, an diesem konkaven Bereich 71 angeordnet zu sein. Die Zustände werden als ein Ergebnis verbessert, in denen der Verriegelungslösemechanismus 50 und das Abdeckgehäuse 49 daran befestigt sind, und die Zweckmäßigkeit wird verbessert, mit welcher der Verriegelungslösemechanismus 50 und das Abdeckgehäuse 49 befestigt sind.
  • Im Betätigungsknopf 51 ist das Folgende gebildet: eine Taste 76, die mit einem Daumen und einem Zeigefinger gehalten wird; ein verlängerter Bereich 77, der sich von dieser Taste 76 erstreckt, und der als ein vom verlängerten Bereich 76 separater Bereich gebildet ist; ein Rollenpassbereich 78, der an dem Ende des verlängerten Bereiches 77 derart gebildet ist, dass der Rollenpassbereich 78 wie ein Oval geformt ist, wenn im Querschnitt betrachtet, und welcher dadurch in die drehbare Rolle 54 passt; und ein Halteloch 79 (siehe 5), welches in der unteren Fläche des Rollenpassbereiches 78 hergestellt ist, und welches dabei eine Halteschraube 63 an dem Rollenpassbereich 78 hindurch befestigt.
  • Im Gehäuse 53 ist das Folgende gebildet: Ansatzbereiche 81, die zusammen an dem vorderen Schutzblech 22 und dem Abdeckgehäuse 49 mit Passschrauben befestigt sind; ein Passbereich für die Dichtung 82, in welchem die Staubdichtung 56 eingepasst ist; ein Unterstützungszylinder 83 zum Unterstützen des Betätigungsknopfes 51 derart, dass der Betätigungsknopf 51 sich drehen kann; und ein Ein-Ende-Haltebereich 84 (siehe 5) zum Halten von einem Ende der Rückstellfeder 55.
  • Die drehbare Rolle 54 enthält: einen äußeren Zylinderbereich 87, der an dem Gehäuse 53 derart angebracht ist, dass sich der äußere Zylinderbereich 87 drehen kann; einen inneren Zylinderbereich 88 zum Unterstützen der Rückstellfeder 55; ein Passloch 89 (siehe 5), in das der Betätigungsknopf 51 eingepasst ist, und das wie ein Oval geformt ist, wenn es im Querschnitt betrachtet wird; einen das-andere-Ende-haltender Bereich 91 zum Halten des anderen Endes der Rückstellfeder 55; und einen Kabelwicklungsbereich 92, um welchen das Kabel 58 gewickelt wird.
  • Die Halterung 59 enthält: Löcher 94, durch die Passschrauben 93 durchgesteckt sind, mit den Passschrauben 93 sind die Halterung 59, das Gehäuse 53, das vordere Schutzblech 22 und das Abdeckgehäuse 49 aneinander befestigt; und einen Kabelunterstützungsbereich 95 zum Unterstützen des Kabels 58 (siehe 5).
  • Eine Schmutzabdeckung 97 ist auch ein Element, das verhindert, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Gehäuse 53 und die Halterung 59 spritzt, und das auch Unebenheiten auf der Rückseite des vorderen Schutzbleches 22 reduziert.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 7-7 in 2 genommen wurde, und die den seitlichen Querschnitt des Verriegelungslösemechanismus 50 zeigt.
  • Das Folgende kann gesagt werden. Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp (siehe 1) umfasst: die Verriegelungseinrichtung 110 (siehe 1), die an der Seite des Getriebes 19 vorgesehen ist, um einen Gangwechsel nach rückwärts zu verhindern, während das Motorfahrzeug 10 vorwärts fährt; und den Verriegelungslösemechanismus 50, der an der Seite eines vorderen Schutzbleches 22 vorgesehen ist, um die Verriegelungseinrichtung 110 mittels eines Kabels 58 zu lösen. In dem Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp ist eine Öffnung 73 an dem vorderen Schutzblech 22 vorgesehen, um den Verriegelungslösemechanismus 50 im vorderen Schutzblech 22 anzuordnen, das Hauptgehäuse 52 des Verriegelungslösemechanismus 50 ist unter dieser Öffnung 73 angeordnet, der Betätigungsknopf (die Betätigungseinheit) 51 ist derart angeordnet, dass er aus der Öffnung 73 nach oben vorsteht, und die Seiten von diesem Betätigungsknopf 51 und die Öffnung 73 (um den Betätigungsknopf 51) sind mit dem Abdeckgehäuse 49 bedeckt.
  • Es ist zum Beispiel in Bezug auf die Verbesserung des ästhetischen Aussehens (Design) des Motorfahrzeuges 10 wünschenswert, wenn der Verriegelungslösemechanismus 50 an dem vorderen Schutzblech 22 in einer kompakten Form angebracht werden kann. Es ist wünschenswert, wenn verhindert werden kann, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an die Betätigungseinheit 51 spritzt, da das Motorfahrzeug 10 ungehindert in einem groben Gelände gefahren werden kann.
  • Die Öffnung 73 ist anders gesagt an dem vorderen Schutzblech 22 vorgesehen, um den Verriegelungslösemechanismus 50 anzuordnen, das Hauptgehäuse 52 des Verriegelungslösemechanismus 50 ist unter dieser Öffnung 73 angeordnet, und der Betätigungsknopf (die Betätigungseinheit) 51 ist derart angeordnet, dass er aus der Öffnung 73 nach oben vorsteht, wodurch der Verriegelungslösemechanismus 50 ermöglicht wird, an dem vorderen Schutzblech 22 in einer kompakten Form angebracht zu sein. Die Raumnutzung betreffend das vordere Schutzblech 22 kann als ein Ergebnis verbessert werden, und das ästhetische Aussehen (Design) des Motorfahrzeuges 10 kann verbessert werden.
  • Außerdem sind die Seiten des Betätigungsknopfes (der Betätigungseinheit) 51 und die Öffnung 73 mit dem Abdeckgehäuse 49 bedeckt, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an den Betätigungsknopf 51 spritzt. Das Motorfahrzeug kann als ein Ergebnis ungehindert in einem groben Gelände gefahren werden.
  • Es kann gesagt werden, dass in dem Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp (siehe 1), das vordere Schutzblech 22 zwischen dem Abdeckgehäuse 49 und dem Hauptgehäuse 52 zwischengefügt ist, und dass der Verriegelungslösemechanismus 50 durch Befestigung des Hauptgehäuses 52 an dem Abdeckgehäuse 49 am vorderen Schutzblech 22 angebracht ist.
  • Das vordere Schutzblech 22 ist zwischen dem Abdeckgehäuse 49 und dem Hauptgehäuse 52 zwischengefügt, und der Verriegelungslösemechanismus 50 ist durch Befestigung des Hauptgehäuses 52 an dem Abdeckgehäuse 49 am vorderen Schutzblech 22 angebracht, wodurch zum Beispiel der Halterung und der Strebe zur ausschließlichen Verwendung ermöglicht wird, beseitigt zu werden, wenn zum Beispiel der Verriegelungslösemechanismus 50 angebracht ist. Die Anzahl von Teilen kann als ein Ergebnis reduziert werden.
  • Es kann gesagt werden, dass in dem Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp (siehe 1), das Hauptgehäuse 52 mit der Schmutzabdeckung 97 bedeckt ist, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt.
  • Das Hauptgehäuse 52 ist mit der Schmutzabdeckung 97 bedeckt, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse 52 spritzt, wodurch ermöglicht wird, zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen an das Hauptgehäuse spritzt, und wodurch ermöglicht wird, Unebenheiten auf der Rückseite des vorderen Schutzbleches zu verringern. Die Menge an Schmutz, die an dem vorderen Schutzblech 22 anhaftet, kann als ein Ergebnis verringert werden.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau der Verriegelungseinrichtung 110 des Motorfahrzeuges 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Verriegelungseinrichtung 110 enthält: eine drehbare Welle 112, die an einem Getriebegehäuse 111 auf eine Weise angebracht ist, dass sich die drehbare Welle drehen kann; einen Betätigungshebel 113, der durch Anbringen des Betätigungshebels 113 an einem Ende dieser drehbaren Welle 112 mit dem Ende des Kabels 58 verbunden ist; einen Anschlagshebel 115 zum Begrenzen einer Drehung der Trommel 114, wobei durch Anbringen des Anschlagshebels 115 an dem anderen Ende der drehbaren Welle 112 eines Getriebezahnrades (nicht dargestellt) in eine vorbestimmte Position verstellt wird; eine Drehfeder 116 zum Betätigen der drehbaren Welle 112 in eine vorbestimmte Richtung durch Zwischenfügen der Drehfeder 116 zwischen diesem Anschlagshebel 115 und dem Getriebegehäuse 111; und ein Erfassungsschalter 117 zum Erfassen der Drehung der drehenden Welle 112, und zum Erfassen des Zustandes des Anschlagshebels 115. Die Verrieglungseinrichtung 110 verhindert durch Beschränken der Drehung der Trommel 114 einen Gangwechsel nach rückwärts.
  • Im Übrigen ist das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung ein vierrädriges Fahrzeug, wie in 2 gezeigt. Das Motorfahrzeug ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp kann ein dreirädriges Fahrzeug sein.
  • Mit Bezug auf das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung, ist die Betätigungseinheit der Betätigungsknopf 51, wie in 4 gezeigt. Die Betätigungseinheit ist jedoch nicht auf diesen beschränkt. Die Betätigungseinheit kann zum Beispiel wie ein Hebel geformt sein.
  • Mit Bezug auf das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Taste 76, und der erweiterte Bereich 77 des Betätigungsknopfes 51 aus separaten Körpern gebildet, wie in 7 gezeigt. Die Taste 76 und der erweiterte Bereich 77 sind jedoch nicht auf dieses beschränkt. Die Taste 76 und der erweiterte Bereich 77 des Betätigungsknopfes 51 können gemeinsam gebildet sein.
  • Mit Bezug auf das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Drehungswinkel des Betätigungsknopfes 51 auf 65 Grad eingestellt. Der Drehungswinkel des Betätigungsknopfes 51 ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Der Drehungswinkel des Betätigungsknopfes 51 kann ein beliebiger Winkel sein, in dem sich der Betätigungsknopf 51 dreht.
  • Das Motorfahrzeug 10 vom Sattelfahrtyp gemäß der vorliegenden Erfindung ist als ein Allradfahrzeug zum Sportfahrvergnügen geeignet.

Claims (4)

  1. Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp, umfassend: eine Verriegelungseinrichtung, die an der Seite eines Getriebes vorgesehen ist, um einen Gangwechsel nach rückwärts zu verhindern, während das Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp vorwärts fährt; und einen Verriegelungslösemechanismus (50), der an der Seite eines vorderen Schutzblechs (22) vorgesehen ist, um die Verriegelungseinrichtung mittels eines Kabels (58) zu lösen, wobei eine Öffnung am vorderen Schutzblech (22) vorgesehen ist, um den Verriegelungslösemechanismus (50) im vorderen Schutzblech (22) anzuordnen, und ein Hauptgehäuse (52) des Verriegelungslösemechanismus (50) unter dieser Öffnung angeordnet ist, und wobei eine Betätigungseinheit des Verriegelungslösemechanismus (50) derart angeordnet ist, dass sie aus der Öffnung heraus nach oben vorsteht, und die Seiten der Betätigungseinheit sowie die Öffnung mit einem Abdeckgehäuse (49) bedeckt sind.
  2. Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 1, wobei das vordere Schutzblech (22) zwischen dem Abdeckgehäuse (49) und dem Hauptgehäuse (52) zwischengefügt ist, und wobei der Verriegelungslösemechanismus (50) durch Befestigung des Hauptgehäuses (52) an dem Abdeckgehäuse (49) am vorderen Schutzblech (22) angebracht ist.
  3. Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungslösemechanismus (50) an einer Position vorgesehen ist, die es einem Fahrer ermöglicht, den Verriegelungslösemechanismus (50) mit der rechten Hand zu betätigen.
  4. Motorfahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei das Hauptgehäuse (52) mit einer Schmutzabdeckung (97) abgedeckt ist, um zu verhindern, dass Wasser, Schmutz und dergleichen auf das Hauptgehäuse (52) spritzt.
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