DE102006045641A1 - Motorrad - Google Patents

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DE102006045641A1
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DE102006045641A
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English (en)
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Shinji Wako Takayanagi
Osamu Wako Suzuki
Yukinori Wako Kurakawa
Futoshi Wako Miyakawa
Naoki Wako Inoue
Yukiya Wako Ueda
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Motorrad (10) bereitzustellen, bei dem die Breite des Fahrzeugs (12) unterdrückt wird, ohne dabei die hintere Schwinge (31) zu erweitern. Ein Kraftübertragungsmechanismus (42) umfasst ein Antriebsgehäuse (170), welches am hinteren Ende und an der Außenseite der hinteren Schwinge (31) angeordnet ist. Das Antriebsgehäuse (170) umschließt die Achse (39J) des Hinterrades (39) und nimmt eine Übertragungsvorrichtung (154) auf. Zusätzlich umfasst der Kraftübertragungsmechanismus (42) eine Antriebswelle (41), welche sich von einer Ausgabewelle des Motors (14) erstreckt und die Antriebskraft vom Motor (14) auf das Hinterrad (39) überträgt. Die Übertragungsvorrichtung (154) lenkt die Antriebskraft von der Antriebswelle (41) um und überträgt sie auf das Hinterrad (39). Die Antriebswelle (41) als Bestandteil des Kraftübertragungsmechanismus (42) ist unterhalb der hinteren Schwinge (31) und der Drehachse (28) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad versehen mit einem Kraftübertragungsmechanismus einschließlich einer Antriebswelle, welche die Antriebskraft von einem Motor auf ein Hinterrad überträgt.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-79982 (3) ist ein Motorrad bekannt, das eine hintere Schwinge, die schwingbar durch eine Drehachse an einem Hauptrahmen angebracht ist, einen Motor, der am Hauptrahmen befestigt ist, und ein Kraftübertragungsmechanismus einschließlich einer Antriebswelle, die eine Antriebskraft vom Motor auf ein Hinterrad überträgt, umfasst.
  • In der 3 dieses Patentdokuments ist ein Kraftübertragungsmechanimus wie folgt aufgebaut. Eine Kegelausgabewelle 106 ist am hinteren Teil einer Krafteinheit 21 bereitgestellt. Eine Antriebswelle 118 ist durch ein Kardangelenk 117 mit der Kegelausgabewelle 106 verbunden. Eine Startkupplung 120 ist an das hintere Ende der Antriebswelle 118 gekoppelt und ein Kegelmechanismus 119 ist an das hintere Ende der Startkupplung 120 gekoppelt. Ein Hinterrad 18 ist mit dem Kegelmechanismus 119 verbunden. Auf diese Weise wird die Antriebskraft der Krafteinheit 21 auf das Hinterrad 18 übertragen.
  • Eine Schwingungsübertragungseinheit 19 nimmt einen Kraftübertragungsmechanismus einschließlich der Antriebswelle 118 auf und verbindet eine hintere Schwinge mit einem Gehäuse, das den Kraftübertragungsmechanimus aufnimmt. Zusätzlich ist die Schwingungsübertragungseinheit 19 am hinteren Teil des Hauptrahmens 2 mittels einer Drehachse 17 angebracht.
  • Wenn die Antriebswelle 118 durch das Innere der Schwingungsübertragungseinheit 19 geführt wird, ist eine verstärkende Rippe zwischen der Schwingungsübertragungseinheit 19 und der Drehachse 17 vorgesehen oder die Dicke der Schwingungsübertragungseinheit 19 ist vergrößert, um dadurch die vordefinierte Steifheit der hinteren Schwinge zu gewährleisten. Somit tendiert die Schwingungsübertragungseinheit 19 zu einem größeren Bauraum.
  • Im Fall, dass die Schwingungsübertragungseinheit 19 einen größeren Bauraum hat, kann die Breite des Fahrzeugs nur beschränkt unterdrückt werden.
  • Daher ist eine Technik erforderlich, welche die Breite des Fahrzeugs unterdrücken kann, ohne den Bauraum der Schwingungsübertragungseinheit 19 (hiernach hintere Schwinge genannt) zu vergrößern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad bereit zu stellen, bei dem die Breite des Fahrzeugs unterdrückt werden kann ohne den Bauraum der hinteren Schwinge zu vergrößern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Motorrad einen Hauptrahmen, eine hintere Schwinge, die mittels einer Drehachse schwingbar am Hauptrahmen angebracht ist, einen Motor, der am Hauptrahmen befestigt ist, und eine Kraftübertragungseinheit einschließlich einer Antriebswelle, welche die Antriebskraft vom Motor auf ein Hinterrad überträgt. Die Antriebswelle ist unterhalb der hinteren Schwinge und der Drehachse angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Motorrad einen Hauptrahmen, eine hintere Schwinge, die mittels einer Drehachse schwingbar am Hauptrahmen angebracht ist, einen Motor, der am Hauptrahmen befestigt ist, und eine Kraftübertragungseinheit einschließlich einer Antriebswelle, welche die Antriebskraft vom Motor auf ein Hinterrad überträgt. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Antriebswelle außerhalb des Hauptrahmens und die hintere Schwinge ist an der Innenseite des Hauptrahmens, aus der Seitenansicht an einer Position versetzt oberhalb und unterhalb der Drehachse, angebracht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die hintere Schwinge ein gebogener Rahmen, der nach oben ragt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Motor unterhalb einer Beindurchführungsaussparung angeordnet, die angepasst ist, das ein Fahrer die Beine beim Auf- und Absteigen vom Fahrzeug hindurchführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Motorrad einen Hauptrahmen, eine hintere Schwinge, die mittels einer Drehachse schwingbar am Hauptrahmen angebracht ist, einen Motor, der am Hauptrahmen befestigt ist, und eine Kraftübertragungseinheit einschließlich einer Antriebswelle wird die Antriebskraft vom Motor durch die Antriebswelle und eine Dämpfungsvorrichtung auf das Hinterrad übertragen.
  • Ein Antriebsgehäuse nimmt einen Übertragungsmechanismus auf und ist am hinteren Ende der hinteren Schwinge vorgesehen. Der Übertragungsmechanismus lenkt die Antriebskraft um und überträgt die Antriebskraft auf das Hinterrad. Die Dämpfungsvorrichtung, welche Stöße auf das Hinterrad mildert, ist im Antriebsgehäuse vorgesehen. Die Dämpfungsvorrichtung umfasst ein Dämpfungselement, welches koaxial zur Achse des Hinterrades angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kardangelenk verschiebbar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Antriebswelle vorgesehen und eine Abdeckung, die das Kardangelenk bedeckt, erstreckt sich in Vorwärtsrichtung vom Antriebsgehäuse.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Antriebswelle durch einen Hohlraum, der vom Hauptrahmen, den Fußrasten und einer Verkleidung, die sich unterhalb der Fußrasten erstreckt und in diese mündet, umschlossen ist.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Antriebswelle unterhalb der hinteren Schwinge und der Drehachse angeordnet. Wenn die Antriebswelle seitlich neben der Drehachse angeordnet ist, beträgt die Breite des Fahrzeugs zumindest die Summe aus Außendurchmesser der Antriebswelle und der Länge der Drehachse, wobei die Breite des Fahrzeugs möglicherweise vergrößert würde.
  • Da die Antriebswelle erfindungsgemäß unterhalb der Drehachse angeordnet ist, können die Antriebswelle und die Drehachse derart angeordnet sein, dass sie aus der Draufsicht einander überlappen. Wenn die Antriebswelle und die Drehachse so angeordnet sind, dass sie einander überlappen, kann die Breite der hinteren Schwinge minimiert werden. Wenn die Breite der hinteren Schwinge minimiert werden kann, kann die Breite des Fahrzeugs minimiert werden.
  • Da die Antriebswelle zusätzlich unterhalb der hinteren Schwinge angeordnet ist, kann der Kraftentnahmeabschnitt unterhalb der hinteren Schwinge angeordnet sein. Da der Kraftentnahmeabschnitt unterhalb der hinteren Schwinge angeordnet ist, kann der Motor an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet sein, wodurch der Schwerpunkt des Fahrzeugs abgesenkt wird. Der abgesenkte Schwerpunkt des Fahrzeugs kann die Fahrbarkeit während Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verbessern.
  • Gemäß Anspruch 2 erstreckt sich die Antriebswelle außerhalb des Hauptrahmens, die hintere Schwinge ist an der Innenseite des Hauptrahmens angebracht und die Antriebswelle ist aus der Seitenansicht an einer Position versetzt oberhalb und unterhalb der Drehachse angeordnet. Dadurch kann die Breite des Fahrzeugs minimiert werden und erhöht den Freiheitsgrad der Ansgestaltungsmöglichkeiten des Hauptrahmens.
  • Zusätzlich kann, da die Antriebswelle versetzt oberhalb oder unterhalb der Drehachse angeordnet ist, der Motor optimal hinsichtlich des Schwerpunkts des Fahrzeugs positioniert werden.
  • Gemäß Anspruch 3 ist die hintere Schwinge ein gebogener Rahmen, der nach oben ragt und erhöht somit allgemein die Verbiegungssteifheit der hinteren Schwinge. Zusätzlich verbessert eine gebogene hintere Schwinge das äußere Erscheinungsbild.
  • Gemäß Anspruch 4 ist der Motor unterhalb einer Beindurchführungsaussparung positioniert, die angepasst ist, das ein Fahrer die Beine beim Auf- bzw. Absteigen hindurchführen kann. Dadurch kann der Motor an einer niedrigeren Position am Fahrzeug angeordnet werden. Da der Motor an einer niedrigeren Position angeordnet ist, ist es möglich, den Schwerpunkt des Fahrzeugs abzusenken. Die breite Beindurchführungsaussparung erleichtert dem Fahrer zusätzlich das Auf- und Absteigen.
  • Gemäß Anspruch 5 sind die Übertragungsvorrichtung und die Dämpfungsvorrichtung in einer Kammer des Antriebsgehäuses aufgenommen. Dadurch ist es beispielsweise nicht notwendig, eine Trennwand zwischen der Übertragungsvorrichtung und der Dämpfungsvorrichtung bereit zu stellen, um diese voneinander zu trennen.
  • Die Achse des Hinterrades ist kürzer ausgeführt, wenn das Dämpfungselement der Dämpfungsvorrichtung koaxial zur Achse des Hinterrades ausgeführt ist und keine Trennwand zwischen der Übertragungsvorrichtung und der Dämpfungsvorrichtung existiert. Dadurch das die Achse des Hinterrades kürzer ausgeführt werden kann, kann auch die Breite des Fahrzeugs minimiert werden.
  • Zusätzlich kann auch die Größe des Wellengehäuses reduziert werden, wenn die Übertragungsvorrichtung am Wellengehäuse bereitgestellt ist, welches die Antriebswelle abdeckt.
  • Gemäß Anspruch 6 ist ein Kardangelenk verschiebbar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Antriebswelle angeordnet, welches durch eine Abdeckung, die sich in Vorwärtsrichtung vom Antriebsgehäuse erstreckt, bedeckt wird. Dadurch kann das Kardangelenk geschützt werden und verbessert das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs.
  • Gemäß Anspruch 7 erstreckt sich die Antriebswelle durch einen Hohlraum, der vom Hauptrahmen, den Fußrasten und einer unteren Verkleidung, die sich unterhalb der Fußrasten erstreckt, umschlossen ist. Dadurch das ein Platz, um die Füße des Fahrers darauf abzustellen, sichergestellt wird, kann der Raum unterhalb davon wirksam genutzt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Man beachte das in der Beschreibung Bezeichnungen wie „vorn", „hinten", „links", „rechts", „Oberseite" und „Unterseite" sich auf die Sicht aus der Position des Fahrers beziehen. Zusätzlich sollen die Figuren anhand der Richtung der Bezugszeichen gesehen werden. Es zeigt:
  • 1 die linksseitige Querschnittsansicht eines Niederflurmotorrads gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung des Kraftübertragungsmechanismus für ein Motorrad der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der 1;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Kraftübertragungsmechanismus des Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6(a) und 6(b) Querschnittsansichten des Kraftübertragungsmechanismus für ein Motorrad gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1 zeigt eine linksseitige Querschnittsansicht eines Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Motorrad 10 versehen mit einem Hauptrahmen 11. Der Hauptrahmen 11 umfasst ein Hauptrohr 13, obere Elemente 16, 16; Sitzschienen 18, 18; Stützrahmen 19, 19; untere Elemente 17, 17; und Bodenklammern 26, 26 (nur Bezugszeichen an der Vorderseite werden gezeigt). Das Hauptrohr 13 ist am vorderen Ende des Fahrzeugs 12 vorgesehen. Die oberen Elemente 16, 16 erstrecken sich, ausgehend vom Hauptrohr 13 in Rückwärtsrichtung oberhalb des Motors 14. Die Sitzschienen 18, 18 erstrecken sich ausgehend von den oberen Elementen 16, 16 schräg nach oben in Rückwärtsrichtung. Die Stützrahmen 19, 19 unterstützen die Sitzschienen 18, 18 von unten. Die unteren Elemente 17, 17 zweigen von den entsprechenden oberen Elementen 16, 16 ab und erstrecken sich seitlich des Zylinderblocks 23 des Motors 14 weiter nach unten. Die Bodenklammern 26, 26 erstrecken sich ausgehend von den oberen Teilen der oberen Elemente 16, 16 in Rückwärtsrichtung und stützen die Fußrasten 25, 25.
  • Eine Drehachse 28 ist an den oberen Elementen 16, 16 angebracht und die hintere Schwinge 31 ist in Auf- und Abwärtsrichtung schwingbar um die Drehachse 28 mit der Drehachse 28 verbunden. Ferner spannt sich zwischen der hinteren Schwinge 31 und dem Hauptrahmen 11 eine hintere Puffereinheit 32.
  • Das Motorrad 10 umfasst eine Frontgabel 35, die steuerbar mit dem Hauptrohr 13 verbunden ist und ein Vorderrad 36 ist drehbar am unteren Ende der Frontgabel 35 angebracht und am oberen Ende der Frontgabel 35 ist eine Lenkstange 37 angebracht. Der Motor 14 ist in einem definierten Raum zwischen den oberen Elementen 16 und den unteren Elementen 17 angeordnet. Ein Hinterrad 39 ist drehbar am hinteren Ende der hinteren Schwinge 31 angebracht. Das Fahrzeug hat einen Kraftübertragungsmechanismus 42 einschließlich einer Antriebswelle 41, die zwischen dem Motor 14 und dem Hinterrad 39 angeordnet ist und das Hinterrad 39 antreibt.
  • Mit anderen Worten umfasst das Motorrad 10 einen Hauptrahmen 11, die hintere Schwinge 31, die schwingbar mittels der Drehachse 28 an den Hauptrahmen 11 montiert ist, den Motor 14, der am Hauptrahmen 11 angebracht ist, und den Kraftübertragungsmechanimus 42, um eine Antriebskraft vom Motor 14 mittels der Antriebswelle 41 auf das Hinterrad 39 zu übertragen.
  • Der Hauptkörper des Motors 14 ist aus einem Kurbelgehäuse 43 und einem Zylinderblock 23 zusammen. Das Kurbelgehäuse 43 und der Zylinderblock 23 sind derart miteinander verbunden, dass der Zylinderblock 23 schräg nach vorne aus dem Kurbelgehäuse 43 herausragt. Der Motor 14 ist ein wassergekühlter Dreizylinderreihenmotor. Ein Wasserkühler 44 ist unterhalb des Zylinderblocks 23 und hinter dem Vorderrad 36 angeordnet. Der Zylinderblock 23 ist mit einem Zylinderteil 45 ausgeführt, der eine zylindrische innere Oberfläche aufweist. Der Zylinderteil 45 umfasst drei Zylinder.
  • Im weiteren wird eine Luftreinigungseinheit 46 beschrieben, die Bestandteil eines Luftansaugsystems ist. Das Luftansaugsystem umfasst einen Luftansaugkanal 47, der sich vor dem Hauptrohr 13 erstreckt, eine erste Kammer 48, die sich unterhalb des Luftansaugkanals 47 befindet und eine zweite Kammer 49 die hinter der ersten Kammer 48 angeordnet ist. Beide Kammern sind mittels eines Verbindungskanals 50 miteinander verbunden. Zunächst wird Luft durch den Luftansaugkanal 47 durch die erste Kammer 48 gesaugt und dort von einem, hier nicht gezeigten, Element gereinigt. Hiernach wird die gereinigte Luft mittels des Verbindungskanals 50 in die zweite Kammer 49 geleitet. Schließlich wird die gereinigte Luft durch die zweite Kammer 49 in den Motor 14 geleitet: Auf diese Weise kann genügend Luft zum Betrieb des Motors 14 bereitgestellt werden, da die Luftreinigungseinheit 46 am vorderen und hinteren Ende des Hauptrohrs 13 und in der Nähe des Motors 14 angeordnet ist.
  • Ein Abgassystem wird beschrieben. Ein erstes Abgasrohr 51, ein zweites Abgasrohr 52 und ein drittes Abgasrohr 53 sind mit dem Zylinderblock 23 des Dreizylinderreihenmotors 14 verbunden. Die drei Abgasrohre 51 bis 53 erstrecken sich rückwärts und laufen in einem Abgaskrümmer 54 zusammen, der sich am hinteren Ende der Abgasrohre 51 bis 53 befindet. In dem Abgaskrümmer 54 ist zusätzlich ein Schalldämpfer 55 nachgeschaltet.
  • Ein Abdeckelement 61 ist ein Element, um Teile des Fahrzeugs 12 zu bedecken und dient als ein Verkleidungselement. Das Abdeckelement 61 umfasst ein vorderes Abdeckelement 62, ein mittleres Abdeckelement 63 und ein hinteres Abdeckelement 64. Das vordere Abdeckelement 62 bedeckt einen vorderen Teil des Hauptrahmens 11 wie das Hauptrohr 13. Das mittlere Abdeckelement 63 ist hinter dem vorderen Abdeckelement 62 angeordnet. Das hintere Abdeckelement 64 ist hinter dem mittleren Abdeckelement 63 angeordnet und bedeckt den hinteren Teil des Fahrzeugs 12.
  • Das mittlere Abdeckelement 63 ist oberhalb des Motors 14 angeordnet und derart ausgeführt, dass es eine Beindurchführungsaussparung 65 bildet, so das ein Fahrer die Beine beim Auf- bzw. Absteigen vom Fahrzeug hindurchführen kann. Mit anderen Worten ist der Motor 14 unterhalb der Beindurchführungsaussparung 65 angeordnet, die so angepasst ist, das ein Fahrer die Beine beim Auf- bzw. Absteigen hindurchführen kann.
  • Die Fußrasten 25, 25 (nur Bezugszeichen 25 der Vorderseite ist gezeigt) sind an den entsprechenden Bodenklammern 26, 26 angebracht und dienen als Teil des Hauptrahmens 11 und sind derart angepasst, dass ein Fahrer während der Fahrt seine Füße darauf platzieren kann.
  • Die drei Abgasrohre 51 bis 53 sind zusammen gebündelt und unterhalb der Fußrasten 25 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 76 bezeichnet einen Verbindungsmechanismus, der zwischen der hinteren Puffereinheit 32 und der hinteren Schwinge 31 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet einen Kraftstofftank. Das Bezugszeichen 78 bezeichnet eine Kraftstoffpumpe und das Bezugszeichen 79 bezeichnet einen Vorratstank für die hintere Puffereinheit 32. Das Bezugszeichen 81 bezeichnet eine Bremseinheit, 82 ein in axialer Richtung bewegbares Kardangelenk, 83 einen Fahrersitz, 86 einen Hauptständer und 87 einen Helm, der in einem dafür vorgesehenen Stauraum untergebracht ist.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Kraftübertragungsmechanismus 42 des Niederflurmotorrads gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kraftübertragungsmechanismus 42 ist unterhalb und außerhalb der hinteren Schwinge 31 angeordnet und überträgt die Antriebskraft mittels einer Antriebswelle 41, die sich von einer Ausgabewelle des Motors 14 erstreckt, auf das Hinterrad 39. Ferner umfasst der Kraftübertragungsmechanismus 42 ein Antriebsgehäuse 170, welches eine Übertragungsvorrichtung 154 aufnimmt, die um die Achse 39J des Hinterrades 39 angeordnet ist. Die Übertragungsvorrichtung 154 lenkt die Richtung der Antriebskraft um und überträgt die Antriebskraft von der Antriebswelle 41 auf das Hinterrad 39. Ein Teil des Kraftübertragungsmechanismus 42 ist die Antriebswelle 41, die unterhalb der hinteren Schwinge 31 und der Drehachse 28 angeordnet ist.
  • Um die Antriebswelle 41 und das damit verbundene Kardangelenk 82 abzudecken, ist eine Antriebswellenabdeckung 184 vor dem Antriebsgehäuse 170 und außerhalb des Kardangelenks 82 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Kardangelenk 82 derart entlang der Antriebswelle 41 angeordnet, dass es auf der Antriebswelle 41 sowohl vorwärts als auch rückwärts verschiebbar ist. Eine Antriebswellenabdeckung 184, die als Abdeckung 180 (1) des Kardangelenks 82 dient, erstreckt sich ausgehend vom Antriebsgehäuse 170 in Vorwärtsrichtung.
  • Die Antriebswellenabdeckung 184 ist ein Element mit einer C-Segmentform, in dem ein kreissegmentförmiger Abschnitt eines zylindrischen Elements aus einem Teil des Fahrzeuginnenkörpers herausgeschnitten ist. Die Antriebswellenabdeckung 184 in einer C-Segmentform auszuführen, hat den Vorteil das Anbringen/Abnehmen der selben zu erleichtern. Das Anbringen/Abnehmen der Antriebswellenabdeckung 184, erleichtert Wartungsarbeiten der Antriebswelle 41 und umseitiger Komponenten.
  • Die hintere Schwinge 31 ist ein gebogener Rahmen, der am hinteren Ende nach oben gebogen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Verbiegungssteifheit der hinteren Schwinge 31 dadurch mit Leichtigkeit erhöht werden kann. Zusätzlich verbessert der gebogene Rahmen das äußere Erscheinungsbild.
  • Die Drehachse 28 ist oberhalb der Antriebswelle 41 angeordnet. Die nach hinten nach oben gebogene Schwinge 31 erstreckt sich rückwärts von der Drehachse 28. Die hintere Puffereinheit 32 ist mit ihrem unteren Ende mit der hinteren Schwinge 31 mittels des Verbindungsmechanismus 76 verbunden und mit ihrem oberen Ende an der Seite der hinteren Schwinge 31 angebracht.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 42 umfasst das Antriebsgehäuse 170 und die darin aufgenommene Übertragungsvorrichtung 154, welche am hinteren Ende der hinteren Schwinge 31 angebracht und die Richtung der Antriebskraft der Antriebswelle 41 umlenkt und auf das Hinterrad 39 überträgt. Die Antriebswelle 41 ist unterhalb der hinteren Schwinge 31 und der Drehachse 28 angeordnet.
  • Mit anderen Worten, die Antriebswelle 41 erstreckt sich außerhalb des Hauptrahmens 11 und die hintere Schwinge 31 ist an der Innenseite des Hauptrahmens 11 angebracht. Dabei ist die Antriebswelle 41 in einer Position versetzt oberhalb und unterhalb der Drehachse 28 angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Kardangelenk 82 ein Tripode-Gleichlaufgelenk, das in axialer Richtung entlang der Antriebswelle 41 verschiebbar ist. Andere Kardangelenke mit einer ähnlichen Gleitstruktur können ebenfalls verwendet werden. Kurz gesagt, jeder Typ von Kardangelenken, unabhängig davon, ob er mit konstanter oder variabler Geschwindigkeit betrieben wird, ist anwendbar. Obwohl das Kardangelenk 82 in der vorliegenden Ausführungsform unterhalb und rückwärtig der Drehachse 28 angeordnet ist, kann es auch vor der Drehachse 28 angeordnet sein.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie 3-3. Die Antriebswelle 41 führt durch einen Hohlraum 30, der von einem ausgesparten Teil 20, ausgeführt am unteren Ende des oberen Elements 16 als Bestandteil des Hauptrahmens 11, der Fußraste 25, vorgesehen an der Bodenklammer 26, und der unteren Verkleidung 27 umschlossen wird.
  • Mit anderen Worten, die Antriebswelle 41 führt durch den Hohlraum 30, welcher vom Hauptrahmen 11, der Fußraste 25, die angepasst ist, die Füße eines Fahrers darauf zu platzieren, und der unteren Verkleidung 27 umschlossen wird. Dabei ist die untere Verkleidung 27 an den Fußrasten 25 angebracht und erstreckt sich unterhalb der Fußrasten 25. Da die Antriebswelle 41 derart ausgebildet ist, dass sie durch den Hohlraum 30 führt, entsteht unterhalb des Hohlraums 30 ein weiterer Hohlraum, der wirksam genutzt werden kann.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Fußrasten 25 und die untere Verkleidung 27 einstückig ausgeführt sind, können sie auch getrennt voneinander gebildet sein.
  • Die Fußrasten 25 sind oberhalb der Antriebswelle 41 angeordnet. Da sich die Antriebswelle 41 unterhalb der Drehachse 28 erstreckt, kann die Antriebswelle 41 in einer tieferen als herkömmlichen Position angeordnet sein. Dies gestattet ein wirksames Positionieren der Fußrasten. Die Übertragungsvorrichtung 154 wird später detailliert erklärt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Schwinge 31 entlang der Linie 4-4 der 2. Die hintere Schwinge 31 hat entgegen der gewöhnlichen Kastenstruktur eine Doppelkastenstruktur, dadurch kann das Querschnittsmodul erhöht werden. Das erhöhte Querschnittsmodul erhöht die Verbiegungssteifheit der hinteren Schwinge 31. Dabei ist die Querschnittsform nicht auf eine Doppelkastenstruktur begrenzt, sondern es kann auch eine Dreifachkastenstruktur angewendet werden.
  • In 5 ist ein perspektivischer Blick auf den Kraftübertragungsmechanismus 42 eines erfindungsgemäßen Niederflurmotorrads veranschaulicht. Der Kraftübertragungsmechanismus 42 umfasst die Achse 39J des Hinterrades 39 und das die Achse 39J umgebende Antriebsgehäuse 170. Das hintere Ende 31b der hinteren Schwinge 31 ist mit dem Antriebsgehäuse 170 verbunden und eine hintere Bremseinheit 157 ist axial an das Antriebsgehäuse 170 angebracht. Zusätzlich ist beispielsweise ein Radgeschwindigkeitssensor 158 für ein ABS (Antiblockiersystem) an einem Teil der hinteren Bremseinheit 157 angeordnet. Bezugszeichen 159 bezeichnet einen Bremsschlauch.
  • 6(a) und 6(b) sind Querschnittsansichten des Kraftübertragungsmechanismus 42 in einem Niederflurmotorrad der vorliegenden Erfindung.
  • 6(a) stellt eine Ausführungsform dar. In der 6(a) ist der Kraftübertragungsmechanismus 42 umfassend eine Antriebswelle 41 und ein Antriebsgehäuse 170 dargestellt. Das Antriebsgehäuse 170 nimmt die Übertragungsvorrichtung 154 auf, welche die Richtung der Antriebskraft von der Antriebswelle 41 umlenkt und auf das Hinterrad 39 überträgt. Die Übertragungsvorrichtung 154 umfasst ein Paar von Endantriebszahnradsätzen 161, welche die Richtung der Antriebskraft umleiten. Eine Dämpfungsvorrichtung 162 umfasst ein Dämpfungselement 166, welches zwischen den Endantriebszahnradsätzen 161 und der Achse 39J und des Hinterrades 39 angebracht ist, um aus Drehmomentänderungen resultierende Stöße zu mildern.
  • Der Aufbau des Kraftübertragungsmechanismus 42 wird nun detailliert beschrieben. Die Endantriebszahnradsätze 161 umfassen ein erstes Endantriebszahnrad 163 und ein zweites Endantriebszahnrad 164. Das erste Endantriebszahnrad 163 ist ans hintere Ende 41b der Antriebswelle 41 gekoppelt. Das zweite Endantriebszahnrad 164 greift in das erste Endantriebszahnrad 163 ein und ist drehbar koaxial zur Achse 39J des Hinterrades 39 angeordnet.
  • Die Dämpfungsvorrichtung 162 setzt sich aus dem Dämpfungselement 166 und dem Dämpfungshalter 167 zusammen. Das Dämpfungselement 166 ist an der Rückseite 164b des zweiten Zahnrades 164 angeordnet. Ein scheibenähnlicher Dämpfungshalter 167 ist an der Achse 39J des Hinterrades 39 befestigt und für das Dämpfungselement 166 vorgesehen. Das Dämpfungselement 166 ist zwischen der Rückseite 164b des zweiten Zahnrades 164 und der Frontseite 167a des Dämpfungshalters 167 gehalten. Durch diesen Aufbau wird einerseits die Antriebskraft von der Antriebswelle 41 auf die Achse 39J des Hinterrades 39 übertragen, während aus Drehmomentänderungen resultierende Stöße der Antriebswelle 41 gemildert werden.
  • Das Antriebsgehäuse 170 bedeckt den Kraftübertragungsmechanismus 42, die Dämpfungsvorrichtung 162 und die Übertragungsvorrichtung 154. Ferner umfasst das Antriebsgehäuse 170 ein Dämpfungsgehäuse 174 und ein Getriebegehäuse 173. Eine Antriebskammer 171 nimmt die Dämpfungsvorrichtung 162 und die Übertragungsvorrichtung 154 auf und ist innerhalb des Getriebegehäuses 173 und des Dämpfungsgehäuses 174 ausgebildet. Dabei dient die Aotriebskammer 171 als Ölbehälter.
  • Bezugszeichen 172 bezeichnet ein Wellengehäuse, welches in Vorwärtsrichtung vor dem Getriebegehäuse 173 angeordnet ist und die Antriebswelle 41 bedeckt. Die Bezugszeichen 176a bis 176d bezeichnen Lager, das Bezugszeichen 177 bezeichnet eine hintere Scheibenbremsscheibe und Bezugszeichen 178 bezeichnet einen Teil des Hinterrades 39.
  • Das Antriebsgehäuse 170 nimmt die Übertragungsvorrichtung 154 auf, welche die Richtung der Antriebskraft von der Antriebswelle 41 umleitet und auf das Hinterrad 39 überträgt, und ist am hinteren Ende 31b der hinteren Schwinge 31 vorgesehen. Die Dämpfungsvorrichtung 162, die Stöße auf das Hinterrad 39 mildert, ist im Antriebsgehäuse 170 vorgesehen. Das Dämpfungselement 166 ist in der Dämpfungsvorrichtung 162 koaxial zur Achse 39J des Hinterrades 39 vorgesehen.
  • In 6(b) ist ein vergleichendes Beispiel dargestellt, an welchem die wesentlichen Unterschiede zu der in 6(a) dargestellten Ausführungsform erläutert werden sollen.
  • Ein Antriebsgehäuse 170B bedeckt die Übertragungsvorrichtung 154B einschließlich eines Dämpfungsgehäuses 174B, ein Deckelelement 181 und ein Getriebegehäuse 173B. Das Dämpfungsgehäuse 174B ist an einem fast zentralen Abschnitt der Achse 39JB des Hinterrades 39B vorgesehen, um die Dämpfungsvorrichtung 162B zu bedecken. Das Deckelelement 181 ist für das Dämpfungsgehäuse 174B vorgesehen, um in Achsrichtung des Hinterrades 39B auf der Seite der Antriebswelle 41B das Dämpfungsgehäuse 174B zu schließen. Das Getriebegehäuse 173B bedeckt die Übertragungsvorrichtung 154B von der Außenseite des Deckelelements 181.
  • Das Antriebsgehäuse 170B umfasst das Dämpfurrgsgehäuse 174B, das Deckelelement 181 und das Getriebegehäuse 173B. Eine Dämpfungskammer 182 ist innerhalb des Dämpfungsgehäuses 174B ausgebildet und nimmt die Dämpfungsvorrichtung 162B auf. Eine Getriebekammer 183 ist innerhalb der Übertragungsvorrichtung 154B ausgebildet und nimmt diese auf. Die Dämpfungskammer 182 und die Getriebekammer 183 sind mit Öl gefüllt.
  • Auf diese Weise ist die Dämpfungskammer 182 seitlich des Teils 178B des Hinterrades 39B vorgesehen und die Getriebekammer 183 ist unabhängig von der Dämpfungskammer 182 vorgesehen.
  • Die Länge der Achse 39J des Hinterrades 39, wie in 6(a) gezeigt, und die Achse 39JB des Hinterrades 39B, wie in 6(b) gezeigt, werden nun hinsichtlich ihrer Längen verglichen. Da die Antriebskammer 171, welche die Übertragungsvorrichtung 154 und die Dämpfungsvorrichtung 162 aufnimmt, kann die Länge der Achse aus 6(a) um den Betrag W verkürzt werden im Vergleich zur Achse in 6(b).
  • Da die Übertragungsvorrichtung 154 und die Dämpfungsvorrichtung 162 innerhalb des Antriebsgehäuses 170 aufgenommen sind, können sie in einer einzelnen Kammer integriert werden. Es ist beispielsweise nicht notwendig, eine Trennwand zwischen der Übertragungsvorrichtung 154 und der Dämpfungsvorrichtung 162 vorzusehen, um die Übertragungsvorrichtung 154 und die Dämpfungsvorrichtung 162 voneinander zu trennen.
  • Da die Übertragungsvorrichtung 154 und die Dämpfungsvorrichtung 162, die das Dämpfungselement 166 umfasst, nicht durch eine Trennwand voneinander getrennt werden müssen, kann die Länge der Achse 39J des Hinterrades 39 reduziert werden. Da die Länge der Achse 39J des Hinterrades 39 reduziert werden kann, kann die Breite des Fahrzeugs 12 minimiert werden.
  • Zusätzlich kann bei diesem Aufbau die Größe des Wellengehäuses 172 reduziert werden, im Vergleich zu einem Gehäuse bei dem das Dämpfungselement 166 an das Wellengehäuse 172 angebracht ist, das die Antriebswelle 41 bedeckt.
  • Eine Beschreibung der Funktion des soweit beschriebenen Niederflurmotorrades folgt.
  • Bezugnehmend auf 2 kann die Antriebswelle 41 unterhalb der unteren Schwinge 31 und der Drehachse 28 angeordnet sein, anstatt seitlich der Drehachse 28.
  • Wenn die Antriebswelle 41 seitlich der Drehachse 28 angeordnet ist, ist die Breite des Fahrzeugs zumindest gleich der Summe der Breite der Drehachse 28 und dem Außendurchmesser der Antriebswelle 41 und erhöht dadurch die Breite des Fahrzeugs.
  • In der vorliegenden Erfindung aber ist es möglich, die Antriebswelle 41 unterhalb der Drehachse 28 anzuordnen, so dass diese, aus der Draufsicht betrachtet, einander überlappen. Durch diese Anordnung kann die Breite der hinteren Schwinge 31 unterdrückt werden. Da die Breite der hinteren Schwinge 31 unterdrückt werden kann, kann so die Breite des Fahrzeugs 12 unterdrückt werden.
  • Zusätzlich zur Anordnung der Antriebswelle 41 unterhalb der hinteren Schwinge 31 kann auch der Kraftentnahmeabschnitt unterhalb der hinteren Schwinge 31 angeordnet werden. Die Anordnung des Kraftentnahmeabschnitts unterhalb der hinteren Schwinge 31 macht es möglich, den Motor 14 in einem am Fahrzeug 12 niedriger liegenden Abschnitt anzuordnen. Somit ist es möglich den Schwerpunkt des Fahrzeugs 12 abzusenken. Das Absenken des Schwerpunkts des Fahrzeugs kann die Fahrbarkeit des Fahrzeugs 12 während Fahrten mit hoher Geschwindigkeit verbessern.
  • Zusätzlich ist der Motor 14 unterhalb der Beindurchführungsaussparung 65 angeordnet, die angepasst ist, das ein Fahrer die Beine beim Auf- und Absteigen hindurchführen kann. Dadurch kann der Motor 14 an einer niedrigeren Position am Fahrzeug angebracht werden. Dadurch kann der Schwerpunkt des Fahrzeugs abgesenkt werden und zusätzlich erleichtert die Beindurchführungsaussparung 65 das Auf- und Absteigen.
  • Die Antriebswelle 41 erstreckt sich außerhalb des Hauptrahmens 11. Die hintere Schwinge 31 ist an der Innenseite des Hauptrahmens 11 angebracht. Die Antriebswelle 41 ist verlängert zu einer Position versetzt oberhalb oder unterhalb der Drehachse 28. Dadurch kann die Breite des Fahrzeugs 12 unterdrückt werden. Zusätzlich wird dazu der Freiheitsgrad der Ausgestaltungsmöglichkeiten des Hauptrahmens 11 erhöht. Ferner ermöglicht diese Art der Anordnung der Antriebswelle 41, den Motor 14 optimal zu positionieren.
  • Kurz gesagt ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Motorrad 10 bereitzustellen, bei dem die Breite des Fahrzeugs 12 unterdrückt wird, ohne dabei die hintere Schwinge 31 zu erweitern. Ein Kraftübertragungsmechanismus 42 umfasst ein Antriebsgehäuse 170, welches am hinteren Ende und an der Außenseite der hinteren Schwinge 31 angeordnet ist. Das Antriebsgehäuse 170 umschließt die Achse 39J des Hinterrades 39 und nimmt eine Übertragungsvorrichtung 154 auf. Zusätzlich umfasst der Kraftübertragungsmechanismus 42 eine Antriebswelle 41, welche sich von einer Ausgabewelle des Motors 14 erstreckt und die Antriebskraft vom Motor 14 auf das Hinterrad 39 überträgt. Die Übertragungsvorrichtung 154 lenkt die Antriebskraft von der Antriebswelle 41 um und überträgt sie auf das Hinterrad 39. Die Antriebswelle 41 als Bestandteil des Kraftübertragungsmechanismus 42 ist unterhalb der hinteren Schwinge 31 und der Drehachse 28 angeordnet.

Claims (7)

  1. Motorrad (10) umfassend: einen Hauptrahmen (11), eine hintere Schwinge (31), die schwingbar mittels einer Drehachse (28) an dem Hauptrahmen (11) angebracht ist, einen Motor (14), befestigt am Hauptrahmen (11), einen Kraftübertragungsmechanismus (42) einschließlich einer Antriebswelle (41), welche die Antriebskraft vom Motor (14) auf das Hinterrad (39) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (41) unterhalb der hinteren Schwinge (31) und der Drehachse (28) angeordnet ist.
  2. Motorrad (10) umfassend: einen Hauptrahmen (11), eine hintere Schwinge (31), die schwingbar mittels einer Drehachse (28) an dem Hauptrahmen (11) angebracht ist, einen Motor (14), befestigt am Hauptrahmen (11), einen Kraftübertragungsmechanismus (42) einschließlich einer Antriebswelle (41), welche die Antriebskraft vom Motor (14) auf das Hinterrad (39) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswelle (41) außerhalb des Hauptrahmens (11) erstreckt und die hintere Schwinge (31) an der Innenseite des Hauptrahmens (11) angebracht ist und die Antriebswelle (41) von der Seite gesehen an einer Position versetzt oberhalb und unterhalb der Drehachse (28) angeordnet ist.
  3. Motorrad (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schwinge (31) ein gebogener Rahmen ist, der nach oben ragt.
  4. Motorrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (14) unterhalb einer Beindurchführungsaussparung (65) angeordnet ist, wobei die Beindurchführungsaussparung (65) angepasst ist, das ein Fahrer die Beine beim Auf- und Absteigen vom Motorrad hindurchführen kann.
  5. Motorrad (10) umfassend: einen Hauptrahmen (11), eine hintere Schwinge (31), die schwingbar mittels einer Drehachse (28) an dem Hauptrahmen (11) angebracht ist, einen Motor (14), befestigt am Hauptrahmen (11), einen Kraftübertragungsmechanismus (42) einschließlich einer Antriebswelle (41), wobei die Antriebskraft vom Motor (14) durch die Antriebswelle (41) und die Dämpfungsvorrichtung (162) auf das Hinterrad (39) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismus (42) derart aufgebaut ist, – dass ein Antriebsgehäuse (170), das eine Übertragungsvorrichtung (154) aufnimmt, am hinteren Ende der hinteren Schwinge (31) angeordnet ist, – dass die Übertragungsvorrichtung (154) die Richtung der Antriebskraft umlenkt und diese von der Antriebswelle (41) auf das Hinterrad (39) überträgt, – dass das Antriebsgehäuse (170) die Dämpfungsvorrichtung (162) aufnimmt, welche auf das Hinterrad übertragende Stöße mildert, – dass ein Dämpfungselement (166) koaxial zur Achse (39J) des Hinterrades (39) in der Dämpfungsvorrichtung (162) vorgesehen ist.
  6. Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismus (42) derart aufgebaut ist, dass ein Kardangelenk (82), welches verschiebbar in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Antriebswelle (41) vorgesehen ist und eine Abdeckung (180), die das Kardangelenk (82) bedeckt, sich in Vorwärtsrichtung vom Antriebsgehäuse (170) ausgehend erstreckt.
  7. Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antriebswelle (41) durch einen Hohlraum erstreckt, welcher vom Hauptrahmen (11) den Fußrasten (25), auf denen die Füße des Fahrers platziert werden, und einer unteren Verkleidung (27) umschlossen wird, wobei die untere Verkleidung (27) sich unterhalb der Fußrasten (25) erstreckt und in die Fßrasten (25) übergeht.
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