DE60124848T2 - Gerührter Behälter zur Herstellung einer Feststoffe enthaltenden Suspension - Google Patents

Gerührter Behälter zur Herstellung einer Feststoffe enthaltenden Suspension Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung zur Herstellung einer flüssigen Suspension von Feststoffen mit einer gleichmäßigen Konzentration gemäß der Präambel aus Anspruch 1. Solch eine Vorrichtung ist bekannt aus der Patentschrift US-A-5944418.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele chemische Verfahren implizieren Mischoperationen, die Feststoffe in Flüssigkeiten suspendieren und zu Misch-, Kristallisations-, Reaktions- und Aufschlämmungssuspensionen führen. Der Umgang mit frei schwimmenden Feststoffen ist oft ein bedeutender Aspekt der Mischoperation. Feststoffe können aus einer beliebigen Anzahl von Gründen frei schwimmend sein, einschließlich wegen einer geringen Feststoffdichte, einer geringen Schüttdichte und/oder der nicht netzenden Merkmale eines besonderen Feststoffes. Solche Feststoffe schwimmen auf der Oberfläche einer Flüssigkeit, die der Luft ausgesetzt ist, und dieselben unterliegen solchen Einwirkungen wie etwa dem Mitfortreißen mit der Luft. Die Fähigkeit, eine Aufschlämmung von solchen Materialien herzustellen, erfordert typischerweise die Schritte eines Untertauchens, einer Entgasung und einer Verteilung. Die Lösungen nach dem bisherigen Stand der Technik zur Verteilung von frei schwimmenden Feststoffen gingen von der Annahme aus, dass mehrfache Stufen von Flügel- bzw. Schaufelradmischern erforderlich sind. Die meisten Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik positionieren ein Flügelelement in die Nähe der Oberfläche der Flüssigkeit/Luft, um die frei schwimmenden Feststoffe mit zu erfassen und sie ordneten mindestens ein anderes Flügelelement unterhalb die Oberfläche der Flüssigkeit an, um das Mischen der Feststoffe fortzusetzen, wenn sie in den eingetauchten Zustand übertreten. Für viele Operationen jedoch führt ein solches Umrühren zu der Ausübung eines hohen Grades an Scherkraft, was eine Beschädigung des Produktes verursacht, insbesondere dann wenn die Feststoffe bröcklige, korpuskelförmige Teilchen sind. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Mischvorrichtung für eine Überführungsoperation eingesetzt wird, wobei chargenweise durchgeführte Arbeitsschritte während einer Zeitdauer von mehreren Stunden einer Stillhaltezeit ausgesetzt sein können, während sie auch ausgedehnten Perioden eines Umrührens unterliegen. Die Auslegungen mit mehrfachen Flügelelementen nach dem bisherigen Stand der Technik zum Kombinieren von Feststoffen und Flüssigkeit sind in den Patenten U.S. Patent 5399014 (Takata et al.), U.S. Patent 4614439 (Brunt et al.), U.S. Patent 4934828 (Janssen) und U.S. Patent 4552463 (Hodson) beschrieben worden. Ein Mischen, welches eine hohe Energiezufuhr in eine Aufschlämmung impliziert, kann eine Gleichmäßigkeit fördern, aber dies ist nicht erwünscht, wenn es zu einer Produktschädigung kommt.
  • Behälter für ein inniges und wirksames Durchmischen von Flüssigkeiten unter Verwendung von Flügelelementen mit Schaufeln, die sich um eine zentrale Welle herum drehen, wurden in den Dokumenten EP-A-0598253, EP 0647468 und EP 0402317 offenbart.
  • Darüber hinaus, wenn der Mischtank als ein Zuführungstank zu einem anderen Arbeitsschritt bei einem chemischen Verfahren verwendet wird, wie etwa für einen Vorgang des Trocknens, dann besteht die Notwendigkeit zu vermeiden, dass Feststoffe sich auf dem Boden des Tanks absetzen. Die Feststoffe neigen dazu, am Ende einer Charge in dem Tank zurückzubleiben und sich so von einer Charge zur nächsten Charge zu akkumulieren. Dies ist eine instabile Situation, welche eine Ungleichmäßigkeit von einer Charge zu einer anderen Charge erzeugen kann und welche eventuell gezielt dadurch angegangen werden muss, indem man das Verfahren abschaltet und den Tank reinigt, wenn die Konzentration an Feststoffen in dem Schlamm im Laufe der Zeit zu hoch wird. Rührbehälter, welche entweder eine gleichmäßige Suspension aufrechterhalten oder welche die abgesetzten Feststoffe erneut suspendieren können, sind wünschenswert.
  • Es bleibt ein Bedarf bestehen nach einer Ausführung eines Rührbehälters, welcher eine gleichmäßige Konzentration an Feststoffen in einer Flüssigkeit sowohl innerhalb eines Tanks als auch innerhalb eines den Tank verlassenden, ausfließenden Stromes erzeugen kann. Das System sollte eine gleichmäßige Konzentration liefern, unabhängig davon, ob die Feststoffe dazu neigen, frei zu schwimmen oder sich abzusetzen. Die gleichmäßige Konzentration sollte ausgehend von einer vollen Höhe in dem Mischtank bis hin zu einer Höhe in dem Tank aufrechterhalten werden, die so klein wie möglich ist. Die Auslegung sollte ein Maximum an Arbeitsvolumen innerhalb des Tanks liefern und ein Minimum an Anhäufung von Schlamm auf dem Boden des Tanks zurücklassen, wenn der Tank geleert wird. Schließlich sollte das System ein schwaches Scherungsumfeld erzeugen, um eine Beschädigung des Produktes zu vermeiden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Rührbehälter gemäß Anspruch 1. Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die abhängigen Ansprüche geliefert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht im Schnitt einer bevorzugten Ausführung des Rührbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Muster einer Suspensionszirkulation in dem Behälter ist diagrammatisch dargestellt.
  • 2 ist eine Teilansicht, welche eine erste Anordnung von 4 vertikalen, flachen Flügelschaufeln zeigt.
  • 3 ist eine Teilansicht, welche eine zweite Anordnung von 6 vertikalen, gekrümmten Flügelschaufeln zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht im Schnitt eines Rührbehälters, welche eine bevorzugte Ausführung illustriert, in welcher die Ablenkbleche in einem Winkel zu der vertikalen Richtung der Seitenwände positioniert sind.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die ein allgemeines Verfahrensdiagramm zeigt, welches den Rührbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird hier in allgemeiner Weise eine bevorzugte Ausführung eines Rührbehälters 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, welcher eingesetzt wird zum Herstellen und wahlweise zum Zuführen einer Suspension von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit einer gleichmäßigen Konzentration.
  • Im Rahmen dieser Erfindung ist unter dem Ausdruck "Suspension von Feststoffen" die Verteilung eines festen, korpuskelförmigen Materials quer durch ein flüssiges Medium hindurch gemeint. Die Erfindung erzeugt vorzugsweise als ihr Endprodukt eine Suspension in einer gleichmäßigen Konzentration, welche alsdann im Hinblick auf die Verwertung aus dem Rührbehälter 10 heraus transportiert wird. Anschließend an das Erzielen der Verteilung kann der Mischvorgang jedoch eine weitergehende Größenreduktion der Partikel bewirken, was zu einer Dispersion oder sogar zu einer Auflösung führen kann, wenn es die Eigenschaften des Feststoffs und der Flüssigkeit erlauben. Alternativ kann der Rührbehälter 10 in einer Umgebung eingesetzt werden, welche die Partikel dazu bringt, in ihrer Größe zu wachsen, wie etwa die Verwendung des Behälters als Kristallisator, in welchem Fall die wachsenden Partikel durch die Nährflüssigkeit hindurch verteilt gehalten werden, ohne dass dabei Rücksicht auf eine Beschädigung der Partikel genommen wird.
  • Der Rührbehälter 10 umfasst einen vertikalen, zylindrischen Tank 1, der Seitenwände 3 und einen Boden 4 mit geneigten Oberflächen 5 aufweist, welche einen Innenraum 6 zum Halten einer Suspension von Feststoffen in einer Flüssigkeit bilden. In einer bevorzugten Ausführung weist der Boden 4 geneigte, geradlinige Oberflächen auf, d.h. er besitzt eine konische Form mit einer Neigung von annähernd 15 Grad, so wie dies gezeigt ist, aber andere Auslegungen mit geneigten Oberflächen, wie etwa mit leicht gekrümmten Linien, welche eine Schalenform definieren, sind auch nützlich. Es sind Hilfsmittel vorgesehen, um eine Flüssigkeit und Feststoffe in den vertikalen, zylindrischen Tank 1 einzuführen. Die Vorrichtung zum Einspeisen der Flüssigkeiten und der Feststoffe in den vertikalen, zylindrischen Tank kann ein Behälter sein, welcher sowohl die Flüssigkeits- als auch die Feststoffkomponenten enthält. Die Flüssigkeiten und die Feststoffe können in den Tank eingeführt werden mit Hilfe einer einzigen Eingangsöffnung für das Zuführen 2. Alternativ können die Feststoffe und die Flüssigkeiten durch irgendein geeignetes (nicht gezeigtes) System für das Zuführen der Feststoff- und Flüssigkeitskomponenten getrennt von einander zugeführt werden, und sie können eine getrennte Eingangöffnung jeweils für die Feststoffe und für die Flüssigkeiten verwenden.
  • Eine Vielzahl von stationären Ablenkblechen 7 ist im Inneren 6 des Tanks 1 angeordnet und diese Ablenkbleche erstrecken sich über die Länge des Tanks aus, bis hin die Nähe des konisch geformten Bodens, um ein nach oben gerichtetes Fließen der Suspension in die Richtung der Flüssigkeitsoberfläche zu gewährleisten, so wie dies später noch erklärt werden wird. In einer bevorzugten Ausführung werden vier Ablenkbleche 7 von voller Länge in gleichem Abstand zueinander in der Nähe der Seitenwände 3 angeordnet, sie sind aber gegenüber den Seitenwänden abgesetzt, um ein Fließen hinter den Ablenkblechen 7 zu ermöglichen. In dieser bevorzugten Ausführung sind die Ablenkbleche von der Wand um etwa 1,5 Zoll (3,8 cm) abgesetzt und sie erstrecken sich bis hinein in einen Bereich von 0,5 Zoll (1,27 cm) von dem konisch geformten Boden. Verglichen mit den Ablenkblechen, die man in herkömmlichen Mischern findet, welche typischerweise 1/12 des Behälterdurchmessers ausmachen, sind die Ablenkbleche in dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung relativ schmal. Die Breite eines jeden Ablenkbleches ist vorzugsweise kleiner als 8% des Tankdurchmessers und in der hierin beschriebenen, bevorzugten Ausführung beträgt sie 6,6%.
  • Die in der 1 gezeigten Ablenkbleche sind im Allgemeinen entlang der vertikalen Richtung der Seitenwände 3 angeordnet. In einer bevorzugten Konfiguration jedoch, wie sie in der 4 gezeigt wird, sind die Ablenkbleche unter einem geringen Winkel (annähernd 10 Grad) gegenüber der vertikalen Richtung der Seitenwände angeordnet. 4 ist eine Ansicht eines vertikalen Tanks 21, von der Vorderseite her gesehen, mit vier in einem gleichen Abstand voneinander angeordneten Ablenkblechen 27. Die seitlichen Ablenkbleche sind mit 27S gekennzeichnet. So wie das vordere Ablenkblech 27F (F = Front) und das hintere Ablenkblech 27R (R = Rückseite) gezeigt sind, sind sie unter einem Winkel von 10 Grad gegenüber der vertikalen Richtung der Seitenwände 3 angeordnet, wobei dieselben von dem Boden aus bis hin zu der Kopfebene gewinkelt sind, wobei die Richtung der Drehung des Flügelelements durch den Pfeil A angezeigt wird. Man hat herausgefunden, dass Ablenkbleche, die einen leichten Winkel bilden, den Fluss der Aufschlämmung unterstützen und ein Verstopfen auf ein Minimum herabsetzen.
  • Bezieht man sich jetzt auf die 1, so ist dort eine rotierende Welle 8 vertikal im Zentrum des vertikalen, zylindrischen Tanks 1 angeordnet und sie wird durch ein Getriebegehäuse 9 in Rotation versetzt, welches oben auf dem Mischtank befestigt ist und welches durch den Motor 11 angetrieben wird. Die Drehrichtung der Welle wird durch den Pfeil A angezeigt. Ein einzelner Turbinenflügel 12 mit vertikalen Schaufeln 13, welche sich radial von der drehenden Welle 8 ausgehend erstrecken, ist so angeordnet, dass die unteren Kanten 15 der Schaufeln des Turbinenflügels so nahe wie möglich an den Boden 4 des Tanks heranreichen, so dass sie gerade noch eine ungehinderte Rotationsbewegung ermöglichen. Die Flügelschaufeln 13 weisen eine solche Umgrenzungslinie auf, dass sie an die Neigung der geneigten Oberflächen des Bodens 4 des Tanks angepasst sind. Das Flügelelement erzeugt anfänglich ein radiales Fließen der Suspension. Wie dies später weiter unten diskutiert werden wird, verursacht jedoch die gesamte Behälterauslegung, welche die vertikale Ausdehnung der Ablenkbleche in Verbindung mit einem Flügelelement, der in dem Bodenteil des Tanks angeordnet ist, verursacht, einen globalen von dem Boden aus nach oben gehenden Strom entlang den Seitenwänden 3. Das Flügelelement ist ausreichend nahe an dem Boden des Tanks angeordnet, so dass ein Fließen unterhalb des Flügelelements verhindert wird. Enge Abstände von 0,5 bis 3 Zoll (1,27 bis 7,62 cm), vorzugsweise von 0,5 bis 1 Zoll (1,27 bis 2,54 cm), von den unteren Kanten 15 der Flügelschaufeln 13 aus bis hin zu dem Boden des Tanks werden vorgezogen, um eine Feststoffansammlung in dem Tank zu vermindern, insbesondere dann wenn der Flüssigkeitsspiegel 18 absinkt.
  • Das Flügelelement 12 stellt eine vertikale Turbinenauslegung dar und es wird eine Ausführung in der 2 in Draufsicht gezeigt, wobei dieselbe aus 4 vertikalen, flachen Schaufeln 13 besteht, die unter einem Winkel von jeweils 90 Grad voneinander angeordnet sind. Der innere Abschnitt 14 einer jeden vertikalen Schaufel ist an der Antriebswelle 8 befestigt und die Bodenkante 15 einer jeden Schaufel 13 ist so angewinkelt, dass sie an die Neigung der geneigten Oberflächen des Bodens des Tanks angepasst ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Schaufeln dieser Erfindung relativ schmal. Das Verhältnis der Schaufelbreite, wenn man sie entlang der äußeren Kante 16 misst, zu dem gesamten Durchmesser des Flügelelements, liegt zwischen 1/12 und 1/3, vorzugsweise zwischen 1/8 und 1/4. Der gesamte Durchmesser des Flügelelements ist relativ groß, wobei das Flügelelement einen Durchmesser aufweist, welcher sich auf mindestens 60% des Durchmessers des zylindrischen Tanks beläuft.
  • Eine alternative Konfiguration von Schaufeln ist in der 3 dargestellt, in welcher das Flügelelement mit Hilfe von 6 vertikalen, gekrümmten (gewöhnlich auch als zurückgebogen bezeichnet) Schaufeln 13' ausgelegt ist. Der Krümmungsradius, so wie er gezeigt ist, liegt in der Richtung der Rotationsebene. Die Bodenkanten der Flügelschaufeln 13' weisen wieder eine solche Umgrenzungslinie auf, dass sie an die Neigung der geneigten Oberflächen des Bodens des Tanks angepasst sind.
  • Eine Ausgangsöffnung 20 ist an der Seitenwand annähernd auf der Höhe des Flügelelements 12 (vorzugsweise annähernd an dem Mittelpunkt des Flügelelements entlang der vertikalen Achse) derart angeordnet, dass das Flügelelement so wirkt, dass er radial in die Richtung der Ausgangsöffnung pumpt, um auf diese Weise eine kontinuierliche Entnahme der Suspension und ein Aufrechterhalten einer gleichmäßigen Konzentration in dem aus dem Tank ausfließenden Strom zu gewährleisten. So wie dies in der 1 gezeigt wird, besteht die Ausgangsöffnung 20 vorzugsweise aus einer seitlichen Düse mit einem Eintauchrohr 19, welches in den Tank und in den von dem Flügelelement erzeugten radialen Strom hinein vorsteht.
  • Die Auslegung der vorliegenden Vorrichtung umfasst auch eine Spülöffnung 17 mit einem vergrößerten Durchmesser, um einen relativ großen Ausfluss zu gewährleisten im Vergleich zu der Ausgangsöffnung 20. Die Öffnung 17 wird im Allgemeinen im Routinearbeitsbetrieb des Behälters nicht verwendet, aber sie ist vorgesehen für ein gelegentliches Reinigen und Spülen des Behälters, wobei es wünschenswert ist, sämtliche Inhalte in einem einzigen Arbeitsschritt schnell zu entfernen.
  • Der Rührbehälter der vorliegenden Erfindung kann in der Tat bei einer ganzen Anzahl von chemischen Herstellungsverfahren eingesetzt werden. So wie dies in der 5 gezeigt ist, kann ein typisches Verfahrensflussdiagramm einen ersten Arbeitsgang 50 aufweisen, einen Überführungstank 51 und einen zweiten Arbeitsgang 52. In diesem Schema weist der Überführungstank 51 die Elemente des in der 1 beschriebenen Rührbehälters auf, um eine Suspension mit einer gleichmäßigen Konzentration zu erzeugen. Der erste Arbeitsgang kann zum Beispiel ein Reaktor, ein Kristallisator oder eine Granuliervorrichtung sein. Der zweite Arbeitsgang kann zum Beispiel ein Trockner, eine Siebvorrichtung, ein Filter oder eine Dekantiervorrichtung sein.
  • Der Rührbehälter und die Flügelschaufeln gemäß dieser Erfindung werden gewöhnlich aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl oder aus Legierungen gebaut, welche für Anwendungen in einem korrosiven Umfeld maßgeschneidert sind, wie etwa HASTELLOY®, INCONEL® usw. Für einige extreme Anwendungen kann Titan verwendet werden. Eine Ausrüstung, die aus beschichtetem Stahl hergestellt ist, kann ebenso in besonderen Anwendungen verwendet werden und die Beschichtung kann zum Beispiel aus Glas, Glasfasern, Fluorpolymeren oder aus Elastomeren bestehen. Der Behälter kann abwechslungsweise auch aus Glasfaser bestehen.
  • So wie in der 1 gezeigt, verleiht der Rührbehälter gemäß der Erfindung der Suspension ein einziges Zirkulationsmuster, das die Herstellung und Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Konzentration von Feststoffen in einer Flüssigkeit ermöglicht. Das Zirkulationsmuster weist ein globales, von dem Boden nach oben gehendes Fließmuster entlang den Seitenwänden 3 in dem vertikalen, zylindrischen Tank 1 auf. Ein Vortex bzw. Wirbel V wird an der Oberfläche der Flüssigkeit/Luft gebildet, was die frei schwimmenden Feststoffe dazu bringt unterzutauchen und in einer engen Spirale S nach unten in die Richtung des Flügelelements 12 gezogen zu werden. Das Flügelelement drückt die Suspension hinaus zu den Seitenwänden 3 in radialer Richtung zu den Ablenkblechen 7. Die Ablenkbleche dehnen sich über die Länge des Behälters aus und sie helfen dabei mit, die Suspension geradewegs von dem Boden aus bis zur Oberseite des Tanks nach oben zu reißen, wo die Suspension dann wieder auf einen Wirbel stößt, welcher das erneute Zurücktauchen in einer abwärts gerichteten Spirale verursacht.
  • In den meisten Arbeitsgängen ist die Suspension während einer bestimmten Zeitdauer einem Umrühren ausgesetzt und zwar so lange bis es wünschenswert wird, die Suspension aus dem Rührbehälter zu entnehmen. Die Suspension mit einer gleichmäßigen Konzentration an Feststoffen in einer Flüssigkeit kann kontinuierlich aus der Ausgangsöffnung 20 in der Seitenwand entnommen werden, weil, wie dies das Zirkulationsmuster illustriert, das Flügelelement 12 die Suspension radial in diese Richtung drückt, wobei nur eine geringe Möglichkeit zur Akkumulation von Feststoffen auf dem Boden des Tanks besteht. Dasselbe globale Zirkulationsmuster, wie es in der 1 illustriert wird, kann aufrechterhalten werden, wenn die Höhe der Suspension absinkt. Die Suspension wird mit einer konstanten Geschwindigkeit herausgepumpt, so dass die Ausgangsgeschwindigkeit der Suspension, welche durch die Größe des Eintauchrohres 19 geregelt wird, die gleiche ist wie die Geschwindigkeit bei dem Herannahen an den Ausgang, um die Änderungen der Partikelkonzentration an dem Ausgang klein zu halten. Wenn es erwünscht ist, kann die den Behälter verlassende Suspension dann in Form einer kontinuierlichen, abgemessenen Einspeisung hin zu einem weiter unten in der Verfahrenskette liegenden Schritt geführt werden. Alternativ kann die Suspension in kleinen Chargen aus dem Behälter heraus entnommen werden und zu einem anderen Verfahrensschritt geführt werden, zum Beispiel zu einem Trennungsschritt, etwa zu einem Zentrifugieren. In der Zwischenzeit wird die in dem Behälter zurückgelassene Suspension gut verteilt gehalten und die Feststoffe sind keinen harten Bedingungen ausgesetzt, welche zu einem Partikelschaden führen können.
  • Der beschriebene Behälter steht im Gegensatz zu dem nach dem bisherigen Stand der Technik erfolgten Einsatz von mehrfachen Flügelelementen, etwa derart wie in dem Fall, wo ein Flügelelement auf dem oberen Niveau des Tanks eingesetzt wird und ein Flügelelement auf der Bodenhöhe des Tanks eingesetzt wird. Die Zirkulationsmuster bei solchen Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik neigen dazu, zwei Mischzonen aufzubauen: eine oben und eine unten am Boden, mit einer Zone einer getrennten Flüssigkeit zwischen den zwei sich mischenden Zonen. Mit solch einem Mischregime kann die Konzentration an Feststoffen in einer Flüssigkeit quer durch den Innenraum des Behälters hindurch variieren. Wenn der Flüssigkeitsspiegel unter die Höhe des oberen Flügelelements abfällt, dann verändert sich das Zirkulationsmuster in typischer Weise und dies kann die Mischung auf nachteilige Weise beeinflussen. Weiterhin ist es bei den herkömmlichen Mischern so, dass wenn der Flüssigkeitsspiegel durch den oberen Flügelbereich hindurch nach unten fällt, die Flüssigkeitsoberfläche, die auf das Flügelelement auftritt, ein enormes Spritzen verursacht, was möglicherweise an den Seitenwänden zu Akkumulationen von Feststoffen führt.
  • Ein unerwartetes Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass eine gleichmäßige Konzentration von Feststoffen bei einer niedrigeren Eingangsleistung erzielt wird als dies bei herkömmlichen Auslegungen der Fall ist, wo zum Beispiel so genannte Flügelelemente mit Hydroflügeln von einer niedrigen Scherkraft eingesetzt werden. Eine Vorrichtung dieses Typs wird zum Beispiel in dem U.S. Patent 4468130 (Weetman) gezeigt. In einem Vergleichstest werden ein Behälter mit einem Durchmesser von 1 Fuß (30 cm) gemäß der vorliegenden Auslegung und ein ähnlicher Behälter mit einem Durchmesser von 1 Fuß (30 cm) mit einem Flügelelement mit Hydroflügeln bewertet und der Leistungs/Energieverbrauch verglichen. Das gewisse Umgrenzungslinien aufweisende Flügelelement mit 4 vertikalen, flachen Flügelschaufeln, so wie er in der 2 illustriert worden ist, ist unten in dem Tank angeordnet, so wie dies beschrieben worden ist. Das Modell mit den Hydroflügeln erlaubt jedoch keine Anpassungen an bestimmte Umgrenzungslinien, so dass das Flügelelement nicht so tief unten in dem Tank angeordnet ist. In einem ersten Teil des Tests werden beide Behälter mit gleich viel Wasser und einer gleich hohen Konzentration an Feststoffen gefüllt, um die Geschwindigkeit zu bestimmen, welche erfordert ist, um eine gleichmäßige Mischung in einem jeden Behälter zu erzielen. Diese wird als die Anfangsgeschwindigkeit für einen jeden Behälter angesehen. In dem zweiten Teil des Tests wird ein jeder Behälter nur mit Wasser gefüllt und auf seine Anfangsgeschwindigkeit eingestellt und es werden die Voltspannung und die Stromstärke der Energieversorgung gemessen. Die von dem Flügelelement verbrauchte Leistung wird einschließlich der Anpassung für die Motorverluste berechnet. Die Rührer werden auch bei mehreren Geschwindigkeiten betrieben, wobei die Anfangsgeschwindigkeit ausgedehnt wird, und es wird der Leistungsverbrauch gemessen, um die Genauigkeit der Messung bei der Anfangsgeschwindigkeit zu bestätigen. Die Eingangsleistung pro Volumeneinheit für den Behälter gemäß der vorliegenden Auslegung, welcher bei diesem Vergleich verwendet wird, beträgt 3,2 Pferdestärken pro 1000 Gallonen (0,64 Watt/Liter). Die Eingangsleistung für den Behälter mit Flügelelementen mit Hydroflügeln, welcher in diesem Vergleich verwendet wird, beträgt 5,4 Pferdestärken pro 1000 Gallonen (1,1 Watt/Liter). Das an Umgrenzungslinien angepasste Flügelelement gemäß der vorliegenden Erfindung liefert einen äquivalenten Mischungsgrad bei annähernd 60% der Leistung, die bei dem Flügelelement mit Hydroflügeln erforderlich ist.
  • Die Eingangsleistung für Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,1–50 Pferdestärken pro 1000 Gallonen (0,2–10 Watt/Liter), stärker bevorzugt in dem Bereich von 2,5–18,0 Pferdestärken pro 1000 Gallonen (0,5–3,5 Watt/Liter). Das Behältermodell, so wie es beschrieben worden ist, führt zu einer nur geringen Beschädigung an dem Produkt und zu einem niedrigeren Leistungsverbrauch. Das Ergebnis ist unerwartet, da die vertikalen Turbinenflügel im Allgemeinen bekannt sind für die Merkmale ihrer hohen Scherwirkung und ihrer hohen Leistung.
  • Ein anderes unerwartetes Merkmal besteht darin, dass dann wenn man das einzelne Flügelelement ganz auf den Boden des Tanks stellt, ein ausgezeichnetes Untertauchen der frei schwimmenden Feststoffe erzielt wird. Der Ansatz nach dem bisherigen Stand der Technik, welcher mehrfache Flügelelemente verwendet, stellt ein oberes Flügelelement in einer Entfernung von annähernd ½ seines Durchmessers unter der oberen Oberfläche auf, um auf diese Weise behilflich zu sein und die Feststoffe nach unten in das Tankvolumen zu pumpen.
  • Auch kann eine Suspension in unerwarteter Weise noch wirksam aus dem Tank heraus entnommen werden, sogar dann wenn der Flüssigkeitsspiegel auf die Höhe des Flügelelements herab gefallen ist oder sogar dann, wenn er unter die Oberseite des Flügelelements fällt, während dabei eine gleichmäßige Konzentration an Feststoffen in einer Flüssigkeit aufrechterhalten wird. Bei niedrigem Tankspiegel drückt der Rührbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung die verbleibende Aufschlämmung in die Richtung der Seitenwand auf die Ausgangsöffnung zu, dies mit einem minimalen Spritzen. In den Auslegungen nach dem bisherigen Stand der Technik, welche herkömmliche Flügelelemente mit Hydroflügeln oder mit schrägen Schaufelturbinen verwenden, z.B. so wie dies in dem U.S. Patent 5297938 (von Essen et al.) gezeigt wird, tritt ein übermäßiges Spritzen auf, wenn der Spiegel in dem Tank auf das Flügelelement herabsinkt, was das Produkt einem möglichen Schaden aussetzt. Wenn der Spiegel in den Auslegungen nach dem bisherigen Stand der Technik bis unter das Flügelelement absinkt, dann können sich Feststoffe und Flüssigkeit trennen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Konzentration zerstört wird. Eine große Rückstandsmenge an Feststoffen wird deswegen in dem Tank verbleiben weil die Flüssigkeit vorzugsweise abgezogen wird (für frei schwimmende Feststoffe) wenn die Gleichmäßigkeit der Mischung verloren geht. Mit der vorliegenden Erfindung wird die Akkumulierung von Feststoffen auf dem Boden des Tanks vermieden. Eine gute Mischung wird sogar bei sehr niedrigen Höhen in dem Tank erreicht. Die Auslegung liefert ein Maximum an Arbeitsvolumen in dem Tank und lässt ein Minimum an Rückständen von Feststoffen auf dem Boden des Tanks zurück, wenn der Tank geleert wird.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt eine Beseitigung von bis zu 95% der gebildeten Suspension. Daher besteht dann, wenn der Rührbehälter als eine Vorrichtung zum Vermischen und zum Weiterbefördern des Produktes hin zu einem anderen Schritt im Rahmen eines Chargenverfahrens eingesetzt wird, ein Minimum an Rückständen, die sich mit der eintretenden Charge verbinden werden. Eine übermäßige Bearbeitung und eine qualitative Entwertung des Materials, das von einer früheren Charge her angesammelt worden ist, werden dadurch minimiert.
  • Der Rührbehälter, so wie er beschrieben worden ist, kann dazu verwendet werden, um irgendeine Art von Feststoffen in einer Flüssigkeit zu suspendieren, und er ist besonders nützlich beim Suspendieren von frei schwimmenden Feststoffen. Unter dem Ausdruck von frei schwimmenden Feststoffen sind korpuskelförmige Teilchen oder Agglomerate gemeint, welche die Neigung besitzen zu schwimmen. Solche frei schwimmenden Feststoffe können von einer niedrigen Feststoffdichte oder von einer niedrigen Schüttdichte sein oder sie können das Merkmal aufweisen nicht benetzt zu werden. Der Behälter ist besonders zum Suspendieren von nicht benetzenden Feststoffen angepasst. Unter nicht benetzenden Feststoffen ist gemeint, dass die Feststoffe gegenüber dem flüssigen Medium, in welchem sie gemischt werden, abweisend sind. Nicht benetzende Feststoffe sind einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt, dies auf Grund eines Oberflächenphänomens, das sie dazu veranlasst, trotz ihrer Dichten in einer Grenzfläche zu schwimmen. Wenn sie untergetaucht sind, dann findet man sie häufig mit einem Gasfilm umhüllt, welcher ihre tatsächliche Dichte mindert. Sie verhalten sich dann ähnlich wie schwimmende Feststoffe mit niedriger Dichte. Feste Agglomerate können sich ähnlich wie nicht benetzende Feststoffe verhalten, dies so lange bis sie verteilt sind.
  • Zusätzlich zu der Verwendung des Rührbehälters, um eine gleichmäßige Konzentration einer Suspension zu erzielen, kann der Behälter auch dazu verwendet werden, das Auflösen, das Kristallisieren und die chemische Reaktion zu fördern. Für Verfahren, die ein gutes Auflösungsverhalten erfordern, müssen die Partikel in einem engen Kontakt mit der Flüssigkeit stehen, in welcher sie sich auflösen. Die vorliegende Erfindung minimiert das Absetzen oder das Schwimmen von sich auflösenden Partikeln. Auflösungszeiten werden minimiert, wenn das Diffundieren durch ein Bett von abgesetzten Feststoffen im Wesentlichen ausgeschaltet ist. Das Flügelelement der vorliegenden Erfindung erhöht den Kontakt von Flüssigkeiten und Partikeln, was zu einem verminderten Leistungsverbrauch führt. Als ein Kristallisator liefert der Behälter eine Umgebung zur Bildung, zum Wachsen und zum Suspendieren von Kristallen, ohne dass dabei Anlass zu der Beunruhigung hinsichtlich einer großen Scherkraft besteht, welche eine Beschädigung der wachsenden Kristalle verursachen kann. Die Kristalle können, wenn sie eine bestimmte Größe erreichen, kontinuierlich in einer Suspension einer gleichmäßigen Konzentration entfernt und zu einem Trocknungsarbeitsschritt wie etwa einem Filterband oder einem Trocknungsband hingeführt werden. Der Behälter der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich bei vielen der Niederschlags- und Kristallisationsverfahren, welche mit der Herstellung von landwirtschaftlichen und pharmazeutischen Produkten verbunden sind. Mehrere Typen von kristallinen Produkten, welche in vorteilhafter Weise in Behältern gemäß dieser Erfindung hergestellt werden können, enthalten zum Beispiel Adipinsäure, Calciumsulfat, Bariumsulfat und Natriumcyanid.
  • Der Behälter, so wie er beschrieben worden ist, kann auch als ein Reaktor oder als ein Überführungstank bei der Verarbeitung von Polymerprodukten wie etwa Polystyrol, Polytetrafluorethylen usw. verwendet werden.
  • Bei einem Polymerisationsverfahren wie etwa bei der Herstellung von Polytetrafluorethylen (PTFE) treten zahlreiche Verarbeitungsschritte auf, die das Polymer in verschiedenen Formen liefern wie etwa als ein fein unterteiltes Granulatharz oder als ein Granulatharz in Form von Pellets. In solchen Verfahren wird das PTFE oft als eine Suspension eines frei schwimmenden Feststoffproduktes in Wasser gehandhabt und im Innern von Rührbehältern gemischt. Der Behälter der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, als ein Zwischen- oder Überführungstank zu dienen, wenn einzelne Chargen eine Haltezeit mit einer nachfolgenden Zuführung zu den Arbeitsschritten des Siebens und Trocknens erfordern. Eine gleichmäßige Konzentration an Feststoffen, die einen solchen Zuführungstank verlassen, ist wünschenswert, um einen stabilen und kontinuierlichen Betrieb der Arbeitsschritte des Siebens und Trocknens bei einem maximalen Durchsatz zu gewährleisten. Solch ein Mischen, so wie es hierin beschrieben worden ist, erzeugt eine Gleichmäßigkeit von Charge zu Charge, während eine hohe Energiezufuhr in das bröcklige Produkt vermieden wird.
  • Der Rührbehälter der vorliegenden Erfindung findet auch Verwendung bei Verfahren zum Herstellen von an Ort und Stelle geschäumten Kügelchen wie etwa bei der Herstellung von expandierten, aus Polystyrol gebildeten Partikeln, die als Verpackungsmaterialien verwendet werden. Das Verfahren impliziert das Hinzugeben zylindrischer, thermoplastischer Polymerpartikel in einen Behälter mit heißem Wasser, welcher ein Suspensionsmittel enthält und eine nachfolgende Zugabe eines Schäumungs- oder Treibmittels erfährt. Der Behälter wird erwärmt bis über die Glasübergangstemperatur des Polymers und die Partikel verändern sich von einer zylindrischen Form in eine kugelige Form während des Erwärmungszyklus. Die Chargen werden auf Umgebungstemperaturen abgekühlt, gelüftet, um überschüssiges, entzündbares Treibmittel zu beseitigen, und die Schaumkügelchen werden zurückgewonnen. Mit den Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik sind ideale Suspensionsbedingungen dieser frei schwimmenden Feststoffe niemals erzielt worden, wie dies zur Genüge nachgewiesen ist durch die Partikelagglomerate, die wie Krusten an den Wänden, an der Welle, an den Ablenkblechen und an dem Flügelelement hängen. Wenn die Suspensionsbedingungen insbesondere nicht gleichmäßig sind, dann kann eine massive Krustenbildung oder Partikelagglomeration entstehen, welche eine feste Brückenschicht auf der Oberseite der Flüssigkeit bildet. Im Gegensatz dazu werden die Polymerpartikel in dem Rührbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung gleichmäßig durch den Behälter hindurch verteilt und die Feststoffpartikel in der Nähe der Oberseite werden in einer konstanten Bewegung gehalten und sie werden kontinuierlich benetzt und mit Suspensionsflüssigkeit erneuert, wodurch eine Agglomerations- und Krustenbildung vermieden wird.

Claims (15)

  1. Gerührter Behälter zum Herstellen einer Suspension von Feststoffen in einer Flüssigkeit mit einer gleichmäßigen Konzentration, Behälter welcher aufweist: einen vertikalen, zylindrischen Tank (1) mit Seitenwänden (3) und mit einem Boden (4) mit geneigten Oberflächen (5), welche das Innere (6) bilden, zum Aufnehmen einer Suspension von Feststoffen in einer Flüssigkeit; ein Mittel (2) zum Zuführen von Feststoffen und einer Flüssigkeit in den Tank; eine Vielzahl von stationären Ablenkblechen (7), welche in dem Inneren des Tanks angeordnet sind und welche sich über die Länge der Seitenwände des Tanks hinweg ausdehnen; eine sich drehende Welle (8), welche vertikal im Zentrum des Inneren des vertikalen, zylindrischen Tanks installiert ist; und einen einzelnen Turbinenflügel (12), wobei der einzelne Turbinenflügel sich mit vertikalen Schaufeln (13) von der drehenden Welle ausgehend radial ausbreitet und wobei die unteren Kanten (15) der Schaufeln eine solche Umgrenzungslinie aufweisen, dass sie an die Neigung der geneigten Oberflächen des Bodens angepasst und derart angeordnet sind, dass die untere Kante der Flügelschaufel sich nahe bei dem Boden befindet; dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsöffnung (20) an der Seitenwand angeordnet ist für die Entnahme der Suspension mit einer gleichmäßigen Konzentration; und dass die Ausgangsöffnung (20) in der Seitenwand sich annähernd in der Höhe des Flügelelements befindet.
  2. Behälter gemäß Anspruch 1, bei welchem der Flügel in Verbindung mit den Ablenkblechen mit der Suspension einen globalen, vom Boden nach oben gehenden Strom entlang den Seitenwänden des Behälters verursacht.
  3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Boden (4) eine konische Form aufweist.
  4. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Flüssigkeit Wasser ist.
  5. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Feststoffe frei schwimmende Feststoffe sind.
  6. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Innere vier im gleichen Abstand zueinander angeordnete Ablenkbleche aufweist.
  7. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Ablenkbleche sich in der Nähe der Seitenwände, aber von denselben versetzt, befinden.
  8. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Breite eines jeden der Ablenkbleche kleiner als 8% des Tankdurchmessers ist.
  9. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Ablenkbleche entlang der vertikalen Richtung der Seitenwände angeordnet sind.
  10. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Ablenkbleche unter einem leichten Winkel gegenüber der vertikalen Richtung der Seitenwände angeordnet sind.
  11. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Flügelelement eine Vielzahl von vertikalen, flachen Schaufeln aufweist.
  12. Behälter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der Flügel eine Vielzahl von vertikalen, bogenförmigen Schaufeln aufweist.
  13. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Flügel einen Durchmesser aufweist, welcher sich auf mindestens 60% des Durchmessers des zylindrischen Tanks beläuft.
  14. Behälter gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Flügel derart betrieben wird, dass die Eingangsleistung in dem Bereich von 0,2–10 Watt/Liter liegt.
  15. Behälter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem der Flügel derart betrieben wird, dass die Eingangsleistung in dem Bereich von 0,5–3,5 Watt/Liter liegt.
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