DE69107124T2 - Rührwerk. - Google Patents

Rührwerk.

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DE69107124T2
DE69107124T2 DE69107124T DE69107124T DE69107124T2 DE 69107124 T2 DE69107124 T2 DE 69107124T2 DE 69107124 T DE69107124 T DE 69107124T DE 69107124 T DE69107124 T DE 69107124T DE 69107124 T2 DE69107124 T2 DE 69107124T2
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Haruyuki Nishimi
Makoto Wada
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rührwerk für Einsatz in der chargenweisen Verarbeitung verschiedener viskoser Fluide (Flüssigkeiten), wie sie in der chemischen, pharmazeutischen und Nahrungsmittel-Industrie für die Herstellung von Erzeugnissen in kleinen Mengen und in einer Vielfalt von Arten durchgeführt wird. Das Rührwerk ist auch in Prozessen einsetzbar, bei denen im Betrieb der Vorrichtung eine Umsetzung, ein Auflösen o.dgl. eine Änderung der Flüssigkeitsviskosität innerhalb eines weiten Bereichs herbeiführt und sich die Strömung im Gefäß von einer turbulenten Strömung auf eine Laminarströmung ändert.
  • Die Flüssigkeitsströmungseigenschaften innerhalb eines Rührwerksgefäßes variieren erheblich zwischen einem Bereich niedriger Viskosität (Turbulenzströmungsbereich) und einem Bereich hoher Viskosität (Laminarströmungsbereich). Außerdem variiert auch die Art der Strömung oder des Fließens und des Mischens zwischen diesen Bereichen.
  • Insbesondere rotieren in einem Bereich niedriger Viskosität das Fluid und die Schaufel gemeinsam. Aufgrund dieser Erscheinung tritt die Bildung eines feststoffartigen umlaufenden (rotary) Abschnitts an der Rührwerksachse bzw. -welle auf, was zu einer Störung des Mischvorgangs führen kann. Aus diesem Grund wird die Anordnung einer Leitplatte im Gefäß allgemein als wesentlich angesehen. Der Einfluß der Leitplatte, deren Vorsehen für den Bereich niedriger Viskosität wesentlich ist, nimmt jedoch mit Erhöhungen der Flüssigkeitsviskosität ab. In einem Bereich hoher Viskosität (Laminarströmungsbereich) führt die Anordnung einer Leitplatte zu dem Problem, daß ein Teil der Flüssigkeit an der Rückseite der Leitplatte zurückbleibt und daran anhaftet. Im Fall einer niedrigkonzentrierten Aufschlämmungsflüssigkeit ist eine Leitplatte für die Erzielung einer gleichmäßigen Dispersion von Feststoffteilchen sehr wirksam. Bei zunehmender Aufschlämmungskonzentration begünstigt dagegen die Leitplatte, daß Feststoffteilchen am Wandabschnitt des Gefäßinneren zurückbleiben (stagnieren) und sich daran ablagern und verfestigen.
  • Wenn ein mit Viskositätsänderungen in einem weiten Bereich verbundener Prozeß o.dgl. durchgeführt werden soll, ist es daher übliche Praxis, festzustellen, ob im Rührwerksgefäß für jeden der Bereiche niedriger, mittlerer und hoher Viskosität eine Leitplatte vorgesehen werden soll, und entsprechend eine geeignete Form der (des) Rührwerksschaufel oder -flügels zu wählen.
  • Zudem wurde gemäß herköuimlichere Praxis dem oben geschilderten Fall durch Unterteilung des Inneren des Rührwerksgefäßes in eine Anzahl von Stufen Rechnung getragen. Wenn die Form eines Rührwerksflügels diesem Zweck angepaßt werden soll, wurde eine in Fig. 6 gezeigte Konstruktion eingesetzt (ungeprüfte JP-Patentveröffentlichung 57-45332). Bei dieser Konstruktion weist ein Rührwerksgefäß 1 einen darin angeordneten, wendel- oder schraubenförmigen Bandflügel (ribbon blade) 12 auf, der längs der Innenfläche der Seitenwand des Gefäßes 1 drehbar ist bzw. umläuft. Weiterhin sind Paddelflügel bzw. Schaufeln 13 an einer Rührachse bzw. -welle 2 im Zentrum des Inneren des Rührwerksgefäßes 1 radial angeordnet, welche Schaufeln gegenläufig zum schraubenförmigen Bandflügel 12 drehbar sind.
  • Wenn dem oben geschilderten Fall durch Verwendung einer Leitplatte und Wahl (arranging) der Form des Rührwerksflügels Rechnung getragen werden soll, wurde bisher eine in Fig. 7 gezeigte Konstruktion eingesetzt (geprüfte JP-Patentveröffentlichung 1-371173). Bei dieser Konstruktion ist an einem unteren Abschnitt einer Rührwelle 2 im Zentrum des Inneren eines Rührwerksgefäßes 1 ein flacher, plattenförmiger Flügel 6 vorgesehen, der längs der Innenfläche der Bodenwand des Rührwerksgefäßes 1 angeordnet ist. Ein vom flachen, Plattenförmigen Flügel 6 abgehender, gitterförmiger Flügel 7 ist an einem oberen Abschnitt der Rührwelle 2 vorgesehen. Weiterhin sind mehrere Leitplatten 14 in gegenseitigen Abständen an der Innenfläche der Seitenwand des Gefäßes 1 angeordnet, wobei sich jede Leitplatte 14 axial von einer unteren Position zu einer oberen Position dieser Innenfläche erstreckt.
  • Beim Rührwerk mit der zuerst beschriebenen Konstruktion, bei welcher der schraubenförmiger Bandflügel 12 und die Schaufeln 13 als Rührwerksflügel benutzt werden, erschwert der eine komplizierte Ausgestaltung besitzende Rührwerksflügel Vorgänge wie Chargieren, Austragen (Fördern) und Überführen, was die Gefahr für Störungen bedingt.
  • Ein anderer Nachteil ist folgender: Da im unteren oder Bodenabschnitt des Rührwerksgefäßinneren kein effektiver bzw. wirksamer Flügel vorhanden ist, ist die Flüssigkeitsströmung im Bodenabschnitt äußerst inaktiv. Zudem kann ein Rührvorgang bei Einbringung (nur) einer kleinen Flüssigkeitsmenge nicht eingeleitet werden. Da ferner die radial einwärts des schraubenförmigen Bandflügels 12 angeordneten Paddelflügel bzw. Schaufeln 13 in mehreren Stufen vorgesehen sind, kollidiert die durch jede Schaufel 13 in einer der Stufen erzeugte zirkulierende bzw. Umwälzströmung (circulating flow) mit einer anderen derartigen Strömung an der Zwischenfläche zwischen diesen Stufen, so daß ein (stagnierender) Restbereich entsteht. Letzterer wirkt als Grenzfläche, welche den Grad des Vermischens zwischen den Stufen beeinträchtigt. Wenn sich weiterhin der Flüssigkeitsspiegel ändert, ruft dies eine Veränderung in der Beziehung zwischen der Position der Flüssigkeitsoberfläche und der Position, in welcher die Flügel montiert sind, hervor. Eine Veränderung des Flüssigkeitsspiegels führt somit zu einem Unterschied in den Mischbedingungen. Darüber hinaus behindert ein von einer Schaufel 13 in der Radialrichtung des Gefäßes abgegebener bzw. geförderter (discharged) Strom eine durch den radial auswärts gelegenen schraubenförmigen Bandflügel 12 herbeigeführte Abwärtsströmung. Infolgedessen wird die Gesamt-Umwälzströmung unweigerlich ungenügend.
  • Das Rührwerk mit der zweitgenannten Konstruktion, bei welcher der aus dem flachen, plattenförmigen Flügel 6 und dem daran anschließenden gitterartigen Flügel 7 bestehende Rührwerksflügel in Verbindung mit den Leitplatten 14 benutzt wird, ist nicht mit den Mängeln des erstgenannten Rührwerks behaftet; diese Anordnung ist auch in der Beziehung vorteilhaft, daß die Strömungserzeugungseigenschaften des Rührwerksflügels eine Verkürzung der Mischzeit ermöglichen und der in Frage kommende Viskositätsbereich breit oder weit ist. Die Anordnung der Leitplatten 14 führt jedoch unweigerlich zu Problemen, wie sie oben geschildert worden sind, d.h. Bildung eines zurückbleibenden bzw. (stagnierenden) Restbereichs an der Rückseite der Leitplatten bei zunehmender Flüssigkeitsviskosität, Auftreten eines Strömungszusammenbruchs in einem Bereich hoher Viskosität sowie Verbleiben, Ablagern und Verfestigen von Feststoffteilchen am Wandabschnitt des Gefäß inneren bei sich erhöhender Konzentration der Aufschlämmung.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die Probleme eines Rührwerks des zweitgenannten Typs auszuschalten, und sie zielt darauf ab, ein Rührwerk mit effektiven bzw. wirksamen Flüssigkeitsmischeigenschaften auch bei hohen Viskositäten und hohen Konzentrationen betriebsfähig zu machen, um damit den Einsatzbereich einer einzigen (derartigen) Vorrichtung drastisch zu erweitern, dabei aber ein Verbleiben (Stagnieren), Ablagern und Verfestigen von Feststoffteilchen an einem Seitenwandbereich des Gefäßinneren bei hohen Konzentrationen zu verhindern.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist daher ein Rührwerk, umfassend ein Rührwerksgefäß, im Zentrum des Rührwerksgefäßes drehbar angeordnete erste und zweite Rührachsen bzw. -wellen, einen an der ersten Rührachse montierten Rührwerksflügel, bestehend aus einem längs der Innenfläche der Bodenwand des Rührwerksgefäßes angeordneten, flachen, plattenförmigen Flügel und einem über dem flachen, plattenförmigen Flügel angeordneten und fortlaufend in diesen übergehenden gitterförmigen Flügel, mindestens eine an der zweiten Rührachse montierte Leitplatte, wobei die Leitplatte außerhalb des Bereichs, in welchem der Rührwerksflügel rotiert, und lotrecht längs der Innenfläche der Seitenwand des Rührwerksgefäßes verläuft, sowie eine Antriebsanordnung zum Drehen der ersten und zweiten Rührachsen unabhängig voneinander.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine (teilweise) im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2A bis 2C schematische Darstellungen von drei verschiedenen Beispielen von Leitplatten für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • Fig. 3A bis 3D Darstellungen von vier verschiedenen Beispielen der Querschnittsform der Leitplatten,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung des Beispiels einer Beziehung zwischen der Flüssigkeitsviskosität und dem Verhältnis der Drehungsgeschwindigkeiten oder Drehzahlen des Rührwerksflügels und der Leitplatten gemäß der Erfindung,
  • Fig. 5 eine (teilweise) im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 6 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht eines herkömmlichen Rührwerks und
  • Fig. 7 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht eines anderen herkömmlichen Rührwerks.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Rührwerk gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung weist ein zylindrisches Rührwerksgefäß 1 auf. Im Zentrum des Inneren des Rührwerksgefäßes 1 sind eine sich zu einer Stelle in der Nähe der Bodenwand des Gefäßes 1 erstreckende innere Rührachse bzw. -welle 2 und eine sich zu einer Stelle oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche erstreckende äußere Rührachse bzw. -welle 3 angeordnet. Innere und äußere Welle 2 bzw. 3 sind relativ zueinander drehbar ineinander eingesetzt. Diese Rührwellen 2 und 3 können mittels Antriebsvorrichtungen 4 bzw. 5, die oberhalb der oberen Wand des Rührwerksgefäßes 1 vorgesehen sind, unabhängig voneinander angehalten und in Drehung versetzt werden. Richtung und Geschwindigkeit der jeweiligen Drehungen der Rührwellen 2 und 3 lassen sich unabhängig voneinander steuern bzw. regeln.
  • Das Rührwerk weist einen längs der Innenfläche der Bodenwand des Rührwerksgefäßes 1 angeordneten flachen, plattenförmigen Flügel 6 auf, der an einem unteren Abschnitt der inneren Rührwelle 2 montiert ist und in Gleit- oder Streifberührung mit der Innenfläche der Bodenwand des Gefäßes 1 steht.
  • Der flache, plattenförmige Flügel 6 besitzt sowohl die Eigenschaften (die Fördereigenschaften) eines (einer) herkömmlichen, bekannten Paddelflügels bzw. Schaufel als auch die Eigenschaften (Scher- und Abstreifeigenschaften) eines herkömmlichen, bekannten Hufeisen- oder Anker-Flügels. Insbesondere besitzt der Flügel 6 die Eigenschaften einer Schaufel (paddle blade), durch welche Flüssigkeit in der Radialrichtung des Gefäßes gefördert (discharged) wird, und die Eigenschaften eines Hufeisen- oder Anker-Flügels, durch den an der Wandfläche haftende Substranzen abgestreift, zerstreut und in Schwebe gebracht (floated) werden.
  • Vom flachen, plattenförmigen Flügel 6 geht ein gitterförmiger Flügel 7 aus, der, ebenso wie der Flügel 6, an der inneren Rührwelle 2 montiert ist. Der gitterförmige Flügel 7 besteht aus mehreren flachen, stabförmigen, waagerechten Rippen 8, die in der Radialrichtung des Gefäßes 1 verlaufen, und mehreren flachen, stabförmigen, lotrechten Streifen oder Leisten 9, die sich lotrecht, d.h. senkrecht zu den waagerechten Rippen 8 erstrecken. Der gitterförmige Flügel 7 besitzt bestimmte Eigenschaften, derart, daß bei der Drehung des Flügels 7 die jeweiligen Endabschnitte seiner Bauteile die Flüssigkeit einer Scherwirkung unterwerfen und sie in kleine Teile unterteilen, die ihrerseits aufgrund der Wirkung von hinter diesen Bauteilen erzeugten kleinsten Wirbeln wieder miteinander vermischt werden.
  • Der flache, plattenförmige Flügel 6 und der gitterförmige Flügel 7 sind materialeinheitlich zu einem Rührflügel gebildet. In der folgenden Beschreibung werden die Flügel 6 und 7 daher, sofern nicht anders angegeben, mit dem Oberbegriff "Rührflügel" bezeichnet werden.
  • Obgleich sich jede der lotrechten Leisten 9 vollständig quer über alle waagerechten Rippen erstreckt, stellt dies lediglich ein Beispiel dar. Wahlweise können die lotrechten Leisten 9 mit jeweils verschiedenen der waagerechten Rippen 8 kombiniert sein. Letztere dienen zum Versteifen des gitterförmigen Flügels 7. Selbstverständlich ist die Zahl der waagerechten Rippen 8, die sich durch die Abmessungen des Flügels 7 bestimmt, nicht auf die Zahl bei der dargestellten Ausführungsform beschränkt, vielmehr können auch mehr als zwei derartige Rippen 8 vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung enthält ferner eine Anzahl von Leitplatten 10, die abnehmbar an den distalen Enden von an der äußeren Rührwelle 3 vorgesehenen Tragrippen 1l montiert sind. Die Leitplatten 10 verlaufen lotrecht außerhalb des Rotationsbereichs des Rührflügels 6, 7 und stehen in Gleit- bzw. Streifberührung mit der Innenfläche der Seitenwand des Rührwerksgefäßes 1. Beispiele der Leitplatten sind in den Fig. 2A bis 2C dargestellt.
  • Fig. 2A veranschaulicht eine Leitplatte 10, die sich lotrecht und geradlinig längs der Seitenwand des Rührwerksgefäßes 1 erstreckt. Die Leitplatte 10 kann verschiedene Querschnittsformen aufweisen. Im allgemeinen ist die Leitplatte 10 gemäß Fig. 3A eine flache Platte eines rechteckigen Querschnitts. Die Leitplatte 10 kann jedoch auch einen dreieckigen Querschnitt gemäß fig. 3B, einen halbkreisförmigen Querschnitt gemäß Fig. 3C oder einen T-förmigen Querschnitt gemäß Fig. 3D aufweisen.
  • Die Fig. 2B und 2C veranschaulichen Leitplatten mit bestimmten Gegenwinkeln (counter angles) . Fig. 2B veranschaulicht eine Leitplatte 10' mit einem Gegenwinkel, der durch eine Steigung (0, 5) relativ zur lotrechten Länge des Rührflügels bestimmt ist. Fig. 2C veranschaulicht eine Leitplatte 10" mit einem Gegenwinkel, der durch eine unterschiedliche Steigung (1,0) relativ zur lotrechten Länge des Rührflügels bestimmt ist.
  • Wenn der Gegenwinkel zu groß ist, ist die Leitplatte nicht sehr wirksam. Die den Gegenwinkel bestimmende Steigung (oder auch Ganghöhe) sollte daher vorzugsweise eine Größe besitzen, die nicht mehr als 1,5 relativ zu dieser Länge (d.h. das 1,5-fache dieser Länge) beträgt.
  • Die Leitplatten 10, 10' oder 10" können folgende Eigenschaften besitzen: Sie lassen die Strömung, die bei der Rotation des flachen, plattenförmigen Flügels 6 gefördert wird, längs der Innenfläche der Seitenwand des Gefäßes hochsteigen, um eine zirkulierende Strömung oder Umwälzströmung im Gefäß zu erzeugen; sie bewirken, daß an der Wandfläche haftende Substanzen abgestreift, zerstreut und in Schwebe gebracht werden; und sie bewegen bei zunehmender Viskosität die Flüssigkeit, um diese in Bewegung zu halten und die Gefahr für einen Abfall der Strömungsgeschwindigkeit im Seitenwandbereich des Gefäßinneren zu reduzieren.
  • Obgleich in der Vorrichtung mehrere Leitplatten 10, 10' oder 10" verwendet werden, kann je nach den Verwendungsbedingungen die Zahl der Leitplatten zweckmäßig vergrößert oder verkleinert (sogar auf eine Leitplatte) werden.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheidet, bei welcher die Rührwelle eine Doppelwellenkonstruktion aus einer inneren und einer äußeren Rührwelle 2 bzw. 3 besitzt. Insbesondere unterscheidet sich die zweite Ausführungsform durch eine Anordnung, bei welcher eine Rührwelle 2' für den Rührflügel, entsprechend der inneren Rührwelle 2, durch eine über der oberen Wand des Rührwerksgefäßes 1 vorgesehene Antriebsvorrichtung 4' angetrieben wird, und eine der äußeren Rührwelle 3 entsprechende Rührwelle 3' für die Leitplatten durch eine am unteren Abschnitt des Rührwerksgefäßes 1 vorgesehene Antriebsvorrichtung 5' angetrieben wird. Die anderen Einzelheiten der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie in Fig. 1, weshalb sie nicht mehr im einzelnen beschrieben werden sollen.
  • Obgleich nicht dargestellt, kann die Ausführungsform gemäß Fig. 1 so abgewandelt werden, daß die eine Doppelwellenstruktur oder -konstruktion bildenden Rührwellen 2 und 3 von unten her durch am unteren Abschnitt des Rührwerksgefäßes 1 vorgesehene Antriebsvorrichtungen 4 und 5 angetrieben werden. Weiterhin kann die Ausführungsform gemäß Fig. 5 so abgewandelt werden, daß die Antriebsvorrichtung 4' für die Rührflügelwelle 2' im unteren Bereich (unterhalb) des Gefäßes 1 angeordnet ist, während die Antriebsvorrichtung 5' für die Leitplatten-Rührwelle 3' oberhalb der oberen Wand des Gefäßes 1 vorgesehen ist.
  • Bei der beschriebenen Konstruktion werden die Rührwelle 2 oder 2', an welcher der Rührflügel 6, 7 montiert ist, und die Rührwelle 3 oder 3', an welcher die Leitplatten 10, 10' oder 10" angebracht sind, durch ein externes Antriebssystem, d.h. die Antriebsvorrichtung 4 oder 4' bzw. die Antriebsvorrichtung 5 oder 5' mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Die Rotationsrichtung dieser Wellen wird ebenfalls entsprechend der zu behandelnden Flüssigkeit und dem Einsatzzweck zweckmäßig gewählt.
  • Das Verhältnis zwischen den jeweiligen Drehzahlen der Rührwelle 2 oder 2' und der Rührwelle 3 oder 3' wird durch entsprechende Einstellung in Abhängigkeit von den verschiedenen Charakteristika oder Eigenschaften der Flüssigkeit geändert. Wenn der Rührflügel 6, 7 durch die Rotation der Rührwelle 2 oder 2' und die Leitplatten 10, 10' und 10" durch die Rotation der Rührwelle 3 oder 3' in Drehung versetzt werden, entsteht im Rührwerksgefäß 1 die nachstehend beschriebene Strömung.
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, in welcher auf der Abszisse die Viskosität (Poise; 1P = 0,1 Ns/m²) der gerührten oder umgewälzten Flüssigkeit aufgetragen ist, während auf der Ordinate das Verhältnis (N2/N1) zwischen der Absolutgröße N1 der Zahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit des Rührflügels und der Absolutgröße N2 derjenigen der Leitplatten aufgetragen ist. Die graphische Darstellung veranschaulicht somit das Beispiel einer Beziehung zwischen der Viskosität und den Drehzahlen von Rührflügel und Leitplatten.
  • Obgleich das Verhältnis zwischen den Umdrehungszahlen des Rührflügels 6, 7 und der Leitplatten 10, 10' oder 10" in Abhängigkeit von den Eigenschaften des (der) zu rührenden Materials (Flüssigkeit) variiert wird, wird dieses Verhältnis im allgemeinen in Abhängigkeit von der Viskosität in der Weise geändert, daß in einem Bereich niedriger Viskosität der Rührflügel und die Leitplatten mit einem großen derartigen Verhältnis in Drehung versetzt werden. Mit einer solchen Drehung wird im Rührwerksgefäß 1 eine große bzw. starke Umwälzströmung erzeugt. Insbesondere wird die Flüssigkeit durch den flachen, plattenförmigen Flügel 6 im unteren Bereich des Rührflügels radial gefördert (discharged), während ein Anhaften der Flüssigkeit an der Innenfläche des unteren Wandabschnitts des Gefäßes 1 verhindert wird. Der Strom oder die Strömung der geförderten Flüssigkeit wird durch die Leitplatten 10, 10' oder 10" derart gestört, daß sie an einer kreisförmigen Bewegung gehindert wird und längs der Innenfläche der Seitenwand des Gefäßes zum oberen Bereich des Gefäß inneren hochsteigt. Die Strömung bewegt sich sodann im oberen Bereich von einer Stelle nahe der Seitenwand zu einer zentralen Position um sodann längs der Rührwelle 2 oder 2' abzusinken und zur Position des flachen, plattenförmigen Flügels 6 zurückzukehren.
  • Die waagerechten Rippen 8 und die lotrechten Leisten 9 des gitterförmigen Flügels 7 im oberen Bereich des Rührflügels üben normalerweise eine Scherwirkung auf einen Teil der zirkulierenden Strömung aus, die längs der Rührwelle 2 oder 2' absinkt. Infolgedessen wird die Flüssigkeit mit geringem Energieverbrauch in kleine Teile unterteilt. Die kleinen Teile der Flüssigkeit werden durch die Wirkung kleiner Wirbel, die hinter den waagerechten Rippen 8 und den lotrechten Leisten 9 erzeugt werden, miteinander vermischt. Auf diese Weise wird der Mischvorgang innerhalb einer kurzen Zeit vollständig durchgeführt.
  • Im Bereich hoher Viskosität werden andererseits der Rührflügel 6, 7 und die Leitplatten 10, 10' oder 10" mit einem vergleichsweise kleinen Verhältnis zwischen den Umdrehungszahlen in Drehung versetzt. Mit einer solchen Drehung oder Rotation bewirken die Leitplatten 10, 10' oder 10", daß an der Wandfläche haftende Substanzen abgestreift, zerteilt und in Schwebe gebracht werden, und sie reduzieren auch die Gefahr für einen Abfall der Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit im Seitenwandbereich des Gefäßinneren bei zunehmender Viskosität.
  • Außerdem wird bei den rotierenden bzw. umlaufenden Leitplatten 10, 10' oder 10" vermieden, daß sich an ihrer Rückseite ein zurückbleibender oder bewegungsloser, d.h. stagnierender Abschnitt bildet. Auf diese Weise kann zufriedenstellend gewährleistet werden, daß die beschriebene Bildung der zirkulierenden Strömung, die Unterteilung der Flüssigkeit in kleine Teile und das Vermischen dieser Teile, die sämtlich für ein gleichmäßiges Vermischen nötig sind, sicher stattfinden, während durch das Abstreifen der Substanzen von der Wandfläche die Gefahr dafür, daß Substanzen an der Seitenwand des Gefäßes anhaftend zurückbleiben, weitgehend ausgeschaltet wird. Im Fall einer Flüssigkeit, etwa einer hochkonzentrierten Aufschlämmung, ermöglichen weiterhin die rotierenden oder umlaufenden Leitplatten 10, 10' oder 10" das Abstreifen von an der Wandfläche abgesetzten Substanzen, bevor diese koagulieren und sich verfestigen, so daß diese Substanzen (in den Kreislauf) zurückgeführt (replaced) werden können.
  • Aufgrund der beschriebenen Konstruktion gewährleistet die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen:
  • (1) Der Rührflügel und die Leitplatten, die mit unterschiedlicher Drehzahl in Drehung versetzt werden, ermöglichen die Bildung einer zirkulierenden Strömung im Rührwerksgefäß. Der gitterartige Flügel im oberen Abschnitt des Rührflügels übt eine Scherwirkung auf den längs der inneren Rührwelle absinkenden Teil der zirkulierenden Strömung aus und unterteilt damit die Flüssigkeit in kleine Teile oder Anteile. Die kleinen Teile bzw. Anteile der Flüssigkeit werden durch die Wirkung kleiner bzw. winziger Wirbel, die hinter den Bauteilen des gitterförmigen Flügels entstehen, wirksam miteinander vermischt.
  • Auch bei den besonders schwierig erfolgreich durchzuführenden Arbeiten mit hoher Viskosität und hoher Konzentration verhindern die Leitplatten, daß irgendein Anteil der verarbeiteten Substanzen am Seitenwandabschnitt des Gefäßinneren zurückbleibt, sich dort ablagert, verfestigt und daran anhaftet (und im Fall einer Erwärmung der Aufschlämmung zusätzlich verschmilzt), wobei derartige Ablagerungen zerstreut bzw. aufgelöst und in Schwebe gebracht werden. Diese Wirkung findet statt, ohne daß etwaige Substanzen an der Rückseite der Leitplatten zurückbleiben und daran anhaften. Auch in einem solchen Betrieb werden somit das Auflösen ungelöster Substanzen begünstigt und die Gefahr für einen Abfall der Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit am Seitenwandabschnitt des Gefäßinneren verringert, wodurch die oben beschriebenen Flüssigkeitsmischcharakteristika gewährleistet werden. Hierdurch wird es wiederum möglich, eine gleichmäßige Mischleistung sowie einen guten Wärmeübergang und eine gute Wärmeableitleistung aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Weiterhin können damit Mischcharakteristika oder -eigenschaften erzielt werden, die von einem Bereich niedriger Viskosität (Turbulenzströmungsbereich) bis zu einem Bereich hoher Viskosität (Laminarströmungsbereich) durchwegs stabil sind.
  • Aufgrund dieses Merkmals wird das Rührwerk effektiv als Reaktionsgefäß verwendbar.
  • (2) Die oben beschriebenen ausgezeichneten Flüssigkeits-Mischcharakteristika ermöglichen einen Rührbetrieb für z.B. Kristallisation, Emulsionspolymerisation oder höchst kohäsive Aufschlämmung bei sehr niedriger Drehzahl des Flügels und mit sehr geringem Energieverbrauch.
  • (3) Wenn die Leitplatten gegenüber der Strömungsrichtung einen Anstellwinkel aufweisen, ist es im Fall einer hohen Viskosität möglich, den längs der Innenfläche der Seitenwand des Gefäßes hochsteigenden Anteil der zirkulierenden Strömung zu vergrößern.
  • (4) Wenn Drehzahl und Drehrichtung der Leitplatten in Abhängigkeit von der Drehzahl und Drehrichtung des Rührflügels (entsprechend) eingestellt werden, kann damit die auf die Flüssigkeit innerhalb des Rührwerksgefäßes ausgeübte Scherkraft geregelt oder kontrolliert werden.

Claims (5)

1. Rührwerk, umfassend ein Rührwerksgefäß (1), eine im Zentrum des Rührwerksgefäßes (1) drehbar aneordnete erste Rührachse (2), einen an der ersten Rührachse montierten Rührwerksflügel, bestehend aus einem längs der Innenfläche der Bodenwand des Rührwerksgefäßes (1) angeordneten, flachen, plattenförmigen Flügel (6) und einem über dem flachen, plattenförmigen Flügel (6) angeordneten und fortlaufend in diesen übergehenden gitterförmigen Flügel (7), mindestens eine Leitplatte (10) , wobei die Leitplatte(n) (10) außerhalb des Bereichs, in welchem der Rührwerksflügel rotiert, und lotrecht längs der Innenfläche der Seitenwand des Rührwerksgefäßes verläuft (verlaufen), dadurch gekennzeichnet, daß auch eine zweite Rührachse (3) drehbar im Zentrum des Rührwerksgefäßes (1) vorgesehen ist, daß die Leitplatte(n) (10) an der zweiten Rührachse (3) montiert ist (sind) und daß eine Antriebsanordnung (4, 5) zum Drehen der ersten und zweiten Rührachsen (2, 3) unabhängig voneinander vorgesehen ist.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, wobei die erste Rührachse (2, 2') aus einem oberen oder unteren Abschnitt des Rührwerksgefäßes herausragt (projected), während die zweite Rührachse (3, 3') aus einem unteren oder oberen Abschnitt des Rührwerksgefäßes (1) herausragt.
3. Rührwerk nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Rührachsen (2, 3) zusammen eine Doppelachsenstruktur bilden, bei welcher die erste Rührachse (2) die innere Achse der Struktur und die zweite Rührachse (3) die äußere Achse der Struktur bilden.
4. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitplatte (10) aus einer geraden, längs der Seitenwand des Rührwerksgefäßes (1) verlaufenden Platte gebildet ist.
5. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitplatte (10', 10") einen Gegenwinkel (counter angle) aufweist, der durch eine Steigung oder Ganghöhe relativ zur Länge des Rührwerksflügels bestimmt ist, welche Steigung oder Ganghöhe nicht größer ist als 1,5.
DE69107124T 1990-06-15 1991-04-04 Rührwerk. Expired - Lifetime DE69107124T2 (de)

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DE102013018725A1 (de) 2013-11-08 2015-05-13 Wusoa Gmbh Bionisches Rührwerk

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