DE3117023C2 - - Google Patents
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- DE3117023C2 DE3117023C2 DE3117023A DE3117023A DE3117023C2 DE 3117023 C2 DE3117023 C2 DE 3117023C2 DE 3117023 A DE3117023 A DE 3117023A DE 3117023 A DE3117023 A DE 3117023A DE 3117023 C2 DE3117023 C2 DE 3117023C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
- B01F27/0726—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mischaggregat mit einem Mischbe
hälter und einer darin längsaxial und zumindest näherungswei
se horizontal angeordneten, drehbar gelagerten Mischerwelle,
zwischen deren Enden einerseits und ihrer Längsmitte anderer
seits je eine Gruppe mit gleicher Anzahl von mindestens drei
Mischblechen vorgesehen ist, welche jeweils durch einen von
der Mischerwelle wegragenden Arm mit radialem Abstand von
dieser gehalten sind, wobei die Wirkrichtung der Mischbleche
der einen Gruppe jener der anderen Gruppe entgegengerichtet
ist und bei drehender Mischerwelle eine die Mischerwellen
längsachse enthaltende Ebene abwechselnd von einem Misch
blech der einen Gruppe und einem Mischblech der anderen
Gruppe durchstoßen wird, in Richtung der Mischerwellenläng
sachse gesehen die Außenkonturen der Mischbleche als Kreis
abschnitte eines zur Mischerwellenlängsachse konzentrischen
Umfangskreises erscheinen, die Mischbleche der einen Gruppe
der anderen Grupe zugewandt ebene Arbeitsflächen aufweisen
und die Mischerwellenlängsachse und eine Ebene einen
Winkel einschließen, die den jeweiligen Kreisabschnitt im
Krümmungsmittelpunkt tangiert und eine Gerade enthält, die
vom Krümmungsmittelpunkt der Kreisabschnitte rechtwinklig
zur Mischerwellenlängsachse führt.
Bei einem aus der DE-PS 8 01 078 bekannten Mischaggregat der
eingangs genannten Art sind zwei Gruppen von Mischblättern
vorgesehen, welche einen unterschiedlichen Abstand zur Mi
scherwelle aufweisen. Hierbei ist der radiale Abstand der
einen Gruppe von Mischblättern zur Mischerwelle in etwa halb
so groß wie der der anderen Mischblätter-Gruppe. Diese Maß
nahme dient dazu, gegenüber einer Mischblätteranordnung mit
gleichen radialen Abständen zur Mischerwelle eine gleichmäßi
gere Durchmischung zu erzielen, d. h. insbesondere zu vermei
den, daß die Durchmischung des Mischgutes lediglich in be
stimmten eng abgegrenzten Zonen des Behälters erfolgt. Mit
diesem bekannten Mischaggregat wird nun zwar eine gleichmäßi
gere Durchmischung erzielt. Voraussetzung dafür ist jedoch
ein relativ hoher Füllgrad.
Es sind auch Futtermittelmischer mit axial ineinander und
nach entgegengesetzten Richtungen arbeitenden Schneckenspira
len bekannt. Diese Mischer führen zwar innerhalb einer
kurzen Mischzeit zu einer relativ gleichmäßigen Durchmi
schung des Mischguts. Das Auswechseln derartiger Schnecken
spiralen beispielsweise im Falle einer erforderlichen Repara
tur ist jedoch mit relativ großem Arbeitsaufwand verbunden.
Ferner ist auch das Reinigen eines solchen Mischaggregats
zeitaufwendig. Schließlich ist die erzielbare Gleichmäßig
keit der Durchmischung wiederum stark vom Füllgrad des Misch
behälters abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischaggregat
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
gleichmäßige Durchmischung auch bei geringen Füllgraden er
reicht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sämt
liche Mischbleche einen gleichen radialen Abstand zur Mi
scherwelle aufweisen und sich im wesentlichen bis an die Au
ßenwandungen des Mischbehälters erstrecken, daß jede Arbeits
fläche um einen Winkel geneigt ist, und daß der Winkel zwi
schen den Ebenen der Arbeitsflächen und der vom Krümmungsmit
telpunkt der Kreisabschnitte rechtwinklig zur Mischerwellen
längsachse führenden Geraden und der Winkel zwischen der Mi
scherwellenlängsachse und der den Kreisabschnitt im Krüm
mungsmittelpunkt tangierenden und die Gerade enthaltenen
Ebene jeweils 20° bis 40° beträgt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird überraschenderweise nicht
nur bei hohen, sondern insbesondere auch noch bei geringen
Füllgraden eine gleichmäßige Durchmischung des im Behälter
enthaltenen Mischguts erzielt, indem sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung stets für eine gleichmäßige Durch
mischung gesorgt ist.
Der Mischbehälter kann in an sich bekannter Weise einen
kreisförmigen Innenquerschnitt aufweisen, so daß bei höheren
Füllgraden Totzonen mit einer ungenügenden Durchmischung des
Mischgutes vermieden werden.
Eine nicht nur rasche, sondern auch vollständige Entleerung
des Mischbehälters wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht,
daß dieser Mischbehälter in an sich bekannter Weise an
seinen Enden durch zur Mischerwelle rechtwinklig orientierte
ebene Wände begrenzt ist, und daß das jeweils äußerste Misch
blech einer Gruppe mit einer Seitenkante seiner Arbeitsflä
che die benachbarte Wand berührt.
Ein schraubenlinienförmiger Materialfluß wird vorteilhafter
weise dadurch erzielt, daß die radiale Erstreckung der Misch
bleche höchstens gleich ihrem radialen Abstand zur Mischer
welle und vorzugsweise kleiner als dieser ist.
Um einen möglichst ungestörten Materialfluß bei geringer An
triebsenergie sicherzustellen, ist gemäß einer weiteren Aus
führungsvariante vorgesehen, daß die Mischbleche mit Rundstä
ben an der Mischerwelle befestigt sind, welche einen relativ
geringen Widerstand gegenüber dem Mischgut haben.
Die gewünschte gleichmäßige Durchmischung des Mischguts wird
weiter dadurch gefördert, daß die Rundstäbe in Richtung der
Mischerwellenlängsachse gleichmäßig voneinander distanziert
sind und vorzugsweise sich quer zur Mischerwellenlängsachse
gesehen die Wirkbereiche benachbarter Mischbleche übergrei
fen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mischaggregates, wobei die
Seitenwand weggelassen ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein Mischaggregat mit
Mischblechen 1 bis 6, welche an einer Mischerwelle 7 angeord
net sind. Diese ist durch nichtdargestellte Mittel antreibbar
und in einem Mischbehälter 8 drehbar gelagert. Der im Innenquer
schnitt kreisförmige Mischbehälter 8 weist über der
Mischerwelle 7 einen schlitzartigen Einfüllstutzen 9 auf, der
sich nahezu über die ganze Länge des Mischbehälters 8 erstreckt.
Unterhalb der Mischerwelle 7 ist eine sich nahezu über
die Länge des Mischbehälters 8 erstreckende Entleerungsöffnung
10 vorgesehen, welche durch eine Schwenkklappe 11 verschließbar ist. Die
Dimensionierung und die Anordnung des Einfüllstutzens 9 und
die Entleerungsöffnung 10 ermöglichen ein rasches Füllen und
Entleeren des Mischbehälters 8, was die Verlustzeiten des
Mischaggregates gering hält. Die Mischbleche 1 bis 6 sind in
zwei Gruppen A und B entlang der Mischerwelle 7 befestigt. Je
des der Mischbleche 1 bis 6 ist an einem an der Mischerwelle 7
festgeschraubten, im Querschnitt kreisrunden Arm befestigt,
welcher einen radialorientierten inneren Rundstab 12 und einen ab
gekröpften äußeren, das Mischblech tragenden Rundstab 13 aufweist.
Innerhalb der Gruppen A und B sind die Rundstäbe 12, 13 nähe
rungsweise gleichmäßig voneinander distanziert, wogegen die
Entfernung zwischen den Rundstäben 12, 13 der einander benachbarten
Mischbleche 3, 4 der beiden Gruppen A und B vorzugsweise eine
etwas größere Entfernung aufweisen. Innerhalb einer Gruppe A,
B sind die Mischbleche 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 um 120° um die Mischerwelle 7
versetzt, wogegen die einander benachbarten Mischbleche 3, 4
der beiden Gruppen A und B um 180° gegeneinander versetzt sind.
Dadurch ergibt sich, wie Fig. 2 zeigt, daß, in Richtung der
Mischerwellenlängsachse gesehen, die Mischbleche 1 bis 6 je
innerhalb einem Kreissektor liegen, dessen Sektorwinkel α 360°
geteilt durch die Anzahl der Mischbleche ist, so daß sich in jedem Sektor nur
ein Mischblech befindet. Dadurch wird die dem Mischgut von einem Mischblech
induzierte Axialbewegung zunächst nicht durch ein entgegengesetzt wirkendes
Mischblech gestört. Der Mischbehälter 8 ist endseitig durch ebene Wände 18
begrenzt, welche rechtwinklig zur Mischerwelle 7 orientiert sind. Die ihnen
benachbarten Mischbleche 1 und 6 haben je eine Längskante oder schmalseitige
Fläche, welche mit geringstem Abstand entlang der zugeordneten Wandfläche
gleiten. Damit wird eine ungebrochene Umkehr der Materialströme und am Ende
des Mischvorganges bei geöffneter Schwenkklappe 11 eine rasche Entleerung der Mischbehälter 8 erreicht.
Die Außenkontur der Mischbleche 1 bis 6 er
scheint in der Ansicht nach Fig. 2, d. h. in Richtung der
Mischerwellenlängsachse gesehen, als Kreisschnitt eines Um
fangskreises, dessen Durchmesser näherungsweise gleich jedoch
kleiner als der Innendurchmesser des Mischbehälters 8 ist.
Jedes Mischblech 1 bis 6 weist eine ebene Ar
beitsfläche a auf. Die Arbeitsflächen a der einen Gruppe
A sind jenen der anderen Gruppe B zugewandt und entgegengesetzt
gerichtet wirksam. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht,
schließt die Ebene jeder Arbeitsfläche a mit einer Geraden
15 einen Winkel β ein, wobei die Gerade 15 vom Krümmungsmit
telpunkt 14 der äußeren Schmalseite des Mischbleches ausgehend die Mischer
wellenlängsachse rechtwinklig schneidet. Weiter schneidet die
Längsmittelachse der Mischerwelle 7 eine den Krümmungsmittelpunkt
14 tangierende, die Gerade 15 enthaltende Ebene 16 unter einem
Winkel γ, wobei die Winkel β und γ kleiner als 90° und vor
zugsweise gleich groß sind. Bei einer vorgegebenen Mischzeit
wird eine gleichmäßige Durchmischung erreicht, wenn die Winkel β
und γ 20° bis 40° betragen, wobei das Optimum zwischen 25°
und 35°, also mindestens näherungsweise bei 30° liegt.
Dreht die Mischerwelle 7 in Richtung des in
Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles, so wird eine die Mischerwel
lenlängsachse enthaltende Ebene 17 vom Mischblech 1 und dann
aufeinanderfolgend von den Mischblechen 4, 2, 6, 3 und 5
durchstoßen. Da die Mischbleche 1 bis 3 der Gruppe A und die
Mischbleche 4 bis 6 der Gruppe B zugeordnet sind, wird somit
die Ebene 17 abwechselnd von einem Mischblech der Gruppe A und
dann von einem Mischblech der Gruppe B durchstoßen. Dadurch
wird dem im Mischbehälter 8 befindlichen Mischgut eine zur
Mischerwelle 7 parallele Hin- und Herbewegung vermittelt. Be
tragen die Winkel β und γ 20° bis 40°, vorzugsweise 30°,
wird das Mischgut zusätzlich auf eine zur Mischerwelle 7 axiale
schraubenlinienförmige Bahn gezwungen. Durch die entgegenge
setzte Wirkrichtung der Mischbleche 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 der
Gruppe A und B bilden sich dabei ineinanderschraubende Mate
rialströme, die sich pilgerschrittähnlich fortbewegen. Eine
kontinuierliche schraubenlinienförmige Bahn wird dadurch er
reicht, daß sich die Wirkbereiche benachbarter Mischbleche
überschneiden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei ist
zu beachten, daß die radiale Erstreckung der Mischbleche 1
bis 6 höchstens gleich dem radialen Abstand ihrer inneren Be
grenzungslinie von der Mischerwelle 7 ist, wobei der radiale
Abstand der inneren Begrenzungslinie von der Mischerwelle 7
vorzugsweise größer ist als die radiale Erstreckung der
Mischbleche. Eine ungebrochene Umlenkung der Materialströme an
den Enden des Mischbehälters 8 wird, wie vorangehend erwähnt,
durch das Zusammenwirken der äußersten Mischbleche 1 und 6
mit der benachbarten Wand 18 des Mischbehälters 8 sicherge
stellt.
Claims (10)
1. Mischaggregat mit einem Mischbehälter (8) und einer darin
längsaxial und zumindest näherungsweise horizontal ange
ordneten, drehbar gelagerten Mischerwelle (7), zwischen
deren Enden einerseits und ihrer Längsmitte andererseits
je eine Gruppe (A, B) mit gleicher Anzahl von mindestens
drei Mischblechen (1-6) vorgesehen ist, welche jeweils
durch einen von der Mischerwelle (7) wegragenden Arm (12,
13) mit radialem Abstand von dieser gehalten sind, wobei
die Wirkrichtung der Mischbleche (1-3 bzw. 4-6) der
einen Gruppe (A) jener der anderen Gruppe (B) entgegenge
richtet ist und bei drehender Mischerwelle (7) eine die
Mischerwellenlängsachse enthaltende Ebene (17) abwech
selnd von einem Mischblech (1-3) der einen Gruppe (A)
und einem Mischblech (4-6) der anderen Gruppe (B) durch
stoßen wird, in Richtung der Mischerwellenlängsachse gese
hen die Außenkonturen der Mischbleche als Kreisabschnitte
eines zur Mischerwellenlängsachse konzentrischen Umfangs
kreises erscheinen, die Mischbleche der einen Gruppe (A)
der anderen Gruppe (B) zugewandt ebene Arbeitsflächen (a)
aufweisen und die Mischerwellenlängsachse und eine Ebene
(16) einen Winkel (γ) einschließen, die den jeweiligen
Kreisabschnitt im Krümmungsmittelpunkt (14) tangiert und
eine Gerade (15) enthält, die vom Krümmungsmittelpunkt
der Kreisabschnitte rechtwinklig zur Mischerwellenlängs
achse führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Mischbleche (1 bis 6) einen gleichen radia
len Abstand zur Mischerwelle (7) aufweisen und sich im we
sentlichen bis an die Außenwandungen des Mischbehälters
(8) erstrecken, daß jede Arbeitsfläche (a) um einen Win
kel (β) geneigt ist, und daß der Winkel (β) zwischen den
Ebenen der Arbeitsflächen (a) und der vom Krümmungsmittel
punkt (14) der Kreisabschnitte rechtwinklig zur Mischer
wellenlängsachse führenden Geraden (15) und der Winkel
(γ) zwischen der Mischerwellenlängsachse und der den
Kreisabschnitt im Krümmungsmittelpunkt (14) tangierenden
und die Gerade (15) enthaltenden Ebene (16) jeweils 20°
bis 40° beträgt.
2. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (γ) 25° bis 35°, vorzugsweise 30°
beträgt.
3. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Winkel (β, γ) mindestens näherungsweise
gleich groß sind.
4. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung der Mischerwellenlängsachse gesehen jedes
Mischblech (1 bis 6) symmetrisch innerhalb eines Kreissek
tors liegt, dessen Sektorwinkel (α) 360° geteilt durch
die Anzahl der Mischbleche (1 bis 6) ist.
5. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischbehälter (8) in an sich bekannter Weise
einen kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist.
6. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischbehälter (8) in an sich bekannter Weise an
seinen Enden durch zur Mischerwelle (7) rechtwinklig
orientierte ebene Wände (18) begrenzt ist, und daß das
jeweils äußerste Mischblech (1, 6) einer Gruppe (A, B)
mit einer Seitenkante seiner Arbeitsfläche (a) die be
nachbarte Wand (18) berührt.
7. Mischaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischbleche (1 bis 6) mit Rundstäben (12, 13) an
der Mischerwelle (7) befestigt sind.
8. Mischaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundstäbe (12, 13) in Richtung der Mischerwellen
längsachse gleichmäßig voneinander distanziert sind.
9. Mischaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich quer zur Mischerwellenlängsachse gesehen die
Wirkbereiche benachbarter Mischbleche (1 bis 6) übergrei
fen.
10. Mischaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Erstreckung der Mischbleche (1 bis 6)
höchstens gleich ihrem radialen Abstand zur Mischerwelle
(7) und vorzugsweise kleiner als dieser ist.
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