DE1101113B - Mischeinrichtung - Google Patents

Mischeinrichtung

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Publication number
DE1101113B
DE1101113B DEL11854A DEL0011854A DE1101113B DE 1101113 B DE1101113 B DE 1101113B DE L11854 A DEL11854 A DE L11854A DE L0011854 A DEL0011854 A DE L0011854A DE 1101113 B DE1101113 B DE 1101113B
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DE
Germany
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blades
mixing
drum
mix
mixing device
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Pending
Application number
DEL11854A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loedige
Fritz Loedige
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen von trockenen oder schwach angefeuchteten, noch rieselfähigen, pulverisierten, feinkörnigen oder feinfaserigen Produkten, bei der in einer staubdicht verschließbaren, feststehenden oder rotierenden Trommel ein Rührwerk angebracht ist, das eine größere Drehgeschwindigkeit als die Mischtrommel hat, und auf einer durch die Mitte der Mischtrommel parallel zum Trommelmantel laufenden Welle Rühr-und Schleuderschanfeln spiralförmig verteilt sind, die derart geformt sind, daß sie das Mischgut von der Trommelwand abheben und nach allen Richtungen schleudern. In die staubdichte Mischtrommel können Einspritzdüsen eingebaut sein, durch die Flüssigkeit zum Anfeuchten des Mischgutes geleitet werden kann.
  • Das Rührwerk wird bei einer Mischtrommel dieser Art mit einer bestimmten, dem Mischgut angepaßten Geschwindigkeit über eine Welle angetrieben, wobei die besonders geformten Rührschaufeln das Mischgut von der Trommelwand abheben und nach allen Richtungen schleudern. Hierdurch lagert sich ein großer Teil des Mischgutes dauernd an der Oberfläche der Mischgutmenge ab, um in ganz kurzen Zeitabständen erneut wieder von den verschiedenen nacheinander wirkenden Mischschaufeln nach allen Seiten geschleudert und verstreut zu werden. Die Mischschaufeln laufen beispielsweise mit etwa 110 Umdrehungen in der Minute bei einem Trommel durchmesser von etwa 1000 mm um, wobei die Mischtrommel gleichzeitig in derselben Richtung mit etwa 20Umdrehungen je Minute bewegt wird. Durch die Geschwindigkeit der Mischschaufeln wird das Mischgut seitwärts in das Innere der Mischtrommel geschleudert, so daß der größte Teil des Mischgutes beim Mischen im Innern der Mischtrommel durcheinandergewirbelt wird. Durch das langsame Drehen der Mischtrommel wird das von den Mischschaufeln nicht mitgenommene Mischgut von der Mischtrommel mit hoch genommen und fällt so in das Innere der Mischtrommel und vermischt sich mit dem wirbelnden Mischgut.
  • Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung geht dahin, die Leistung der vorerwähnten Mischtrommel und ihre Mischwirkung zu steigern.
  • Zu diesem Zweck werden in einer Mischtrommel der vorstehend beschriebenen Art die Rühr- und Schleuderschaufeln jeweils paarweise auf von der Welle ausgehenden Armen derart radial hintereinander angeordnet, daß sie das Mischgut in entgegengesetzte axiale Richtungen schleudern. Durch die Anordnung der Rühr- und Schleuderschauieln gemäß der vorliegenden Erfindung werden Teilmengen des Mischgutes laufend von der Trommelwandung abgehoben und in entgegengesetzter Richtung an- gebrachten Rühr- und Schleuderschaufeln gleicher Art entgegengeschleudert, so daß das von diesen gleichzeitig fortgeschleuderte Mischgut sich mit demjenigen der ersterwähnten Schaufeln noch während der Schleuderbewegung innig vermengt.
  • Gleichzeitig wird eine doppelte Bewegungsrichtung des Mischgutes erreicht, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die äußeren, im Bereiche des Trommelmantels liegenden Schaufeln das Mischgut in Richtung auf die Ausfallöffnung bewegen, während die inneren Schaufeln das Mischgut in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  • Die beiden Schaufelgruppen sind so angeordnet, daß jede Gruppe für sich einen spiralförmigen Verlauf mit entgegengesetzter Förderwirkung aufweist.
  • Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Mischen von pastenförmigen Stoffen bekannt, bei der pflugscharähnliche Mischelemente verwendet werden, die in verschiedenen Abständen von der Antriebswelle jeweils einzeln auf den Tragarmen angeordnet sind. Die Mischelemente laufen aber bei dieser bekannten Vorrichtung um eine senkrechte Welle um und ihre Gesamtbewegung verläuft außerdem innerhalb des pastenförmigen Mischgutes. Die Mischwerkzeuge bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung laufen demgegenüber um eine waagerechte Welle um, wobei sie bei jeder Umdrehung aus dem Mischgut heraustreten und Teile des Mischgutes in den freien Raum der Mischtrommel zu schleudern vermögen.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen zum Mischen von Beton, Mörtel und ähnlichen Stoffen bekanntgeworden, bei denen Schaufelgruppen mit entgegengesetzter Steigung auf einer gemeinsamen Welle konzentrisch angeordnet sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird zwar, wie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, eine doppelte Bewegungsrichtung des Mischgutes erreicht, jedoch gehören die vorbekannten Vorrichtungen zu den langsam laufenden Zwangsmischern, bei denen ein Schleudervorgang im Sinne der Erfindung nicht stattfindet. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird demgegenüber mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben, daß der für die Erfindung charakteristische Schleudervorgang des Mischgutes erreicht wird.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt: Abb. t eine Mischtrommel bei offener Stirnwand in Ansicht; Abb. 2 ein von einem gemeinsamen Arm getragenes Schaufelpaar in räumlicher Darstellung.
  • Die Mischtrommel 1 gemäß der Erfindung besitzt zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine zylindrische Form. Zentrisch durch dieselbe, und zwar in ihrer Längsrichtung ist eine Welle 2 geführt. Auf dieser Welle (z. B. Hohlwelle) spiralförmig verteilt ist eine größere Anzahl von Armen 3, von welchen erfindungsgemäß jeweils paarweise angeordnete Rühr-und Schleuderschaufeln 4 und 5 getragen werden.
  • Diese Rühr- und Schleuderschaufeln sind vorteilhafterweise als einseitige Scharbleche ausgebildet und radial hintereinander und versetzt zueinander angebracht. Die Enden der scharartig ausgebildeten Schaufeln überragen den zu ihrer Befestigung dienenden Arm um ein entsprechendes Stück und sind der -Krümmung der Trommelwand angepaßt und nach vorn geneigt, so daß die vorhergehende Schaufelkante sich besonders am Trommelmantel unter das Mischgut schiebt und das Mischgut vom Trommelmantel in Richtung Trommelmitte abhebt. Die Schaufeln weisen außerdem eine nach innen gewölbte Querschnittsform auf. Beide Schaufeln verlaufen von vorn nach hinten schräg und ansteigend und stehen zueinander in einem Winkel von etwa 900.
  • Mit der Zahl 6 ist die verschließbare Ein- und Ausfüllöffnung der Mischtrommel und mit der Zahl 7 eine Wassereinspritzdüse zum eventuellen Anfeuchten des zu vermengenden Gutes bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Mischtrommel gemäß der Erfindung ist wie folgt: Das Mischgut wird in den Behälter gebracht. Die Rühr-, Schleuder- und Förderschaufeln, die spiralförmig auf der parallel zum Trommelmantel laufenden Achse verteilt sind, heben das Gut vom Trommelmantel ab, bringen es durch das Rotieren in umwälzende Bewegung und schleudern Teile des Mischgutes mit bestimmter Geschwindigkeit innerhalb des freien Trommelraumes in alle drei Raumrichtungen, um in kurzen Zeitabständen erneut wieder von den Mischschaufeln nach allen Seiten geschleudert und verstreut zu werden. Dabei fördern die Schleuderschaufeln, die mit unterschiedlichem Radius und mit entgegengesetzter Förderwirkung angeordnet sind, das Gut in der Längsrichtung der Trommel, und zwar die der Welle näher liegenden Schaufeln von der Auslauföffnung weg und die dem Trommelmantel näher liegenden Schaufeln zur Auslauföffnung hin.
  • Die vorerwähnten Rühr-, Schleuder- und Förderschaufeln gewährleisten nicht nur eine bedeutende Verbesserung der Mischwirkung, sondern ermöglichen auch eine restlose Entleerung des Mischbehälters, und zwar auch dann, wenn sich nur eine kleine Auslauföffnung an einer Seite der Trommel befindet, da die Schaufeln, die mit größerem Radius angeordnet sind, noch nach der gewünschten Richtung fördern, auch wenn die Trommel sich so weit entleert hat, daß die inneren Schaufeln nicht mehr das Mischgut ergreifen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Mischen von trockenen oder schwach angefeuchteten, noch rieselfähigen, pulverisierten, feinkörnigen oder feinfaserigen Produkten, bestehend aus einem horizontal liegenden Mischbehälter mit mehreren spiralförmig auf einer Welle angeordneten Rühr- und Schleuderschaufeln, die das Mischgut fortlaufend in den oberen freien Raum des Mischbehälters schleudern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr- und Schleuderschaufeln (4, 5) jeweils derart paarweise auf von der Welle (2) ausgehenden Armen (3) radial hintereinander angeordnet sind, daß sie das Mischgut in entgegengesetzte axiale Richtungen schleudern.

Claims (1)

  1. 2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schaufeln (5) das Mischgut zum Auslauf hin- und die inneren Schaufeln (4) vom Auslauf wegfördern.
    3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr- und Schleuderschaufeln (4, 5) als einseitige pflugscharähnliche Schaufeln ausgebildet sind.
    4. Mischeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der pflugscharartig ausgebildeten Schaufeln (4, 5) den ihrer Befestigung dienenden Arm (3) überragen.
    5. Mischeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pflugscharartig ausgebildeten Schaufeln (4, 5) eine nach innen gewölbte Querschnittsform aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 686 068; deutsche Patentschriften Nr. 801 078, 879244.
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