DE1507894A1 - Mischer fuer Schuettgut - Google Patents
Mischer fuer SchuettgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
- B01F27/0726—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/61—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers comprising liquid spraying devices
-
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- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
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- B01F29/64—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
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Description
- Mischer für Schüttgut Die Erfindung betrifft einen Mischer für trockenes oder schwach befeuchtetes, rieselförmiges Schüttgut wie z. B. Seifenpulver, Kunststoffe in Granulaten, Farbpigmente, Zucker, Kakao, Dümgemittel einschließlich von Faserprodukten, der aus einem horizontal liegenden Mischbehälter und einem Mischwerk aus an einer horizontalen Welle wendelförmig befestigten radialen Armen mit je einer nahe an der Wand des Mischbehälters und einer zweiten, weiter inne: angeordneten Schaufel besteht, wobei Mischbehälter und Mischwerk voneinander unabhängig angetrieben sind.
- Solche Mischer sind-bekannt. Die getrennten Antriebe erlauben verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten für Mischbehälter und Mischwerk und damit Abstimmung auf das jeweilige Mischgut und verschiedene Mischeffekte. Es ist weiter bekannt, die Schaufeln an jedem Radialarm zur Erhöhung des Mischeffektes in entgegengesetzten Richtungen schräg zur Mischwerkswelle zu stellen. Bei allen bekannten Maschinen beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der ußenschaufeln jedoch mindestens 1,5 m/sec. bei Langsam-Läufeniund steigt bis zu 16 m/sec. bei Schnell-Läufern, um die Bildung eines ruhenden Mischgutrings am Mantel der Mischtrommel zu verhindern und das Gut im Trommelinneren kräftig durcheinander zu schleudern. Das Mischgut ist durch den Aufprall an Trommelwand und Schleuderschaufeln und der Partikel untereinander starken Schlagkräften aus gesetzt, die seine Struktur beeinträchtigen und die einzelnen Partikel verformen und sogar zerschlagen. Gleiche Mischgutgewichte haben dann nach dem Mischen jeweils unterschiedliche Volumen.
- Es besteht nun oft, z.B. in der chemischen -, besonders Waschmittel-Industrie, die Forderung, die Struktur der Mischpartikel - z.B. beadförmiger, voll- oder hohikugeliger Partikel - zu erhalten, weil davon die einfache Weiterverarbeitung oder Verwendbarkeit des Mischguts abhängt. Die Herabsetzung der Mischwerksgeschwindigkeit bei den bekannten Maschinen kann für sich allein diese Aufgabe nicht lösen, weil dann die Schleuderwirkung der Mischwerke stark abfällt und die Mischung nicht mehr befriedigt oder zu viel Zeit beansprucht.
- Die Erfindung lost diese Aufgabe dadurch daß die Schaufeln des Mischwerks als ebene Paddeln mit zueinander gegensätzlich gerichteten und unterschiedliche Fallrichtungen des Mischgutes erzeugenden Leitblechen ausgebildet und Mischbehälter und Mischwerk mit Umfangsgeschwindigkeiten von unter i m/sec. angetrieben sind.
- Diese Lösung geht von der Feststellung aus, daß gute Mischeffekte oh@ Strukturveränderung in den Mischkomponenten in kurzer Zeit erzielbar sind, wenn die Partikel durch ständig wechselnde Umlehkung ihres freien Falls von der Trommelwand nach unten und ohne Unterbrechung des nachfolgenden Materialflusses gemischt werden.
- Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann im Gegensatz zu den nach dem Schleuderprinzip arbeitenden Maschinen selbst empfindliche, beadförmige Körper weder zerschlagen noch verformt werden.
- Die Innenwände des trommelförmigen Mischbehälters sind völlig glatt und haben keine Vorsprünge. Durch die Drehung der Mischtrommel bleibt das Mischgut in ständiger Rollbewegung. Die Paddeln heben beim Umlauf wie bei einem Schöpfrad das Mischgut von der Trommel ab.
- Die Partikel rollen dann über die Paddelflächen auf die Leitbleche und werden dadurch umgelenkt. Dabei kommt es bereits zu den ersten Bewegungskreuzungen. anschließend fallen die Fartikel frei auf die gegenüber liegenden Außepaddelneder die innen gelegene@ Faddeln mit entgegengesetzt gerichteten Leitblechen und werden @@neut gegenseitig umgelenkt. Der ganze Mischraum wird deshalb stän@@@ von den in denn erschiedensten Richtungen laufenden und fallende@ Partikeln berieselt.
- Durch einheitliche Schrägstellung der Außenpaddeln zur Mischt werkswelle kann man eine gleichmäßige Förderung des Mischguts längs der Trommelachse herbeiführen und bei Bedarf in kontinuierlichem Betrieb arbeiten.
- Infolge der langsamen Bewegung der Mischgutpartikel wird es weiter möglich, durch Öffnungen in der hohlen Mischwerkswelle Flüssigkeiten oder Pasten iki den Mischraum zu sprühen. Die Partikel durch wandern den Sprühnebel und nehmen dabei eine bestiinmte Sättigung an, ohne daß Knollenbildung eintritt.
- Die getrennten Antriebe und Leitpaddeln gewährleiisten je nach Mischproblem Mischzeiten von durchschnittlich nur 2 bis 10 Minuten.
- Der Mischer kann daher sowohl für Chargehbetrieb als auch für kontinuier4ich"en- Durc'hlauf in beliebigen Größen und bei gleichbleibenden Mischeffekten ausgelegt werden.
- Wie Einfüllöffnung kann beim- Mischer nach der Erfindung an einer Trommelstirn vorgesehen, als Schütte ausgebildet und mit- einer Klappe verschließbar sein. Zum Einfüllen wird die Trommel mit der Schütte nach oben gestellt, zum Entleeren dagegen nach unten gedreht. Läßt man dann bei Stellung der Schütte nach unten das Mischwerk nach rückwärts laufen, dann fördern die schräg gestellten Außenpaddeln das Mischgut selb-sttätig aus dem Mischer.
- Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
- Dabei zeigen : Fig. 1 ejflen schematischen Vertikalschnitt durch den Mischer mit Antrieben, jedoch ohne Leitbleche an den Paddeln; Fig. 2 einen Vertikalschnitt quer zur Längsachse nach der Linie A - B der Fig. 1; Fig. 3 ein Schaubild zur Paddelanordnung; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Außenpaddeln nach Überführung in eine gemeinsame Radialebene; Fig. 5 eine schematische Draufsicht und eine Seitenansicht eines Außenpaddels, Fig. 6 einen vergrößerten Achsialteilschnitt durch die Einfüllöffnung mit Schütte an der Mischtrommel.
- Lt. Fig. 1 und 2 wird eine zylindrische, innen glatte Mischtrommel 10 von einem-AMotor 11 und die Hohle Mischwerkswelle 1,2 von einem weiteren Motor 13 angetrieben. Die Drehzahlen sind bei beiden Antrieben veränderlich und die Drehrichtung umkehrbar. Mischwerk und Mischtrommel sind getrennt gelagert. Auf der hohlen Mischwerkswelle 12 sitzen wendelförmig, im Beispiel jeweils um 90° versetzt, radiale Paddelarme i4 mit je einem ebenen, rechteckigen Außenpaddel 15 und Innenpaddel i6 (Fig. 4). Die Außenpaddeln 15 überlappen sich, auf den Umfang bezdge'n, gegenseitig, so daß immer-die ganze des trommelmantels bestrichen wird. An den der Füllöffnung 17 gegenüber liegenden Radialarmen 14 sind etwas verkürzte Außenpaddeln 18 vorgesehen, um den Einlauf des Schüttgutes nicht zu behindern. Die Einfüllöffnung 17 ist durch eine Klappe 19 verschließbar und der Zulauf Ris Schütte -20 ausgebildet.
- Lt. Fig. 3 und 5 sind auf die zur Achsialebene gleichmäßig schräg gestellten Außenpaddeln 15 etwa rechtwinklig, zum Paddelarm i4 jedoch vorzugsweise gleichmäßig schräg gestellte Leitbleche 21 und auf die Innenpaddeln 16 ebenfalls rechtwinklig, vorzugsweise gleichmäßig, jedoch entgegengesetzt zu den Leitblechen 21 schräg gestellte Leitbleche 22 aufgesetzt. Die Innenpaddeln 16 sind im Beispiel zum ungehinderten Versprühen der aus den Öffnungen 23 der Hohlwelle 12 austretenden Flüssigkeiten oder Pasten kürzer als die Außenpaddeln 15.
- Die Innenpaddeln 16 können bei Bedarf ebenfalls schräg zur Achsialebene dann jedoch entgegengesetzt wie die Außenpaddeln 17, gestellt sein.
- Die hohle Mischwerkswelle 12 wird durch die Öffnung 24 am freien Ende mit Flüssigkeit oder Paste gefüllt. Diese Stoffe können unter Druck stehen. Zum Einfüllen des Mischgutes werden die Schütte 20 entsprechend Fig. 1 durch Drehen der Mischtrommel-iO nach oben gestellt und dann die Mischkomponenten in Pfeilrichtung eingeschütteç, hierauf die Klappe 19 geschlossen und Mischtrommel und Mischwerk nnch Bedarf langsam mit Umfangsgeschwindigkeiten von unter 1 m/sec. angetrieben. Bei Schrägstellung der Außenpaddeln 15 wanclert das Mischgut dabei langsam nach rechts. Nach dem Mischen kann man das Mischgut durch Einstellung der Schütte 20 nach unten und Gegenlauf des Mischers wieder nach links rasch aus dem Mischer herausfördern. Kontinuierlicher Durchlauf ist bei entsprechender Gestaltung von Ein- und Auslauf, z.B. mit Ein- und Austragsschnecken, möglich.
- Die Anmeldung geht von einem Stand der Technik gemäß der deutschen Patentschrift 1 101 113 und der deutschen Auslegeschrift 1 102 534 aus.
Claims (5)
- Patentanspruche 1) Mischer für trockenes oder schwach befeuchtetes, rieselfähiges Schüttgut, bestehend aus einem horizontal liegenden Mischbehälter mit einem Mischwerk aus mehreren, an einer horizontalen Welle wendelförmig angeordneten Radialarmen mit je einer ersten, nächst dem Behältermantel und einer zweiten, weiter innen angeordneten Schaufel und mit voneinander unabhängigen, Antrieben für Mischbehälter und Mischwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln jedes Radialarms als ebene Paddeln ausgebildet,' mit zueinander gegensätzlich gerichteten und unterschied liche Fallrichtungen der Mischpartikel erzeugenden Leitblechen ausgerüstet und Mischbehälter und Mischwerk mit maximalen Umfangsgeschwindigkeiten von unter 1 m/sec. in beliebigen Drehrichtungen angetrieben sind.
- 2) Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpaddeln schräg zur Achsialebene durch die Mischsferkswelle gestellt sind und sich, auf ihre Umfangsbahn bezogen, gegenseitig überlappen.
- 3) Mischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Mischwerkswelle Radialöffnungen zum Einsprühen von Flüssigkeiten oder Pasten in den Mischbehälter während des Betriebes hat.
- 4) Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Innenpaddeln kürzer als die Außenpaddeln sind.
- 5) Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Einfüllöffng an einer Stirnwand der Mis¢htromsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll öffnung als Schütte ausgebildet und durch eine Klappe verschließ bar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0060544 | 1966-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507894A1 true DE1507894A1 (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=7161008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507894 Withdrawn DE1507894A1 (de) | 1966-09-20 | 1966-09-20 | Mischer fuer Schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507894A1 (de) |
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-
1966
- 1966-09-20 DE DE19661507894 patent/DE1507894A1/de not_active Withdrawn
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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