DE801618C - Mischer fuer Sand, Kies o. dgl. - Google Patents

Mischer fuer Sand, Kies o. dgl.

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DE801618C
DE801618C DE1948P0005708 DEP0005708D DE801618C DE 801618 C DE801618 C DE 801618C DE 1948P0005708 DE1948P0005708 DE 1948P0005708 DE P0005708 D DEP0005708 D DE P0005708D DE 801618 C DE801618 C DE 801618C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
guide
mix
guide body
mixer
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948P0005708
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Roellinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlosser and Co GmbH
Original Assignee
Schlosser and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Schlosser and Co GmbH filed Critical Schlosser and Co GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE801618C publication Critical patent/DE801618C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/166Pan-type mixers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischer für Sand, Kies o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Mischen von festen Motten. z. B. Sand, Kies usw., wie sie besonders in der Betonindustrie und dem Haugewerhe zum Mischen \-on Betongrundstoffen, Mörtel usw. benutzt «-erden. Es ist bekannt, den (las Mischgut aufnehmenden Behälter ortsfest oder drehbar anzuordnen und mit gleichsinnig oder gegenläufig kreisenden i\Zischßügeln auszustatten, die uni waagerechte Achsen umlaufen oder bei senkrechter Lagerung sonstige. z. 1i. planetenartige Drehbewegungen vollführen, dabei (las zu mischende Gut durcheinanderNvirbeln und zur Erhöhung der Mischwirkung mit zusätzlichen Prall-und Leitwänden des Behälters zusammenwirken können.
  • Von bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung durch die besondere .\usbildung der ztis@ininieii\" irl:erideri Teile, die auf eine \-orteilliafte Bewegung des zu mischenden Gutes abgestellt ist. Das Gut soll hierbei nämlich außer der eigentlichen Fortschrittsbewegung im Behälter einer Querbewegung hierzu sowie einer umwälzenden Bewegung unterworfen werden, wobei sich zweckmäßig die letzteren beiden in ständig wechselnder Bewegungsrichtung vollziehen. Hierdurch wird ein besonders inniges Durchmischen und bei einfachem Aufbau, geringem Antriebsbedarf und geringem Platzbedarf für die Unterbringung der anzutreibenden Teile innerhalb des Behälters eine gute Mischleistung erzielt. Erfindungsgemäß ist der Mischer mit den Behälterboden bestreichenden Leitkörpern ausgestattet, die ihrer Idölie nach an der Druckfläche hohlrund gewölbt, außerdem abwechselnd nach unterschiedlichen Seiten querstehend zur Fortschrittsrichtung und zugleich in bezug auf die Behälterbreite derart N-ersetztliegend angeordnet sind, daß sie das -Mischgut nach wechselnden Richtungen pflugartig umwälzen.
  • Während die Mischwirkung sonst meist auf einem ungeregelten Durchwirbeln des Mischgutes beruht, kommt sie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Mischers so zustande, daß das Mischgut von den gewölbten Leitkörpern wie der Ackerboden vom Pflug zunächst in senkrechter Richtung angehoben, unter Schwung gewendet und unter gleichzeitigem Vorschub beim Zurückfallen auch waagerecht versetzt wird, wobei durch die besondere Querstellung und Versetzung der aufeinanderfolgenden Leitkörper ein ständiger Wechsel sowohl hinsichtlich des Drehsinnes der Wälz- bzw. Wendebewegung als auch hinsichtlich der waagerechten Versetzungsrichtung stattfindet.
  • Der Mischer nach der Erfindung kann antriebsmäßig so gestaltet sein, daß entweder die Leitkörper oder der Behälter, gegebenenfalls auch beide zugleich gegenläufig bewegt werden. Diese Bewegung kann geradlinig oder kreisend sein. Im letzteren Falle können insbesondere diejenigen Leitkörper, die das Mischgut entgegen der Fliehkraftwirkung nach innen zur Behältermitte fördern, zwecks Verstärkung dieser Förderung auch ihrer Breite nach an der Druckfläche hohlrund gewölbt sein.
  • Um Verklemmungen des Mischgutes zu vermeiden, sind die pflugartig gewölbten Leitkörper an ihrem Träger vorzugsweise nachgiebig gelagert.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele für Mischer nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. i und 2 einen Mischer mit kreisenden Leitkörpern im senkrechten Schnitt und im Grundriß als Querschnitt nach Linie A-A, Fig. 3 und 4 einen Mischer mit kreisendem Behälter und ortsfesten Leitkörpern samt Leitwänden, (las Ganze in einem senkrechten Schnitt (Fig.3) und als Grundriß in einem waagerechten Schnitt etwa in mittlerer Höhe des gekrümmten Teiles der Leitkörper, Fig. 5, 6 und 7 einen Längsschnitt sowie zwei unterschiedliche Grundrisse von Mischern nach der Erfindung, deren Behälter aus einer geraden Linie besteht.
  • Bei dem Mischer nach Fig. i und 2 besteht der Mischgutbehälter aus einem ortsfesten, ringförmigen Trog 1 mit ebener Bodenfläche 2. In diesem Trog kreisen vier Leitkörper 3, 4. 5, 6, die mit Gelenken 7 an der Nabe 8 einer senkrechten Treibwelle 9 gelagert und mittels Druckfedern io an Armen i i der Nabe abgestützt und gegen den flachen Behälterboden 2 gedrückt sind. Sämtliche 1_eitkörper sind ihrer Höhe nach ähnlich wie die l..eitkörper eines Ankerpfluges an ihren Druckflächen hohlrund gekrümmt. Die Leitkörper 3 und 4 weisen überdies an ihrer Druckfläche auch in ihrer Breite eine hohlrunde Krümmung auf, die das Fördern nach innen unterstützt, während die Leitkörper 5, 6 in ihrer Breite geradlinig verlaufen. Dabei sind die Leitkörper in bezug auf die Breite des Troges zueinander versetzt und mit ihren Druckfl;ichen die Leitkörper 3, .4 nach innen, die Leitkörper ;, 6 nach außen gerichtet.
  • Werden die Leitkörper in Richtung des Pfeiles 12 angetrieben, so fördert der Leitkörper 3 zunächst das Mischgut von der Außenwand des Troges zum mittleren Teil seiner Bodenfläche hin und wälzt es dabei um. Hier wird es von dem Leitkörper 4 ergriffen, der es gegen die Innenwand des Troges fördert und dabei erneut umwälzt. DerLeitkörper 5 ergreift nun das an der Innenwand befindliche Gut und fördert es unter gleichzeitigem Umwälzen zur Trogmitte, wo es von den nachfolgenden Leitkörpern 6 aufgenommen, erneut umgewälzt und zur Außenwand des Troges zurückbefördert wird. Bei den senkrechten, waagerechten und schraubenartigen Drehbewegungen des Gutes tritt sehr rasch ein inniges Durchmischen ein. Die nachgiebige Lagerung und federnde Abstützung der Leitkörper sorgt dafür, daß sie bei Überbeanspruchungen, z. B. durch Verklemmen an erhärteter Masse, ausweichen können.
  • Der Mischer nach Fig.3 und 4 ist für einen pausenlosen Förderbetrieb eingerichtet. Der Mischgutbehälter 13 besteht hier aus einem flachen Trog mit zylindrischer Außenwand, der auf Rollen 14 drehbar gelagert ist und mittels eines Zahnkranzes 15 von einem Ritzel 16 angetrieben wird. Der Behälterboden weist eine mittlere Öffnung 17 auf. Die Leitkörper 18 sind mit einem Zapfen 1g unter Zwischenschaltung von Druckfedern 20 vertikal verschiebbar an einem Träger 21 gelagert, der den Trog 13 übergreift und mit Stützen 22 ortsfest montiert ist. An dem Träger 21 ist außer den Leitkörpern 18 eine Trennwand 23 befestigt, die von oben her in den Behälter 13 ragt und von einem äußeren Ende 24 in etwa spiralförmiger Windung von der Außenwand des Behälters zu einem inneren Ende 25 nach der Behältermitte verläuft. Hier ist sie bei 26 unterbrochen. Gleichartig sind auch die Befestigungsstellen der Leitkörper 18 an dem Träger 21 so gewählt, daß sie längs einer spiralförmigen Windung innerhalb des Leitganges der Trennwand 23 zur Behältermitte verlaufen. Dabei sind die aufeinanderfolgenden Leitkörper mit ihren einwärts gekrümmten Druckflächen teils nach außen, teils nach innen gerichtet und in bezug auf die Breite des Leitganges zueinander versetzt angeordnet.
  • Es sei angenommen, daß das zu mischende Gut bei 27 laufend eingefüllt werde. Der in Richtung des Pfeiles 28 umlaufende Behälter fördert es dann gegen die Leitkörper 18, die es ständig umwälzen und hin und her schieben, bis es schließlich in den Bereich der Stelle 26 gelangt, wo es durch die Bodenöffnung 17 in ständigem Strom den Mischer verläßt.
  • xlit dieser Bauart des Mischers kann bei geringem Kraftaufwand eine große'Leistung erzielt werden. Die spiralförmige Trennwand 23 kann in eine Mehrzahl von konzentrisch liegenden Leitwänden aufgeteilt sein, wobei (las Gut durch entsprechend angeordnete Abstreifer von dem einen Ring nach dein nächsten gefördert wird. Die Leitwand 23 kann auch ganz in Fortfall kommen, da die Leitkörl >er bei entsprechender Anordnung das Mischhut auch ohne die Trenn%l-and nach der Trogmitte zu befördern vertniigen. Gegebenenfalls können bei anderen Ausführungen der Behälter in einer, die Leitkörper in entgegengesetzter lZiclitung umlaufen.
  • Bei der :'ltisfiilirting nach Fig.5 und 6 ist der Behälter 29 gerade an den Enden offen und wird von den pflugartigen Leitkörpern 30. 31 durchlaufen. Die Leitkörper sind hier an einer endlosen Kette 32 befestigt und wandern in Richtung des Pfeiles 33. Die Kette 32 ist an seitlichen Führungen 34 des l')eliälters so geführt, daß die Leitkörper 30, 31 nicht ausweichen können, wohl aber eine Nachgiebigkeit erhalten bleibt, die das Verklemmen fester Körper verhindert. Auch hier sind die Leitkörper 3o gegeniiber den nachfolgenden Leitkörpern 31 in bezug auf die Breite der Rinne derart versetzt, (laß sie das Mischgut unter schraubenförmigen Wälzbewegungen abwechselnd von der einen Seite der Rinne nach der anderen Seite fördern. Das Gilt kann bei 35 ständig aufgegeben werden und bei 36 in ständigem Strom abfließen.
  • Fig. 7 zeigt eine gleichartige Ausführung mit abweichender =lusfülirting der Leitkörper. Hier sind die Leitkörper 37, 38 paarweise so angeordnet, daß sie das Mischgut abwechselnd von außen zur Mitte und dann wieder zu den _lußenwänden der entsprechend breiteren kinne 39 befördern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Mischer für Sand. Kies o. dgl., besonders zum Mischen voll Betongrundstoffen, mit einem im Miscligutbehälter befindlichen Ruhrwerk, dadurch gekennzeichnet, (laß das Riihrw-erk aus den Behälterboden bestreichenden, ihrer Hölle nach <in der Druckfläche hohlrund gewölbten Leitkörpern (3 bis 6, 18, 30, 3i, 37, 38) bestellt, die abwechselnd nach unterschiedlichen Seiten querstellend zur Fortschrittsrichtung und zugleich in bezug auf die Behälterbreite derart versetzt liegend angeordnet sind. (laß sie das Mischgut nach abwechselnden Richtungen pflugartig umwälzen.
  2. 2. Mischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper, besonders bei kreisendem Antrieb die nach innen fördernden Leitkörper (3, 4), auch ihrer Breite nach an der Druckfläche hohlrund gewölbt sind.
  3. 3. Mischer nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper an ihrem Träger gegenüber dem Behälter nachgiebig gelagert sind.
  4. Mischer nach Anspruch i. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgutbehälter aus einem ringförmigen Trog (i) besteht und die Leitkörper an der Nabe (8) einer mittleren Treibwelle in Gelenken (7) derart gelagert sind. (laß sie sich vom Behälter abheben können.
  5. 5. :fIischer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgutbehälter <ins eitlem drehbar' gelagerten, vergleichsweise breiten Trog (13) mit in Bodenmitte befindlicher Entnahmeöffnung (17) besteht und mit einem den Behälter übergreifenden, ortsfesten Leitkörperträger (21) zusammenwirkt, dessen Leitkörper (18), vorzugsweise mit Führungszapfen (i9) an ihrem Träger senkrecht verschiebbar gelagert, mit ihren Befestigungsstelleli etwa längs einer spiralförmigen Windung verlaufen.
  6. 6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mischgutbehälter übergreifende Träger (21) außer den Leitkörpern (18) zugleich eine in den Behälter ragende Leit-Nvand (23) aufweist.
  7. 7. Mischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgutbehälter aus einer geraden Rinne (29, 39) besteht und die pflugartigen Leitkörper (30.31, 37.38) an einem die Rinne durchziehenden, endlosen Förderglied (32) angebracht sind.
DE1948P0005708 1948-10-02 1948-10-02 Mischer fuer Sand, Kies o. dgl. Expired DE801618C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281331B (de) * 1962-07-24 1968-10-24 Ernst Ewald Kuehner Tellermischer fuer Beton od. dgl.
DE3524537A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-22 Badische Maschf Gmbh Vorrichtung zum mischen von feststoffen und fluessigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281331B (de) * 1962-07-24 1968-10-24 Ernst Ewald Kuehner Tellermischer fuer Beton od. dgl.
DE3524537A1 (de) * 1985-07-10 1987-01-22 Badische Maschf Gmbh Vorrichtung zum mischen von feststoffen und fluessigkeiten

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