DE2629400A1 - Verfahren zur herstellung von festem, rotem phosphor - Google Patents
Verfahren zur herstellung von festem, rotem phosphorInfo
- Publication number
- DE2629400A1 DE2629400A1 DE19762629400 DE2629400A DE2629400A1 DE 2629400 A1 DE2629400 A1 DE 2629400A1 DE 19762629400 DE19762629400 DE 19762629400 DE 2629400 A DE2629400 A DE 2629400A DE 2629400 A1 DE2629400 A1 DE 2629400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- slurry
- stirrer
- phosphorus
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 74
- 239000007787 solid Substances 0.000 title claims description 21
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 230000008569 process Effects 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 6
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims description 45
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 42
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 17
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 6
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 3
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 18
- 229910052698 phosphorus Inorganic materials 0.000 description 10
- 239000011574 phosphorus Substances 0.000 description 10
- 238000013019 agitation Methods 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 4
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 description 3
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 238000004821 distillation Methods 0.000 description 2
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- XZMCDFZZKTWFGF-UHFFFAOYSA-N Cyanamide Chemical compound NC#N XZMCDFZZKTWFGF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000004581 coalescence Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/02—Preparation of phosphorus
- C01B25/023—Preparation of phosphorus of red phosphorus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
PFENNING _ MAAS
MEiNSG - LEMKE - SPOTT
MEiNSG - LEMKE - SPOTT
0000 Μ:>!Γ;ΗΕΝ 40
SCHLEISSHEIMEFISTR 290
SCHLEISSHEIMEFISTR 290
Case 25,384
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, USA
Verfahren zur Herstellung von festem, rotem Phosphor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festem rotem Phosphor durch die Umwandlung von weißem Phosphor und insbesondere
durch die kontinuierliche Umwandlung von flüssigem weißen Phosphor in einer gerührten Aufschlämmung in roten Phosphor.
Flüssiger weißer Phosphor wandelt sich langsam in einer exothermen
Reaktion in roten Phosphor um. Die Halbwertszeit der Reaktion beträgt bei 2800C 5,65 Stunden. Oberhalb etwa 2200C setzt eine
merkliche Umwandlungsc-eschwindxgkeit ein/ die in dem Maße wesentlich zunimmt, wie die Umwandlungstemperaturen sich dem Siedepunkt
des flüssigen weißen Phosphors (2800C) annähern. Während der Umwandlung
bilden sich in dem flüssigen Phosphor Teilchen aus rotem Phosphor. Von der Tennessee Valley Authority wurde ein Verfahren
zur Herstellung einer Aufschlämmung von rotem Phosphor in flüssigem weißen Phosphor durch Umwandlung von flüssigem Phosphor in
609885/0754
ORDINAL INSPECTS)
kleinem Maßstab in der Nähe des Siedepunkts entwickelt, das von P. Miller, R.A. Wilson und J.R. Tusson (Industrial and Engineering
Chemistry 40 (1948) 357) beschrieben wurde. Ein mit diesem Verfahren sich befassendes Patent ist die US-PS 2 397 951.
Der bei dem vorbekannten Verfahren eingesetzte Reaktor umfaßt ein Gefäß mit einem zylindrischen oberen Abschnitt und einem konischen
Bodenabschnitt. Der weiße Phosphor wird kontinuierlich in den-Reaktor eingeführt, der ein ständig gerührte Aufschlämmung
von etwa 40 % roten Phosphorteilchen in dem flüssigen weißen Phosphor
enthält. Das konstante Flüssigkeitsniveau in dem Reaktor wird durch ein kontinuierliches Überströmen der Aufschlämmung bei der
Zugabe des weißen Phosphors erreicht. Die Zuführungsgeschwindigkeit und damit die Abführungsgeschwindigkeit der Aufschlämmung
wird derart eingestellt, daß sich in dem Gefäß eine solche Verweilzeit einstellt, daß in der Aufschlämmung eine Konzentration
von rotem Phosphor von 40 % aufrechterhalten wird.
Der in dem obigen Artikel von Miller et al. beschriebene Reaktor
ist so ausgelegt, daß er mit einem konstanten Volumen der Aufschlämmung in dem Reaktor von 121 1 (32 Gallonen) arbeitet. Bei
einem Reaktor dieser Größe genügt das konstante Rühren, das man durch die Anwendung von zwei Propellern mit einem Durchmesser von
19,1 cm (7,5 inch),,die mit einem 1 PS-Motor bei 1140 U/min betrieben
werden, erreicht, um die Ansamnlung von Feststoffen an den Reaktorwänden
zu verhindern, wobei eine übermäßige Zerkleinerung der Teilchen in der Aufschlämmung vermieden wird.
Unter Anwendung eines ähnlich geformten Reaktors mit einem vertikalen
zylindrischen oberen Bereich und einem konischen Bodenbereich r
der auf einen Zylinderdurchmesser von 76,2 cm (30 inch) vergrößert wurde und etwa 265 1 (70 Gallonen) der Aufschlämmung aufnimmt,
wurden verschiedenartige Rührsysteme ohne großen Erfolg ausprobiert. Bei einem Versuch wurden zwei dreischauflige Turbinen—
rührer mit einem Durchmesser von 5,7 cm (5 inch) und einer Rührflügelneigung von 45° angewandt, die beide nach unten pumpten,
und an einer einzige Welle bei 1150 U/min betrieben wurden. Die
Rührer wurden, von der Mitte aus gerechnet, in einem Abstand von
609885/0754
25,4 cm (10 inch) bzw. 58,4 cm (23 inch) vom tiefsten Punkt
des inneren konischen Bodenbereiches angeordnet. Die Aufschlämmung wurde bei 2660C gehalten, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit
derart eingestellt wurde, daß sich in der Aufschlämmung eine
Konzentration von rotem Phosphor von etwa 25 % einstellte. Es wurden ferner vier im gleichen Abstand angebrachte, vertikale
Wand-Leitbleche (bzw. Leitplatten) mit einer Breite von 6,4 cm (2 1/2 inch) senkrecht in Bezug auf die Zylinderwandung angeordnet.
Die Leitbleche erstreckten sich vertikal vom Bodenende der zylindrischen Wandung bis über das Flüssigkeitsniveau in dem
zylindrischen Abschnitt hinaus. Nach einem 10-stündigen konti- · nuierlichen Betrieb ging der Antriebsmotor fest, wobei der gesamte
Gefäßinhalt sich zu einer Masse aus rotem Phosphor verfestigte.
Der gleiche Versuch wurde in dem gleichen Gefäß und unter Anwendung
der gleichen Rührer wiederholt, wobei jedoch die Leitbleche entfernt wurden. Hierbei ergab sich nach dem Ablauf eines
viertägigen kontinuierlichen Betriebs das gleiche Ergebnis. Bei einem weiteren Versuch unter Anwendung des mit vertikalen
Leitblechen ausgerüsteten 265 1-Reaktors (70 Gallonen) wurden die Rührer durch zwei Rührer mit einem Durchmesser von 19,1 cm
(7,5 inch) ersetzt, die an den gleichen Positionen an der Welle angeordnet wurden. Der untere Propeller umfaßte eine Radialturbine,
während der obere Rührer um 45 ° geneigte Rührerflügel aufwies, die nach unten pumpten. Die Rührer wurden zur Bewegung der
Aufschlämmung bei 430 U/min gedreht. Nach Ablauf eines einwöchentlichen kontinuierlichen Betriebs war aufgrund von Temperaturschwankungen
in dem Reaktor eine Unterbrechung des Betriebes angezeigt, wobei sich zeigte, daß die Reaktorwände praktisch frei von Feststoffen
waren, wobei jedoch der obere Rührer vollständig von einem großen Klumpen aus verfestigtem roten Phosphor umgeben war.
Bei einem weiteren Versuch zur Durchführung der Phosphorumwandlung
in größerem Maßstab wurde als Reaktor ein vertikales zylindrisches
609885/0754
-A-
Gefäß verwendet. Der flüssige Phosphor wurde kontinuierlich in einer Menge von 81,6 kg/h (180 Ib./hr.) in einen 757 1-Reaktor
(200 Gallonen) mit einer Höhe von 142,2 cm (56 inch) und einem Durchmesser von 91,4 cm (36 inch) eingeführt, der aus einem
an der Oberseite geschlossenen vertikalen Zylinder bestand,, der mit einem schwach schalenförmigen Boden ausgerüstet war. über eine
Abstromöffnung in der Reaktorwand in der Höhe der Oberfläche der
Aufschlämmung wurde eine etwa 25 % roten Phosphor in flüssigem Phosphor umfassende Aufschlämmung kontinuierlich abgezogen. Durch an
den Reaktorwänden angeordnete elektrische Heizeinrichtungen wurde die Reaktortemperatur auf etwa 266°C gehalten. Zur Bewegung
der Aufschlämmung wurde an einer mit 345 U/min gedrehten vertikalen Welle 12,7 cm (5 inches) oberhalb des Gefäßbodens ein nach
unten pumpender vierflügliger Turbinenrührer mit einem Durchmesser
von 40,6 cm (16 inch) und einer Breite von 7,6 cm (3 inch), dessen Rührflügel eine Neigung von 45 ° aufwiesen, befestigt.
Der Reaktor war nicht mit Leitblechen ausgerüstet. Nach einem zweitägigen Betrieb ging der Rührer fest. Beim öffnen des Reaktors
zeigte sich eine Ansammlung von festem roten Phosphor an den Reaktorwänden. Die Dicke der Feststoffabscheidung variierte
an verschiedenen Stellen der Wandung von 5,1 cm bis fast 20,3 cm (2 bis 8 inch), wodurch das effektive Reaktorvolumen stark beeinträchtigt
wurde und der Rührer festgeklemmt wurde. Vor der Wiederaufnahme des Reaktorbetriebes mußte der rote Phosphor in mühseliger
Arbeit herausgearbeitet werden, wobei der feste Phosphor konstant mit Wasser befeuchtet werden mußte, um sein Verbrennen
an der Luft zu verhindern.
Nach mehreren solchen Fehlversuchen hat es sich gezeigt., daß das Auffinden einer geeigneten Rühreinrichtung für einen großen
Reaktor ein kritisches Merkmal für den Erfolg der Ausweitung des kontinuierlichen Verfahrens auf einen größeren Maßstab darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die obigen Probleme zu lösen, die bei der übertragung des Verfahrens auf einen technischen
Maßstab auftreten und insbesondere einen Reaktor für das
609885/0754 -
Verfahren anzugeben, in dem man während des kontinuierlichen Betriebes
eine homogene Aufschlämmung aufrechterhalten werden kann,
ohne dass sich fester roter Phosphor ausscheidet und in dem Reaktor abscheidet und ohne daß eine übermäßige Zerkleinerung der
Teilchen des roten Phosphor verursacht wird.
Es ist schwierig, eine Aufschlämmung von festem rotem Phosphor in flüssigem weißen Phosphor in flüssiger Form aufrechtzuerhalten,
da eine Agglomerationsneigung besteht, wenn einander benachbarte Teilchen während längerer Zeitdauer in Kontakt stehen. Für eine
Aufschlämmung mit einer Konzentration von rotem Phosphor von etwa 50 Gew.-% kann man berechnen, daß sämtliche Teilchen des roten
Phosphors konstant mit anderen in Berührung stehen, so daß die Vereinigung oder das Zusammenwachsen von benachbarten Teilchen
an den Kontaktstellen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eintritt. Da die Umwandlungsreaktion exotherm ist, wird die Umwandlungsgeschwindigkeit
an den Reaktionsstellen beschleunigt, es sei denn, daß die freigesetzte Reaktionswärme schnell abgeführt wird.
Die gewichtsmittlere Teilchengröße von Aufschlämmungen mit Konzentrationen
an rotem Phosphor im Bereich von 15 bis 28 % beträgt etwa 20 bis 50 μπι. Die Viskosität der konzentrierten Aufschlämmung
ist größer als die des flüssigen weißen Phosphors. Die berechnete Viskosität einer Aufschlämmung von 28 % rotem Phosphor in weißem
Phosphor entspricht dem 3,5-fachen der Viskosität des flüssigen weißen Phosphors. Diese höhere Viskosität kann das Zwischenteilchenwachstum
begünstigen, da die Teilchen länger in Kontakt stehen können, was zu einer Zusammenballung oder Agglomeration führt.
Aus den obigen Überlegungen heraus ist zu erkennen, daß ein ständiges Durchmischen oder Rühren der Aufschlämmung wesentlich ist,
wenn eine Feststoffansammlung vermieden werden soll. Eine zu geringe
Durchmischung oder Bewegung würde zu Konzentrationsgradienten Anlaß geben, die ihrerseits in Bereichen mit einer hohen Konzentration
an rotem Phosphor zu einer Zusammenballung führen würden,
so daß sich größere Agglomerate abscheiden könnten. Die einander berührenden ausgeschiedenen Teilchen wurden durch ein zwischen
den Teilchen erfolgendes Wachstum sich zusammenballen und schließlich in dem Reaktor eine feste Masse aus rotem Phosphor
bilden.
R Π Q S fi U Π 7 R i
Durch eine zu große Rührergeschwindigkeit wird aufgrund der Einwirkung
der Zentrifugalkräfte eine von den Rührerflügeln nach außen gerichtete Abscheidung erfolgen, was zu Zusammenballungen und einer
Feststoffansammlung führen kann. Bei zu großen Rührergeschwindigkeiten
übersteigt die Zentrifugalkraft die Gravitationskraft als Ursache der Teilchenabscheidung bei einem sonst praktischen
Rührsystem, insbesondere wenn keine Leitbleche oder Leitplatten
an der Wand eingesetzt werden.
Durch das übermäßige Rühren der Aufschlämmung wird auch eine Verkleinerung
der Teilchen des amorphen roten Phosphors verursacht, so daß man eine Suspension von sehr feinen Teilchen (mit einer Teilchengröße
von überwiegend unterhalb 1 pm) erhält. Diese Zerkleinerung oder das Vermählen der Teilchen erfolgt durch die Stoßwirkung
und die Abriebwirkung der Teilchen in der gerührten Aufschlämmung.
Es hat sich gezeigt, daß eine Suspension von sehr feinen Teilchen von rotem Phosphor in flüssigem weißen Phosphor zu übermäßigem
Schäumen neigt, wenn die Mischung den weiteren Verfahrensschritten unterworfen wird, denen die als Produkt erhaltene Aufschlämmung
zugeführt wird, beispielsweise wenn der flüssige weiße Phosphor durch Destillation aus der Produktaufschlämmung entfernt
werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun durch ein Verfahren
zur Herstellung von festem rotem Phosphor durch Umwandlung von weißem Phosphor gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
das Volumen einer Aufschlämmung von 15 bis 45 Gew.-% festem rotem Phosphor in flüssigem weißem Phosphor mit einer Temperatur im Bereich
von 2200C bis zum Siedepunkt durch Zuführung von weißem Phosphor
in einer den definierten Gehalt an rotem Phosphor aufrechterhaltenden
Menge und durch Abführen eines Teils der Aufschlämmung in einem Umwandlungsgefäß konstant hält; das aus einem vertikalen,
zylindrischen Gefäß besteht, das 2 bis 6 vertikale Wand-Leitbleche
(bzw. Leitplatten, Prallplatten oder Ablenkplatten) aufweist, die in gleichen Abständen voneinander an der Innenwand des zylindrischen
Gefäßes angeordnet sind, wobei sich jedes Leitblech vertikal
609885/0754
von der Nähe des Gefäßbodens nach oben bis mindestens zu dem Niveau der
Flüssigkeitsoberfläche in dem Gefäß erstreckt, in einem Abstand von 1,27 bis 5,08 cm (0,5 bis 2 inches) von der Gefäßwand nach
innen versetzt angeordnet ist und eine radial in dem Zylinder gemessene Leitblechbreite aufweist, die 1/15 bis 1/8 des Gefäß—
durchmessers entspricht; und mit 1 bis 3 koaxial im Inneren des zylindrischen Gefäßes an einer drehbaren, vertikalen Welle angeordneten
Turbinenrührern ausgerüstet ist, wobei der unterste Rührer Rührflügel aufweist, die die Flüssigkeit nach unten pumpen,
und jeder zusätzliche Rührer Rührflügel besitzt, mit denen die Flüssigkeit in dem Gefäß entweder nach unten oder radial gepumpt
wird, wobei der Durchmesser der Rührer das 0,3-fache bis . 0,5-fache des Gefäßdurchmessers beträgt, der unterste Rührer
in einem, von der Mitte gerechneten Abstand oberhalb des Gefäßbodens angeordnet ist, der dem 0,3-fachen bis 0,8-fachen des
Rührerdurchmessers entspricht, während der vertikale Mittenabstand von benachbarten Rührern dem 0,9-fachen bis 1,5-fachen des
Rührerdurchmessers entspricht, und wobei sämtliche Rührer unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche der Aufschlämmung konstant mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 183 bis 305 m/min (600 bis 1000 ft./nd.n.) gedreht werden, um die Aufschlämmung in dem Umwandlungsgefäß ständig zu bewegen.
Erfindungsgemäß wird bei dem Phosphorumwandlungsverfahren der
eingangs beschriebenen Art eine Aufschlämmung von Teilchen von
rotem Phosphor in flüssigem weißen Phosphor auf einem konstanten Volumen gehalten, indem man ein vertikales zylindrisches Gefäß,
das 2 bis 6 starre bzw. feste, vertikal angeordnete Wand-Leitbleche (Leitplatten, Ablenkplatten etc.) aufweist, konstant beschickt bzw. die Aufschlämmung abzieht. Jedes Leitblech ist etwa
1,27 bis 5,08 cm (0,5 bis 2 inches) von der Oberfläche der Wand entfernt und erstreckt sich vertikal von dem Boden des
vertikalen Abschnitts der Gefäßwandung oder von der Nähe davon
nach oben bis mindestens zu der Oberfläche der in dem Gefäß enthaltenem
Flüssigkeit. Die radial zum Inneren des Gefäßes gerichtete Breite des Leitblechs entspricht etwa 1/15 bis 1/8 des Ge-
60988 5 /0754
fäßdurchmessers. Die Dicke des Leitblechs muß dazu ausreichen,
daß es steif bzw. starr ist. Die Aufschlämmung wird konstant
mit 1 bis 3 Turbinenrührern gerührt, die koaxial in dem Zylinder an einer vertikalen Welle montiert sind, wobei der unterste
Rührer die Aufschlämmung nach unten pumpt und die zusätzlichen Rührer eine nach unten gerichtete oder eine radiale Pumprichtung aufweisen. Der Durchmesser eines jeden Rührers entspricht
etwa dem 0,3-fachen bis 0,5-fachen des Gefäßdurchmessers. Der
unterste Rührer ist, von der Mitte aus gerechnet, in einem Abstand von dem Gefäßboden angeordnet, der dem 0,3-fachen bis 0,8-fachen
des Rührerdurchmessers entspricht. Wenn mehr als ein Rührer verwendet wird, entspricht der Mittenabstand zwischen den Rührern
dem 0,9-fachen bis dem 1,5-fachen des Rührerdurchmessers* Die Rührer werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 183 bis
m/min (600 bis 1000 ft./min.) betrieben. Damit eine möglichst gleichmäßige Wärmeübertragung durch die Gefäßwandungen erreicht
wird,und die Temperaturgradienten in der Aufschlämmung auf einem Minimum gehalten werden, and die Reaktorwände vorzugsweise mit
einem Mantel versehen, durch den eine wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer solchen Geschwindigkeit geführt wird, daß in dem
Reaktor während des Betriebes eine konstante Temperatur aufrechterhalten wird.
In dem Gefäß wird eine Aufschlämmung aufrechterhalten, die in dem
flüssigen weißen Phosphor suspendierten festen roten Phosphor in einer Menge von 15 bis 45 Gew.-%, bezogen auf den. gesamten Phosphor,
enthält. Die Höhe des Flüssigkeitsniveaus in dem Gefäß entspricht etwa dem 0,8-fachen bis 1,5-fachen des Gefäßdurchmessers.
Die Temperatur des Phosphors in dem Umwandlungsreaktor wird bei einer Temperatur im Bereich von etwa 2200C bis zu einschließlich
dem Siedepunkt des weißen Phosphors gehalten, der bei Atmosphärendruck 2800C beträgt und bei anderen Drücken entsprechend höher
oder niedriger liegt. Vorzugsweise hält man die Temperatur in einem Bereich von 260 bis 2700C, d. h. unmittelbar unterhalb des
Siedepunkts, um ohne Destillation eine ausreichend hohe Umwandlungsgeschwindigkeit
zu erreichen.
609885/0754
Der Reaktor wird mit flüssigem weißen Phosphor beschickt, der in einer solchen Menge zugeführt wird, daß das ausgewählte Verhältnis von rotem Phosphor zu Gesamtphosphor in dem Umwandlungsreaktor aufrechterhalten wird. Die Aufschlämmung wird in der
gleichen Menge abgeführt, wie weißer Phosphor zugesetzt wird, um das Volumen der Aufschlämmung in dem Gefäß konstant zu halten.
Die obige Definition von bestimmten Parametern und Elementen der
Reaktorkonstruktion und des Reaktorbetriebs haben sich als wichtig
dafür erwiesen, die Bewegung der Aufschlämmung zu bewirken,
durch die eine Ansammlung der Feststoffe in dem Reaktor vermieden wird, ohne daß übermäßig gerührt werden muß, wodurch eine
zu starke Verkleinerung der festen Teilchen des roten Phosphors verhindert wird.
Weitere Ausfuhrungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der weiteren Beschreibung und dem Beispiel, in denen auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Die einzige Zeichnung zeigt eine vertikale Schnittansicht durch einen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugten
Reaktor. Das Reaktorgefäß umfaßt einen vertikalen Zylinder 1, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, und der mit
einem flachen, schalenfönnigen Boden 2 versehen und mit einem
angeschraubten Deckel 3 verschlossen ist. Die äußere Wand des vertikalen Zylinders ist von einer Mantelhülle 4 umgeben, durch
die eine mit der Reaktorwandung in Kontakt stehende wärmeübertragende Flüssigkeit mit einer Temperatur geführt wird, die so
ausgewählt ist, daß die gewünschte Temperatur der im Inneren des Reaktors vorliegenden Aufschlämmung erreicht wird. Dieser Mantel
ist mit einer Fluideinlaßöffnung 5, einer Fluidauslaßöffnung
zur Zirkulation der wärmeübertragenden Flüssigkeit durch den Mantelraum ausgerüstet. Das Reaktorgefäß ist mit einer Fluidüberströmauslaßöffnung
7 versehen, die an der Stelle der Reaktorwandung vorgesehen ist, bis zu der die Flüssigkeitsoberfläche in
dem Reaktor aufrechterhalten werden soll. Diese Auslaßöffnung 7
609885/0754
ist durch den Mantel geführt, damit das Produkt abgezogen und in außerhalb des Reaktors vorliegende Aufnahmeeinrichtungen überführt
werden kann. An irgendeiner geeigneten Stelle im Gefäß ist eine Fluideinlaßöffnung 8 vorgesehen, über die der Reaktor mit
flüssigem, weißem Phosphor versorgt wird. Vorzugsweise wird der weiße Phosphor an einer Stelle oberhalb des Flüssxgkeitsniveaus
zugeführt, die der Auslaßöffnung in dem Gefäß gegenüberliegt. Im Inneren des Gefäßes sind vertikal angeordnete und fest fixierte
Wand-Leitbleche 9 aus irgendeinem geeigneten Material, vorzugsweise rostfreiem Stahl, angeordnet, die sich von dem Boden der vertikalen
Wandung oder von einer Stelle in der Nähe davon nach oben mindestens bis zu dem ausgewählten Flussxgkeitsniveau in dem Reaktor
erstrecken. An der Innenwand des Zylinders sind in äquidistantem Abstand zwei bis sechs solche Leitbleche angeordnet, die
jeweils in einem Abstand von 1,27 bis 5,08 cm (0,5 bis 2 inch) von der Gefäßwand nach innen versetzt mit Hilfe von geeigneten
Trägern befestigt sind. Jedes Leitblech erstreckt sich 1/15 bis 1/8 des Zylinderradius nach innen und besteht aus einem Material,
das so dick ist, daß das Leitblech in dem Gefäß starr bleibt, beispielsweise aus einem 0,64 cm (1/4 inch) starken Blech aus rostfreiem
Stahl oder dgl.
Vorzugsweise betreibt man in dem Reaktor unterhalb des Flüssxgkeitsniveaus
zwei koaxial angeordnete Rührer, von denen der untere Rührer 10 nach unten und der obere Rührer 11 radial' pumpen, wobei
man auch andere Anordnungen anwenden kann, gemäß denen ein bis drei Rührer entsprechender Größe und entsprechender Anordnung an
der oben definierten Welle 12 befestigt und entsprechend gedreht werden können.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Bei diesem Beispiel wird ein Reaktor eingesetzt, der die in der in der Fig. 1 dargestellte Konstruktion umfaßt, wobei die Höhe
609885/0754
des zylindrischen Gefäßes bis zum Deckel 142,2 cm (56 inch) und
sein Durchmesser 91,4 cm (36 inch) betragen. Die Flüssigkeitsauslaßöffnung befindet sich 111/8 cm (44 inches) oberhalb des
Bodens des Gefäßes, indem sich vier Leitbleche vertikal von dem Niveau der Auslaßöffnung bis zu einer Stelle 15,2 cm (6 inches)
oberhalb des Gefäßbodens erstrecken, wo der Rand des schalenförmigen Bodens in die zylindrische Gefäßwandung übergeht. Jedes
Leitblech besitzt eine Breite von 6,4 cm (2 1/2 inches), und ist 2,54 cm (1 inch) von der Wand entfernt. Die vier Leitbleche
sind in äquidistantem Abstand an der zylindrischen Wandung angeordnet.
Bei beiden Rührern handelt es sich um sechsflüglige Turbinenrührer mit einem Durchmesser von 40,6 cm (16 inches) und einer
Breite von 7,6 cm (3 inches). Bei dem oberen Rührer handelt es sich um eine Radialturbine, die 64,8 cm (25,5 inches) oberhalb
der Mitte des Gefäßbodens angeordnet ist. Der untere Rührer besitzt geneigte Rührflügel (45°) und ist 16,5 cm (6,5 inches) über
der Mitte des Gefäßbodens angeordnet und übt eine nach unten gerichtete Pumpwirkung aus. In dem Mantel wird heißes öl zirkuliert,
um die Temperatur der Aufschlämmung bei 2600C zu halten. Flüssiger
weißer Phosphor wird kontinuierlich in einer Menge von 113,4
kg/h (250 Ib./hr.) zugesetzt. Der Reaktor besitzt ein Fassungsvermögen
von etwa 757 1 (200 Gallonen) und wird über die Überströmöffnung entleert. Nach Einstellung des Gleichgewichts enthält
die in dem Reaktor vorhandene Aufschlämmung etwa 25 % roten Phosphor. Der Reaktor wird kontinuierlich während 5 Monaten betrieben,
wonach er untersucht wird, wobei sich keine Spur einer Feststoffansammlung zeigt.
609885/075
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von festem rotem Phosphor durch Umwandlung von weißem Phosphor, dadurch gekennzeichnet, daß man das Volumen einer Auf schlämnrung von 15 bis 45 Gew.-% festem rotem Phosphor in flüssigem weißem Phosphor mit einer Temperatur im Bereich von 2200C bis zum Siedepunkt durch Zuführung von weißem Phosphor in einer den definierten Gehalt an rotem Phosphor aufrechterhaltenden Menge und durch Abführen eines Teils der Aufschlämmung in einem Umwandlungsgefäß konstant hält; das aus einem vertikalen zylindrischen- Gefäß (1)- besteht, das zwei bis sechs vertikale Wand-Leitbleche (9) aufweist, die in gleichen Abständen voneinander an der Innenwand des zylindrischen Gefäßes angeordnet sind, wobei sich jedes Leitblech vertikal von der Nähe des Gefäßbodens (2) nach oben bis mindestens zu dem Niveau der Flüssigkeitsoberfläche in dem Gefäß erstreckt, in einem Abstand von 1,27 cm bis 5,08 cm von der Gefäßwand nach innen versetzt angeordnet ist und eine radial in dem Zylinder gemessene Leitblechbreite aufweist, die 1/15 bis 1/8 des Gefäßdurchmessers entspricht; und mit 1 bis .3 koaxial im Inneren des zylindrischen Gefäßes an einer drehbaren, vertikalen Welle (12) angeordneten Turbinenrührern (10, 11) ausgerüstet ist, wobei der unterste Rührer (10) Rührflügel aufweist, die die Flüssigkeit in dem Gefäß nach unten pumpen und jeder zusätzliche Rührer (11) Rührflügel besitzt, mit denen die Flüssigkeit in dem Gefäß entwedernach unten oder radial gepumpt wird, wobei der Durchmesser der Rührer das 0,3-fache bis 0,5-fache des Gefäßdurchmessers betragt, der unterste Rührer in einem, von der Mitte gerechneten Abstand oberhalb.des Gefäßbodens angeordnet ist, der dem 0,3-fachen bis 0,8-fachen des Rührerdurchmessers entspricht, während der vertikale Mittenabstand von benachbarten.Rührern dem 0,9-fachen bis 1,5-fachen des Rührerdurchmessers entspricht, und wobei sämtliche Rührer unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche der Aufschlämmung konstant mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 183 bis 305 m/min gedreht werden, um die Aufschlämmung in dem Umwandlungsgefäß ständig zu bewegen.609885/0754
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/591,908 US3998931A (en) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Process for continuous conversion of liquid white phosphorus to red phosphorus in agitated slurry |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629400A1 true DE2629400A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2629400C2 DE2629400C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=24368454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2629400A Expired DE2629400C2 (de) | 1975-06-30 | 1976-06-30 | Vorrichtung zur Herstellung von festem rotem Phosphor aus weißem Phosphor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3998931A (de) |
JP (1) | JPS5951484B2 (de) |
CA (1) | CA1059292A (de) |
DE (1) | DE2629400C2 (de) |
FR (1) | FR2316188A1 (de) |
GB (1) | GB1541048A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4152403A (en) * | 1976-10-26 | 1979-05-01 | Erco Industries Limited | Production of red phosphorus |
CA1096587A (en) * | 1977-02-07 | 1981-03-03 | James D. Mcgilvery | Manufacture of red phosphorus |
GB8629285D0 (en) * | 1986-12-08 | 1987-01-14 | Albright & Wilson | Red phosphorus |
CN102910602B (zh) * | 2012-10-26 | 2014-04-30 | 浙江诚泰化工机械有限公司 | 双区型高效回收黄磷燃烧热能的装置 |
CN109081320A (zh) * | 2018-10-16 | 2018-12-25 | 贵阳精科技有限公司 | 一种电子级高纯黄磷转化为红磷的装置及方法 |
CN109987593A (zh) * | 2019-04-18 | 2019-07-09 | 舒爱桦 | 一种磷泥回收黄磷的绿色工艺 |
KR20240023382A (ko) * | 2021-06-16 | 2024-02-21 | 신에쓰 가가꾸 고교 가부시끼가이샤 | 반응 장치, 비닐계 중합체의 제조 방법, 제어 장치, 및 교반 장치 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2397951A (en) * | 1943-10-25 | 1946-04-09 | Tennessee Valley Authority | Making red phosphorus |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE520382C (de) * | 1930-03-30 | 1931-03-10 | Wsesousnoe Objedinenie Khim Pr | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von pulverfoermigem roten Phosphor |
US2476335A (en) * | 1946-11-23 | 1949-07-19 | Tennessee Valley Authority | Purification of red phosphorus |
SU135473A1 (ru) * | 1960-05-09 | 1960-11-30 | Н.Д. Таланов | Непрерывный ретурный способ получени красного фосфора |
US3207583A (en) * | 1963-03-28 | 1965-09-21 | American Agricultural Chem Co | Preparation of technical grade red phosphorus |
-
1975
- 1975-06-30 US US05/591,908 patent/US3998931A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-05-20 GB GB20950/76A patent/GB1541048A/en not_active Expired
- 1976-05-27 CA CA253,494A patent/CA1059292A/en not_active Expired
- 1976-06-28 FR FR7619618A patent/FR2316188A1/fr active Granted
- 1976-06-30 DE DE2629400A patent/DE2629400C2/de not_active Expired
- 1976-06-30 JP JP51076641A patent/JPS5951484B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2397951A (en) * | 1943-10-25 | 1946-04-09 | Tennessee Valley Authority | Making red phosphorus |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z: Industrial and Engineering Chemistry, 40, 1948, S. 357-366 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1059292A (en) | 1979-07-31 |
JPS5220992A (en) | 1977-02-17 |
FR2316188A1 (fr) | 1977-01-28 |
JPS5951484B2 (ja) | 1984-12-14 |
DE2629400C2 (de) | 1985-01-03 |
US3998931A (en) | 1976-12-21 |
FR2316188B1 (de) | 1981-06-19 |
GB1541048A (en) | 1979-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60124848T2 (de) | Gerührter Behälter zur Herstellung einer Feststoffe enthaltenden Suspension | |
EP1123731B1 (de) | Rührvorrichtung | |
CH647422A5 (de) | Ruehrwerksmuehle zum zermahlen einer prozessmischung. | |
DE2848479A1 (de) | Ruehrwerkskugelmuehle | |
EP0200886A2 (de) | Rührsystem und Verfahren zum Begasen von Flüssigkeiten | |
DE1211394B (de) | Verfahren zur Polymerisation oder Copolymerisation von AEthylenderivaten | |
EP1654303A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von polymeren durch schmelzkondensation | |
DE10310091A1 (de) | Segmentierter Rührreaktor | |
DE2629400A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem, rotem phosphor | |
DE1442466A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Trennen von Fluessigkeiten mit/von Feststoffen | |
EP0025571B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Mischgüte flüssiger, insbesondere zäher Medien | |
DE2557443B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Polyvinylalkohol aus Lösungen | |
DE1545043A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Reaktionsprodukten hoher Viskositaet durch Polykondensation | |
DE2714812C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Polymerisationen aus der Gasphase | |
EP1175255A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von in einem behälter, insbesondere durch misch- oder rührvorgänge, in rotation um die behälterachse befindlichem stoff oder stoffgemisch | |
DE1645631A1 (de) | Polykondensationsvorrichtung und -verfahren | |
EP0131885A2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer radikalischen Polymerisation und ihre Verwendung | |
DE1206418B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calcium-alkoxy-alkoholaten | |
DE3333758A1 (de) | Verfahren zur herstellung kugeliger schwefelteilchen | |
EP0759322A1 (de) | Verfahren zum Auflösen von knollenförmigen Feststoffen in Flüssigkeiten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2338285B2 (de) | Körniges Polytetrafluoräthylenpulver und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1817108C3 (de) | Rührwerkskugelmühle | |
DE3929483A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen polymerisieren | |
EP0575793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polymerisates des Tetrafluorethylens in wässriger Suspension | |
DE4421949C1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung einer radikalischen Polymerisation und ihre Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HYMAN, DANIEL, GREENWICH, CONN., US CHASE, JOHN DONALD, MISSISSAUGA, ONTARIO, CA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |