DE19743653A1 - Sandwaschvorrichtung - Google Patents
SandwaschvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19743653A1 DE19743653A1 DE1997143653 DE19743653A DE19743653A1 DE 19743653 A1 DE19743653 A1 DE 19743653A1 DE 1997143653 DE1997143653 DE 1997143653 DE 19743653 A DE19743653 A DE 19743653A DE 19743653 A1 DE19743653 A1 DE 19743653A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- tank
- cleaning
- screw conveyor
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D41/00—Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
- B01D41/02—Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of loose filtering material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/18—Stationary reactors having moving elements inside
- B01J19/20—Stationary reactors having moving elements inside in the form of helices, e.g. screw reactors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/48—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
- B03B5/52—Spiral classifiers
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zum Waschen
verschmutzten Sandes, der von einem Filtermedium in einer
Filterwanne oder vom Boden eines Abwasserbeckens oder
eines Sedimentierbeckens abgekratzt wird, oder von die
Oberfläche bedeckenden Sandes, um Unrat darauf oder Mate
rialien, die die Oberfläche des Sandes bedecken, zu ent
fernen.
Filtersand, der in einer Wasserreinigungsanlage verwendet
wird, wird vom Grund eines Flusses oder einer Flußmündung
gesammelt, aber die Menge dieser Resource ist begrenzt,
so daß schon einmal verwendeter Sand nach einem Reinigen
oder einem ähnlichen Verarbeiten wieder verwendet wird.
In Verbindung mit einer schnellen Verschmutzung des Re
sourcenwassers oder unter dem Einfluß von Verunreinigun
gen, die in ein Filterbecken fließen, wurden Phänomene
beobachtet, wie das, daß der Korndurchmessers des Filter
materials sich durch das Ablagern von Schlamm vergrößert
hat, oder daß Schlamm vom Filtermedium getrennt wurde.
Wenn der Korndurchmesser des Filtermaterials größer wird,
wie das oben beschrieben wurde, wird der Raum zwischen
dem Filtermedium vermindert und die Filterleistung wird
geringer. So wird es notwendig, periodisch das Filterma
terial aus dem Filterbecken zu nehmen und Unrat von der
Oberfläche des Filtermediums durch eine Waschvorrichtung
zu entfernen.
Konventionellerweise wurde beim Verfahren des Waschens
des Filtermediums allgemein eine Waschvorrichtung, die
Rührschaufeln hat, um verunreinigten Sand und Reinigungs
wasser zu mischen und die Mischung umzurühren, verwendet,
wobei jedoch, wenn eine große Menge verschmutzten Sandes
stark umgerührt wird, die Sandkörner durch eine Kollision
mit den Rührschaufeln oder eine Reibung zwischen dem
Filtermedium selbst pulverisiert werden, und somit der
Teil zunimmt, der nicht wiederverwendet werden kann, und
wobei, wenn weiterhin die Menge des Reinigungswassers
gering ist, die getrennten Verunreinigungen wieder auf
den Sandkörnern abgelagert werden, was es für uns schwie
rig macht, eine hohe Leistung bei der Reinigungsverarbei
tung zu erwarten.
Als eine sogenannte Waschvorrichtung für Sand wurde auch
eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen Sandaufkratzab
schnitt an einer zentralen Position des Grundkörpers für
das Umrühren und Waschen von Sand durch Verwendung der
Drehung eines Schraubenförderers, der im Sandaufkratzab
schnitt vorgesehen ist, hat. Diese Sandwaschvorrichtung
ist eine Vorrichtung, die hauptsächlich für das Entfernen
von Salz, das sich auf der Oberfläche eines Meersandes
abgesetzt hat, verwendet wird, und die eine Konstruktion
hat, bei der der Schraubenförderer Sandaufkratzschaufeln
in seinem unteren Abschnitt und ebenso Umrührschaufeln in
seinem oberen Abschnitt aufweist, wobei Schaufeln für die
Verteilung im oberen Abschnitt des Sandaufkratzabschnitts
vorgesehen sind.
Bei diesem Typ einer oben beschriebenen Sandwaschvorrich
tung wird Sand, der in einen Reinigungstank gebracht
wurde, durch die Wirkung der Sandaufkratzschaufeln in den
Umrührschaufelbereich angehoben, wo der Sand mit hier
einströmendem Reinigungswasser gemischt wird, wobei der
Sand im Reinigungswasser umgerührt, verdünnt, gewaschen
und durch die Verwendung der Drehung der Umrührschaufeln
weiter nach oben gehoben wird, wobei dann der Sand homo
genisiert und unter Krafteinwirkung vom Sandaufkratzab
schnitt in den Reinigungstank bewegt wird. Durch diese
Konstruktion ist es notwendig, Sand in den Reinigungstank
bis mindestens zur Höhe der Verteilungsschaufeln einzu
füllen, und weiterhin wird das Reinigungswasser in einem
Abschnitt geliefert, wo die Rührschaufeln sich drehen,
und es wird nach der Reinigung Salzwasser von einem Was
serabgaberohr in den oberen Abschnitt des Reinigungstan
kes überlaufen gelassen, so daß der Reinigungstank immer
mit Reinigungswasser gefüllt werden muß.
Wie oben beschrieben wurde, hat im allgemeinen der kon
ventionelle Typ einer Sandwaschvorrichtung die Konfigura
tion, in welcher Meeressand, der einen Tank füllt, geflu
tet und mit Reinigungswasser verrührt wird, um Salz, das
auf der Oberfläche eines Sandkorns abgelagert ist, im
Reinigungswasser zu lösen, um gereinigten Sand zu erhal
ten.
Sogar wenn das Filtermedium unter Verwendung des konven
tionellen Typs der Sandwaschvorrichtung gewaschen wird,
wie das oben beschrieben wurde, werden jedoch Verunreini
gungen, die auf der Körneroberfläche abgesetzt sind, und
bei denen es sich nicht um Salz handelt, nicht im Reini
gungswasser gelöst, so daß es unmöglich ist, einen hohen
Reinigungseffekt zu erwarten. Ebenso wird, wenn die Zu
führrate des Reinigungswassers gesenkt wird, um ein Auf
schwemmen des zu reinigenden Sandes zu unterdrücken, eine
große Menge verunreinigten Sandes durch die Rührschaufeln
kräftig umgerührt, was teilweise eine Bruchpulverisierung
der Sandkörner bewirkt. Ebenso ist, da die Sandaufkratz
schaufeln und die Rührschaufeln sich weiterhin im Sand
drehen, die Reibung zwischen den Rührschaufeln und dem
Sand unvorteilhaft groß.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Sandwaschvorrichtung bereitzustellen, die wirksam
Verunreinigungen, die im Sand verteilt sind, und die die
Oberfläche von Sandkörnern bedecken, ohne eine Pulveri
sierung des eingeführten Sandes entfernen kann, und bei
der der Verschleiß der Umrührvorrichtung gering gehalten
wird.
Um die obigen Probleme zu lösen, umfaßt die Sandwaschvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Reini
gungstank, der eine Sandeinlaßöffnung in seinem oberen
Abschnitt und eine Sandauslaßöffnung in seinem unteren
Abschnitt umfaßt, um darin Sand und Reinigungswasser zu
speichern; ein Umrührtank in aufrechter Stellung, der
Öffnungen in oberen und unteren Kantenabschnitten auf
weist; und einen Schraubenförderer, der sich in diesem
Umrührtank dreht, wobei der Schraubenförderer von einer
oberen Oberfläche einer Schicht aus Sand, die im Umrühr
tank abgesetzt ist, als auch von einer oberen Oberfläche
des Reinigungswassers vorsteht, und einen Aufwärtsflußab
schnitt für fluidisierten Sand für das Fließen des flui
disierten, zu waschenden Sandes zum oberen Öffnungsab
schnitt des Umrührtanks, umfaßt.
Die Mengen des Sandes und des Reinigungswassers, die in
den Reinigungstank eingeführt werden sollen, werden so
eingestellt, daß eine obere Hälfte des Schraubenförderers
aus dem Sand und dem Wasser innerhalb des Rührtanks vor
steht. Wenn der Schraubenförderer gedreht wird, werden
der Sand und das Reinigungswasser allmählich von dem
unteren Öffnungsabschnitt des Rührtankes nach oben ent
lang der Spiralschaufel befördert. Dann wird durch Ein
stellen der Drehzahl des Schraubenförderers auf einen
hohen Wert, so daß der Sand und das Wasser, die im Tank
gespeichert sind, zu einer oberen Kante der Schaufel
gelangen können, die Fluidisierung des Sandes verwirk
licht, und in diesem Zustand kollidieren die Sandkörner
miteinander und reiben sich im aufwärts fließenden Wasser
aneinander. Es ist notwendig, die Drehgeschwindigkeit so
einzustellen, daß der fluidisierte Sand vom Rührtank in
den Reinigungstank abgeführt wird.
Abgesetzter Sand und Reinigungswasser werden dort nach
oben in den Zustand geschoben, wo sie durch den Schrau
benförderer eingeschränkt werden, so daß ihre freie Bewe
gung unterdrückt wird, wohingegen im Aufwärtsflußab
schnitt des fluidisierten Sandes keine Einschränkung
durch den Schraubenförderer besteht, so daß das Reini
gungswasser in einer aktiven Bewegung weiter nach oben
fließt. Der fluidisierte Sand bildet einen diskontinuier
lichen Wirbelstrom und eine Reibung zwischen den Sandkör
nern, wodurch die Waschwirkung erzielt wird.
Die Menge des Wassers, die von einer Lücke zwischen einem
äußeren Kantenabschnitt des Schraubenförderers und einer
inneren Wand des Rührtanks herabfließt, ist größer als
die des Sandes, so daß die Dichte des Sandes größer wird,
wenn er zu einem höheren Abschnitt der Schraube gelangt,
verglichen mit der Dichte, wenn er auf dem Grund des
Rührtankes abgesetzt ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich
aneinander zu reiben, wird nämlich für Sandteilchen im
fluidisierten Sand auf dem Förderer, der von einer
Schicht des abgelagerten Sandes vorsteht, größer als die
von Sand, der zusammen mit Wasser im Ablagerungsabschnitt
umgerührt wird. Aus diesem Grund wird eine wirksame
Waschwirkung durch das Reiben zwischen den Sandkörnern
erreicht, und Verunreinigungen, die auf der Oberfläche
der Sandkörner abgesetzt sind, oder diesen bedecken,
können wirksam entfernt werden.
Wenn der fluidisierte Sand auf einer geneigten Oberfläche
des Schraubenförderers nach oben fließt, reiben die Sand
körner, die im wesentlichen dieselbe Härte haben, durch
einen hier erzeugten Wirbelstrom aneinander, aber die
Sandkörner kollidieren selten mit einem Teil, das eine
größere Härte aufweist, so daß auf die Sandkörner keine
übertriebene Kraft ausgeübt wird, und keine Möglichkeit
besteht, daß die Sandkörner pulverisiert werden. Auch
wenn die Sandkörner durch die Zentrifugalkraft gegen die
innere Wand stoßen, so bewegen sich die Sandkörner zusam
men mit Wasser, so daß die Energie, die durch eine Kolli
sion erzeugt wird, ziemlich klein ist, und die Wahr
scheinlichkeit für die Sandkörner, daß sie pulverisiert
werden können, extrem niedrig ist. Weiterhin werden, da
immer Wasser zwischen sich aneinanderreibenden Sandkör
nern vorhanden ist, getrennte Verunreinigungen im Reini
gungswasser gelöst, und eine erneute Ablagerung tritt
durch das Reiben niemals auf. Aus diesem Grund wird die
Sandreinigungswirkung besser. Im Aufwärtsflußabschnitt des
fluidisierten Sandes berühren Sandkörner nur eine obere
Oberfläche der Rührschaufel, so daß nur eine leichte
Abnutzung des Rührteils erfolgt.
Es sollte angemerkt werden, daß ein Zwischenraum zwischen
dem äußeren Kantenabschnitt des Schraubenförderers und der
inneren Wand des Rührtankes vorzugsweise mindestens das
Dreifache oder mehr eines Korndurchmessers des Sandes
betragen sollte, um zu verhindern, daß die Sandkörner
pulverisiert werden. Der fluidisierte Sand, der zur obe
ren Kantenöffnung des Rührtankes geflossen ist, wird nach
und nach in den Reinigungstank gesandt und wird durch die
untere Kantenöffnung in den Rührtank rückgeführt, und es
wird auch im Reinigungstank ein Wirbelstrom erzeugt und
die Waschwirkung durch das Reiben zwischen den Sandkör
nern wird auch in diesem Tank erzeugt. Auch im Aufwärts
flußabschnitt des fluidisierten Sandes fließt ein Teil
des Sandes, der vom äußeren Kantenabschnitt des Schrau
benförderers herabfällt, wieder nach oben, so daß der
Waschschritt durch das Reiben länger wird, was die Wasch
wirkung verbessert.
Die Sandwaschvorrichtung nach Anspruch 2 ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl flügelförmiger Rühr
schaufeln im wesentlichen parallel zur Schraubenförderer
oberfläche im Aufwärtsflußabschnitt des Sandes vorgesehen
sind. Die Rührschaufel hat eine Form wie ein Flügel und
bildet eine im wesentlichen bogenförmige gekrümmte Ober
fläche, wobei eine Vielzahl von Rührschaufeln in Rota
tionsrichtung des Schraubenförderers vorgesehen sind. Der
fluidisierte Sand, der entlang der gekrümmten Oberfläche
der Rührschaufel fließt, erzeugt einen Flüssigkeitsfluß
und erzeugt dann einen Wirbelstrom. Dieser Wirbelstrom
bewirkt eine weitere Förderung des Wirbelstromes, der
durch den Hinaufschiebeeffekt des Schraubenförderers
erzeugt wird, so daß die Bewegung der Sandkörner, die
sich aneinander reiben, weiter gefördert wird, so daß die
Waschwirkung verbessert wird.
Die Spitze jeder Rührschaufel hat eine scharfe oder eine
leicht gerundete Form, um zu verhindern, daß die ganzen
Körner zerstoßen werden. Unter Berücksichtigung der Wahr
scheinlichkeit der Pulverisierung von Sandkörnern oder
der Belastung der Rührschaufel, ist der Installationswin
kel jeder Schaufel im wesentlichen parallel zu einer
Oberfläche des Schraubenförderers ausgestaltet. Vorzugs
weise wird die Rührschaufel an einem Stützbalken fixiert,
der sich auf der Oberfläche des Schraubenförderers erhebt,
und die fluidisierten Sandkörner werden auch exzentrisch
entlang der äußeren Peripherie versetzt, wodurch es vor
teilhaft ist, wenn die Rührschaufeln in diesem Abschnitt
vorgesehen sind. Um eine Pulverisierung der Sandkörner zu
verhindern, ist eine runde Stange als Stützbalken wün
schenswert, aber es kann alternativ eine Vielzahl von
vertikalen flügelförmigen Schaufeln in Rotationsrichtung
des Schraubenförderers vorgesehen werden.
Im Aufwärtsflußabschnitt des fluidisieren Sandes berühren
die Sandkörner hauptsächlich eine obere Oberfläche der
Spiralschaufel und der flügelförmigen Rührschaufel und
die Sandkörner fließen entlang diesen Abschnitten, so daß
das Rührteil nur wenig abgenutzt wird.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Sandwaschvor
richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Sandwaschvor
richtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen oberen
Abschnitt des Umrührtankes zeigt;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Umrührschaufel; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
in Fig. 4, die die Umrührschaufel zeigt.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung der
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug
auf die angefügten Zeichnungen. Fig. 1 ist eine Quer
schnittsansicht der erfindungsgemäßen Sandwaschvorrich
tung. Die Sandwaschvorrichtung 1 umfaßt einen Reinigungs
tank 2, einen Rührtank 3, einen Schraubenförderer 4 und
eine Antriebseinheit 5, und es werden passende Mengen
verschmutzten Sandes 6 und Reinigungswassers bei der
Benutzung in den Tank gebracht. Der Reinigungstank 2 hat
eine Sandeinlaßöffnung 2a in seinem oberen Abschnitt und
eine Sandauslaßöffnung 2b in seinem unteren Abschnitt,
wobei die Bodenoberfläche in einem geneigten Zustand
ausgebildet ist, so daß der abgesetzte verschmutzte Sand
6 sanft in den Rührtank 3 eingeführt wird.
Der Rührtank 3 ist ein zylindrischer Körper, der in auf
rechter Stellung an einer zentralen Position des Reini
gungstankes 2 vorgesehen ist, und er hat eine obere Kan
tenöffnung 3a und eine untere Kantenöffnung 3b, und eine
Drehwelle 4a des Schraubenförderers 4 ist durch einen
zentralen Teil von ihm geschoben. Eine Spiralschaufel 4b,
die an der Drehwelle 4a befestigt ist, hat eine passende
Lücke gegenüber der inneren Oberfläche 3c des Rührtankes
3 und befördert wirksam verschmutzten Sand 6 nach oben
zur oberen Kantenöffnung 3a. Wenn diese Lücke zu groß
ist, wird die Menge des Sandes, der während des nach
Fließens nach oben herunterfällt, größer, und wenn die
Lücke zu klein ist, so kann dies eine Verstopfung der
Lücke mit Sandkörnern, eine Pulverisierung der Sandkörner
oder eine Abnutzung der Schaufel 4b bewirken, so daß die
Lücke mindestens das Dreifache des Korndurchmessers der
Sandkörner betragen muß. Um von Zeit zu Zeit eine Ein
stellung der Lücke auf einen Korndurchmesser des ver
schmutzten Sandes, bei dem es sich um den zu waschenden
Sand handelt, zu ermöglichen, sollte der Schraubenförde
rer 4 oder der Rührtank 3 vorzugsweise austauschbar sein.
Eine Druckkammer 4c ist unter einer Bodenoberfläche 3d
des Umrührtanks 3 und einen Kontaktabschnitt der Dreh
welle 4a vorgesehen. Ein Hydraulikdruck oder ein Luft
druck wird über eine hier nicht gezeigte Düse in die
Druckkammer 4c eingeführt, um zu verhindern, daß das
Reinigungswasser 7 und der verschmutzte Sand 6 nach außen
auslaufen.
Der Schraubenförderer 4 hat einen Abschnitt, der von
einer Schicht des verschmutzten Sandes 6, der im Rührtank
3 abgesetzt ist, als auch von einer oberen Oberfläche des
Reinigungswassers 7 vorsteht. Die Gesamtmenge des ver
schmutzten Sandes 6 und des Reinigungswassers 7, die in
den Rührtank 3 eingeführt werden, sollte nämlich so ein
gestellt werden, daß dieser vorstehende Abschnitt vorge
sehen wird. Ein Gewichtsverhältnis des verschmutzten
Sandes gegenüber dem Reinigungswasser 7 sollte auf einen
höheren Wert gesetzt werden, um einen höheren Reinigungs
effekt zu gewährleisten.
Die Drehzahl des Schraubenförderers 4 sollte auf einen
höheren Wert gesetzt werden, so daß das Reinigungswasser
7 zu einer oberen Kante der Schaufel 4b fließen kann.
Wenn die Antriebseinheit 5 ihren Betrieb startet, bewegen
sich der verunreinigte Sand 6 und das Reinigungswasser 7,
die aufeinanderfolgend von der unteren Kantenöffnung 3b
des Umrührtankes 3 geliefert werden, nach oben entlang
der Oberfläche der Schaufel 4b und erreichen den vorste
henden Abschnitt, und wenn das Reinigungswasser 7 in
diesem Schritt immer noch eine Aufwärtsbewegung hat, so
wird der kontaminierte Sand 6 aufgeschwemmt, wodurch die
Fluidisierung des Sandes verwirklicht wird. Im Aufwärts
flußabschnitt 4d des fluidisierten Sandes, wo der fluidi
sierte zu waschende Sand nach oben zur oberen Kantenöff
nung 3a bewegt wird, erzeugt der fluidisierte Sand einen
diskontinuierlichen wirbelnden Strom, und die Sandkörner
reiben aneinander im sich aufwärtsbewegenden Wasserstrom,
so daß Verunreinigungen, die sich auf der Oberfläche
jedes Sandkornes abgesetzt haben und dieses bedecken,
wirksam entfernt werden können.
Es sollte angemerkt werden, daß, obwohl es notwendig ist,
das Reinigungswasser 7 mindestens bis zu einem Pegel
einzuführen, der eine Verwirklichung der Fluidisierung
des Sandes im vorstehenden Abschnitt gestattet, wenn die
Menge des eingeführten Reinigungswassers 7 zu groß ist,
der Wechsel der Sandkörner, die sich aneinander reiben,
kleiner wird, so daß die Wirksamkeit der Entfernung der
Verunreinigungen kleiner wird. Wenn der vorstehende Ab
schnitt klein ist, so wird die Waschleistung ebenfalls
kleiner, und im Gegensatz dazu wird, wenn der vorstehende
Abschnitt zu groß ist, die absolute Menge des zu waschen
den Sandes kleiner, was die Waschleistung erniedrigt. Aus
diesem Grund muß die einzuführende Gesamtmenge und das
Verhältnis zwischen verschmutztem Sand 6 und Reinigungs
wasser 7 unter Berücksichtigung aller oben beschriebenen
Faktoren bestimmt werden.
Als nächstes wird eine Sandwaschvorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach
folgend unter Bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Sandwaschvorrich
tung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines
oberen Abschnitts des Rührtanks, Fig. 4 ist eine Vor
deransicht der Rührschaufel, Fig. 5 ist eine Quer
schnittsansicht der Sandwaschvorrichtung entlang der
Linie V-V in Fig. 4. Es sollte angemerkt werden, daß die
gleichen Bezugszahlen Teilen zugewiesen sind, die die
gleiche Konfiguration oder Wirkungen haben, wie die, die
in Fig. 1 gezeigt sind, und es wird auf eine Beschreibung
derselben verzichtet.
In Fig. 2 ist eine Rührschaufel 8 an der Schaufel 4b des
Schraubenförderers 4 befestigt, der von einer oberen
Oberfläche des abgesetzten verschmutzten Sandes 6 als
auch von einer oberen Oberfläche des Reinigungswassers 7
vorsteht. Die Rührschaufeln 8 sind in symmetrischen Posi
tionen um ein Zentrum im äußeren peripheren Abschnitt
angeordnet, wobei der Flügel 8a eine im wesentlichen
gebogene Oberfläche hat, die im wesentlichen parallel zur
Schaufel 4b in Rotationsrichtung des Schraubenförderers 4
angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Rühr
schaufel 8 am Stützbalken 8b befestigt, der zwischen den
Schaufeln 4b vorgesehen ist, aber die Rührschaufel 8 kann
an einem Stützbalken befestigt werden, der in radialer
Richtung von der Drehwelle 4a vorsteht. Weiterhin ist,
obwohl der Stützbalken 8b eine vertikale Rührschaufel
ist, der eine Form wie ein Flügel aufweist, und der in
der gleichen Richtung wie die Rührschaufel 8a angeordnet
ist, die Form des Stützbalkens nicht auf die oben be
schriebene Form beschränkt, sondern es kann ein runder
Stab für diesen Zweck verwendet werden.
Weiterhin erzeugt der fluidisierte Sand, der entlang
einer gekrümmten Oberfläche der Schaufel 8a der Rühr
schaufel 8a fließt, eine Trennung der Flüssigkeit, wie
das in Fig. 4 gezeigt ist, und erzeugt einen Wirbelstrom
an deren Rückseite. Dieser Wirbelstrom fördert weiter den
Wirbelstrom, der aufgrund der nach oben schiebenden Wir
kung durch den Schraubenförderer 4 erzeugt wird, so daß
die Reibewirkung zwischen den Sandkörnern gefördert wird,
was die Waschwirkung verbessert.
Der fluidisierte Sand, der zur oberen Kantenöffnung 3a
des Rührtanks 3 bewegt wurde, wird nach und nach in den
Reinigungstank 2 geschickt, und geht dann durch die unte
re Kantenöffnung 3b und wird wiederum durch das Eigenge
wicht rückgeführt in den Rührtank 3, und während er
fällt, wird Luft in den Fluß des Reinigungswassers 7
eingebracht, die Sandkörner bewegen sich durch die einge
brachte Luft nach oben und die fallenden Sandkörner er
zeugen einen unregelmäßigen wirbelnden Strom, und es wird
auch in diesem Abschnitt eine Reibungswirkung zwischen
den Sandkörnern erzeugt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für den Fall, bei
dem verschmutzter Sand durch die oben beschriebene Sand
waschvorrichtung gewaschen wurde. Die beim Experiment
verwendete Sandwaschvorrichtung, war diejenige, die in
Fig. 1 gezeigt ist. Der verschmutzte Sand, der durch
diese Vorrichtung gewaschen wurde, hatte die Trübung von
1150 Grad, einen wirksamen Durchmesser von 0,513 mm und
einen Homogenitätskoeffizient von 1,532, und wurde in
einen Kessel, der eine Kapazität von 430 Litern hat,
zusammen mit einer spezifizierten Menge Reinigungswasser
gebracht. Tabelle 1 zeigt eine Beziehung zwischen der
Drehzahl des Schraubenförderers und der Reinigungstrü
bung. Es sollte angemerkt werden, daß die in Tabelle 1
gezeigte Reinigungstrübung 30 Minuten nach dem Rühren
gemessen wurde, und die Frequenz von 40 Hz ungefähr 90
Umdrehungen pro Minute entspricht.
Wie oben beschrieben wurde, wurde in jedem der Fälle, bei
dem das Verhältnis von Wasser zu Sand geändert wurde, die
Reinigungstrübung geringer, wenn die Frequenz höher ge
macht wurde. Es wird auch eine Beziehung zwischen einer
Frequenz in dieser Vorrichtung und einer Wasserpumphöhe
oder einem Sandhochpumpabschnitt in Tabelle 2 gezeigt,
und es scheint erwägenswert, den Sand und das Reinigungs
wasser bis zu einem Volumen einzuführen, das ungefähr
gleich ist der Hälfte oder Zweidrittel der gesamten Kapa
zität des Kessels (ungefähr 210 bis 280 Liter), und den
Schraubenförderer sich mit einer Frequenz von ungefähr 60
Hz drehen zu lassen, um eine Wasserpumphöhe zu erreichen,
die für das Waschen ausreicht (HO/3 bis HO/21; HO = Höhe
des Kessels).
Dann wird in Tabelle 3 eine Beziehung zwischen einer
Frequenz und der Reinigungstrübung in einem Fall gezeigt,
in dem die gesamte Menge des Sandes und des Wassers grö
ßer ist und der Aufwärtsflußabschnitt des fluidisierten
Sandes extrem klein ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann beim Umrühren, wenn der
Aufwärtsflußabschnitt des fluidisierten Sandes die Größe
HO/4 oder kleiner annimmt, die Reinigungstrübung nicht
erniedrigt werden, sogar wenn die Frequenz erhöht wird,
wobei man kaum eine Trübung von unter 19 Grad erreicht.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, um die Reinigungs
trübung dieser Meßprobe wirksam auf ungefähr 14 Grad oder
niedriger zu senken, einen Gesamtwert des Sandes und des
Reinigungswassers im umgerührten Zustand im Bereich von
ungefähr 1/2 bis 2/3 der Gesamtkapazität des Kessels zu
halten, und auch die Frequenz auf ungefähr 60 Hz einzu
stellen.
Durch die Verteilung der Körnigkeit der Sandkörner nach
der Reinigung ändert sich die Körnung nicht, sogar wenn
das Waschen mit einer hohen Geschwindigkeit mit der Fre
quenz von 90 Hz erfolgt. Wie oben beschrieben wurde,
verursacht die Vorrichtung, die verschmutzten Sand mit
einem Schraubenförderer umrührt, zumindest keine Pulveri
sierung der Sandkörner.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Beispiels,
in welchem verschmutzter Sand unter Verwendung der in Fig.
2 dargestellten Sandwaschvorrichtung gewaschen wurde. Der
verschmutzte Sand, der durch diese Vorrichtung gewaschen
wurde, hat die Reinigungstrübung von 1150 Grad, eine
Lösbarkeit in Salzsäure von 2,93%, einen wirksamen Korn
durchmesser von 0,583 mm und einen Homogenitätskoeffi
zienten von 1,420. 200 kg verschmutzter Sand und 100 kg
Reinigungswasser wurden in einen Kessel mit einer Kapazi
tät von 420 Litern eingeführt, und der verschmutzte Sand
wurde mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 159 Umdre
hungen pro Minute (70 Hz) während 30 Minuten gewaschen.
Für einen Vergleich wurde das gleiche Experiment unter
denselben Bedingungen mit einer Sandwaschvorrichtung
konventionellen Typs und der Sandwaschvorrichtung, die in
Fig. 1 gezeigt ist, die keine Rührschaufel hat, durch
geführt. Es sollte angemerkt werden, daß der konventio
nelle Typ der Sandwaschvorrichtung ein Typ war, in wel
chem verschmutzter Sand zusammen mit Wasser in einem
Rührtank kräftig umgerührt wurde.
Wie in Tabelle 4 gezeigt ist, betrug die Reinigungstrü
bung nach dem Waschen mit der erfindungsgemäßen Sand
waschvorrichtung 4,7, was ungefähr 1/13 dessen ist, wenn
eine Waschung mit dem konventionellen Typ der Sandwasch
vorrichtung durchgeführt wurde, und die Hälfte oder weni
ger als die Trübung, die erzielt wird, wenn die Sand
waschvorrichtung ohne Rührflügel verwendet wird. Auch die
Lösbarkeit in Salzsäure betrug beim Waschen mit der er
findungsgemäßen Sandwaschvorrichtung die Hälfte dessen,
was mit einem konventionellen Typ der Sandwaschvorrich
tung erreicht werden konnte und ungefähr 1/1,5 dessen,
was mit der Sandwaschvorrichtung ohne Rührschaufel er
reicht wird, was anzeigt, das die Trennung des ver
schmutzten Sandes gefördert wurde. Andererseits vermin
dert sich, wenn der konventionelle Typ der Sandwaschvor
richtung verwendet wird, der wirksame Korndurchmesser von
0,592 auf 0,570, während der Homogenitätskoeffizient von
1,419 auf 1,445 steigt, was anzeigt, daß die Sandkörner
pulverisiert wurden, und die Homogenität nach dem Waschen
verloren ging, wohingegen in den Fällen der erfindungsge
mäßen Sandwaschvorrichtung und der Sandwaschvorrichtung
ohne Rührschaufel sowohl der wirksame Durchmesser als
auch der Homogenitätskoeffizient nicht wesentlich geän
dert wurden, was anzeigt, daß keine Pulverisierung aufge
treten ist.
Wie oben beschrieben wurde, hat die Sandwaschvorrichtung
gemäß der folgenden Erfindung einen Aufwärtsfließab
schnitt fluidisierten Sandes, der im Schraubenförderer
bereitgestellt ist, so daß der fluidisierte Sand einen
diskontinuierlichen Wirbelstrom erzeugt, der eine Reibung
zwischen Sandkörnern erzeugt, wodurch eine Reinigungswir
kung erzielt wird. Aus diesem Grund können Verunreinigun
gen, die sich auf der Oberfläche eines körnigen Sandes
abgelagert haben, oder diese Oberfläche bedecken, wirksam
entfernt werden. Auch der fluidisierte Sand zeigt die
Reibungswirkung zwischen den Sandkörnern, aber die Sand
körner kollidieren nur wenig mit Teilen, die eine höhere
Härte aufweisen, so daß keine übermäßige Kraft, die eine
Pulverisierung verursachen würde, auf die Sandkörner
ausgeübt wird. Zusätzlich befindet sich immer Reinigungs
wasser zwischen den Sandkörnern, so daß Verunreinigungen,
die von einer Oberfläche jedes der Sandkörner getrennt
werden, im Wasser gelöst werden und mit ihm wegfließen.
Weiterhin kontaktiert nur eine obere Oberfläche der
Schaufel im Aufwärtsfließabschnitt des fluidisierten
Sandes den Sand, so daß die Rührvorrichtung nur einem
geringen Verschleiß unterworfen ist.
In der Sandwaschvorrichtung nach Anspruch 2 wird auch
eine flügelförmige Rührschaufel im Aufwärtsflußabschnitt
des fluidisierten Sandes bereitgestellt, so daß der flui
disierte Sand, der entlang einer gekrümmten Oberfläche
der Rührschaufel fließt, einen Wirbelstrom erzeugt, der
weiterhin einen Wirbelstrom unterstützt, der durch die
Wirkung des Nach-Oben-Schiebens des Schraubenförderers
erzeugt wird, und somit wird auch das Reiben zwischen den
Sandkörnern gefördert, was den Reinigungseffekt weiter
verbessert.
Die Rührschaufel nach Anspruch 3 wird an einem Stützbal
ken befestigt und ist in einem äußeren peripheren Ab
schnitt des Förderers vorgesehen, so daß sie den fluidi
sierten Sand, der exzentrisch durch die Zentrifugalkraft
versetzt wird, wirksam umrühren kann. Der Stützbalken
nach Anspruch 4 ist eine vertikale Rührschaufel, die eine
flügelartige Form hat, und sie kann die Wahrscheinlich
keit für die Erzeugung eines Wirbelstromes erhöhen.
Bezugszeichenliste
1 Sandwaschvorrichtung
2 Reinigungstank
2a Sandeinlaßöffnung
2b Sandauslaßöffnung
3 Rührtank
3a Obere Kantenöffnung
3b Untere Kantenöffnung
3c innere Oberfläche des Rührtanks
3d Bodenoberfläche des Rührtanks
4 Schraubenförderer
4a Drehwelle
4b Schaufel
4c Druckkammer
4d Aufwärtsflußabschnitt des fluidisierten Sandes
5 Antriebseinheit
6 Verschmutzer Sand
7 Reinigungswasser
8 Rührschaufel
8a Flügel
8b Stützbalken
2 Reinigungstank
2a Sandeinlaßöffnung
2b Sandauslaßöffnung
3 Rührtank
3a Obere Kantenöffnung
3b Untere Kantenöffnung
3c innere Oberfläche des Rührtanks
3d Bodenoberfläche des Rührtanks
4 Schraubenförderer
4a Drehwelle
4b Schaufel
4c Druckkammer
4d Aufwärtsflußabschnitt des fluidisierten Sandes
5 Antriebseinheit
6 Verschmutzer Sand
7 Reinigungswasser
8 Rührschaufel
8a Flügel
8b Stützbalken
Claims (4)
1. Sandwaschvorrichtung (1) mit einem Reinigungstank (2),
der eine Sandeinlaßöffnung (2a) umfaßt, die in einem
oberen Abschnitt vorgesehen ist, und eine Sandauslaßöff
nung (2b), die im unteren Abschnitt vorgesehen ist, um
hierin den Sand und das Reinigungswasser (7) zu spei
chern, einen Rührtank (3), der in aufrechter Position in
diesem Reinigungstank (2) vorgesehen ist, und Öffnungen
(3a, 3b) in den oberen und unteren Kantenabschnitten
aufweist, und einen Schraubenförderer (4), der sich in
diesem Rührtank (3) dreht; wobei der Schraubenförderer
(4) von einer oberen Oberfläche einer Schicht Sand, die
im Rührtank (3) abgelagert ist, als auch von einer oberen
Oberfläche des sich darin befindlichen Wassers vorsteht,
und einen Aufwärtsflußabschnitt (4d) des fluidisierten
Sandes für das Aufwärtsfließenlassen des zu waschenden
Sandes hinauf zu einer oberen Kantenöffnung (3a) des
Rührtanks (3) aufweist.
2. Sandwaschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sie eine
Vielzahl flügelförmiger Rührschaufeln (8) hat, die im
wesentlichen parallel zu einer Schraubenfördereroberflä
che des Aufwärtsflußabschnittes (4d) des fluidisierten
Sandes vorgesehen sind.
3. Sandwaschvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rühr
schaufeln (8) an Stützbalken (8b) befestigt sind, die in
aufrechter Stellung auf einer Oberfläche des Schrauben
förderers (4) vorgesehen und auf einem äußeren peripheren
Abschnitt des Förderers angeordnet sind.
4. Sandwaschvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Stütz
balken (8b) flügelförmige vertikale Rührschaufeln sind,
die in Rotationsrichtung des Schraubenförderers (4) ange
ordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8283301A JP3020452B2 (ja) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | 砂洗浄装置 |
JP9242035A JP3020464B2 (ja) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | 砂洗浄装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743653A1 true DE19743653A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19743653C2 DE19743653C2 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=26535573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143653 Expired - Fee Related DE19743653C2 (de) | 1996-10-04 | 1997-10-02 | Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Sand |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743653C2 (de) |
NL (1) | NL1007199C2 (de) |
SG (1) | SG54572A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109332293A (zh) * | 2018-10-27 | 2019-02-15 | 中建材通辽矽砂工业有限公司 | 硅砂擦洗机 |
CN109332293B (zh) * | 2018-10-27 | 2024-05-14 | 中建材通辽矽砂工业有限公司 | 硅砂擦洗机 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004024791B4 (de) * | 2004-05-17 | 2012-10-31 | Hans-Joachim Brauer | Verfahren zum Trennen von Feststoffen einer Feststoffmischung |
NL1030488C2 (nl) * | 2005-11-22 | 2007-05-23 | Hofmeijer Mechanics B V | Zandwasinstallatie. |
DE102011014390B4 (de) * | 2011-03-10 | 2022-02-17 | Bibko Umwelt- Und Reinigungstechnik Gmbh | Material-Recyclinganlage mit Förderspirale |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2061089A (en) * | 1934-10-26 | 1936-11-17 | Karl Kiefer Machine Company | Filtermasse washer |
US3276592A (en) * | 1963-07-16 | 1966-10-04 | George E Neuman | Separating apparatus for fluids |
JPS61204048A (ja) * | 1985-03-06 | 1986-09-10 | Hitachi Zosen Corp | 砂洗浄装置 |
DE4143376C2 (de) * | 1991-06-28 | 1994-12-15 | Hans Georg Huber | Kompaktanlage zum Abscheiden und Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen |
DE4328151C2 (de) * | 1993-08-21 | 1996-05-23 | Inst Umwelttechnologie Und Umw | Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung verschmutzter, insbesondere öl- und emulsionsbehafteter Stoffe |
DE9402821U1 (de) * | 1994-02-21 | 1994-05-11 | Klasnic Branko Dipl Ing | Waschseparator |
DE4415647C2 (de) * | 1994-05-04 | 1996-10-02 | Huber Hans Gmbh Maschinen Und | Vorrichtung zum Abtrennen von mit organischem Material verschmutztem anorganischem Material aus einer Flüssigkeit |
-
1997
- 1997-09-30 SG SG1997003617A patent/SG54572A1/en unknown
- 1997-10-02 NL NL1007199A patent/NL1007199C2/nl not_active IP Right Cessation
- 1997-10-02 DE DE1997143653 patent/DE19743653C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109332293A (zh) * | 2018-10-27 | 2019-02-15 | 中建材通辽矽砂工业有限公司 | 硅砂擦洗机 |
CN109332293B (zh) * | 2018-10-27 | 2024-05-14 | 中建材通辽矽砂工业有限公司 | 硅砂擦洗机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19743653C2 (de) | 2002-08-14 |
NL1007199C2 (nl) | 1999-09-01 |
NL1007199A1 (nl) | 1998-04-07 |
SG54572A1 (en) | 1998-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60124848T2 (de) | Gerührter Behälter zur Herstellung einer Feststoffe enthaltenden Suspension | |
DE69931943T2 (de) | Vorrichtung für koagulationsreaktionen | |
DE3243671C2 (de) | ||
US6382221B2 (en) | Particulate matter washing method | |
EP0547353B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rückständen aus der Bearbeitung ferromagnetischer Werkstoffe | |
DE2622631C3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Wärmetauschers und Wärmetauscher mit einem System von ein Granulat enthaltenden lotrechten Röhren | |
DE2855907A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen reinigen von abwasser | |
DE19743653A1 (de) | Sandwaschvorrichtung | |
DE1298401B (de) | Zwangsmischer mit lotrecht angeordnetem Mischbehaelter | |
DE3128612A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen einer spuelfluessigkeit von feststoffen | |
DE3223689C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung | |
DE2843800A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waschen und kuehlen des bruchkornes von cottage- kaese, quark o.dgl. | |
DE2457660C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung | |
DE2929857C2 (de) | ||
JP3020452B2 (ja) | 砂洗浄装置 | |
DE2006503A1 (de) | Kontinuierliches Spruhmischverfahren | |
EP0605506A1 (de) | Verfahren zum mischen von flüssigkeiten oder zum einmischen von feststoffen in flüssigkeiten | |
JPH1157526A (ja) | 砂洗浄装置 | |
JP6783908B1 (ja) | 飛灰混錬機への重金属固定剤注入装置 | |
CH660854A5 (de) | Vorrichtung zum ausscheiden von grobgut aus einem fliessfaehigen medium. | |
DE2165278C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Auswaschung und Abtrennung von schwer oder nicht filtrierbaren Rückständen aus Zink- und/oder Kupfersalzlösungen | |
DE576118C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rueckspuelung von Filtern und Reinigung des Filtermaterials | |
DE2728102C2 (de) | Trommel-Naßklassierer für Sand | |
EP1025907B1 (de) | Wäscher zum Abtrennen feiner Stoffe von groben Bestandteilen mittels einer Flüssigkeit | |
JPH078833A (ja) | 沈砂洗浄機 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |