DE2006503A1 - Kontinuierliches Spruhmischverfahren - Google Patents
Kontinuierliches SpruhmischverfahrenInfo
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Description
Lee
200SS03.
Sr.-Ine.Otto Pfiengle Wiesbaden, 25.Januar 1970
Es ist bekaimt, aggloaerlerte PulTerprodiüctet wie z.B. Wasch-
Reinigungsmittel, dadurch herzustellen, daß in Drehtroiniaeln
!»laufendes Pulversubstrat Eiit Flüesigkeltea,, s:»Be Tensiden besprüht
wird, worauf gegf· das besprühte Material zur Verbesserung
der Agglomeration noch »ine Zeitlang in der Drehtrommel ver-I
Weilt, indem es sich kontinuierlich in Sichtung auf den Produkt-
ausfall weitarbewegt.
I Xn der Praxis wird der Vorgang bisher in eise? relativ laagaaa
1 laufenden, waagerecht liegenden, zylindrleehen Trommel durchge-
' führt, die auf der Pulvereiatrittsoeite mit Leits<shauf«ln zum
I Vermischen, des trockenen Pulvere versehen ist, worauf im mittl·-
1 ren 2roBatelteil das Pulver besprüht wird und im letzten Drittel
j das btsprühte Pulvex zur weiteren Agglomeration noch eins Zeit-
I lang unter Weiterbewegung verweilt«
\ In der Deutschen Auslegeschrift 1 299 599 wird eine rascher rot-
] ieren.de Drehtroismel beschrieben, die sovrohl zylindrisch, wie auch
< «inseitig konisch ausgebildet sein kann*· Eine der Agglomeration
I dienende, besprühungsfreie Zone ist nicht vorgesehen, wenn man
der in ?ig.1 gezeigten, mit Leitschaufeln bestückten, zylindrischen
Hachmischkammer absehen will, die zum weiteren Hinzumdachen
trockener Bestandteile bestimmt ist·
Die Aufgab· der vorliegenden Erfindung besteht nun in einer Erhöhung
des Durchsatzes durch Erhöhung der Besprühungs- und Durchlaufgeschwindigkeit
unter gleichzeitiger Verbesserung der Agglomeration des besprühten Produkt«.
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fallgeschwindigkeit so hobh ist, daß das Pulvermaterial zum
χηαη ,^"-"'Vi?; f~iv, ln\ \t"i·* '.' " ;-, -- ό .<
. ' ΐ'-·α ".tv · ..
nindesten teilweise bis »um Zenit ,hochgehoben msd, dcrt durch
•inen q&qx· meJarer© Afesteeif ©r ¥oa d®r Srommel^&nd abgenoisen
über da© ivozmQllmioiso :la 9o£p oinoa ^lvorvcrhanso verteilt
durch den hindusr-sh "4i|E| Spri&düe© b©^^« ßprü&düsen auf <?sq
noch verbleibend® Pulv^i'btti Bprüäea und da0 das Auf@prühprodukt
dann eins snreit© Sr©htrdm©l oder einen zweiten Drehtroiamelteil
■it verringerter Ümfasigsgeaob.vindigfeeit sür Vervollständigung
der Agglssaratioa durchwandert» wobei die Umfangsgeschwindigkeit
nicht mehr so hoch sein darf, dag ain Seil des Materials bis zum
Zenit der trommel abgehoben wi^ bezw* mitrotiert·
Zur näheren Brläuterung sollen nachfolgende Ausführungen dienen·
In einer mit mäßiger Umdrehu&gsaahl, s*B. 15 U/Min., rotierenden
Drehtrommel bildet ein Pulver mit guter Rieselfähigkeit eine ungefähr ebene Oberfläch· aus, dia mehr oder weniger in der Drehrichtung ansteigt. Bei stärkerer Botationsgeschwindigkeit werden
Seile des Pulvers stärker an der Wand emporgezogen und überstürsen sich dann, ehf Seilt davon den Zenit erreichen» Bei noch höherer Umdrehungsgeschwindigkeit rotieren dann Teile des Pulvers
mit der Irommel mit, während bei außerordentlich hohen Drehzahlen das gesamte Pulver in Form eines mitrotierenden Ringes der
trommelwand anliegt·
Bin· hohe Aufapruhgesohwindigkeit wird ermöglicht 1) durch eine
möglichst höh· Aufsprühflache und 2) durch eine hohe Oberflächenerneuerungsrate, d.h. durch eine ständige Bewegung und Erneuerung der Pulveroberflach·. Letzterer wird an besten erreicht
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durch die überstürzende Bewegung der an der Wand hochgezogen&n
υ^''^φ3^^^^χ^φ-^mi0ite±l»· lind insbesondere durch die in
Form,eine« Pul^ervqrhangs niederrieBelnden. BinHindurchsprühen;durch
denPulvervorhang auf die Aufeprühflache erhöht noch
wei*e^^n'diei>¥ahrsQ^einlich^iiitÄ daß jedes flüssigkeitströpfchen.
mit einem noch unbeeprühten Pulverteilchen zusammentrifft«,
Eine große Aufsprükfläche ergibt eich bei ausreichendem Füllungsgrad
b©i ©in@r ü?romB©l von großem Durchmesser „ wobei eine
konische Srommel in ihr©» weiten Teil eine besonders große Aufsprühfläche
bietet·
Sie Agglomeration der einseinen besprühten Pulverteilchen zu größeren, möglichst gleichmäßigen Aggregationen wird durch eine
abrollende Bewegung gefördert» Diese kann in einer Drehtrommel erzeugt werden, die mit eine? Umfangsgeschwindigkeit rotiert,
die ausreicht, das Material ein Stück weit an der Trommelwand hochzuheben und i& überstürzender Bewegung wieder zurückfallen
su lassen. Sie Umfangsgeschwindigkeit darf aber - im Gegensatz su derjenigen der Besprühungstrommel - nicht so groß sein, daß
Seile des Pulvers bis sum Zenit der Trommel, d.h. bis zum Mitrotieren,
angehoben werden, denn dieee mitrotierenden Teile führen keine "Crranulierbewegung" aus.
Per Aufbau von gleichmäßig voluminösen Aggregationen durch die
überstürsende Bewegung in der xiOameli wie sie z.B. für die
Waeehmittelproduktion erwünscht aind, verläuft allerdings unter
echonezLderen. Bedingungen, als die Bildung konpackter Granula
auf eine» Granulierteller.
Sie, Kräfte, denen das Pulvereinzelteilchen im Laufe der Rotationsbewegung
ausgesetzt ist, ändern mit Ausnahme der Schwer-
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kraft ständig ihre Richtung. Während am Boden der Sfäräl sich
Schwerkraft xmd Zentrifugalkraft addieren., wirken sie 1*
dgr xrossel einander ssi^gegen. BIe frossEelwans, sie si«
bestirnten Umfangsgeschwindigkeit das Pulverbett unterwandert-,
erteilt der ihr anliegenden Schicht von Pulverteilciien feet öieselbe
Geschwindigkeit? diese nimmt wieder die nachetliegende
Pulverachicht mit u.s.w.. Je besser nun. die Rieselfähigkeit dee
Pulvers ist, d.h. ^e geringer die Kohäsionskräfte innerhalb der
Pulverschichten sind, desto früher führt die Einwirkung der Schwerkraft zu einer Ablösung der Pulverteilchen von den der
Trommelwand näherliegenden Schichten* sie fallen in Form einer
Wurfparabel zurück ins Trommelinnere und werden von der Pulveroberfläche unter drehender Bewegung wieder aufgenommen, Bei
schlechterer Rieselfähigkeit des Pulvers werden bei derselben Umfangsgeschwindigkeit der Trommel die Pulverschichten höher
gehobens sie tTeiuß.&a. sich erst an einer höheren Stelle von den
darusteriiegenden Pulverschichten bezw. der Trommelwand und es
können feile davon früher den Zenit erreichen.
Außer der Sieseifähigkeit spielt auch das Schüttgewicht des Pulvers, d.h. die Masse der sieh aufwärtsbewegenden Pulverschicht,
eine Holies ein schwerere» Pulver löet eich früher von
der Wand und fällt zurück, als ein leichteres.
In einer einseitig konischen Trommel wurden dazu in kontinuierliches
Betrieb Versuche durchgeführt· Die Drehtrommel war ein
Eegslruspf von einer Länge von 110 c»; die Stirnflächen hatten
Iladien von 45 und 20 ex· Sie Trommel, die um ihre Mittelachse
otiert©ρ yvraQ von der groSsres Stirnfläche her kontinuierlich
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mit verschiedenen Pulversubstanzen beschickt, die an der kleineren
Stirnfläche die Trommel wieder verließen.
Es xandea swei ¥ersuchsgruppss stattf bsi de? einen (a) lag die
untere Kantellinie der Ironmel eben, bei der anderen (fe) stieg
die untere Mantellinie in Arbeiterichtung, d.h. nach dem schmalen Ende hin, um 3°5O« an, in welche* lalle eine wesentlich
tiefere Pulverschicht in der Häfce des Pulvereintritts vorlag.
Es wurde nun diejenige Rotationsgeschwindigkeit festgestellt, bei der gerade noch !eile des Pulvere bis zum Zenit hochgehoben
und dort vom.Abstreifer in Fons eines Pulvervorhangs in die
Trommel zurückbeordert wurden. Aus dieser «kritischen· Umdrehungsgeschwindigkeit wurde dann die jeweilige "kritische Umfangsgeschwindigkeit"
?£ om/seo errechnet.
Εε wurden folgende Materialien getestet!
1) leichtes, sprühgetrocknetes natriumsulfat, Mt
Sehüttgeiwicht 295 g/1,
2) Pentanatriumtriphosphat mit SohÜttgewicht 350 g/l,
3) ein Waschpulver mit SöhüttggwieEt 455 g/Xf
4) Pen' iatriümtriphosphat mit Schiitigewicht 505 g/ls
5) Fatriumpolyphosphatglas (ßraham-Slalg) 'ait
Seh1lttg@i?ieht 1300 g/\. ,
Es wurde außerdem die Hieselfä&igiseit d@? 5 Sutstaaizen geaoesen.
und zwar mit dem Siaseltest Pfrenglsr, veröffentlicht i»
8.Ö.?„W.23( 1965)815-819» bei asu der Sefeüttwink^l siafs i». teestiaaiter
tfeiee
Je kleiner dieser·
selfsliigkeit. Die | |
Die Stitoetaazes wurdoxi jeweils dursii BiUm Imteilgysefeaeefcö
6. 109836/1374
die IroBuael gebracht, die in jedem ?alle auf eine Leistung
t50O 1/h eingeatell war.
Ergebnis»
Schüttgewicht | a | 295 | 350 | 455 | 505 | 1300 |
Rieseltest | b | 1,13 | 0,53 | 0,535 | 0,51 | 0,766 |
Tk Tereu<»»gru9pe | 270 | >321 | »321 | >321 | »321 | |
T^ Verauchagruppe | 225 | 165 | 205 | 195 | 245 | |
Bei der häcnstauglieaen Undrenungsisaiii η * 66 war bei r * 45 cn
die Umfangsgeiolwindigk®lt 321 cs/aec. rk>
321 soll bedeuten, daß de? Zenit gerade noen nicht erreicht vuifäe· Bei r κ 45 cm
entsprach Tk «* 165 einer Itodrehungsssahl τοη 35 tt/min,
Beia Vergleieis der beiden Beinen feeatrkt man, dad bei Yereuchcgruppe a, bei solcher Troa»»lateilung die PulTcrecblcht beim
PulTereiHgaag siesaich iüna war, cur in eines falle der Zenit
•rreioh-t wordca konnte, e& daS der AfcBtreifer einem JulTervorhahg 07s@ugte«>
Dagegen, mnräo bei Versuchegruppe b bei jeder der
Substanzen der ZeMt erreicht, d.h. aus der dickeren Pulver«
schient wurde läöfei- Material hp0hg@seg@&7 so A&g in l«dem fall·
hoch. Pul¥@r gsnn fiSEiit oefe-tiee*
Beia V9¥gL®%eh ®$τ äspieia β#5= ?srsushsgr«»»# a kann aen nechf öl-
Ei#"s@l"&r®äts jeäcch unter-ϊ
t'. 'eipfoMQil" SuleliiliS "3; StV dÄr ■
Substanz ϊ hat ein etwas günstigeres Schüttgewicht als 2, müsste
also eine niedrigere T^ heb©n; da aber der Bieselteat mehr
eis doppelt so hoch ist* erfordert 1 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit,
um zum Zenit aufzusteigen.
Substanz 4- müsste, nach dem Schüttgewicht, vie auch nach dem Bieeeltest
in der τ^ iv*wuriger liegen als 5· Der Unterschied ist
auch tatsächlich beträchtlich.
2 und 4 Βίί\ ia Rieseltest etwa gleich; das wesentlich höhere
Schtittgewicht von 4· führt zu einer höheren Vjj.·
Bei der Versuchsgruppe a mit nur niedriger Pulvere chi 3ht gelangen
nur bei der Substanz mit dem räedrigsten Schüttgewicht noch
Pulveranteile bis zum Zenit.
Ein höherer Füllungegrad der Trommel erniedrigt, wie schon ausgeführt, die kritische Umfangsgeschwindigkeit. Der höhere Füllungsgrad
lässt sich jedoch auch in der Trommelstellung a durch
Erhöhung der Pulverzufuhr leicht erreichen.
Es sei also festgehalten? toex ©imer Drehtrommel bestimmter Ausmaße
und eines bestürmten Füllungsgradee hat jede Pulversubstanz
als besondere Fasasahl eine bestimmte kritische Umfangsgeschwindigkeit,
bei der Seile vom ifer bis sum Zenit der Trommel hochgehoben
werden»
Aufgrund dieser Erkemtniape @©i nunmehr das Wesen der Erfindung
folgendermaßen, füssrolisrt;
Soatinuierliekes Spx^uB^iüelilr^rfahreÄ zur Heretellung agglomerierter
SulTerprqdufcte ia Drehtrosßaelrt, bei äem das Aufeprüken
der £lüaBigea Phase bei ilser'; IMfangsigsaehwindig^eit erfolgt p
di© iJlber der kritischea üefaBgsgeaeiiwiiiäigiceit des Pulversub-
strats liegt, wobei vorzugÄweiee durch den mit Hilfe eines Ab-
BtrelterB erzeugten Pulvervorhang hindurch in Richtung auf daa
verbleibende Pulvcsrbett gesprüht wird, und daß das *be sprühte
Pulverprodukt anschließend durch weitere Trommelbehandlung bei einer Umfangsgeschwindigkeit, die unter der kritischen Umfangsgeschwindigkeit
des bespiunten Pulverprodukts liegt, die Agglomeration
vervollständigt wird.
I1Ur die Durchführung des Verfahrens gibt es verschiedene apparative
Möglichkeiten. Man kann z.B. in zwei unabhängig voneinander rotierenden zylindrischen Trommeln arbeiten, von denen
die ernte als Aufaprühtroaaiel dient und mit Aufsprühdüsen und
einem is oberen Teil der Trommel angeordneten Abstreifer ausgerüstet
ist und mit großer Umfangsgeschwindigkeit rotiert. Das Pulver fällt dann in eins zweite Trommel von demselben Durchmesser,
die aber Eit diner geringeren Tourenzahl rotiert oder
in eine Trosael sit anderem Durchmesser, die nur so rasch rotiert,
daß ihre Umfangsgeschwindigkeit geringer, und zwar norsaXerweise
wesentlich geringer ist, als die kritische.
Sine Anordnung dieser Art zeigt ?ig.1, bei der die Aufsprühtrosael
A mit z.B. doppelt so großer Umdrehungezahl rotiert,
wie die Aggiossratiosstrosaael B. Die beiden zylindrischen Trommeln
veräen über Iamfr±ng3 a angetrieben. Die Trommeln sind um
5° in der Arbsiterielitvng geneigt. In der Trommel A verursacht
eis Stauring b au unteren Ende die Bildung eines Pulverbetts,
auf welches aus äer Düse c aufgesprüht wird. Von derselben Seite her wird über den Schneckenzuteiler d das Pulversubstrat
in die Srcsnel gebracht. Ein im Zenit festmontierter Abstreifer
9. 109835/137A
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e wirft das Pulver, das den Zenit erreicht, in Porm eines Pul^ervorliangs zurück in die fronaeX·
Ran 1^tXIn auch mit einer einzigen zylindrischen Drehtrommel arbelten, deren Aufsprühteil jedoch einen größeren Durchmesser auXweiBt,-als der Haehbehandlungs- (Aggloasrier-) t@±l» Dies wird z.B. in
der Anordnung dar Fig.2 erreicht, bei der 2 zylindrische Sro&melteile mit unterschiedlichen Burchsesaesa koaxial mit derselben
Umdrehungszahl rotieren·
Ia TroEBelteil C sit größeren Burchmeagjsr ©oll die Usfangsgeechwindiglceit so hoch sein, daß ein feil des beoprühtsn Pulvere
den Zenit erreicht und vom featmontierten Abstreifer f abgenommen wird. Die Eotationsgeschwindigkeit soll jedoch nur so hock
eein, daß im Tromselteil D die kritisch© Umfangsgeschwindigkeit
in Bezug auf das besprühte Pulver nicht erreicht wird· Die gemeinsame. Troamelachse ist üb 5° in der Arbeitsrieätung geneigt. Ia Iromaelteil C bildet sich ein Pulrerbett, auf das «as
der Düse g durch das herabrieselnde Pulver hindurch aufgesprüht
wird. Die Zroranel wird über die Laufringe h angetriebsA. Das Pulversubstrat wird über den Schneckenzuteiler i zugeführt»
Schließlich kann auch eine einseitig konische Drehtrommel nach
Pig· 3 Terwendung finden, bei der die Pulver zufuhr von der Basis·
fläche des !«gelrumpfβ, d.h. von der weiteren Stirnfläche aas,
erfolgt. Die unters Hantellinie des Kegelrumpfs kann vftsgsxeemt liegen, sie kann aber auch, schwach in der Arbeitsrichtnmg geaelgifc
sein, oder auch etwas ansteigen. Die letztere Anordnung »at tem
Torteil, daS sich auch schon bei mäßig·? Pulversufuhr im de« sum
Aufsprühen benutzten breiten Seil eise tiefere Materislschi^t
bildet, die das Aufsteigen dea Pulvers «um Zenit begünstigt· Das
109835/1374 10.
, ti
t· ■ ;
- 10 -
Aufsprühen erfolgt im weiten Teil der Trommel mit der höherem IJmfangngeichwindigkeit| im schmalen,Konueteil T9, der .also idle- ge-Umfangsgeschwindigkeit ,aufweist§: wird agglomeriert. Im
weiten Aufepi-Ühteil E bildet eich ein breites Pulyerbett.daa dem
Sprühkegel aus der Düsö k ©in© groß© Auf©prühflach® darbietet.
Die Troiosal kann nochmals in ©insu etwas erweitertem konischen
feil Q üb@rg@hen9 der im R&üus jedoch, gering©? s©ia soll, als
der Seil B, us zu irerhindera, da§ im feil β Pulirerasteil© den
lenit erreichen·
Der Seil G dient zur noch weiteren laefcaggloaeration· Er kann
auch dazu benütst werden» nochmals kleiner®, trockene Pulvermengen dem. besprühten Produkt hinzuzumlsehezu Er kann aber auch,
cur Trocknung dienen, indem 5S0B. yqm Teil H her Heißluft zugeführt wird. Seil E steht fest und dient zus Auffangen und Abführen des aus G ausfallenden Produkts, das über die Zellenschleu-•e 1 ausgetragen wird.
Der Abstreifer m ist einerseits an der feststehenden Frontplatte
n, andererseits an der Wand von H beiderseits fest gelagert.
ο Ihre untere Kantellinie steigt in der Arbeiterichtung um 3 an.
über die Zuteilerechnecke ρ wird da« Pulrersubstrat eingeführt.
frr dritte Trommelt eil, der zumlächmischen dient, kann auch
; fine einfache Verlängerung des Torhergekenden Teils sein, las
laenmiBchen trockenem Material· empfiehlt eich besonders dann,
. trenn gegf. noch etwas feueiites Auf sprühprpdukt' durch "BepudernP
j ", Γ . . : , , '!."■'
Γ abgetrocknet werden aufl.
Sine oder mehrere Sprühdüsen können innerhalb der Besprühungstroamel angeordnet sein· Sie werden jedooh vorzugsweise außer»
halb der Trommel so montiert, daS sie - von außen leicht
11. 109835/1374
- 11-
zugänglich - ins Innere der Trommel hineineprUhen, und swar in
Richtung; auf das noch verbliebint iiifere Pulverbett und gleichleitig
durch daß im TroanftlimiQrn aufgtwirbelte Pulver Mndurch.
Fig.4 zeigt das Prinzip des Aufsprüness. Es handelt sieh dabei
um einen Schnitt durch eis« der frömmeln der Fig*1-3 im Aufsprühteil»
Der innere Kreis q bedeutet die Srosjaelwandung, der äußere
Kreis r den Laufring, der auf den Antriebsrollen s gelagert ist, Üe Sprühdüse t sprüht durch den von Abstreifer u erzeugten
Pulvervorhang und anderes aurückfallendes Pulvermaterial hindurch
auf das noch Verbleibende PulTerbett τ, das in der Umdrehungsrichtung
hochgezogen ist.
Der Abstreifer wird vorzugsweise starr im Zenit der Trommel angeordnet,
und zwar so, daß er möglichst nahe der Trommelwand anliegte Es können, auch zwei Abstreifer angeordnet sein, von denen
der eine, schmalere, schon im aufsteigenden Trommelteilf jedoch
frühestens im oberen Viertel der Irömmel angreift. Aus Stabilitätsgründen
werden die Abstreifer sweefcmäfiigerweise untereinander
starr verbunden. 'Ber oder die Abstreifer können auch federnd
ausgestaltet sein, doch sind i» allgemeinen starr montierte Abstreifer
vorzuziehen, weil sie störungsfreier arbeiten.
Ein Abstreifer^ der Eeil* de» aufsteigenden Pulvers schon vor
Erreichen, des Zenits abfängt, kann dann nützlich sein, wenn ein
Substrat - etwa weil .es eehr schwer und zugleich schüttig ist •ine
außerordentlich hohe kritische Umfangsgeschwindigkeit aufweist und es aus apparativen Gründen nicht gelingt, eine so hohe
Umfangsgeschwindigkeit zu realisieren. Dieser Fall sollte jedoch
zu den Ausnahmen zählen· Auch in solchen Fällen soll im Hachbe-
109835/1374
handlungs- (Agglomerier-) teil der Apparatur die Umfangsgeschwindigkeit
niedriger liegen als in der Besprühungskainmer.
Der oder die Abstreifer brauchen an sieh nur in der Aufspruhtromael
bezw. im Aufspruhteil angeordnet zu sein. Sie können jedoch auch aus Stabilitätsgründen durch alle Apparateteile hindurchgeführt
und beiderseitig gelagert sein und sie erfüllen so die weitere Aufgabe, die Srommelwand von Krusten freizuhalten.
Das erfindungsgemaße Verfahren ist für alle Aufsprühprodukte anwendbar
und bietet besonders bei solchen Produkten Vorteile, bei denen voluminöse, gleichmäßig grobe und gut rieselnde Agglomerate
erzeugt werden sollen, die sich rasch im Wasser auflösen. Bs seien
hier insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel genannt, aber auch Nahrungsmittelzusatzstoffe, Instant-Pulver und die verschiedensten
Chemikalien. Bs wird bei des erfindungsgesäßen Verfahren
ein besonders großer Durchsatz in einer verhältnismäßig kleinen Apparatur erzielt·
So ist es z.B. mögliche in einer kleinen, einseitig konischen
Trommel won sssr 110 ss ^Hsge^ >fi* sie auf Seite A9 unten, beschrieben
ist wyä die noch eine kleine Kachjcisdhkaaimer, entsprechend
ß in fig.3» aufweist, einen Burcheatz von bis zu 3f5 cbm/h
Pulvermaterial zu bewältigen, wobei ein sehr schön agglomeriertes Produkt resultiert, auch wenn die HaehmiBchkaaaier nicht zum Hachalsehen.
weiteres. PulvematerialB Terwenäex wirä,
zusätzliche Agglomsrationazone· In den bisher üblichen, rerhältniemäSig
langst Xatifendeik «ylimlrieclien frommtln würde eine
TTommel dieser tröße tmx einem Durcaeata von trenigen nundert
Liter/h srlaulsezu
13* 109835/1374
Claims (5)
1. Kontinuierliches Sprühmischverfahren zur Herstellung agglomerierter
Pulverprodukte in Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen der flüssigen Phase bei einer
Umfangsgeschwindigkeit erfolgt, die über der kritischen Umfangsgeschwindigkeit des Pulversuostrats liegt, wobei durch
mindestens einen im oberen Tiertel, vorzugsweise im Zenit der Trommel angeordneten Abstreifer das Pulver in Form eines
Vorhangs ins Innere der Trommel zurückgeworfen wird und
daß anschließend die Agglomeration des besprühten Pulverprodukts bei einer Umfangsgeschwindigkeit, die unter der
kritischen Umfangsgeschwindigkeit des besprühten Pulverprodukts liegt, vervollständigt wird.
2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprühdüse(n) durch den vom Abstreifer erzeugten Pulvervorhang hindurch a"f das noch verbliebene Pulverbett gerichtet
ist (sind).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, bestehend aus av?ei Drehtrommeln, von denen die erste, zur Pulverbesprühung dienende, mit einer Umfangsgeschwindigkeit
höher als die kritische rotiert und mindestens einen, im oberen Viertel montierten Abstreifer aufweist
s und die zweite Drehtrommel», in die das besprühte Pulver
gelangt, mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die kritische rotiert.
10S83S/1374
2ÜÜ6503
-H-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, bestehend aus einer Drehtrommel, bei der ein Teil mit größere^ Durchmesser mit einem Tsil mit kleinerem Durchmesser
koaxial verbunden ist, wobei der Teil mit größerem Durchmesser ale· Aufsprühkammer dient und mit mindestens
einer Sprühdüse vnf mindestens einem im oberen Viertel der
!Trommel angemuteten. Abstreifer ausgestattet ist, und die
Eotationb^rachwindigkeit der gesamten Trommel so eingestellt
wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit im weiteren Teil über
und im engeren Teil unter der kritischen liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehtrommel einseitig konisch ausgebildet ist. 6- Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bezw. die Abstreifer durch beide Trommeln oder Troiomelteile hindurchgefühlt und an beiden Enden gelagert
sind.
109835/1374
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