DE2744773C3 - Granulat auf Basis von polymerem Phosphat und ionenaustauschendem Alkalialumosilikat - Google Patents
Granulat auf Basis von polymerem Phosphat und ionenaustauschendem AlkalialumosilikatInfo
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Description
Gegenstand des Patents 27 14 604 ist ein nicht zusammenbackendes, freifließendes abriebfestes Granulat auf
Basis von polymerem Phosphat und ionenaustauschendem Alkalialumosilikat, wobei das polymere Phosphat
ein hochpolymeres Phosphat oder ein Gemisch aus einem hochpolymerem Phosphat mit einem P2Os-Gehalt
von 6< bis 69% und Natriumtripolyphosphat ist. Die Granulate werden dort durch Aufsprühen von Wasser
auf einem Granulierteller erhalten.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens wurde gefunden, daß nicht zusammenbackende, freifließende
und abriebfeste Granulate auch erhalten werden, wenn man Gemische aus ionenaustauschendem Alkalialumosilikat
mit hochpolymerem Phosphat bzw. Gemischen auch hochpolymerem Phosphat und Natriumtripolyphosphat
im Drehrohr oder im Sprühnebelmischer durch Aufsprühen von Wasser granuliert.
Um eine Nachreifezeit zur Erlangung nicht klumpender Produkte zu vermeiden, hat sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Phosphatmischung oder eine der beiden Phosphatkomponenten in einer solchen Form
eingesetzt wird, die in der Lage ist, das Wasser besonders rasch abzubinden. Dies ist dann der Fall,
wenn das Phosphat in einer Weise vorbehandelt wird, daß es zur Ausbildung von Hexahydrat-Keimen kommt,
die eine weitere Wasseranlagerung begünstigen.
Als besonders günstig hat sich gezeigt, wenn man hochpolymeres Phosphat und/oder Natriumtripolyphosphat
verwendet, die entsprechend der deutschen Patentschrift 9 38 423 durch Dampfbehandlung erhalten
werden.
Gute Ergebnisse werden auch erhalten, wenn teilhydratisiertes Natriumtripolyphosphat oder Natriumtripolyphosphat
mit einem Phase-I-Gehalt über 10%
to verwendet wird.
Vorzugsweise wird Natriumtripolyphosphat als
Sprühphosphat eingesetzt, wobei als Sprühphosphat jede Form des Natriumtripolyphosphats geeignet ist
(Phase-I-Gehalt auch unter 10% oder wasserfreie Form).
Es können auch Gemische der verschiedenen Phosphatformen zum Einsatz gelangen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Granulierung so durchgeführt, daß man zunächst nur
einen Teil des hochpolymeren Phosphats oder Phosphatgemisches mit dem Alkalialumosilikat im Sprühnebelmischer
unter Bedüsung mit Wasser mischt und anschließend den Rest des Phosphats vorzugsweise in
einer vorbehandelten Form in den Mischer einbringt und kurz weitermischt. Dadurch wird eine schnelle
Abbindung des Oberflächenwassers erreicht und man erhält ohne Nachreifezeit trockene, einheitlich strukturierte
und homogene Granulate, die eine hohe Abriebfestigkeit besitzen und daher alle Vorteile zur
Weiterkonfektionierung aufweisen.
Es ist auch möglich, schon zu Anfang das ganze Phosphat mit dem Alkalialumosilikat im Sprühnebelmischer
unter Bedüsung mit Wasser zu mischen.
Die erfindungsgemäßen Granulate können anderen in Wasch- und Reinigungsmitteln üblichen Bestandteilen
zugemischt werden, ohne daß es zur Staubbildung kommt, wie ei bei Alkalialumosilikate enthaltenden
Mischungen oft beobachtet wird.
Die erhaltenen Mittel bleiben in einfacher Verpakkung über lange Zeiträume rieselfähig und besitzen eine
gute Ausspülbarkeit.
Man kann auch zu dem pulverförmigen Gemisch aus
Alkalialumosilikat und polymerem Phosphat gleich noch weitere in Wasch- und Reinigungsmitteln übliche
pulverförmige Bestandteile zumischen und dann das Gemisch im Sprühnebelmischer granulieren. Auch hier
ist es vorteilhaft, zunächst nur einen Teil des Phosphats mit dem Alkalialumosilikat unter Bedüsung mit Wasser
zu mischen und dann den Rest des Phosphats einzutragen.
In einem Sprühnebelmischer mit Fassungsvermögen von 1 t werden:
105,0 kg eines mit Dampf behandelten Phosphatgemisches aus
75 Teilen hochpolymerem Phosphat
75 Teilen hochpolymerem Phosphat
(P2O5-Gehalt68%)und
15 Teilen Natriumtripolyphosphat
15 Teilen Natriumtripolyphosphat
245,0 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
mit 401 Wasser besprüht. Anschließend werden noch 105 kg des gleichen Phosphatgemisches in den Mischer
eingetragen und 5 Minuten nachgemischt.
In einem
werden:
werden:
Beispiel 2
Sprühnebelmischer gemäß Beispiel
Sprühnebelmischer gemäß Beispiel
135,0 kg hochpolymeres Phosphat (P2O5-GehaIt 64%)
230,0 kg Alkalialumosilikal (Zeolith A 40)
135,0 kg Natriumtripolyphosphat (Sprünphosphat mit 10%Phase-l-Gehalt)
230,0 kg Alkalialumosilikal (Zeolith A 40)
135,0 kg Natriumtripolyphosphat (Sprünphosphat mit 10%Phase-l-Gehalt)
mit 50 1 Wasser besprüht
125,0 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
112,5 kg hochpolymeres Phosphat (P2O5-Gehalt 68%) mit Dampf vorbehandelt
112,5 kg hochpolymeres Phosphat (P2O5-Gehalt 68%) mit Dampf vorbehandelt
werden in einem Sprühnebelmischer mit 501 Wasser besprüht. Anschließend werden 112 kg Natriumtripolyphosphat
(Sprühphosphat mit 50% Phase-I-Gehalt) in den Mischer eingebracht und nachgemischt.
Zur Herstellung eines granulierten Geschirrspülmittels zum Einsatz in Geschirrspülmaschinen werden:
50,0 kg dampfbehandeltes Phosphatgemisch, bestehend aus
60 Teilen hochpolymerem Phosphat
60 Teilen hochpolymerem Phosphat
(P2O5-Gehalt68%)und
40 Teilen Natriumtripolyphosphat
100,0 kg Alkalialuminiumsilikat (Zeolith A 40)
100,0 kg pulverförmiges, wasserfreies Natriummetasilikat
40 Teilen Natriumtripolyphosphat
100,0 kg Alkalialuminiumsilikat (Zeolith A 40)
100,0 kg pulverförmiges, wasserfreies Natriummetasilikat
42,5 kg Soda
7,5 kg Kaliumdichlorisocyanurat
7,5 kg Kaliumdichlorisocyanurat
in einem Sprühnebelmischer mit 50 1 Wasser, in dem 5 kg Nonylphenoläthoxylat mit 5 Mol Äthylenpxid
aufgelöst sind, besprüht. Anschließend werden 150 kg des gleichen Phosphatgemisches zugesetzt und nachgemischt.
Zur Herstellung eines granulierten Waschmittels werden:
100,0 kg teilhydratisiertes Natriumtripolyphosphat
(Sprühphosphat mit 10% Phase-I-Gehalt)
200,0 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
50,0 kg Natriumdisilikat
250,0 kg Natriumperborat
200,0 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
50,0 kg Natriumdisilikat
250,0 kg Natriumperborat
100,0 kg Tensid (Gemisch aus 70% Natriumsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure 90%ig und 30%
Talgseife (Ci8-Fettsäure-Natriumsalz)
20,0 kg Carboxymethylcellulose
20,0 kg Carboxymethylcellulose
in einem Sprühnebelmischer mit 80 kg Wasser besprüht. Anschließend werden 100 kg Natriumtripolyphosphat
(Sprühphosphat mit 50% Phase-I-Gehalt) und 100 kg Natriumphosphat zugegeben und gemischt.
Bei allen Beispielen werden freifließende Produkte erhalten. Eine Nachbehandlung zur Erlangung der
Rieselfähigkeit ist nicht erforderlich.
7,5 kg hochpolymeres Phosphat (P2O5-Gehalt 68%)
wasserfrei
1,5 kg Natriumtripolyphosphat wasserfrei
10,5 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
1,95 kg Wasser
10,5 kg Alkalialumosilikat (Zeolith A 40)
1,95 kg Wasser
Das Wasser wird während des Mischens im Sprühnebelmischer innerhalb von 10 Minuten aufgesprüht.
Eine Nachreifezeit von 30 Min. bei einer Temperatur von 5O0C liefert ein abriebfestes Granulat,
das freifließend ist und auch nach längerer Lagerzeit nicht zusammenbackt.
Claims (7)
1. Granulate auf Basis von polymerem Phosphat und ionenaustauschendem Alkalialumosilikat, wobei
das polymere Phosphat ein hochpolymeres Phosphat oder ein Gemisch aus hochpolymerem
Phosphat und Natriumtripolyphosphat ist, nach Patent 27 14 606, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Drehrohr oder Sprühnebelmischer durch Aufsprühen von Wasser hergestellt werden.
2. Verfahren zur Herstellung der Granulate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
hochpolymeres Phosphat und/oder Natriumtripolyphosphat, die mit Dampf vorbehandelt sind,
eingesetzt werden.
3. Verfahren zur Herstellung der Granulate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumtripolyphosphat
eingesetzt wird, das vorzugsweise teilhydratisiert ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Granulate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
ein Natriumtripolyphosphat mit Phase-I-Anteil über 10% eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumtripolyphosphat
vorzugsweise ein Sprühphosphat ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Granulate nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische
der verschiedenen Phosphatformen eingesetzt werden.
7. Verfahren zur Herstellung der Granulate nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
Gemisch aus polymerem Phosphat und Alkalialumosilikat noch weitere in Wasch- und Reinigungsmitteln
übliche Stoffe vor dem Granulieren zugemischt werden.
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