DE2415159A1 - Alkalialkansulfonathaltige spruehprodukte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Alkalialkansulfonathaltige spruehprodukte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2415159A1
DE2415159A1 DE19742415159 DE2415159A DE2415159A1 DE 2415159 A1 DE2415159 A1 DE 2415159A1 DE 19742415159 DE19742415159 DE 19742415159 DE 2415159 A DE2415159 A DE 2415159A DE 2415159 A1 DE2415159 A1 DE 2415159A1
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alkali
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents ; Methods for using cleaning compositions
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads

Description

CHEMISCHE WERKE ALBERT AKTIENGESELLSCHAFT, Wiesbaden
Pat entanmeldun g
Alkalialkansulfonathaltige Sprühprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung -
Es ist bekannt, Waschmittelpulver dadurch herzustellen, daß man eine waschaktive Substanz mit anderen, vorwiegend anorganischen Zusätzen
en/
versprüht. Als waschaktive Subs tanz ('dienen z.B. Seifen, Alkylarylsulfonate, Olefinsulfonate oder Alkansulfonate. Während die zuerst genannten Substanzen zusammen mit den in einem Waschmittel enthaltenen, vorwiegend anorganischen Zusätzen! gut riesel- und schüttfähige sowie nichtklumpende Pulver ergeben, gelangt man bei Verarbeitung von Alkansulfonaten zu Pulvern, die, wenn sie einen hohen Anteil an waschaktiver Substanz aufweisen, nur eine mangelnde Lagerbeständigkeit besitzen. Das beruht auf der Hygroskopizität der Alkansulfonate, wodurch Waschmittelpulver mit einem hohen Gehalt an diesen Verbindungen durch Wasseraufnahme aus feuchter Luft oder aus den Kristallwasser enthaltenden Zusätzen zum Zusammenbacken oder sogar zum Klebrigwerden neigen. Daher wurden die Alkansulfonate in zufriedensteilendem Maße bisher nur in Lösung bzw. als Zusatz zu flüssigen Reinigern und in Bade'zusätzen eingesetzt. ■ · '
Es hat auch nicht an Versuchen gefehlt, der mangelnden Lagerbeständigkeit der Pulver entgegenzuwirken und die Sprühpulverherstellung dadurch zu erleichtern, daß dem Sprühansatz sogenannte "Anticakingmittel" in kleinen Mengen zugesetzt werden. Es handelt sich dabei beispielsweise um Benzol- ur.d Toluolsulfonat, Magnesiumsilikat. Man hat auch schon den versprühten Produkten hochschmelzende, nicht hygroskopisch wirkende, fein verteilte Pulver zugesetzt, die rein mechanisch wirken, indem sie die einzelnen Granulatkörner des Waschmittels überziehen und so verhindern, daß diese miteinander in Berührung kocmen. . .
- Ia-S0S841/0S30 ORIGINAL INSPECTED
Es wurde nun gefunden, daß man ein rieselfähiges, nicht hygroskopisches alkansulfonathaltiges Sprühprodukt erhalten kann, wenn man eine wäßrige Lösung von a") einem Alkalialkansulfonat mit b) einem Trägermaterial^·. ·*: in der das Alkalialkansulfonat in einer Menge von 5 bis 50, vorzugsweise von 10 bis 40 Gew.-$, bezogen auf die Summe von Alkalialkansulfonat und Trägermaterial enthalten ist, oberhalb 100° C und unterhalb 350° C, vorzugsweise bei 120 bis 3oo° C versprüht. Daß man tatsächlich ein rieselfähiges und nicht hygro Skopisches, -also ein nicht-backendes Produkt erhalten kann, war im Hinblick auf die erwähnten Eigenschaften des Alkansulfonats nicht zu erwarten.
Die Alkansulfonatkoinponente in dem erfindungsgemäßen Produkt besteht aus üblichen Alkansulfonaten, z.B. solchen, deren Alkanrest 12 bis 18 C-AtOnIe3WS1SlS Kation Natrium oder Kalium enthalten.
Als Trägermaterial können die verschiedenartigsten Salze aus anorganischen oder organischen Säuren einerseits und anorganischen Kationen andererseits verwendet werden. Es ist nur wesentlich, daß das Salz einen Festpunkt von mindestens 150° C hat. Bevorzugt sind Salze nicht korrodierender Säuren, insbesondere deren Natriumsr-lze, wie Natriumcarbonat, Natriummetasilikat, Natriumtripolyphosphat, Trinatriunphosphat, ·.. — '2
SO8841/O930 ORfQINAL INSPECTED
Natriumsulfat, Natrvjirtr ici trat; jodocn kann das Trägermaterial auch aus Natriumchlorid bestehen oder dieses enthalten. Anstelle der genannten Natriumsalze können auch Salze anderer Kationen, wie die Kalium-, Ammonium-, Magnesium- oder Kalziumsalze verwen det werden, z.B. Kalium- oder Ammoniumsulfat, Kaliumcarbonat, Kalium- oder Ammoniumpolyphosphat.
Auch Gemische verschiedener Trägerstoffe können verwendet werden. Bei der Auswahl des Trägermaterials ist es vor allem wesentlich, daß das fragliche Salz in einer solchen Menge wasserlöslich ist, daß die wäßrige Lösung bei 100° C wenigstens 30 I Substanz enthält.
Wenn der Gehalt an Alkalialkansulfonat 15 % und vor allem 20 % übersteigt, ist es im allgemeinen notwendig, zweckmäßig, mindestens 0,2 Gew.-I, bezogen auf Alkansulfonat, an feindisperser Kieselsäure in der Lösung zu dispergieren. Im allgemeinen beträgt der Gehalt an Kieselsäure bei dem Versprühen der genannten alkansulfonatreichen Lösungen dann etwa 0,3 bis 4 Gewichts-i, bezogen auf Alkansulfonat; er kann jedoch auch noch höher, z.B. bei 6 Cew.-$ liegen. Die Dispersität der Kieselsäure läßt sich durch das Schüttgewicht charakterisieren. Dieses beträgt z.B. 60 - 400 g/l.
Harüberhinaus kann das Sprühprodukt noch übliche Zusätze, z.B. optische Aufheller, Peroxyde, Seifen und dergleichen enthalten.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sprühproduktes kann in einer der an sich bekannten Sprühanlagen erfolgen. Z.B. wird die heiße, möglichst konzentrierte Lösung durch eine Düse fein zerstäubt und mit heißen Gasen im Gleich- oder Gegenström in Berührung gebracht. Dabei verdampft das Wasser und man erhält ein Sprühprodukt, das aus kugelförmigen, nicht backenden Teilchen besteht. Durch die Wahl der Sprühbedingungen können Schüttgewicht und Wassergehalt des Sprühproduktes eingestellt werden.
/3
509841/0930
-r- H
Die Qualität des Sprühproduktes wird weiterhin wesentlich von der Temperatur, bei der die Versprühung stattfindet, bestimmt. Sie liegt im allgemeinen bei 100 bis 350° C, vorzugsweise bei 120 bis 300° C.
Weil'die so hergestellten Produkte rieselfähig sind und nicht backend und nicht hygroskopisch sind, eignen sie sich vorzüglich als Bestandteil von Waschmittelkompositionen. Es ist auch möglich, fertige Waschmittel auf diesem Weg in einer Stufe herzustellen. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Produkte als Gleitmittel oder als Träger in der Kosmetikindustrie verwendet werden.
Beispiele:
1. Es wird eine 35 Vige Lösung eines Gemisches von Natriumsulfat und Natriumalkansulfonat im Gewichtsverhältnis von 1,5:1 hergestellt. Das Alkansulfonat weist im Mittel 15 Kohlenstoffatome auf. In dieser Lösung werden 0,56 % einer feindispersen Kieselsäure mit dem Schüttgewicht von 200 g pro Liter dispergiert. Diese Lösung wird sodann bei einer Temperatur zwischen 315 und 340° C versprüht. Man erhält ein weißes, rieselfähiges, nicht hygroskopisches Sprühprodukt mit einem Wassergehalt von etwa 7 % und einem Schüttgewicht von 300 bis 400 g/l, das beim Lagern nicht zusammenbackt.
2. - 5. Nach der im Beispiel 1 genannten Arbeitsweise erhält man ebenfalls weiße, rieselfähige, nicht hygroskopische und nicht zusammenbackende Sprühprodukte aus Lösungen folgender Zusammensetzung:
2. 32 %ige Lösung von Natriumalkansulfonat mit .12 bis 18 C-Atomen und Natriumtripolyphosphat im Gewichtsverhältnis von 1 zu 3, in der 0,03 % einer hochdispersen Kieselsäure mit dem Schüttgewicht von 100 g pro Liter dispergiert sind, Schüttgewicht 300 bis 400 g/l, Wassergehalt 10 %.
/4 509341/0930
3. 45 !ige Lösung von Natriumalkansulfonat mit überwiegend 12 - 15 C-Atomen, Natriumsulfat und Natriumtripolyphosphat im Gewichtsverhältnis von 1 zu 2 zu 2, in der 0,1 % einer feindispersen Kieselsäure mit einem Schüttgewicht von 200 g pro Liter dispergiert ist. Schüttgewicht 180 - 250 g/l, Wassergehalt 7 !.
4. 33 !ige Lösung von Natriumalkansulfonat mit 12-18 C-Atomen und Natriumtripolyphosphat im Gewichtsverhältnis von 2 zu In dieser Lösung ist keine Kieselsäure dispergiert. Schüttgewicht 300 bis 400 g/l, Wassergehalt 15 %.
5. Beispiel 4 wird exakt wiederholt mit der einzigen Änderung, daß Tetranatriumpyrophosphat anstelle von Natriumtripolyphosphat verwendet wird. Schüttgewicht 300 bis 400 g/l, Wassergehalt 15 %
509841/0930

Claims (1)

  1. (ο
    Pat ent sn Sprüche
    (\J Rieselfähiges, alkalialkansulfonathaltiges Sprühprodukt, dadurch Rekennzeichnet, daß es aus einem innigen homogenen GeT misch eines Alkali-Alkansulfonats und eines Trägermaterials besteht, in dem das Alkali-Alkansulfonat in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%,bezogen auf die Summe von Alkali-Alkansulfonat und Trägerstoff, enthalten ist.
    2) Sprühprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 - 40 Gew.-* Alkansulfonat enthält.
    3) Sprühprodukt nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 15 Gew.-I Alkalialkansulfonat und feindisperse Kieselsäure in einer Menge von 0,2 bis 6, vorzugsweise von 0,3 bis 4 Gew.-I, bezogen auf das Alkansulfonat enthält.
    4) Sprühprodukt nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Salz aus einer anorganischen oder organischen Säure und einem anorganischen Kation ist, das einen Festpunkt von mindestens 150 C hat.
    5) Verfahren zur Herstellung eines rieselfähigen, nicht hygroskopischen alkalialkansulfonathaltigen Sprühproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von einem Alkansulfonat und einem Trägermaterial, in der das Alkansulfonat in einer Menge von 5 bis 50 Gew,-$, bezogen auf die Summe von Alkansulfonat und Trägermaterial enthalten ist, oberhalb 100° C und unterhalb 350° C versprüht.
    6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung versprüht wird, in der das Alkalialkansulfonat in einer Menge von mindestens 15 Gew.-$, bezogen auf die Summe
    von Alkalialkansulfonat und Trägermaterial, enthalten ist und außerdem noch feindisperse Kieselsäure in einer Menge von 0,2 bis 6 Gew.-\, vorzugsweise von 0,3 bis 4 Gew.-I, bezogen auf das Alkansulfonat, zugegen ist.
    /6 509841/0930
    7) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 120 bis 300° C versprüht,
    8) Verwendung des Produkts gemäß Ansprüchen 1 bis 4, als Bestandteil in Waschmittelkompositionen.
    28. März 1974
    Dr.Klr/Pie
    S -0 9 8 4 1 / 0 9 3 0
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