DE914847C - Vorrichtung zur Granulation von Russ und anderen feinverteilten Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Granulation von Russ und anderen feinverteilten FeststoffenInfo
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- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/56—Treatment of carbon black ; Purification
- C09C1/60—Agglomerating, pelleting, or the like by dry methods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1954
D u8i5lVb/i2i
Feststoffen
Die Technik steht häufig vor der Aufgabe, pulverförmige
und andere feinverteilte Feststoffe für verschiedene Zwecke in eine granulierte Form überzuführen.
Zum Beispiel ist es bekannt, daß Mischdünger mit Vorliebe granuliert in den Handel gebracht
werden, da sie in dieser Form sowohl von Hand wie auch maschinell leichter streufähig sind.
Manche pharmazeutische Präparate, die als Tabletten zum Verbrauch kommen, sind der Tablettierung nur
zugänglich, wenn sie vorher granuliert worden sind. Bei anderen Stoffen wiederum erfolgt die Granulation
darum, weil sie in der ursprünglichen feinverteilten Form ungünstige Eigenschaften aufweisen,
wie starke Neigung zur Staubbildung, oder starke adhäsive Kräfte, die das Manipulieren mit
solchen Stoffen, wie Verwiegen, Abfüllen u. dgl., beträchtlich erschweren. Dazu gehört z. B. der in der
Kautschuk- und Druckfarbenindustrie vielfach verwendete Ruß.
Durch die Granulation werden diesen Stoffen die unangenehmen Eigenschaften genommen, und in
manchen Fällen, wie z. B. bei Ruß, eine bedeutende Volumenverminderung erreicht, die sich auf die
Transportkosten günstig auswirkt. In manchen Fällen können für diesen Prozeß die natürlichen
Adhäsionskräfte zu Hilfe genommen werden, in anderen, wie z. B. bei manchen pharmazeutischen
Präparaten und Mischdüngern, muß die Granulation mit künstlichen Mitteln, beispielsweise Aufsprühen
eines Lösungsmittels oder einer Lösung, unterstützt werden. Es wurden für diesen Zweck
eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen ent-
wickelt, die oftmals, je nach dem zu bearbeitenden Material, beträchtliche Unterschiede in ihrer Ausgestaltung
zeigen.
Eines dieser Verfahren, das speziell für die Herstellung von Perlruß, wie er für die Zwecke der
Gummi- und Druckfarbenindustrie gebraucht wird, in großem Maße Verwendung findet, arbeitet folgendermaßen:
Der Ruß, wie er bei der Fabrikation als Gasruß, Flammruß usw. anfällt, wird in eine annähernd
horizontal gelagerte, drehbare Trommel eingefüllt und, von der Drehbewegung der Trommel
erfaßt, entlang der aufwärts gehenden Seite der Trommelwandung in eine rollende, lawinenartige
Bewegung versetzt. Infolge der dem Ruß eigenen Adhäsionskräfte, verursacht durch die ihm anhaftenden
Kohlenwasserstoffe, sowie durch elektrische Kräfte, werden durch diesen Lawineneffekt
die Rußteilchen zusammengeballt und zu kleinen Konglomeraten, dem »Perlruß« vereinigt, die nach
»ο außenhin keine nennenswerte Adhäsion mehr zeigen.
In gleicher Weise kann dieses Verfahren auch zur Agglomeration anderer feinverteilter Stoffe Verwendung
finden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Ausübung des beschriebenen Verfahrens eine Reihe von Übelständen
auftreten können. So ist z. B. die Mitnahmewirkung einer glatten Trommelwandung auf die
Beschickung häufig zu gering, um den erwünschten Lawineneffekt auftreten zu lassen.
Man hat deshalb schon verschiedentlich versucht, dieses Verfahren zu verbessern, so z. B. sollte durch
Anbringen entsprechender Vorrichtungen im Innern der Trommel eine besonders gute Verteilung des zu
verarbeitenden Produktes herbeigeführt und ein besonders gleichmäßiges Granulat erhalten werden.
Eines dieser Verfahren besteht z. B. darin, daß man die Wandung der Trommel innen mit einem Drahtgewebe
auskleidet; bei einem andern Verfahren geht man so vor, daß man in der rotierenden Trommel
dicht über dem tiefsten Punkt einen in umgekehrter Richtung rotierenden Zerteiler anordnet, der aus
einer geriffelten Walze oder aus einer Stachelwalze besteht, oder es wird eine im Innern der Trommel
angebrachte rotierende Bürste verwendet. Eine Kombination von der im Innern der Trommel
laufenden Verteilungsrolle mit dem innen angebrachten Drahtnetz bildet den Gegenstand eines
weiteren bereits bekannten Verfahrens. Bei diesem bringt man bei einer Trommel, die z.B. in sechs
Kammern unterteilt ist, in jede der beiden ersten Kammern eine lose leichte Rolle ein, die aus Holz
oder aus mit Kautschuk überzogenem Metall besteht. In der zweiten öder auch dritten Kammer
benutzt man eine Rolle aus Maschendraht, und die beiden oder die drei letzten Kammern sind mit
Drahtgewebe bespannt. Sie können gegebenenfalls aber auch ohne Bespannung bleiben.
Ein anderes Verfahren geht so vor, daß man einen im Innern der Trommel frei rollenden zylindrischen
Körper benutzt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der der Trommel. Er besteht aus zwei
kreisförmigen Winkeleisenrahmen, deren Verstrebungen ebenfalls Winkeleisen darstellen. Die Kanten
dieser Verstrebungen sind nach außen, d. h. gegen die innere Wandung der Trommel zu angeordnet,
so daß das zu verarbeitende Gut im Unterteil der Trommel zwangläufig mit diesen Kanten zusammentrifft.
Man kann auch eine mit einer Druckfeder ausgerüstete Abstreifvorrichtung benutzen, die an
einer festen inneren Achse angebracht und gegen die Innenwand der rotierenden Trommel gerichtet
ist, wobei diese Achse die mit einer Förderschnecke und unteren Fallöffnungen versehene Förderleitung
darstellt. Die Abstreifvorrichtung ist so montiert, daß das entsprechende Produkt weder von der Wand
her auf die Förderleitung fallen noch in seinem Abrutschen nach unten gehindert werden kann. Das
Produkt muß frei fallen können, wobei der Schaber
gleichzeitig auf das Produkt eine richtunggebende Wirkung ausübt.
Bei allen diesen Verfahren und Vorrichtungen
treten mehr oder weniger große Nachteile auf. Bei der festen Anbringung eines Drahtgewebes erhält
man zwar den gewünschten Lawineneffekt, die gleichen adhäsiven Kräfte, die die Granulation bewirken,
verursachen aber auch das Absetzen eines ziemlich festen Pelzes auf dem Drahtnetz, der allmählich
weiterwächst und so die Weiterführung des Granulationsprozesses in Frage stellt. Zu seiner
Entfernung muß entweder die Trommel von Hand ausgeräumt oder von außen abgeklopft werden, wobei
Beschädigungen der Trommel selbst und der Drahtgewebeauskleidung unvermeidbar sind. Bei
den andern Verfahren ist entweder in geringem Maße ein Zusammenbacken des Produktes möglich
oder der Lawineneffekt wird durch Bewegungen gestört, die zuwenig gleichmäßig und regelmäßig
sind. Es ist in diesen Fällen nicht die Gewähr gegeben, das Endprodukt in völlig gleichmäßiger
Form zu erhalten.
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt. Sie besteht darin,
daß die Trommel auf ihrer Innenseite eine jalousieartige
Auskleidung mit einer Vielzahl von Stangen aus Eisen oder sonstigem geeignetem Material erhält,
die in Achsenrichtung parallel der Trommelwandung in zweckentsprechend gestalteten Haltern
beweglich gelagert sind. Diese Halter besitzen eine schlitzartige Führung für die Stangen, die diesen
eine gewisse Bewegungsfreiheit gestattet. Der Grundgedanke der Erfindung ist der, daß die Stangen
bei der Drehbewegung der Trommel in deren unteren Hälfte zunächst dicht an der Wandung anliegen,
wobei sie die Mitnahme des Gutes fördern. Nach Überschreitung einer gewissen Höhe in der
Trommel fallen die Stangen von der Wandung ab und bewegen sich in ihrer Führung in Richtung zum
Trommelinnern, damit zugleich bewirkend, daß sich kein Rußpelz an der Trommelwandung ansetzt.
Auf diese Weise wird durch die Drehbewegung der Trommel eine pendelartige Bewegung der eingelagerten
Stangen verursacht.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme der Lawineneffekt,
der die Granulation bewirkt, keineswegs gestört ia5
wird; es hätte angenommen werden können, daß
durch die Bewegung der jalousieartig angeordneten Stäbe eine Unruhe in den Ablauf des Prozesses gebracht
würde, die eine sehr ungleichmäßige Körnung des Granulats zur Folge haben würde. Jedoch konnte
statt dessen festgestellt werden, daß im Gegenteil ein sehr gleichmäßiges Granulat erhalten wird, während
die Pendelbewegung der Stangen für ständiges Freihalten der Trommelwandung sorgt, so daß es
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt, die
ίο Herstellung von Perlruß im kontinuierlichen Dauerbetrieb
durchzuführen, ohne Störungen befürchten zu müssen.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Gedankens ist, je nach dem Verwendungszweck,
eine Reihe von Variationen möglich. Zum Beispiel können die zunächst radial gedachten Führungsschlitze in den Haltern auch in jedem beliebigen
Winkel zum Radius angeordnet sein, wodurch ein verzögertes oder vorzeitiges Abfallen der Stangen
ao von der Trommelwandung bewirkt wird. Sie können ferner auch parallel zur Trommelkrümmung oder
entlang einer Sehne ausgeführt sein. Damit wird die ursprünglich radiale Bewegungsrichtung der
Stangen in eine konzentrische oder annähernd konzentrische entlang der Trommelwandung abgeändert.
Allerdings ist diese Anordnung nur sinnvoll bei verhältnismäßig weichen, nicht festbackenden
Materialien, wie z. B. Ruß. Hierbei ist es auch möglich, mehrere Stangen, z. B. drei bis fünf, mit
entsprechend großem Spiel in einer Führung zusammenzufassen. Bei solchen Materialien braucht
auch der Ausschlag für die Pendelbewegung der Stangen nur gering zu sein, z. B. 1 bis 10% des
Radius der Trommel, je nach der Größe des ganzen Aggregates. Im Gegensatz dazu ist es bei harten,
festbackenden Materialien oft zweckmäßig, den Pendelschlag groß, z. B. 10 Ins 50% des
Trommelradius, vorzusehen. Es wird dadurch noch weiter bewirkt, daß die Stangen auf der Abwärtsseite
der Trommel mit beträchtlicher Wucht auf die Wandung herabfallen und eine eventuell anhaftende
Schicht durch die starke Erschütterung ablösen und zerkleinern. Schließlich können die
Führungsschlitze für die Stangen auch eineKurvenform besitzen, wodurch es in manchen Fällen möglich
sein kann, durch einen dadurch verursachten Verzögerungs- oder Beschleunigungseffekt besondere
Wirkungen zu erzielen.
Ferner ist es möglich, den ursprünglich kreisrund gedachten Stangen einen irgendwie anders
gearteten Querschnitt zu geben, z. B. sechseckig, quadratisch, dreieckig usw., wodurch zusätzliche
Effekte bewirkt werden können, z. B. Zerschneiden harter Krusten.
Für die Gestaltung der Halter sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Sie können beispielsweise
einzeln aus Rund- oder Stabeisen in die vorgesehene Form gebogen und auf der Innenseite der
Trommelwandung in den vorgesehenen Abständen durch Schweißung angeheftet werden. Nach einer
anderen Ausführungsform kann ein Stahlblechring auf der Innenseite der Trommel nahe den Stirnwänden
angebracht werden, indem die Führungsschlitze vorher eingestanzt oder auf andere Weise
eingearbeitet sind.
Die Dimensionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung richtet sich nach dem Verwendungszweck
und der absoluten Größe der gesamten Apparatur. Zum Beispiel können die Stangen bei
der Verarbeitung von weichen, nicht backenden Materialien verhältnismäßig leicht gehalten werden.
Andererseits müssen sie bei Verwendung in einer Trommel geringen Durchmessers, z. B. für die
Verarbeitung pharmazeutischer Präparate, gegenüber der Trommel verhältnismäßig schwerer sein,
da in solchen Fällen nur geringere Fallhöhen vorgesehen werden können.
Die Zeichnungen zeigen die Art der Anordnung der Stangen in der Trommel sowie eine Auswahl
aus der Vielzahl von Möglichkeiten für deren Führung, die sich aus der Beschreibung ergeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vielseitiger Verwendung bei allen solchen Granulationsprozessen
fähig, bei denen die Granulation durch den dargestellten Lawineneffekt bewirkt wird; außer den
einleitend geschilderten Verwendungszwecken bei der Herstellung von Perlruß, granuliertem Mischdünger,
pharmazeutischen Präparaten kann sie auch bei der Herstellung von Granulat aus feinverteilter
Kieselsäure oder anderen weißen Füllstoffen sowie von Aktivkohlegranulat für Filterzwecke
oder auch für andere Filtermaterialien Verwendung finden.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zur Granulation von Ruß und anderen feinverteilten Feststoffen in einer horizontalen oder in kleinem Winkel zur Horizontalen geneigten Drehtrommel, wobei der Stoff von der in langsamer Bewegung befindlichen Trommelwandung in eine rollende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel in axialer Richtung eine Vielzahl von Stäben angeordnet ist, die in geeignet geformten Haltern frei beweglich sind, so daß die Stäbe ungefähr unterhalb der Trommelachse unmittelbar der Trommelwandung anliegen und ungefähr oberhalb der Trommelachse sich von der Wandung ablösen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- no kennzeichnet, daß die Halter für die Stäbe mit Führungsschlitzen versehen sind, die den Stäben eine Bewegung in radialer Richtung oder in einem Winkel zur radialen Richtung ermöglichen, der zwischen ο und nahezu go°, vorzugsweise zwischen ο und 300, betragen kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Stäbe mit Führungsschlitzen versehen sind, die diesen eine Bewegung parallel oder entlang einer Sehne zur izo Trommelwandung gestatten.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die Stäbe mit gekrümmten Führungsschlitzen versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für dieStäbe mit Führungsschlitzen von solcher Länge versehen sind, daß die Stäbe eine Bewegung zwischen ι und 50% des Radius der Trommel ausführen können.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe einen beliebigen runden oder eckigen, z, B. kreisrunden, quadratischen oder dreieckigen Querschnitt besitzen.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe in einer Führung vereinigt sind.Angezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 2503361, 2309970; französische Patentschrift Nr. 817 797; deutsche Patentschrift Nr. 612 756.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9528 7.34
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11815A DE914847C (de) | 1952-03-14 | 1952-03-15 | Vorrichtung zur Granulation von Russ und anderen feinverteilten Feststoffen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DED11815A Expired DE914847C (de) | 1952-03-14 | 1952-03-15 | Vorrichtung zur Granulation von Russ und anderen feinverteilten Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914847C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE612756C (de) * | 1932-06-09 | 1935-05-04 | Kali Forschungs Anstalt G M B | Vorrichtung zur UEberfuehrung von feinen, feuchten Salzen, insbesondere Duengesalzen, in kleine kugelige Aggregate |
FR817797A (fr) * | 1937-02-12 | 1937-09-10 | Huber Corp J M | Perfectionnements relatifs au traitement de poudres finement divisées |
US2309970A (en) * | 1939-10-23 | 1943-02-02 | Continental Carbon Co | Process of manufacturing carbon black |
US2503361A (en) * | 1945-04-23 | 1950-04-11 | Phillips Petroleum Co | Carbon black pelleting |
-
1952
- 1952-03-15 DE DED11815A patent/DE914847C/de not_active Expired
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