DE750332C - Vorrichtung zum Mischen und Koernen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Duengemittelmassen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Koernen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Duengemittelmassen

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DE750332C
DE750332C DEA88317D DEA0088317D DE750332C DE 750332 C DE750332 C DE 750332C DE A88317 D DEA88317 D DE A88317D DE A0088317 D DEA0088317 D DE A0088317D DE 750332 C DE750332 C DE 750332C
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DE
Germany
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masses
axis
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rotary tube
stirring
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Expired
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DEA88317D
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English (en)
Inventor
Hans Dr Lehrecke
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KEMISKA PATENTER AB
Original Assignee
KEMISKA PATENTER AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/10Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen und Körnen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Düngemittelmassen Es sind verschiedene Arbeitsweisen und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um im wesentlichen plastisehe Massen zu mischen und zu körnen. Besonders in der Düngemittelindustrie haben solche Vorrichtungen in der letzten Zeit ein zunehmendes Interesse gefunden, weil man immer mehr lkdazu übergeht, die Düngemittel in gekörntem Zustande anzuwenden. Soweit es sich bei den Ausgangsstoften nicht um Schmelzen oder wäßrige Lösungen handelte, hat man sich zu diesem Zweck folgender allgemeiner Arbeitsweise bedient: Die festen Stoffe wurden unter rollender und, oder rührender Bewegung mit einer gewissen. von ihrer jeweiligen Besehaffenheit abhängigen Menge Wasser benetzt, und die Bewegung wurde so lange fortgesetzt, bis sich die Masse zu mehr oder weniger großen Agglomeraten zusammengeballt hatte. Hierauf wurde das so gekörnte Gut einem Trocknungsprozeß unterworfen, um den Körnern die nötige Härte zu geben.
  • Zur Durchführung der hier geschilderten Arbeitsweise hat man sich z. B. sowohl für die erste Stufe des Verfahrens als auch für die Trocknung in der zweiten Stufe gewöhnlicher Drehtrommeln bedient. Dieses Verfahren brachte den Vorteil der kontinuierlichen Arbeitsweise mit sich, doch hatte es den Nachteil geringer Leistung. Auch brachte es die Schwierigkeit mit sich, daß sich, insbesondere bei plastischen Stoffen in der Trommel leicht große Klumpen bildeten, die wieder zerkleinert werden mußten und daher die Leistungsfälligkeit der Anlage weiter herab setzten.
  • Eine andere Arbeitsweise besteht z. B. darin, daß man das zu mischende und zu körnende Gut in einen um seine Vertikalachse rotierenden, oben offenen, runden Behälter bringt. in welchem geeignete Rührvon-ichtungen entgegen der Umdrehungsrichtung des Behälters umlaufen. Diese Vornehtung-en haben zwar den Vorteil einer erheblich größeren Wirksamkeit gegenüber den oben geschilderten Drehrohren, doch besitzen sie den wesentlichen Nachteil, daß sie nicht kontinuierlich. betrieben werden können. Außerdem ist es notwendig. die Rührwerkzeuge häufig von Hand zu reinigen. da das zu behandelnde Gut sich leicht an ihnen festsetzt.
  • Man hat außerdem bereits vorgeschlagen, feuchte und feinkörnige Diingesalze dadurch in körnige Form überzuführen, daß man sie in einem Drehrohr mittels Stachelwalzen. Bürsten o. dgl.. die in einem gewissen Abstand von der Innenwand des Drehrohr rotieren, behandelt. Wenn man ein solches Verfahren auf im wesentlichen plastische Ausgangsstoffe anwenden wollte, so würde man keine gekörnte Masse erhalten. sondern nur eine Verschmierung der Trommel und der Walzen oder Bürsten erzielen.
  • Man hat schließlich auch schon vorgeschlagen, gekörnten Kalksalpeter dadurch herzustellen, daß man die zerkleinerten Ausgangsstoffe unter ständiger Bewegung erhitzt. und zwar in einem Rohr. auf dessen zentraler Achse Schaufeln angebracht sind. die das Calciumnitrat in der inneren Wand des beheizten Rohres aufwärts führen. Wenn man eine solche Einrichtung für die Behandlung plastischer Massen benutzen wollte, so würde der Erfolg nur der sein, daß die ganze innere Wand der Trommel verschmiert und die Masse in große Klumpen übergeführt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das zwischen und Überführen von im wesentlidlen plastischen Massen, insbesondere Düngemittelmassen, in eine körnige Form, gegebenenfalls unter Zugabe gewisser Mengen von Wasser, in fein verteilter Form in ununterbrochenem Arbeitsgang und mit höherer Leistung und ohne die erwähnten Nachteile der oben geschilderten bekannten Vorschläge durchführen läßt, wenn man hierfür eine Vorrichtung verwendet, welche teine mit Zerteilungseinrichtungen versehene Achse aufweist, die innerhalb eines horizontalen Drehrohres in dessen Längsrichtung exzentrisch angeordnet ist und unabhängig und entgegen der Drehrichtunp des Rohres umläuft und deren Zerteilungseinrichtungen gemäß der Erfindung als Rühr-und Umwälzwerkzeuge in Form von Rechen und Schaufeln ausgebildet sind. die das Gut während seines Weges durch das Drehrohr erfassen und durcharbeiten. Hierbei bewirken die Rechen in erster Linie eine schnellere Granulierung des Ausgangsstoffes. während die Schaufeln im wesentlichen dessen Transport durch das Drehrohr bewerkstelligen. I)ie Geschwindigkeit des Transports und damit der Aufenthalt in dem Drehrohr können durch Einstellung des Winkels, in welchem die Schaufeln zur Drehrohrachse stehen. geregelt werden. Die gegebenenfalls zuzugebende Wassermenge kann durch Einspritzen innerhalb des Drehrohr beliebig zugeführt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlauht eine wesentlich höhere Leistung zu erzielen, als sie mit bekannten Vorrichtungen. wie beispielsweise einfachen Drehrohren. die ,egebenenfalls eingebaute Leisten besitzen, erreicht werden kann. Diese Leistungserhöhung beträgt das Vielfache an gekörnten Stoffen.
  • Eine besondere Ausführungsforn der Vor richtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin. daß man außer der mit Rühr-und mwälz'vei-kzeugen versehenen Achse im obel-en Teil des Drehrohres eine weitere stillstehende oder umlaufende Längsachse anordnet. die Reinigungswerkzeuge, wie Bürsten. Klopfer o. dgl., trägt, welche bei Umlauf der anderen .Achse'oder Achsen mit den Rühr- und Umwälzwerkzeugen in Berührung kommen und sie hierbei von festhaftendem Ausgangsstoff befreien. Dies bedeutet eine außerordentliche Erleichterung für den Betneb und erspart einen erheblichen Aufwand an Handarbeit gegenüber allen anderen bekannen .Arbeitsweisen und Vorrichtungen.
  • Außerdem gewährleistet diese erfindungsgemäße Ausbildung die Erzeugung eines gleichmäßigeren Gutes.
  • Die selbsttätige Reinigung der Drehstrommel kann gegebenenfalls auch durch gesondert angeordnete, feststehende Schaber, Mes ser u. dgl erfolgen.
  • Gegebenenfalls können in dem Drehrohr auch mehrere Längsachsen mit Reinigungswerkzeugen angebracht sein.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung näher veranschaulicht.
  • In Fig. I ist ein Längsschnitt durch die Vorwichtung dargestellt. In dem Drehrohr a befin det sich die Achse , die in umgekehrtem Sinne zu dem Drehrohr umläuft. Auf dieser Achse sind, über ihre ganze Länge verteilt, Rührwerkzeuge angebracht, wie z. B. die in der Zeichnung dargestellten Harken ci, c2, so wie Umwälzwerkzeuge, wie z.B. die in der Zeichnung dargestellten Schaufeln dl, d2.
  • Diese sind zweckmäßigerweise paarweise, z. B. reclltsvilllSlib gegeneinander, versetzt. Das zu mischende und zu körnende Gut wird dem Drehrohr bei i zugeführt.
  • In der oberen Hälfte des Drehrohres befindet sich eine zweite Achse e, welche im entgegengesetzten Sinne zur Achse b umläuft.
  • Diese Achse ist mit Reinigungswerkzeugen, wie z. B. Bürsten f, klopfen o.dgl., versehen, welche bei ihrer Umdrehung auf die Rühr-und Umwälzwerkzeuge der Achse b treffen und diese säubern.
  • Aus der Fig. 2 ist die beschriebene Anordnung im Schnitt g1-g2 zu ersehen. Die gegebenenfalls notwendige Zerstäubung von Wasser kann durch die Spritzrohre h1 und h2 erfolgen. Die Reinigung der inneren Trommelwand kann gegeblenenfalls durch feststehende Schaber k erfolgen. Fig. 3 zeigt schließlich dieselbe Anordnung mit doppelten Achsen, und b2, auf denen sich die Rühr-und Umwälzwerkzeuge befinden, während die Reinigungsachsee über denselben angebracht ist. Sie ist mit einer entsprechend größeren Anzahl von Bürsten, Klopfern 0. dgl. zu versehen.
  • Die Vorrichtung gemäß -der Erfindung eignet sich insbesondere für die Körnung plastischer Dlüngemittelmassen, wie z. B. Superphosphat, doch kann man sie mit gleichem Vorteil auch für die Körnung von anderen plastischen Ausgangsstoffen, wie z. B. Rohmischungen für die Zementherstellung, plastische Stoffe enthaltenden Flotationskiesen u. dgl., verwenden.
  • Ausführungsbeispiel In eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die eine Länge von 3,5 m und einen Durch messer von 1,5 m hat und in deren unterer Hälfte eine mit Rechen und Schaufeln versehene exzentrische Achse in entgegengesetzter Richtung zum Drehrohr selbst umläuft. werden stündlich 5 t Superphosphat in der Körnung, wie es vom Schaber kommt, eingeführt, zusammen mit etwa 2 t Unterkorn von einer vorhergehenden Granulierung. Als Enderzeugnis erhält man nach Absiebung des Ober- und Unterkorn 5 t gekörntes>Superphosphat mit einem Korndurehmesser zwischen 1,6 und 3,2 mm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Mischen und Körnen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Düngemittelmassen, gegebenenfalls unter Zugabe gewisser Mengen von Wasser in fein verteilter Torm, unter Verwendung einer mit Zerteilungseinrichtungen versehenen Achse, die innerhalb eines horizontalen Drehrohr in dessen Längsrichtung exzentrisch angeordnet ist und unabhängig und entgegen der Drehrichtung des Rohres umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilungseinrichtungen als Rühr- und Umwälzwerkzeuge abwechselnd in Form von Rechen und Schaufeln ausgebildet sind, die das Gut während seines Weges durch das Drehrohr erfassen und durcharbaeiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Drehrohres eine weitere, stillstehende oder umlaufende Längsachse angeordnet ist, die Reinigungswerkzeuge, wie Bürsten, Klopfer o. dgl., trägt, die bei Umlauf der anderen Achse oder Achsen mit den Rühr-und Umwälzwerkzeugen in Berührung kommen und sie hierbei von festhaftendem Material befreien.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Drehrohr mehrere L ängsachsen mit Reinigungswerkzeugen angebracht sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 98 265, 448256, 6i2756; französische Patentschrift . . . . - 822 891; britische - . . Nr. 3581/1900; USA.-Patentschi-ift ......... Nr. 957 646.
DEA88317D 1938-10-20 1938-10-20 Vorrichtung zum Mischen und Koernen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Duengemittelmassen Expired DE750332C (de)

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