DD144151A5 - Verfahren zum verpressen von salzen auf walzenpressen - Google Patents

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DD144151A5 DD21340079A DD21340079A DD144151A5 DD 144151 A5 DD144151 A5 DD 144151A5 DD 21340079 A DD21340079 A DD 21340079A DD 21340079 A DD21340079 A DD 21340079A DD 144151 A5 DD144151 A5 DD 144151A5
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Hans-Georg Bergendahl
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Koeppern & Co Kg Maschf
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/18Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using profiled rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
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Description

Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung^betrifft ein Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen mit synchron angetriebenen Walzen, deren Oberfläche profiliert, insbesondere geriffelt oder gewaffelt ist, bei dem das Salz mittels Schneekenförderern in den Walzenspalt eingespeist wird.
Verschiedene Düngesalze, insbesondere Kalisalze, fallen bei der Herstellung als relativ feinkörnige Güter an, die in dieser Form nicht für das'mechanische Ausstreuen geeignet sind. Diese Düngesalze werden daher üblicherweise auf Walzenpressen ver-. preßt, wobei eine Schülpe entsteht, die anschließend durch ) Mahlen zerkleinert wird, um Granulate mit Korngrößen beispielsweise. --ZWischen 1 und 1J mm zu erhalten. Auch bei Steinsalzen wird feinkörniges Salz, in entsprechender Weise verpreßt und granuliert.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen . ; :.
Beim Verpressen der Salze mittels auf ihrer Oberfläche profilierten Walzen wird eine gute Mitnahme des Salzes und damit eine gute Walzenfüllung erreicht. Derartige Walzenpressen 'wurden bisher analog Walzenpressen mit Glattwalzen
213400
betrieben. Es wurden Schülpen erzeugt, deren Dicken maximal in der Größenordnung von 8 bis 10 mm liegen. Eine Durchsatzerhöhung wurde bisher durch Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen angestrebt. Der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit sind jedoch Grenzen dadurch gesetzt, daß oberhalb bestimmter Umfangsgeschwindigkeiten keine ausreichende Durchpressung der Schülpe mehr möglich ist. Bei den bekannten Verfahren wird weiter ein Verhältnis von Nutzkorn zu Unterkorn erzielt, das kleiner ist als 1 : 3. Es wird also mit erheblichen Kreislaufmengen und damit verbunden mit einem hohen Energieaufwand gearbeitet.
Ein Qualitätskriterium für Düngesalzgranulate ist die sogenannte Abriebsfestigkeit, d.h. die Salzmenge, die vom Granulat beim Rütteln vom Granulat mit Stahlkugeln innerhalb einer vorgegebenen Zeit abgerieben wird. Je geringer die abgeriebene Salzmenge, umso besser die Qualität.
Ziel der Erfindung ·.:..'.
Ziel der Erfindung ist es, das Verfahren bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung ökonomischer zu gestalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem bei hohem Durchsatz Schülpen besonders hoher Festigkeit erzeugbar sind, aus denen Granulat mit hoher Abriebsfestigkeit herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
a. das Preßgut mit einer Temperatur größer 120° C aufgegeben wird, .
b. die Verpressung mit einer spezifischen Preßkraft gleich oder größer als 4,5 t/cm durchgeführt wird,
c. für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von 0,55 bis 0,75 m/sec vorgesehen ist,
d. die Walzenoberfläche auf einer Temperatur kleiner als \,,. 80° C gehalten wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Granulat erzielt, das eine Abriebsfestigkeit hat, die wesentlich über der . Abriebsfestigkeit von nach bekannten ,Verfahren verpreßten Salzen liegt. Die Abriebsfestigkeiten wurden in der Größenordnung von 30 - 50 % verbessert.
überraschend wurde festgestellt, daß trotz der relativ geringen Umfangsgeschwindigkeit hohe Durchsätze erzielt werden ...'::können,-...und zwar dadurch, daß die Schülpendicke bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr stark vergrößerbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Schülpendicken größer '.. ) als Ik mm erreichen. Erreicht wurden Schülpendicken von 16 mm bei gleicher Abriebsfestigkeit des Granulates. Bei einer Vergrößerung der Schülpendicke ist die spezifische Preßkraft anzupassen. Die Schülpendicke von 16 mm wurde beispielsweise bei Kalisalz mit einer spezifischen Preßkraft von ca. 5,5 t/cm erzielt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde auch eine wesentliche Verbesserung des KreislaufVerhältnisses von Aufgabegut zu Schülpe erzielt. Es wurden beispielsweise ein Verhältnis von Sphülpe zu Aufgabegut von größer als 90 $ erzielt, d.h. von dem aufgegebenen feinkörnigen Gut wurde wenigstens 90 % zu einer vieiterverarbeitbaren Schülpe verpreßt.
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Die Schülpe wird in einer Prallmühle zerkleinert. Dabei-wird das Granulat in drei Fraktionen abgesiebt. Granulat mit einer bestimmten Korngröße, beispielsweise 1 - 4 ram wird als Nutzkorn abgeführt. Granulat mit einer Korngröße kleiner als 1 mm - Unterkorn - wird dem feinen Aufgabegut für die Presse wieder zugeführt und erneut verpreßt. Granulat mit einer Korngröße größer als H mm wird erneut vermählen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde ein Verhältnis von Unterkorn zu Nutzkorn von etwa 1 : 1 erzielt. Damit ist die Kreislaufmenge auf etwa die Hälfte des gesamten Materials trcjms reduziert . Bei bekannten Glattwalzenpressen liegt die Kreislaufmenge bei mehr als 300 % des Nutzkorns.-
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Gegenüber Verfahren mit Glattwalzenpressen wird darüber hinaus eine Herabsetzung der spezifischen elektrischen Leistung erzielt. Bezogen auf die Gesamtanlage kann mit einer Halbierung der spezifischen elektrischen Leistung, d.h. der für eine Gewichtseinheit Nutzkorn aufzuwendenden elektrischen Leistung, gerechnet werden.
Durch die relativ niedrige Umfangsgeschwindigkeit wird in Verbindung mit der Profilierung der Walzenoberflächen auch eine besonders günstige Entlüftung des Gutes erzielt, so daß die Produktion einer im wesentlichen unterbrechungslosen Schülpe möglich ist. \
Durch Temperaturen der Walzenoberfläche niedriger als 80° C, insbesondere im Bereich zwischen 40° C und 70° C, werden Aufschmelzungen der Salze auf der Pressenoberfläche vermieden. Die Schülpe erhält eine blankharte Oberfläche. Die erreichbare Temperatur der Walzenoberfläche hängt im wesentlichen von der
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Temperatur des sur Verfügung stehenden Kühlwassers und der Umgebungstemperatur ab. Anzustreben ist eine möglichst niedrige Temperatur, die vorzugsweise im Bereich von 40 - 60° liegen sollte. , ..-. . . ..' ..' . 7 . / '
Ausführungsbeispiel: . ·
!.Verwendet wurde eine Walzenpresse mit horizontal nebeneinander angeordneten Preßvralzen.
1.1 Walzendurchmesser 1000 mm
1.2 Arbeitsbreite der Walzen 1250 mm '
1«3 Oberfläche gewaffelt mit kissenartigen Vertiefungen ' '. : ' · -'-mit .. .''. ' ' . .. Λ .' ;. ; ' . ' - "' . . . . 1.3·1 maximaler Tiefe von 5 mm
1.3.2 seitlicher Versatz der Waffelmulde in aufeinanderfolgenden Reihen von 50 % 1.3·3 Versatz der Waffelmulden auf den gegenüberliegenden
Walzen 50 % in" ümfangsrichtung.
Kühlung der Walzen durch unterhalb der Walzenoberfläche angeordnete Kühlmittelkanäle '
1.5 Antrieb
1.5.1 installierte Antriebsleistung 630 KW
1.5.2 Drehzahl der Walzen 12 Upm
entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von 0,6 m/sec 1«5'»3 Antrieb der beiden Walzen synchron
1.6 Einspeisung durch Füllschnecken . - 5"~fach^
2. Aufgabegut Kalilösesalz
2.1 Korngröße 60 (60er Kalisalz) .'.'.
2.2 Salztemperatur 1^0° C
.- β - .2.13400
3. Betrieb
3.1 mittlere Schülpendicke 14 mm v .
3.2 spezifische Preßkraft 4,5 t/cm ;
3.3 Durchsatz .
3.3.1 brutto 80 t/h
3.3.2 Schülpenleistung 75 t/h
3.3.3 Granulatausbringung Korngröße 1 -4 mm 45 t/h 3·3·4 Abriebsfestigkeit hoch
-.. ; 3.4 Leistungsaufnahme der Presse 425 KW
4. Bei Erhöhung der mittleren Schülpendicke auf 16 mm wurde bei proportionalem Anstieg der Leistungsaufnahme ein pro- . portionaier Anstieg der Durchsatzdaten unter 3.3 erreicht
- - .... bei gleicher Granulatqualität. ·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in dem anliegenden Fließdiagramm dargestellt. Das Salz, beispielsweise ein Kalilösesalz mit einer Korngröße kleiner 0,2 bis 0,3 mm, wird, wie durch den Pfeil 2 angedeutet, einem Bunker 4 zugeführt, aus dem es über eine Leitung 6 einer Walzenpresse zugeführt wird, die mit zwei um horizontale Achsen gegenläufig rotierenden ') Preßwalzen versehen ist. Das Material wird in den Walzenspalt über Förderschnecken eingespeist, und zwar vorzugsweise über Mehrfachförderschnecken, die in Achsrichtung der Walzen nebeneinander angeordnet sind. Die Walzen sind auf ihrer Oberfläche profiliert, insbesondere geriffelt oder gewaffe.it .· Die Walzen sind gekühlt und die Walzenpresse ist zu diesem Zweck mit einem Kühlwasserzulauf 10 und einem Kühlwasseräblauf 12 versehen.
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Die in der Walzenpresse gepreßte Schülpe wird über Fördermittel 14 auf eine Prallmühle 16 aufgegeben. Das zerkleinerte Gut 18 wird auf ein Dreifachsieb 20 aufgegeben, in dem zunächst das Überkorn mit einer Korngröße größer als Ά mm abgesiebt wird. Dieses Gut wird in den Materialfluß vor der Prallmühle l6 zurückgeführt und erneut vermählen.
Das Gut mit der Korngröße 1 bis 4 mm ist das Nutzgut.
Das abgesiebte Peingut mit einer Korngröße kleiner 1 mm wird über Fördermittel 22 in den Aufgabebunker 4 zurückgeführt.
Das' in der Walzenpresse 8 verpreßte Gut enthält einen gewissen Anteil an unverpreßtem Feinmaterial. Gut, das eine Korngröße kleiner 1 mm aufweist, wird in einer Siebanlage 24 abgesiebt und mit der Fördereinrichtung 22 zusammen mit dem in" der Siebanlage 20 abgesiebten Feingut in den Aufgabebunker 4 zurückgeführt.
1-. .HiV, -1Π7 Q *>*/

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch ·
    1. Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen mit synchron angetriebenen Walzen, deren Oberfläche profiliert j insbesondere geriffelt oder gewaffelt ist, bei dem das Salz mittels Schneckenförderern in den Walzenspalt eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
    j a. das Preßgut mit einer Temperatur größer 120° C aufgegeben wird,
    b. die Verpressung mit einer spezifischen Preßkraft gleich oder größer als 4,5 t/cm durchgeführt wird,
    c. für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von 0,55 bis 0,75 m/sec vorgesehen ist,
    d. die Walzenoberfläche auf einer Temperatur kleiner als 80° C gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von 0,6 - 0,7 m/sec
    \ vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgut mit einer Temperatur zwischen 130° C und l60° C aufgegeben wird. .
    M, Verfahren nach Punkt . 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waisenoberfläche auf einer Temperatur zwischen 40° C und 70° C, vorzugsweise zwischen 40° C und 60° C gehalten wird,
    Hierzu "/ Seite Zeichnung
DD21340079A 1978-06-06 1979-06-05 Verfahren zum verpressen von salzen auf walzenpressen DD144151A5 (de)

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DE3802173C1 (de) * 1988-01-26 1988-09-08 Maschinenfabrik Koeppern Gmbh & Co Kg, 4320 Hattingen, De
DE102008020137A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Franz Mayer und Paul Mayer GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herrn Paul Mayer, 83313 Siegsdorf) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelerzeugnisses
DE102020131638B4 (de) 2020-11-30 2024-03-28 Maschinenfabrik Köppern Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Zerkleinerung von Düngemittelschülpen in einer Zweiwalzenmühle
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DE2824827A1 (de) 1979-12-13
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