DE2824827B2 - Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen - Google Patents

Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen

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DE2824827B2 DE19782824827 DE2824827A DE2824827B2 DE 2824827 B2 DE2824827 B2 DE 2824827B2 DE 19782824827 DE19782824827 DE 19782824827 DE 2824827 A DE2824827 A DE 2824827A DE 2824827 B2 DE2824827 B2 DE 2824827B2
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Hans Georg 4630 Bochum Bergendahl
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen GmbH
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen GmbH
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/18Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using profiled rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen mit synchron angetriebenen Walzen, deren Oberfläche profiliert, insbesondere gerJfelt oder gewaffelt ist, bei dem das Salz mittels Schneckenförderern in den Walzenspalt eingespeist wird.
Verschiedene Düngesalze, insbesondere Kalisalze, fallen bei der Herstellung als relativ feinkörnige Güter an, die in dieser Form nicht für das mechanische Ausstreuen geeignet sind. Diese Düngesalze werden daher üblicherweise auf Walzenpressen verpreßt, wobei eine Schülpe entsteht die anschließend durch Mahlen zerkleinert wird, um Granulate mit Korngrößen beispielsweise zwischen 1 und 4 mm zu erhalten. Auch bei Steinsalzen wird bei feinkörnigem Salz in entsprechender Weise verpreßt und granuliert.
Beim Verpressen der Salze mittels auf ihrer Oberfläche profilierten Walzen wird eine gute Mitnahme des Salzes und damit eine gute Walzenfüllung erreicht Derartige Walzen wurden bisher ebenso wie die allgemein üblichen Glattwalzen so betrieben, daß Schülpen erzeugt wurden, die Dicken nicht überschreiten, die etwa in der Größenordnung von 8 bis 10 mm liegen. Eine Durchsatzerhöhung wurde bisher durch Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit angestrebt. Der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit sind jedoch Grenzen dadurch gesetzt daß oberhalb bestimmter Umfangsgeschwindigkeiten keine ausreichende Durchpressung der Schülpe mehr möglich ist
Ein Qualitätskriterium für Düngesalzgranulate ist die sogenannte Abriebsfestigkeit, d.h. die Salzmenge, die vom Granulat beim Rütteln vom Granulat mit Stahlkugeln innerhalb einer vorgegebenen Zeit abgerieben wird. Je geringer die abgeriebene Salzmenge, um so besser die Qualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem bei hohem Durchsatz Schülpen besonders hoher Festigkeit erzeugbar sind, aus denen Granulate mit hoher Abriebfestigkeit herstellbar ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) dasPreßgutmiteinerTemperaturgrößeraIsl20°C aufgegeben wird,
b) die Verpressung mit einer spezifischen Preßkraft gleich oder größer als 43 kN/cm Walzenbreite durchgeführt wird,
"> c) für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von
0,55 bis 0,75 m/sec vorgesehen ist, d) die Walzenoberfläche auf einer Temperatur kleiner als 80° C gehalten wird.
Besonders zweckmäßige Parameter des Verfahrens 'S sind in den Unteransprüchen herausgestellt
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Granulat erzielt, das eine Abriebsfestigkeit hat die wesentlich über der Abriebsfestigkeit von nach bekannten Verfahren verpreßten Salzen liegt Die Abriebsfestigkeiten wurden in der Größenordnung von 30-50% verbessert
Überraschend wurde festgestellt, daß trotz der relativ geringen Umfangsgeschwindigkeit hohe Durchsätze erzielt werden können, und zwar dadurch, daß die Schülpendicke bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr stark vergrößerbar ist Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Schtilpendicken größer als 14 mm erreichen. Erreicht wurden Schülpendicken von 16 mm bei gleicher Abriebsfestigkeit des Granulates. Bei einer Vergrößerung der Schülpendicke ist die spezifische Preßkraft anzupassen. Die Schülpendicke von 16 mm wurde beispielsweise bei Kalisalz mit einer spezifischen Preßkraft von ca. 53 kN/cm Walzenbreite erzielt
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde auch eine wesentliche Verbesserung des Kreislaufverhältnisses von Aufgabegut zu Schülpe erzielt Es wurde beispielsweise ein ' erhältnis von Schülpe zu Aufgabegut von größer als 90% erzielt Es wurde weiter beispielsweise ein Verhältnis von Unterkorn, das in den Kreislauf vor den Walzen zurückzuführen ist zu Nutzkorn von etwa 1 :1 erzielt Damit ist die Kreislaufmenge auf etwa die Hälfte des gesamten Materialstroms reduziert Bei bekannten Glattwalzenpressen liegt die Kreislaufmenge bei mehr als 300% des Nutzkorns.
Gegenüber Verfahren mit Glattwalzenpressen wird
darüber hinaus eine Herabsetzung der spezifischen elektrischen Leistung erzielt Dabei kann bezogen auf die Gesamtanlage mit einer Halbierung der spezifischen
Leistung gerechnet werden.
Durch die relativ niedrige Umfangsgeschwindigkeit wird in Verbindung mit der Profilierung der Walzenoberflächen auch eine besonders günstige Entlüftung des Gutes erzielt, so daß die Produktion einer im wesentlichen unterbrechungslosen Schülpe möglich ist
Durch die Oberflächentemperaturen niedriger als 80°, vorzugsweise im Bereich zwischen 60 und 70°, werden Aufschmelzungen der Salze auf der Pressenoberfläche vermieden. Die Schülpe erhält eine blankharte Oberfläche.
Ausfiihrungsbeispiel Für das Verfahren verwendet wurde
6"' I. eine Walzenpresse mit horizontal nebeneinander angeordneten Preßwalzen.
1.1 Walzendurchmesser 1000 mm
1.2 Arbeitsbreite der Walzen 1250 mm
Oberfläche gewaffelt mit kissenartigen Vertiefungen mit
13.1 maximaler Tiefe von 5 mm
13.2 seitlicher Versatz der Waffelmulden in aufeinanderfolgenden Reihen von 50%
133 Versatz der Waffelmulden auf den gegenüberliegenden Walzen 50% in Umfangsrichtung.
1.4 Kühlung der Walzen durch unterhalb der Walzenoberfläche angeordnete Kühlmittelkanäle
1.5 Antrieb
1.5.1 installierte Antriebsleitung 630 KW
\52 DrehzahlderWalzenl2UpM
entsprechend einer Umfangsgeschwindigkeit von 0,6 m/sec
! -33 Antrieb der beiden Walzen synchron
1.6 Einspeisung durch Füllschnecken — 5fach.
2, Aufgabegut Kalilösesalz
2,1 Korngröße 60 (60er Kalisalz) Z2 Salztemperatur 14O0C
3, Betrieb
3.1 mittlere Schulpendicke 14 mm
3.2 spezifische Preßkraft 4,5 kN/cm Walzenbreite 33 Durchsatz
33.1 brutto 80 t/h
33.2 Schalpenleistung 75 t/h
333 Granulatausbringung Korngröße 1 —4 ram
45 t/h
33.4 Abriebsfestigkeit hoch 3.4. Leistungsaufnahme der Presse 425 KW
4. Bei Erhöhung der mittlerem SchOlpendicke auf 16 mm wurde bei proportionalem Anstieg der Leistungsaufnahme ein proportionaler Anstieg der Durchsatzdaten unter 33 erreicht bei gleicher Granulatqualität

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Verpre&sen von Salzen auf Walzenpressen mit synchron angetriebenen Walzen, deren Oberfläche profiliert, insbesondere geriffelt oder gewaffelt ist, bei dem das Salz mittels Schneckenförderern in den Walzenspalt eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Preßgut mit einer Temperatur größer als 120° C aufgegeben wird,
b) die Verpressung mit einer spezifischen Preßkraft gleich oder größer als 43 kN/cm Walzen* breite durchgeführt wird,
c) für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von 035 bis 0,75 m/sec. vorgesehen ist,
d) die Walzenoberfläche auf einer Temperatur kleiner als 80° gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Walzen eine Umfangsgeschwindigkeit von 0,6—0,7 m/sec vorgesehen ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgut mit einer Temperatur zwischen 130° C und 160° C aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche auf einer Temperatur zwischen 60 und 700C gehalten wird.
DE19782824827 1978-06-06 1978-06-06 Verfahren zum Verpressen von Salzen auf Walzenpressen Withdrawn DE2824827B2 (de)

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JP6754579A JPS5518292A (en) 1978-06-06 1979-06-01 Method of injecting salts into rolllpress
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CA1130969A (en) 1982-09-07
DE2824827A1 (de) 1979-12-13
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