DE1583742A1 - Verfahren zum Herstellen fliessfaehiger Metallpulver - Google Patents
Verfahren zum Herstellen fliessfaehiger MetallpulverInfo
- Publication number
- DE1583742A1 DE1583742A1 DE19671583742 DE1583742A DE1583742A1 DE 1583742 A1 DE1583742 A1 DE 1583742A1 DE 19671583742 DE19671583742 DE 19671583742 DE 1583742 A DE1583742 A DE 1583742A DE 1583742 A1 DE1583742 A1 DE 1583742A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- granules
- carbonyl
- nickel
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/28—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using special binding agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/14—Treatment of metallic powder
- B22F1/148—Agglomerating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/10—Alloys containing non-metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
DR.-ING. G. EICHENBERG
iKir· u ςΛΜΡΡίΛΜΠ 4 Düsseldorf, den.22.*.S.s.p.t.eaii!b.ar..-.19£.7·
IN(J. H. bAUtKLAlNU ceciuenallee76 Kö/Sch.
DR.-1NG. R. KÖNIG fernsprecher432732
International Nickel Limited, Ehames Houee, Millbank,
London, S. W. 1, England
"Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver11
Pur eine Heine technischer Verfahren ist ein freies
Fließen metallischer Pulver eine wesentliche Vozraassetzung,
um beispielsweise ein schnelles Pullen des Gesenks beim automatischen Pressen zu erreichen.
Das Fließvermögen eines körnigen Pulvers ist ein empirischer Faktor, d.h. der in der Praxis am häufigsten
durchgeführte Fließversuch besteht darin, daß die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der ein Pulver aus einem Trichter
in eine Form fließt, in der es gepreßt wird. Es gibt auch eine Reihe von Geräten zur Bestimmung des Fließvenaögens,
beispielsweise der im ASÜM-Standard B-213 beschriebene
Hall-Fließgeschwindigkeitsmesser. Dieses Gerät besteht im wesentlichen aus einem konischen !Trichter in einem metallischen
Block, der aufs genaueste bearbeitet ist und in einer engen öffnung endet. Das Fließvermögen entspricht dabei
derjenigen Zeit, die eine bestimmte,, in die Ausnehmung >
gegebene Pulvermenge für den Durchtritt durch die öffnung benötigt.
009839/0332
22.Se-Dt^IQoT an "Verfahren zum Herstellen ·λ«ο Blatt ^St
Verschiedene feine Metallpulver besitzen ein so geringes Fließvermögen, daß sie überhaupt nicht durch den
Hall-Fließgeschwindigkeitsmesser hindurchgehen„ Unter diesen
sind vor allem die Karbonylmetallpulver zu nennen, doh0
diejenigen Pulver, die durch thermische Zersetzung von Metallkarbonylen
erzeugt werden. Karbonylnickel- und !Carbonyleisenpulver
besitzen eine durchschnittliche Korngröße von unter 10 Mikron, im allgemeinen sogar unter 5 Mikron. Karbonyleisen
tendiert zwar im allgemeinen zu einer kugeligen Ausbildung, so daß sein geringes Fließvermögen vor allem
durch seine geringe Korngröße bestimmt ist. Karbonylnickel neigt dagegen zu einer unregelmäßigen Kontur, mit spitzen
Erhebungen auf mehr oder weniger kugeligen Körpern und in gewissem Maße auch zu einer gänzlich fasrigen Struktur. Das
Fließvermögen des Nickelkarbonyls ist so gering, daß beispielsweise
ein Pulverhaufen mit einem Messer geteilt werden und die eine Hälfte entfernt werden kann, wobei die im
wesentlichen vertikale Trennfläche der verbleibenden Hälfte erhalten bleibt. Ein typisches Karbonylnickelpulver besitzt
eine Korngröße von 3 bis 5 Mikron und eine scheinbare Dichte von 1,6 bis 2,1 g/cm .
Karbonylnickel- und Karbonyleisenpulver zählen wegen ihrer hohen Reinheit zu den teureren Rohmaterialien.
Sie sind gut preßbar und ergeben Preßlinge mit hoher Grünfestigkeit; Preßlinge aus Karbonylnickelpulver können bis
auf eine hohe Dichte bei Temperaturen gesintert werden, die
009839/0332
2Ζ.»33$±.Λ961... an ÜXsjcf'ahs.GA.JBm..Erstellen ......β......*..!1 Blatt
niedriger sind als die gröberer Nickelpulver, die nach anderen Verfahren erzeugt warden. Das geringe Fließvermögen
steht jedoch der Verwendung von Nickelkarbonylpulver in den herkömmlichen Pressen der Pulvermetallurgie trotz der bemerkenswerten
Vorteile des Nickelkarbonylpulvers entgegen. Diese Pulver besitzen nicht nur ein schlechtes FormfüllungBvermögen,
sondern führen infolge ihrer Reinheit auch leicht zu einem Festfressen des Stempels im Preßgesenk.
Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen metallischer Pulver mit gutem Fließvermögen besteht darin, das Pulver
su sintern und den Sinterkuchen anschließend zu brechen. Versuche, das Fließvermögen von Karbonylmetallpulvern auf
diesem Wege zu verbessern, sind jedoch fehlgeschlagen. Zu den Metallpulvern mit geringem Fließvermögen gehören auch
elektrolytisch hergestelltes Kupfer- und Eisenpulver sowie die durch Reduktion von Halogenen, beispielsweise Nickel-,
Kupfer-, Molybdän- und Wolframchlorid hergestellten Pulver, die sämtlich eine Korngröße von höchstens 10 Mikron besitzen.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, das Fließvermögen
feiner metallischer Pulver dadurch zu verbessern, daß sie mit einer Flüssigkeit granuliert, getrocknet und
das Granulat anschließend in nichtoxydierender Atmosphäre auf eine Temperatur gebracht wird, bei der in einem wesentlichen
Ausmaß ein Sintern innerhalb der einzelnen Granalien
009839/0332
2Z.*ß3$h.*±96.1... an !iy.jailfltoexL_ÄiM-.a<BXfi*.sLLsn ......a.....!!. Blatt
stattfindet r die jedoch, niclit so hoch ist, daß die Granalien
zusammenbacken. Überraschenderweise konnte mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein gutes Fließvermögen des
Karbonylmetallpulvers erreicht und damit eine Aufgabe gelöst werden, die bereits 70 Jahre alt ist. Überraschenderweise
wurde dabei festgestellt, daß die primären Granalien beim Sintern ihre Größe und Form beibehalten und unter der
Voraussetzung einer nicht zu hohen Sintertemperatur nur eine geringfügige Haftung zwischen einzelnen Granalien eintritt.
Ein Zusammenbacken oder -haften der einzelnen Granalien kann durch eine einfache mechanische Behandlung beseitigt
werden, wobei sich nur ein minimaler Materialverlust in Gestalt eines feinen Staubes ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insbesondere zur Behandlung von Karbonylmetallpulvern einschließlich
Karbonylnickel, -eisen und -kobalt anwenden. Darüber
hinaus läßt es sich auch auf solche metallischen Pulver anwenden, die aus einem Karbonylgemisch hergestellt werden,
beispielsweise ein Pulver aus gleichen Teilen von Karbonylnickel und Karbonyleiseno Andere Gemische reiner Pulver können
in ähnlicher Weise hergestellt und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden, wie beispielsweise Gemische
aus Nickel und Eisen, Nickel und Kobalt, Nickel, Eisen und Kobalt sowie Nickel und Kupfer.
Kupfer, Molybdän und Wolfram sowie weitere Metal-009839/0332
2.2.«.S.e.p±*.1.9..6I.. an .!!l.e..rl.ato.e.n....ÄUffl.....Ee.r.s.1;.elle.n .«..„..,..,...!.'. Blatt -SL.
le können, wenn sie in Gestalt eines feinen Pulvers vorliegen, ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren "behandelt
werden.
Als Flüssigkeit wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorzugsweise entmineralisiertes Wasser benutzt.
Das "Wasser wird "beim Trocknen und Sintern entfernt, ohne
daß schädliche Verunreinigungen wie beispielsweise Kohlenstoff im Granulat verbleiben. Demzufolge bleiben die gewünschten
metallurgischen Eigenschaften des ursprünglichen Pulvers, beispielsweise die gute Verpreßbarkeit, Sinterfähigkeit
bei niedrigen Temperaturen und hohe Reinheit erhalten.
Das Granulieren kann auf einem Granulierteller, in einer -Trommel, auf einem Vibrationstisch oder im Wege
des Spray-Trocknens erfolgen, geschieht jedoch vorzugsweise
in einem Doppelkonusmischer, wie er beispielsweise in der US-Patentschrift 2 890 027 beschrieben ist. Hierbei wird
das Pulver unter einem flüssigen Spray umgewälzt und sowohl gewalzt als auch zusammengepreßt. Bei einem derartigen Mischer
wird die Flüssigkeit in Form eines Sprays oder Nebels mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck mittels eines Rotationskörpers
in das umgewälzte Pulver eingeführt. Unabhängig davon, welche Art von Vorrichtung im einzelnen benutzt
wird, ist es besonders vorteilhaft, die Flüssigkeit in Gestalt feiner Tropfen als Spray oder Nebel in das trocke-
009839/0332
an !!J.
»..»......«..!I. Blatt -fil
ne Pulver einzuführen, während sich das Pulver in Bewegung befindet. Schwierigkeiten ergeben sich nur, wenn das Pulver
schon vor dem Granulieren feucht ist.
Die Korngröße des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulats liegt "bei 20 Ms 150 Mikron,
obgleich auch Korngrößen von 1000 Mikron vorkommen können. Beim Granulieren kann die Dichte und Festigkeit dadurch erhöht
werden, daß das Verfahren nach dem Einsetzen der Krümelbildung eine gewisse Zeit fortgesetzt wird.
Das feuchte Granulat, das beispielsweise 5 bis 30$ Wasser enthalten kann, besitzt eine nur geringe Festigkeit.
Es ist daher wichtig, daß es unmittelbar höchstens aber nach kurzer Zeit, während derer ein Wasserverlust verhindert
wird, mit nur geringfügiger Handhabung in eine Trocken- und Sintervorrichtung gebracht wird. Das kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß man das feuchte Granulat direkt aus der Granuliervorriehtung auf ein endloses Band
gibt, das die Granalien als ruhendes Bett durch einen Trokken- und Sinterofen hindurchführt.
Die Grünfestigkeit des Granulats kann im Hinblick auf eine längere Handhabung und Bewegung beim Trocknen und
Sintern durch Zugabe eines sich in der Wärme zersetzenden organischen Binders zum Anfeuchtewasser erhöht werden. Hierfür
können Bindemittel wie Methylzellulose, Stärke, Gummi, Polyacrylamide und Dextrine verwendet werden. Darüber hin-
009839/0332
..22.*.S.e.p.:fc.*..t9..6.X an ί!.I..eΓf.aiu:.ezι....zuIIl...Hßr.at.ellen....·..ft.*..o..!ί Blatt £L
aus können "beim Agglomerieren als flüssigkeit auch flüchtige
organische Lösungsmittel, "beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Irichloräthan und Äthyl- oder Methylalkohol "benutzt
werden, ebenso wie im Lösungsmittel lösbare Binder, beispielsweise Paraffin, Stearinsäure, Wachse und Ithylzellulose.
Es wurde jedoch festgestellt, daß auch, wenn nur geringe Mengen eines Bindemittels, wie beispielsweise Methylzellulose,
yerwendet werden, im Granulat ein Kohlenstoff rückstand verbleibt, so daß, wenn eine hohe Reinheit
des Granulats angestrebt wird, entmineralisiertes Wasser ohne jeden Binder benutzt werden sollte.
Ein Entkohlen des Granulats kann jedoch auch durch Sintern in feuchter reduzierender Atmosphäre, beispielsweise
in feuchtem Wasserstoff bei 925°C erfolgen. Da Karbonylpulver Kohlenstoff enthalten, gestattet das Sintern
in feuchtem Wasserstoff ein Entkohlen und Desoxydieren des Pulvers beim Sintern,, Auf diese Weise lassen sich Kohlenstoff
gehalte von 0,005# und darunter, beispielsweise 0,001$
ohne weiteres erreichen.
In jedem Falle erfolgt das Sintern in niehtoxydierender Atmosphäre, beispielsweise in Wasserstoff, Ammoniakspaltgas,
teiloxydiertem Erdgas oder Argon, um eine Oxydation dee Agglomerate zu vermeiden.
Die optimale Sintertemperatur hängt von der Natur des Metalls abo Ganz allgemein sollte die Sintertemperatur
009 8 3 9/0332
...2.2.aS..e.p.t.....l.9.6X an ^J.eTl.a)3x.e.ii....Ä.U]i....Hß.rs..te.ll.e.n λ.....*..*..!!. Blatt -££.
jedoch zwei Drittel der Schmelztemperatur in 0C des betreffenden
Metalls nicht übersteigen. Bei diesen Wert übersteigenden Temperaturen herrscht die Verkittung zwischen den
einzelnen Granalien vor, so daß eine Kontrolle der Teilchengröße nicht mehr möglich ist und das Fertigprodukt bei Verlust
seiner gewünschten Eigenschaften zäh und duktil wird. Für das Sintern von Karbbnylnickelpulver ist eine Temperatur
von 540 bis 9450C bei einer Sinterzeit von wenigen Sekunden
bis 15 Minuten im umgekehrten Verhältnis zur jeweiligen
Sintertemperatur ausreichend.
Ein Sintern von Karbonylnickel-Granalien im Temperaturbereich von 650 bis 7O5°O ergibt ein Sinter-Granulat,
das beim Handhaben nicht zerbricht, jedoch die gewünschte Preßbarkeit und Sinterfähigkeit für das Pressen und Sintern,
Pulverwalzen und andere pulvermetallurgische Verfahren besitzt. Eine Sintertemperatur von etwa 815 bis 925°C ergibt
zähe, freifließende Granalien, die für andere Verwendungszwecke geeignet sind, beispielsweise für zylindrische Schweißelektroden und als Startmaterial im Wirbelbett der Zersetzungskammer
beim Karbonylniekel-Verfahren. Ähnliche Ergebnisse
lassen sich mit Karbonyleisen- und -kobaltpulvern beim Sintern in einem Temperaturbereich erzielen, der ebenfalls
2/3 der jeweiligen Schmelztemperatur in 0C entspricht.
Das Fließvermögen verschiedener Sintergranulate kann bei gleichzeitigem Anstieg der scheinbaren Dichte und
009839/0332
.22...S..ep:fc.....1.96Z an !!I.eχl.ato.e.]a....Ä.^M,.H.e.r.a.tell.e.n «,....«,.ο...'! Blatt *&!_
einer Verbesserung ihrer Eigenschaften "beim direkten Walzen
zu Band mit höherer scheinbarer Dichte durch Pulverisieren des Sintergranulats beispielsweise in einer Hammermühle verbessert
werden,, Granulate aus Karbonylnickelpulver, die bei
760 bis 9450C in Wasserstoff gesintert worden sind, eignen
sich insbesondere zum Pulverisieren zur Verbesserung ihres Fließvermögens, doch lassen sich Karbonylnickelpulver-Granalien,
die bei Temperaturen über 945°C gesintert worden sind, nur schwer pulverisieren. Zu den Granulaten mit verbessertem
Fließvermögen und erhöhter scheinbarer Dichte nach dem Pulverisieren gehören Karbonyleisenpulver, aus
gleichen Teilen von Karbonylniekel und Karbonyleisen bestehende
Pulver, die 10 Minuten in Wasserstoff bei einer Temperatur von etwa 925°C gesintert worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
2 kg eines durch Zersetzen von Nickelkarbonyl hergestellten
Nickelpulvers mit einer durchschnittlichen Korngröße von 3 bis 5 Mikron wurden mit entmineralisiertem Wasser in
einem FlUssigkeits/Feststoffmischer mit zwei Trichtern der
oben erwähnten Art granuliert. Dabei wurden 350 ml Wasser zugesetzt und das Pulver beim Befeuchten gleichzeitig umgewälzt
und gemischt. Teilmengen des angefeuchteten Granulats wurden in metallische Gefäße gegeben und jeweils fünf Minuten
bei verschiedenen Temperaturen in Wasserstoffatmosphäre
009839/0332
22.»S.e.p±.*..1..9.ß.7... an !!Ϊ£r±aJlr.e2l...z.um....H.e.r.s.tell.eIl....Λ.*.·..*..!ί Blatt
getrocknet und gesintert. Bei federn Versuch fiel ein freifließbares
Granulat mit beträchtlicher Festigkeit bei nur minimalem Verlust an Feinem an.
Das Ausgangsnickelpulver ging nicht durch den Hall-Fließgeschwindigkeitsmesser, während das bei 6500C
gesinterte Granulat eine Fließgeschwindigkeit von 50 sek., gemessen mit dem Hall-Fließgeschwindigkeitsmesser, und
eine scheinbare Dichte von 1,7 g/cm^ besaß. Ein bei 815°C
gesintertes Granulat besaß dieselbe scheinbare Dichte und eine Fließgeschwindigkeit von 52,75 sek. Die Granulate wur-iden
in einer Hammermühle pulverisiert, wodurch ihre Fließgeschwindigkeit auf 30 sek. und ihre scheinbare Dichte auf
2,7 g/cm' erhöht werden konnten. Ein 5 Minuten bei 925°C gesintertes Granulat besaß eine Fließgeschwindigkeit von
45 sek. und eine scheinbare Dichte von 1,9 g/cnr. Außerdem besaßen sämtliche Sintergranulate eine geringere Oberfläche
und einen niedrigeren Gasgehalt als die ursprünglichen Pulver.
Einige Granulate wurden durch Kaltwalzen zu Band verdichtet. Bei 65O0C gesintertes Granulat ergab ein Band
mit 60% der theoretischen Dichte, ohne daß eine Lamellenbildung
beobachtet werden konnte. Bei 815°C gesintertes und pulverisiertes Granulat ergab ein Band mit 80$ der
theoretischen Dichte, wobei ebenfalls keine Lamellen beobachtet werden konnten.
009839/0332
, 22:..*..S..ept....i...96.1. αη i!Y.exl.^x.erL......a.iM...E^.a.1;elle.n *.*..«.....,!'. Blatt .„....„*£._
Zwei Karbonyl ei Benpulver mit einer durchschnittlichen Korngröße von 5 und 6 Mikron und einer scheinbaren Dichte von
3 g/ciir wurden mit Wasser in der "bereits unter Beispiel I
"besehriebenen Weise granuliert und 5 Minuten hei 675°C in
Wasserstoff gesintert. Die Pließgeschwindigkeit des gesinterten Agglomerate lag bei 46,9 sek., während das Ausgangspulver
überhaupt nicht aus dem Fließgeschwindigfceitsmesser
austrat. Die scheinbare Dichte des gesinterten Granulats 'betrug 2,12 g/cm5.
Ein elektrolytisch abgeschiedenes Kupferpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 8 Mikron und einer
scheinbaren Dichte von 2,3 g/cm wurde in der im Zusammenhang mit Beispiel I beschriebenen Weise mit 230 ml Wasser
bei einem Chargengewicht von 1370 g granuliert. Teilmengen
des granulierten Pulvers wurden anschließend 10 Minuten bei 7O5°C gesintert. Das gesinterte Granulat besaß eine
Fließgeschwindigkeit von 48,9 sek., während dae Ausgangspulver
überhaupt nicht aus dem FließgeschwindigkeitsmesBer
austrat.
Zu Vergleichszwecken wurde weiteres Karbonylnickelpulver des Beispiele I in Wasserstoff so gesintert,
daß sich Sinterkuchen bildeten, wofür eine Sintertemperatur
von 925 bis 10950C erforderlich war. Die Sinterkuchen waren
009839/0332
„.22.«.&e.p..£.*..19..6.1. an !LTfsEfistasn zm....I.e.r.stMl..e.n ..........«..!.! Blatt
ziemlich, zäh und duktil. Beim Brechen der Sinterkuchen wurde
festgestellt, daß die dabei anfallenden Pulverteilchen eine unregelmäßige Form und geringes Fließvermögen besaßen. Eine
weitere Teilmenge desselben Earbonylnickelpulvers wurde bei 65O0C ohne zu granulieren in Wasserstoff geglüht und das
dabei anfallende Material gebrochen. Das Pulver besaß jedoch eine Größenverteilung, ähnlich der des Ausgangspulvers
und kein verbessertes Fließvermögen.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß unter die Erfindung
auch ein neues granuliertes Karbonylmetallpulver fällt, dessen !Teilchengröße 20 Mikron übersteigt und das
eine scheinbare Dichte von 1,5 bis 4 g/cm bei einer Fließgeschwindigkeit
von 25 bis 50 sek., gemessen mit dem Hall-Fließgeschwindigkeitsmesser, besitzt. Ein besonders geeignetes
neues Erzeugnis stellt ein granuliertes Karbonylnickelpulver mit einer scheinbaren Dichte von 1,7 bis 2,7 g/cm
dar. Dabei besteht ein Charakteristikum dieses neuen Erzeugnisses darin, daß es sich zum Pressen, insbesondere durch
Warm- oder Kaltwalzen ohne Lamellenbildung eignet. Das granulier.te Pulver besteht aus Teilchen mit unregelmäßiger
Kontur.
Nach den herkömmlichen pulvermetallurgischen Verfahren können Metalle und Legierungen, die ausscheidbare
Legierungsbestandteile enthalten, wie beispielsweise mittels Thoriumoxyd und Aluminiumoxyd ausgehärtetes Nickel,
009839/0332
22..ff..&ep.i»..19..6.Z an n&c&Bhrsa z.um....H.e.rs.t..ellen ,..*.*..♦..!!. Blatt JgI
durch Sintern feiner Teilchen des Metalls und des Oxyds oder anderer härtender Legierungsbeständteile hergestellt
werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können derartige Legierungsbestandteile mit großem Vorteil in der Weise
eingebracht werden, daß ein geeignetes thermisch zersetzbares und wasserlösliches Salz in dem heim Granulieren
verwendeten Wasser gelöst wird; beim Sintern zersetzt sich dann das Salz, wobei in feindisperser Verteilung und
inniger Mischung im Granulat die gewünschte Komponente anfällt. Auf diese Weise können Oxyde, Karbide, Nitride,
Suizide und andere Legierungsbestandteile in Nickel und
andere Metallpulver eingebracht werden. So kann insbesondere Thoriumnitrat in der Flüssigkeit gelöst und mit dieser
in das Granulat eingeführt werden, wo es sich beim Sintern zu Thoriumoxyd versetzt.
009839/0332
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver aus feinen
Pulvern mit geringem Fließvermögen und einer durchschnittlichen Teilchengröße von höchstens 10 Mikron,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver unter Zusatz einer Flüssigkeit granuliert,
dann getrocknet und das Granulat in nichtoxydierender Atmosphäre "bei einer Temperatur geglüht wird, die ein wesentliches
Sintern innerhalb der Granalien, nicht aber ein Zusammenbacken der Granalien gestattet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulieren des Pulvers durch Umwälzen desselben in einem Flüssigkeitsspray erfolgt.
β Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Wasser zum Anfeuchten.
4. Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser einen in der Wärme zersetzbaren organischen Binder enthält.
009839/0 3 32
22.*.S.e..p.Jk*..19..6Z an ί!..ϊfiJIfaJar.e2l....z^lIIL..ilera±ellen........♦.♦.♦..»....... Blatt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser ein wasserlösliches
und thermisch zu einem Dispersionshärter zersetzbares Salz enthält*
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Karbonylmetallpulver.
ο Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Karbonylnickelpulver und
eine Sintertemperatur von 540 bis 9450C
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Karbonylnickelgranulat bei einer
Temperatur von 760 bis 945°C gesintert und das Sintergranulat
anschließend pulverisiert wird.
9. Granuliertes Karbonylmetallpulver mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von über 20 Mikron, einer scheinbaren Dichte von 1*5 bis 4 g/cm und einer Fließgeschwindigkeit
von 25 bis 50 sek., gemessen im HaIl-FIießgeschwindigkeitsmesser.
10. Granuliertes Karbonylnickelpulver nach Anspruch 9, mit einer scheinbaren Dichte von 1,7 bis 2,7 g/cm .
009839/0332
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US581768A US3397057A (en) | 1966-09-26 | 1966-09-26 | Method for producing flowable metal powders |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583742A1 true DE1583742A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1583742B2 DE1583742B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1583742C3 DE1583742C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=24326480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1583742A Expired DE1583742C3 (de) | 1966-09-26 | 1967-09-23 | Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver und so hergestelltes granuliertes Karbonylmetallpulver |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3397057A (de) |
AT (1) | AT285964B (de) |
BE (1) | BE704310A (de) |
CH (1) | CH475053A (de) |
DE (1) | DE1583742C3 (de) |
DO (1) | DOP1967001388A (de) |
ES (1) | ES345430A1 (de) |
FI (1) | FI46596C (de) |
GB (1) | GB1158620A (de) |
GR (1) | GR34468B (de) |
NL (1) | NL6713041A (de) |
NO (1) | NO119756B (de) |
SE (1) | SE323178B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653883A (en) * | 1970-04-01 | 1972-04-04 | Rca Corp | Method of fabricating a porous tungsten body for a dispenser cathode |
US3663297A (en) * | 1970-06-24 | 1972-05-16 | Us Navy | Process for the preparation of sintered zinc powder battery electrodes |
US3796565A (en) * | 1973-03-16 | 1974-03-12 | Sherritt Gordon Mines Ltd | Production of porous nickel plates |
US3881911A (en) * | 1973-11-01 | 1975-05-06 | Gte Sylvania Inc | Free flowing, sintered, refractory agglomerates |
SE400856C (sv) * | 1975-12-08 | 1982-02-22 | Svenska Utvecklings Ab | Poros elektrod for en kemoelektrisk cell, forfarande for framstellning av densamma samt kemoelektrisk cell med sadan elektrod |
SE439932B (sv) * | 1980-11-10 | 1985-07-08 | Skf Steel Eng Ab | Forfarande for framstellning av metall ur finkorniga metalloxidmaterial |
DE3303680A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-08-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum granulieren nicht fliessfaehiger metallpulver oder metallpulvermischungen |
US5897962A (en) * | 1993-07-16 | 1999-04-27 | Osram Sylvania Inc. | Method of making flowable tungsten/copper composite powder |
US6576038B1 (en) * | 1998-05-22 | 2003-06-10 | Cabot Corporation | Method to agglomerate metal particles and metal particles having improved properties |
US6224990B1 (en) * | 1999-09-23 | 2001-05-01 | Kemet Electronics Corporation | Binder systems for powder metallurgy compacts |
US7413703B2 (en) * | 2003-01-17 | 2008-08-19 | Eveready Battery Company, Inc. | Methods for producing agglomerates of metal powders and articles incorporating the agglomerates |
US7192464B2 (en) * | 2003-09-03 | 2007-03-20 | Apex Advanced Technologies, Llc | Composition for powder metallurgy |
WO2011054734A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Basf Se | Eisen- und manganhaltiger heterogenkatalysator und verfahren zur herstellung von olefinen durch umsetzung von kohlenmonoxid mit wasserstoff |
WO2011054735A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Basf Se | Eisen- und kupferhaltiger heterogenkatalysator und verfahren zur herstellung von olefinen durch umsetzung von kohlenmonoxid mit wasserstoff |
US10144061B2 (en) * | 2014-12-30 | 2018-12-04 | Delavan Inc. | Particulates for additive manufacturing techniques |
US10315249B2 (en) * | 2016-07-29 | 2019-06-11 | United Technologies Corporation | Abradable material feedstock and methods and apparatus for manufacture |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2179960A (en) * | 1931-11-28 | 1939-11-14 | Schwarzkopf Paul | Agglomerated material in particular for electrical purposes and shaped bodies made therefrom |
US2857270A (en) * | 1950-12-27 | 1958-10-21 | Hoganas Billesholms Ab | Method for the production of metal powder for powder metallurgical purposes |
GB689349A (en) * | 1951-02-09 | 1953-03-25 | Hoeganaes Ab | Improved method of producing metal powder for powder metallurgical purposes |
GB727807A (en) * | 1951-05-11 | 1955-04-06 | Basf Ag | Improvements in the production of porous electrodes for accumulators |
US2853767A (en) * | 1955-03-23 | 1958-09-30 | Mallory & Co Inc P R | Method of making high density ferrous alloy powder compacts and products thereof |
GB818191A (en) * | 1956-11-30 | 1959-08-12 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to the treatment of metals in powder form |
US3001871A (en) * | 1957-05-03 | 1961-09-26 | Commissariat Energie Atomique | Manufacture of microporous metallic tubes consisting mainly of nickel |
DE1280512B (de) * | 1958-09-19 | 1968-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen von gepressten und gesinterten Werkstuecken aus nicht fliessendem Metallpulver oder Metallpulvergemisch |
-
1966
- 1966-09-26 US US581768A patent/US3397057A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-09-15 GB GB42112/67A patent/GB1158620A/en not_active Expired
- 1967-09-18 NO NO169772A patent/NO119756B/no unknown
- 1967-09-22 GR GR670134468A patent/GR34468B/el unknown
- 1967-09-22 FI FI672536A patent/FI46596C/fi active
- 1967-09-23 DE DE1583742A patent/DE1583742C3/de not_active Expired
- 1967-09-25 NL NL6713041A patent/NL6713041A/xx unknown
- 1967-09-25 AT AT867767A patent/AT285964B/de active
- 1967-09-25 ES ES345430A patent/ES345430A1/es not_active Expired
- 1967-09-26 SE SE13195/67A patent/SE323178B/xx unknown
- 1967-09-26 BE BE704310D patent/BE704310A/xx unknown
- 1967-09-26 DO DO1967001388A patent/DOP1967001388A/es unknown
- 1967-09-26 CH CH1342767A patent/CH475053A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH475053A (fr) | 1969-07-15 |
NL6713041A (de) | 1968-03-27 |
FI46596B (de) | 1973-01-31 |
GR34468B (el) | 1968-05-14 |
AT285964B (de) | 1970-11-25 |
SE323178B (de) | 1970-04-27 |
BE704310A (de) | 1968-03-26 |
DE1583742B2 (de) | 1974-08-22 |
US3397057A (en) | 1968-08-13 |
FI46596C (fi) | 1973-05-08 |
DE1583742C3 (de) | 1975-04-17 |
ES345430A1 (es) | 1968-11-01 |
DOP1967001388A (es) | 1972-07-26 |
NO119756B (de) | 1970-06-29 |
GB1158620A (en) | 1969-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0956173B1 (de) | Metallpulver-granulat, verfahren zu seiner herstellung sowie dessen verwendung | |
DE1583742A1 (de) | Verfahren zum Herstellen fliessfaehiger Metallpulver | |
DE2232884C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Pulver aus Verbundteilchen | |
DE2365046C2 (de) | Pulvermetallurgische Verarbeitung von Hochtemperaturwerkstoffen | |
DE2047143C1 (de) | Hochwarmfeste Sinterlegierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69915797T2 (de) | Verfahren zur herstellung dichter teile durch uniaxiales pressen agglomerierter kugelförmiger metallpulver. | |
DE2709278C3 (de) | Sinter-Tränkwerkstoff für elektrische Kontaktstücke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1125459B (de) | Verfahren zum Erzeugen von legiertem Pulver auf Eisenbasis fuer pulvermetallurgische Zwecke | |
DE2360914C2 (de) | Binde-, Desoxydations- und Aufkohlungs-Mittel für die Herstellung von Vorformen aus Metallpulvern | |
DE69712094T2 (de) | Schmierpulver für die pulvermetallurgie | |
DE2137761A1 (de) | Hochlegierte Stahlpulver | |
DE2455850C3 (de) | Pulvermischung zur Herstellung von Körpern aus Legierungsstahl | |
DE1449403B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines polykristallinischen nickelferritkoerpers, und aus einem solchen ferritkoerper bestehender magnetkopf | |
DE3912298A1 (de) | Verfahren zum entwachsen und zur verbesserung der eigenschaften spritzgegossener metallteile | |
DE1533320C3 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von porösen Metallkörpern | |
DE2704290A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl-halbzeug | |
DE2522073A1 (de) | Blech aus einer legierung | |
EP0232246B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von für die Pulvermetallurgie geeigneten Eisenpulvern aus feinem Eisenoxidpulver durch Reduktion mit heissen Gasen | |
DE2921592A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von presskoerpern aus inertgasatomisiertem pulver aus rostfreiem oder waermebestaendigem stahl | |
DE1170651B (de) | Verfahren zum Herstellen von dispersionsgehaerteten Metallkoerpern | |
EP0592422B1 (de) | Verfahren zur herstellung von sintermagnesia | |
DE2013038A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupfer oder Silber enthaltenden Wolfram- und/oder Molybdän-Pulverzusammensetzungen | |
DE2061485A1 (de) | Durch pulvermetallurgisches Sintern hergestellte, hitze und korrosions bestandige, chromreiche, nickelhaltige Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid | |
DE1150953B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen | |
DE3011962A1 (de) | Metallkomposition und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |