DE1592724B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von staub-oder mehlfoermigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von staub-oder mehlfoermigen Duengemitteln

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DE1592724B1
DE1592724B1 DE19641592724 DE1592724A DE1592724B1 DE 1592724 B1 DE1592724 B1 DE 1592724B1 DE 19641592724 DE19641592724 DE 19641592724 DE 1592724 A DE1592724 A DE 1592724A DE 1592724 B1 DE1592724 B1 DE 1592724B1
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DE
Germany
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granulating
flour
granules
fertilizers
chute
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Pending
Application number
DE19641592724
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Lankes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Publication of DE1592724B1 publication Critical patent/DE1592724B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Granulierung von staub- oder mehlförmigen Düngemitteln, insbesondere von Thomasmehl, unter Zugabe von Granulierflüssigkeit in rotierenden Granuliervorrichtungen, insbesondere in Granuliertellern oder Granuliertrommeln, und unter anschließender Trocknung der erhaltenen Granulate.
  • Die Erfindung betrifft ferner Granuliervorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, staub- oder mehlförmige Düngemittel in rotierenden Vorrichtungen zu granulieren und die Granulate anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe zu trocknen. Das Granulieren selbst erfolgt hierbei stets in einer einzigen Vorrichtung.
  • Es erweist sich dabei als außerordentlich schwierig, die Granulate, deren Korngröße je nach Art des Düngemittels meist in einem Bereich von 0,3 bis 5 mm liegen soll, in einigermaßen gleichmäßiger Korngröße sowie mit hinreichender Festigkeit herzustellen. Man stellt vielmehr bei den bekannten Granulierverfahren stets einen hohen Anteil von Granulaten mit ungenügender Festigkeit oder übermäßiger Korngröße fest.
  • Da ein solches Überkom sowohl wegen der schlechteren Düngewirkung als auch im Hinblick auf die Streuvorrichtungen unerwünscht ist, hat man die nach bekannten Granulierverfahren hergestellten Düngemittelgranulate bereits durch eine Siebvorrichtung geführt und das auf diese Weise abgesiebte Überkorn nach Zerkleinerung erneut der rotierenden Granuliervorrichtung zugeführt. Ein solches Verfahren bedingt jedoch einen erheblichen Aufwand und besitzt einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad.
  • Man hat weiterhin auch schon versucht, die Bildung gleichmäßiger kleiner Düngemittelgranulate durch Zugabe von chemischen Bindemitteln beim Granulieren zu begünstigen. Diese Bindemittel beeinträchtigen jedoch vielfach die für eine gute Düngewirkung wichtige Löslichkeit der Granulate.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Lösungen ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, kleine Düngemittelgranulate mit sehr einheitlicher Korngröße, d. h. insbesondere mit einem geringen Anteil an Überkorn, herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in einer ersten Granuliervorrichtung aus den staub- oder mehlformigen Düngemitteln unter Zugabe von Granulierflüssigkeit in bekannter Weise gebildeten Granulate unmittelbar nach ihrer Bildung ausgetragen, einer zweiten Granuliervorrichtung zugeführt und in dieser im wesentlichen durch Rollbewegungen verfestigt werden.
  • Zweistufige Granulierverfahren sind aus anderem Zusammenhang an sich bereits bekannt. So hat man bereits in einer ersten Granuliervorrichtung Granalienkerne hergestellt, auf die anschließend in einer zweiten Granuliervorrichtung Material anderer Korngröße oder anderer chemischer Zusammensetzung aufgetragen wird. In diesen Fällen handelt es sich jedoch um Verfahren, bei denen der Granuliervorgang in der zweiten Stufe in üblicher Weise fortgesetzt wird, so daß die Granulate an Durchmesser weiter zunehmen.
  • Demgegenüber besteht das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß in der ersten Verfahrensstufe in einem Schnellprozeß kleine Granulate gebildet werden, die in der zweiten Verfahrensstufe in einem Dauerprozeß im wesentlichen nur noch mechanisch verfestigt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es von besonderer Wichtigkeit, daß man die Granulate gleich nach ihrer Bildung abfängt und aus der ersten Granuliervorrichtung entfernt. Auf diese Weise erzielt man ein Fertiggut sehr einheitlicher, kleiner Korngröße mit einer durch die Rollbewegung in der zweiten Verfahrensstufe erreichten hohen Festigkeit.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich damit ohne Verwendung von Bindemitteln sowie mit einem verhältnismäßig geringen verfahrenstechnischen Aufwand das unerwünschte Über- und Unterkorn weitgehend ausschalten.
  • In Einzelfällen kann es zweckmäßig sein, wenn in der zweiten Granuliervorrichtung zur Korrektur der in der ersten Granuliervorrichtung gebildeten Granulate noch geringe Mengen von staub- oder mehlförmigen Düngemitteln und/oder Granulierflüssigkeit zugesetzt werden. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um kleine Korrekturzugaben, da die zweite Verfahrensstufe grundsätzlich nur zur mechanischen Verfestigung der Granulate dient.
  • Bei Granuliervorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zum Austrag der in einer ersten Granuliervorrichtung gebildeten Granulate eine Schurre vorgesehen, welche mit ihrem oberen Ende in den Bereich des überwurf der ersten Granuliervorrichtung eingreift und mit ihrem unteren Ende in die zweite Granuliervorrichtung mündet.
  • Da in den Bereich des Überwurfes der ersten Granuliervorrichtung im wesentlichen nur die gebildeten Granulate, nicht jedoch das staub- oder mehlförmige Rohmaterial hinausgetragen wird, lassen sich dadurch in einfacher Weise die Granulate aus der ersten Granuliervorrichtung abziehen.
  • Um das Austragen auch kleinster Mengen von staub- oder mehlförmigen Düngemitteln aus der ersten Granuliervorrichtung zu verhindern, ist die Schurre gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung wenigstens an ihrem obersten Ende als Sieb ausgebildet.
  • Um zu vermeiden, daß sich an diesem vordersten Ende der Schurre Ansatz bildet und eine Verstopfung des Siebes eintritt, ist die Schurre vorzugsweise zumindest in ihrem als Sieb ausgebildeten Teil beheizbar.
  • Zwei Vorrichtungsb eispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Ansicht des Granuliertellers der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II, F i g. 3 einen Schnitt durch eine Granuliertrommel gemäß einem zweiten Vorrichtungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem rotierenden Granulierteller 1, einem zweiten rotierenden Teller 2 sowie einer die beiden Teller verbindenden Schurre 3.
  • Diese Schurre 3 greift mit ihrem oberen Ende 3 a in den Granulierteller 1 ein und mündet mit ihrem unteren Ende 3 b im Teller 2.
  • Die Granuliervorrichtung enthält außer dem Teller 1 noch ein - lediglich in Fig. 2 veranschaulichtes - Zuführungsrohr 4 für das staub- oder mehlförmige Düngemittel sowie eine Düsenanordnung 5 zur Zugabe von Granulierflüssigkeit.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 ist folgendermaßen: Dreht sich der Granuliertellerl in Richtung des Pfeiles 6, so wird das über das Rohr 4 zugeführte staub- oder mehlförmige Düngemittel in Richtung des Pfeiles 7 nach oben getragen, wobei es durch die Düsenanordnung 5 mit Granulierflüssigkeit benetzt und dadurch gekrümelt wird. Die so gebildeten Granulate gelangen in Richtung des Pfeiles 8 in den Bereich des Überwurfes des Granuliertellers 1 und fallen dort auf das obere Ende 3 a der Schurre 3.
  • Die Granulate bewegen sich dann in Richtung des Pfeiles 9 längs der Schurre 3 nach unten und fallen in den rotierenden Teller 2, in dem sie durch eine längere Rollbewegung verfestigt werden.
  • F i g. 3 veranschaulicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Granuliertrommel 10, die auf Laufrollen 11 in Richtung des Pfeiles 12 rotiert. Zur Benetzung der staub- oder mehlförmigen Düngemittel ist eine Düsenanordnung 5' und zum Austragen der Granulate eine nur schematisch angedeutete Schurre 3' vorgesehen.
  • Dreht sich die Granuliertrommel 10, so nehmen die staub- oder mehlförmigen Düngemittel 13 etwa die in Fig. 3 dargestellte Lage ein. Dabei werden die an ihrer Oberfläche durch Benetzung mit Granulierflüssigkeit gebildeten Granulate zunächst in Richtung des Pfeiles 14 nach unten und dann an der Innenseite der Trommel in Richtung des Pfeiles 15 nach oben getragen, wo sie schließlich im Bereich des Übevurfes auf die Schurre 3' fallen. Durch diese Schurre 3' werden die Granulate sodann einer rotierenden Vorrichtung, z. B. dem in F i g. 1 dargestellten Teller 2, zugeführt, in der sie durch eine Rollbewegung verfestigt werden.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Granulierung von staub- oder mehlförmigen Düngemitteln, insbesondere von Thomasmehl, unter Zugabe von Granulierflüssigkeit in rotierenden Granuliervorrichtungen, insbesondere in Granuliertellern oder Granuliertrommeln, und unter anschließender Trocknung der erhaltenen Granulate, d a dur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in einer ersten Granuliervorrichtung aus den staub- oder mehlförmigen Düngemitteln unter Zugabe von Granulierflüssigkeit in bekannter Weise gebildeten Granulate unmittelbar nach ihrer Bildung ausgetragen, einer zweiten Granuliervorrichtung zugeführt und in dieser im wesentlichen durch Rollbewegungen verfestigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Granuliervorrichtung noch geringe Mengen von staub- oder mehlförmigen Düngemitteln und/oder Granulierflüssigkeit zugesetzt werden.
    3. Granuliervorrichtungen, insbesondere bestehend aus Granuliertellern oder Granuliertrommeln, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austrag der in einer ersten Granuliervorrichtung (1, 10) gebildeten Granulate eine Schurre (3, 3'), welche mit ihrem oberen Ende (3 a) in den Bereich des überwurf der ersten Granuliervorrichtung (2) mündet, vorgesehen ist.
    4. Granuliervorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (3, 3') im Bereich der ersten Granuliervorrichtung wenigstens an ihrem obersten Ende als Sieb ausgebildet ist.
    5. Granuliervorrichtungen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (3, 3') zumindest in ihrem als Sieb ausgebildeten Teil beheizbar ist.
DE19641592724 1964-03-24 1964-03-24 Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von staub-oder mehlfoermigen Duengemitteln Pending DE1592724B1 (de)

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