DE2056103C3 - Drehbare Trommel zur Trocknung insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutes - Google Patents

Drehbare Trommel zur Trocknung insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutes

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DE2056103C3
DE2056103C3 DE19702056103 DE2056103A DE2056103C3 DE 2056103 C3 DE2056103 C3 DE 2056103C3 DE 19702056103 DE19702056103 DE 19702056103 DE 2056103 A DE2056103 A DE 2056103A DE 2056103 C3 DE2056103 C3 DE 2056103C3
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Herbert 4811 Hillegossen Paulsen
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum

Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare Trommel zur Trocknung, insbesondere landwirtschaftlichen Ernte- *uts, vorzugsweise Halmguts, mittels eines gasförmigen Mittels, das im Gleichstrom mit dem Gut in axialer Richtung durch die Trommel geleitet wird, die in ihrem Inneren über den Umfang verteilt der Gutförderung dienende Hubschaufeln sowie mit axialem Abstand Voneinander Staubleche aufweist, von denen jedes den t>urchtrittsquerschnitt der Trommel teilweise abdeckt §nd die dicht anliegend am Mantel der Trommel befe-•tigt und in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in Richtung der Trommelichse gesehen den Durchtrittsquerschnitt der Trommel tollständig abdecken.
Bei einer aus der schweizerischen Patentschrift 932 bekannten Trommel dieser Art sind Staubleche, die jeweils mehr als den halben Trommelquerschnitt abdecken und jeweils um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind, über die gesamte Trommellänge vorgesehen. Diese Anordnung bewirkt zwar, daß der Weg des Trocknungsgases und des im Gasstrom fliegenden Guts wegen der Zickzackbewegung gegenüber der Länge der Trommel vergrößert wird, hat aber wegen der starken Querschnittsverengung eine sehr hohe Gasgeschwindigkeit über die gesamte Trommellänge zur Folge. Das mit hoher Geschwindigkeit strömende Gas reißt das zu trocknende Gut mit, das daher nahezu mit Gasgeschwindigkeit durch die Trommel wandert. Bei dieser bekannten Trommel ist der Trocknungseffekt gering. Zur Erzielung einer auch nur annähernd ausreichenden Trocknung ist eine sehr lange und damit aufwendige Trommel erforderlich. Wird der Gas-
!O durchsatz gesenkt, um das Mitreißen des Guts zu verhindern, ist eine nur geringe Trocknungsleistung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zum Trocknen landwirtschaftlichen Ernteguts geeignete Trommel der eingangs genannten Ai zu schaffen, die gegenüber der vorbekannten Trommel bei gleicher Leistungsfähigkeit möglichst kurz und dabei leicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die nur im Aufgabebereich der Trommel vorgesehenen Staubleche in radialer Richtung eine größere Erstreckung als in Umfangsrichtung aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß das zu trocknende Gut im Aufgabebereich der Trommel, in dem das gasförmige Mittel noch heiß ist und wegen des dementsprechend großen Volumens eine hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweist, so daß es die Gutteile zu beschlei "igen und aus dem Aufgabebereich zu fördern sucht, aufgefangen und längere Zeit im Bereu h intensiver Trocknung gehalten wird. Da die Staubleche, die sich zum vollständigen Abdecken des Durchtrittsquerschnittes der Trommel vom Trommelmantel aus zumindest bis zur Trommelmitte erstrecken, trotz dieser verhältnismäßig großen radialen Erstreckung infolge der erfindungsgemäßen schmalen Ausbildung jeweils nur einen kleinen Teil des Trommelquerschnittes abdecken und gestaffelt angeordnet sind, bev.'.ken sie eine nur unwesentliche Erhöhung der Gasgeschwindigkeit. Durch die enge Staffelung zahlreicher schmaler Staubleche wird eine vielfältige und starke Umlenkung und daher gleichzeitig eine ständig neue Vermischung von Gut und Heißgas bewirkt. Die Heißgase verlassen den Raum, in dem die Staubleche angeordnet sind, stark verwirbelt, so daß sich Gutteile hinter diesen ablagern.
Die Staubleche wirken ähnlich wie ein Schneezaun. Hinter dem Aufgabebereich erfolgt eine weitgehende Trennung in Gut und Heißgas. Das Gut wird nun verhältnismäßig langsam durch die Trommel befördert und dabei durch das mit kleiner Geschwindigkeit strömende Gas bis zu dem gewünschten Trocknungsgrad getrocknet.
Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht eine gute Ausnutzung des Trocknungsraumes im Aufgabebereich der Trommel und somit eine gute spezifische Trocknungsleistung. Es kann ein guter Trocknungsgrad des Gutes bei geringer Verweilzeit in der Trommel erzielt werden. Die Erfindung ist von besonderem Vorteil bei fahrbaren Anlagen, bei denen es in hohem Maße auf geringe Abmessungen und geringes Gewicht ankommt, wie das z. B. bei Trocknungsanlagen für langwirtschaftliche Erntegüter, beispielsweise gehäckseltes Grünfutter, der Fall ist. Insbesondere beim Trocknen landwirtschaftlichen Ernteguts, dessen Feuchtigkeitsgehalt auf Grund der natürlichen Gegebenheiten von Charge zu Charge aber auch innerhalb einer Charge stark schwanken kann, ist die Erfindung von Vorteil. Denn sie bewirkt, daß feuchte Gutteile längere Zeit in der Zone intensiver Trocknung verbleiben, während
weniger feuchte Gutteile dieser Zone rascher durcheilen, so daß sich eine weitgehend gleichmäßige Trocknung ergibt. Die erfindungsgemäß einfache Bauform gestattet daneben eine kostensparende Fertigung. Sie gewährleistet darüber hinaus eine gute Umwälzung des Cuts und dessen ständige Auflockerung, so daß die einielnen Gutteile von dem gasförmigen Mittel umströmt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Staubleche zumindest etwa trapezförmig gestaltet lind, jeweils mit nur einer Schmalseite, die etwa kreisli-■ienförmig ausgebildet ist, am Mantel der Trommel anlegen und sich von diesem aus über die Trommelachse hinaus erstrecken. Durch diese verhältnismäßig kurzen Staubleche und deren Befestigung an jeweils nur einer Äirer Schmalseiten wird bei guter Stauwirkung eine gute Führung des gasförmigen Mittels und des Guts durch die Trommel hindurch erreicht.
Nach einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Staubleche derart angeordnet, daß die Trommelachse die Ebenen, in denen die Staubleche liegen, senkrecht durchstößt. Dies ergibt eine besonders gute Staubwirkung. Um die Förderung des Guts durch die Trommel und dessen stete Auflockerung im gewünschten Maß zu gewährleisten, können auch im Bereich der Staubleche Hubschaufeln vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Trommel, deren Mantel in dieser Figur als durchsichtig angenommen ist, mit ihrem Aufgabeende in Ansicht und
F i g. 2 die Trommel in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 gesehen.
Die Trommel 1 ist Teil einer fahrbaren Anlage zum Trocknen von landwirtschaftlichen Erntegütern und hat einen polygonalen und über ihre Länge gleichbleibenden Querschnitt. Sie weist einen aus sechzehn ebenen Blechen zusammengesetzten Mantel 2 auf. Kurz hinter ihrem Aufgabeende 3, an dem der Trommel 1 als Gut beispielsweise gehäckseltes Grünfutter und heißes Trocknungsgas aufgegeben werden, ist ein Staublech 4 derart angeordnet, daß die Trommelachse 5, um die die Trommel 1 drehbar ist, das Staublech 4 senkrecht durchstößt. Das Staublech 4 ist an einer seiner Kanten dicht abschließend an zwei der den Mantel 2 bildenden Bleche befestigt. Es verjüngt sich von dieser Befestigungsstelle aus in Richtung quer zur Trommelachse 5 auf diese zu symmetrisch zur Trommelquerachse, erstreckt sich von der Befestigungsstelle aus über die Trommelachse 5 hinaus und ist an seinem Ende, das sich in der Trommelmittei befindet, abgeflacht.
Jeweils um 90° um die Trommelachse 5 versetzt sind vom Aufgabeende 3 der Trommel 1 aus gesehen hinter dem Staublech 4 drei Staubleche 6, 7, 8 parallel zum Staublech 4 angeordnet, welche jeweils die gleiche Ausbildung aufweisen wie das Staublech 4 und ebenso wie dieses am Mantel 2 befestigt sind. In Richtung der Trommelachse 5 gesehen befinden sich über den Trommelumfang verteilt zwischen den Staublechen 4, 6, 7, 8 vier Lücken. Zu deren Abdeckung sind vom Aufgabeende 3 aus gesehen hinter den Staublechen 4, 6, 7, 8 weitere vier Staubleche 9, 10, 11, 12 auch jeweils um 90c um die Trommelachse 5 versetzt und parallel zu den Staublechen 4, 6, 7, 8 angeordnet. Zwischen den Staublechen 4 und 6 bis 12 sind in axialer Richtung einander gleich große Abstände vorhanden.
Im Bereich der Trommelachse 5 überdecken die Staubleche 4 und 6 bis 12 einander und decken demgemäß diesen Bereich besonders gut ab. Das Trocknungsgas wird dadurch ebenso wie das Gut daran gehindert, durch die Trommelmitte zu entweichen. Es wird vielmehr in die Randbereiche der Trommel 1 gezwungen.
Über die gesamte Länge der Trommel 1, also auch im Bereich der Staubleche 4 und 6 bis 12, sind in dieser nicht dargestellte Hubschaufeln vorgesehen, die dem Föidern des Guts durch die Trommel 1 hindurch dienen.
Der Abstand der Staubleche in Achsrichtung ist abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsgase sowie von der Gutart. Durch die versetzte Anordnung der Staubleche wird der Heißgasstrom mehrfach umgelenkt. Die Gutteilchen können infolge ihrer Trägheit der Umlenkung nicht folgen und fallen an den Staublechen entlang auf die Innenwandung des Trommelmantels, wo sie durch die Hubschaufeln der sich drehenden Trommel umgewälzt werden. Das jeweils in Durchsatzrichtung nächstfolgende Staublech ist so angeordnet, daß die vor dem vorangehenden Staublech liegenden Gutteilchen nach Aufnahme und Förderung von den Hubschaufenln vor dem nachfolgenden Staublech abgeworfen und hier wiederum aufgehalten werden.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel kann eine mehrfache vollständige Abdeckung des Durchtrittsquerschnitts vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, statt der zungenartigen Staubleche solche vorzusehen, die von Wand zu Wand reichen und an beiden Enden befestigt sind. Diese können z. B. zueinander parallele Ränder aufweisen oder solche, die von der Trommelwand zur Trommelmitte hin aufeinander zu verlaufen. Auch können die Staubleche um einen geringen Winkel angestellt angeordnet sein. Weiter kann die Trommel einen kreisrunden Querschnitt oder einen solchen mit einer anderen Eckenzahl haben. Die Staubleche können je nach Erfodernis um andere Winkel als 90° gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehbare Trommel zur Trocknung, insbesondere landwirtschaftlichen Ernteguts, vorzugsweise Halmguts, mittels eines gasförmigen Mittels, das im Gleichstrom mit dem Gut in axialer Richtung durch die Trommel geleitet wird, die in ihrem Inneren über den Umfang verteilt der Gutföderung dienende Hubschaufeln sowie mit axialem Abstand voneinander Staubleche aufweist, von denen jedes den Durchtrittsquerschnitt der Trommel teilweise abdeckt und die dicht anliegend am Mantel der Trommel befestigt und in Umfangsrichtung derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in Richtung der Trommelachse gesehen der. Durchtrittsquerschnitt der Trommel vollständig abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die nur im Aufgabebereich der Trommel (I) vorgesehenen Staubleche (4, 6 bis 12) in radialer Richtung eine größere Erstreckung als in Umfangsrichtung aufweisen.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Staubleche (4, 6 bis 12) zumindest etwa trapezförmig gestaltet sind, jeweils mit nur einer Schmalseite, die etwa kreislinienförmig ausgebildet ist, am Mantel (2) der Trommel (1) anliegen und sich von diesem aus über die Trommelachse (5) hinaus erstrecken.
3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubleche mit beiden Schmalseiten am Mantel (2) der Trommel (1) anliegen.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Staubleche (4, 6 bis 12) derart angeordnet sind, daß die Trommel achse (5) die Ebenen, in denen die Staubleche (4, 6 bis 12) liegen, senkrecht durchstößt.
5. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hubschaufeln auch im Bereich der Staubleche (4, 6 bis 12) vorgesehen sind.
DE19702056103 1970-11-14 1970-11-14 Drehbare Trommel zur Trocknung insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutes Expired DE2056103C3 (de)

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DE2056103A1 DE2056103A1 (de) 1972-06-15
DE2056103B2 DE2056103B2 (de) 1974-10-31
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