DE2456774C3 - Extraktionsturm - Google Patents
ExtraktionsturmInfo
- Publication number
- DE2456774C3 DE2456774C3 DE19742456774 DE2456774A DE2456774C3 DE 2456774 C3 DE2456774 C3 DE 2456774C3 DE 19742456774 DE19742456774 DE 19742456774 DE 2456774 A DE2456774 A DE 2456774A DE 2456774 C3 DE2456774 C3 DE 2456774C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tower
- guide plates
- height
- wall
- approximately
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000605 extraction Methods 0.000 title claims description 12
- 240000000111 Saccharum officinarum Species 0.000 claims description 11
- 235000007201 Saccharum officinarum Nutrition 0.000 claims description 11
- 230000010006 flight Effects 0.000 claims description 4
- 241000219310 Beta vulgaris subsp. vulgaris Species 0.000 claims description 3
- 238000002386 leaching Methods 0.000 claims description 3
- CZMRCDWAGMRECN-UGDNZRGBSA-N D-sucrose Chemical compound O[C@H]1[C@H](O)[C@@H](CO)O[C@@]1(CO)O[C@@H]1[C@H](O)[C@@H](O)[C@H](O)[C@@H](CO)O1 CZMRCDWAGMRECN-UGDNZRGBSA-N 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 238000005204 segregation Methods 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Extraktionsturm für die Gegenstromauslaugung von Zuckerrübenschnitzeln
oder zerkleinertem Zuckerrohr, bei dem an einer im Turm drehbar antreibbaren Mittelwelle Förderelemente
in Form von Flügeln und/oder Schneckengängen im Abstand übereinander angeordnet und am Innenumfang
der Turmwandung in die Höhenabstände der mit der Mittelwelle verbundenen Förderelemente hineinragende
Leitbleche befestigt sind.
Es sind Extraktionstürme der vorgenannten Art in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, wobei
die von der Turmwandung in das Innere des Turmes hineinragende Leitbleche entweder fest oder aber
drehbar an der Wandung des Turmes gehalten sind (DT-PS 10 17 549). Die Leichtbleche weisen dabei eine
bestimmte Neigung auf, um im Zusammenwirken mit den Förderelementen auf der antreibbaren Mittelwelle
des Turmes die Schnitzel oder das zerkleinerte Zuckerrohr im Gegenstrom, jedoch unter mehrfacher
Umlenkung durch den Turm hindurchzufördern. Die mehrfache Umlenkung der Schnitzel bzw. des zerkleinerten
Zuckerrohres ist deshalb von Bedeutung, weil hierdurch die intensive Berührung der Schnitzel bzw.
der Zuckerrohrteilchen mit der Flüssigkeit verstärkt bzw. verbessert wird. Auf der anderen Seite tragen die
Leitbleche jedoch mit dazu bei, Stauungen des Gutes im Turm zu vermeiden, da sie aufgrund ihrer Leitwirkung
den Strömungsweg des auszulaugenden Gutes mitbestimmen.
Die bekannten Ausführungen der Extraktionstürme mit den radial von der Turmwand nach innen ragenden
Leilblechen erfordern relativ stabile, d. h. dickwandige Umfangswandungen, da diese nicht nur durch den
Druck der Gutsäule belastet werden, sondern auch noch diejenigen Kräfte aufnehmen müssen, die von den
Leitblechen in die Turmwandung übertragen werden.
Hierdurch ergibt sich nicht nur ein sehr großer Materialbedarf, sondern der Turm erhält hierdurch auch
ein sehr hohes Gewicht, so daß auch der Transport, insbesondere aber auch die Montage der einzelnen
Turmabschnitte, erheblich erschwert und verteuert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Turm der einleitend beschriebenen Art so auszubilden,
daß unter Aufrechterhaltung der durch die Leitbleche erzielten Wirkung durch entsprechende Entlastung der
Turmwandungen ein wesentlich leichterer Aufbau des Turmes erzielt werden kann.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist vorgesehen, daß bei dem eingangs genannten Extraktionsturm die
jeweils in einen Höhenabstand der Flügel und/oder Schneckengänge eingreifenden Leitbieche wenigstens
teilweise als Aussteifung der Turmwandung etwa entlang den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks
angeordnet sind und jedes Leitblech an seinen beiden Enden sowie zusätzlich etwa in der Mitte an der
Turmwandung gehalten ist, wobei jedes Leitblech von seinem Mittelabschnitt zu den Enden, bezogen auf eine
Schnittcbene senkrecht zur Turmachse, gegensinnig um
seine Längsachse verwunden oder geneigt verlaufend ausgebildet ist.
Dadurch, daß bei der neuen Ausbildung des Extraktionsturmes die Leitbleche infolge ihrer Anordnung
etwa entlang den Seiten eines gleichseitigen Dreieckes verlaufen und an ihren Enden sowie im
Bereich ihres Mittelabschnittes mit der Turmwand verbunden sind, führen sie zu einer wirksamen
Aussteifung der Turmwand, so daß für die Herstellung des Turmes im Vergleich zu den bekannten Ausführungen
ein wesentlich dünneres Wandungsmaterial verwendet werden kann.
Durch die beschriebene Verwindung oder Neigung der vom Mittelabschnitt zu den Enden eines jeden
Leitbleches verlaufenden Zonen wird die gleiche Wirkung erreicht, wie sie mit den bisher angewandten,
radial in das Turminnere ragenden Leitblechen auch erzielt worden ist. Die Neigung bzw. Verwindung
zwischen dem Mittelabschnitt und den Enden der Leitbleche wird dabei so gewählt, daß die von dem Gut
angeströmten Kanten in Richtung gegen den Förderweg der Schnitzel oder des zerkleinerten Zuckerrohres
durch den Turm hindurch weisen. Hierdurch wird die Förderung der Schnitzel bzw. des Zuckerrohres durch
den Turm im Sinne einer mehrfachen Umlenkung des auszulaugenden Gutes beeinflußt und zugleich auch eine
günstige Verteilerwirkung erzielt.
Zweckmäßig ist es, wenn die jeweils etwa ein gleichseitiges Dreieck bildenden Leitbleche von Höhenabstand
zu Höhenabstand um einen Winkel von etwa 60° oder einem Mehrfachen von 60° um die Turmachse
versetzt an der Turmwandung gehalten sind. Hierdurch erreicht man, daß sich im Falle eines vorübergehenden
Stillstandes der Turmwelle und der damit verbundenen Unterbrechung der Förderung des Gutes kein unzulässiger
Entmischungsvorgang über die gesamte Turmhöhe entwickelt, der zu einer Anreicherung der Feststoffe im
unteren Bereich des Turmes führen könnte, so daß die Wiederinbetriebnahme des Turmes unmöglich wird. Die
von Höhenabstand zu Höhenabstand versetzt angeord-
neten Leitblechc bewirken in Verbindung mit den Förderelementen an der antreibbaren Turmwelle bei
einem vorübergehenden Stillstand des Turmes, daß allenfalls eine gewisse Entmischung von Höhenabstand
zu Höhenabstand erfolgen kann, da sie in bezug auf absinkende Feststoffteilchen eine Auihaltefunktion
erfüllen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leitbleche von
einem mittigen Verwindungsabschnitt aus bis zu den Turinwandungen eben ausgebildet sind. Bei dieser
Ausführung der Leitbleche ergeben sich besonders günstige Strömungsverhältnisse in dem Extraktionsturm.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Horiz'ontalabschnitt
durch den Extraktionsturm·,
F i g. 2 den oberen Teil des Turmes, und zwar im linken Teil der Figur in der Ansicht, im rechten unteren
Teil der Figur mit weggebrochener Außenwandung sowie im rechten oberen Teil der Figur als Mittellängsschnitt
durch den Turm nach Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Extraktionsturm weist eine Wandung 1 auf, die gemäß Fig.2 aus mehreren,
übereinander angeordneten Rohrabschnitten la besteht. Im Inneren dieser Turmwandung ist die drehbar
antreibbare Welle in Form einer Hohlwelle 2 vorgesehen, weiche am Umfang und im Abstand übereinander
angeordnete Förderelemente in Form von Flügeln 3 aufweist. Dabei sind die jeweils in gleicher Höhe
angeordneten Flügel 3 um 120° versetzt an der Turmwelle befestigt und, wie aus F i g. 2 hervorgeht, von
Höhenlage zu Höhenlage um einen vorbestimmten Winkel versetzt mit der Turmwelle 2 verbunden.
Zwischen die Flügel 3 der Turmwelle ragen von der Turmwandung 1 ausgehende Leitbleche 4, von denen
die in einer Ebene vorgesehenen Bleche in der F i g. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegeben sind, während die
in der nächstfolgenden Höhenlage vorgesehenen Leitbleche 4 gestrichelt dargestellt sind, um die
versetzte Anordnung der Leitbleche 4 deutlich zu machen.
Man erkennt, daß die jeweils in einer Ebene angeordneten Leitbleche 4 etwa entlang den Seiten
eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind, so daß die Leitbleche 4 also in Form von Sehnen durch den von
der Wandung 1 umschlossenen Kreisquerschnitt verlaufen, wobei sie an ihren Enden durch Schweißnähte 5 mit
der Turmwandung 1 fest verbunden sind. Etwa in der Mitte der Leitbleche 4 sind diese über Verbindungsbleche
6 zusätzlich mit der Turmwandung 1 verbunden. Auf diese Weise bilden die Leitbleche 4 Aussteifungen der
Turmwandung I1 gleichzeitig jedoch auch Elemente zur
Strömungsführung der durch den Turm hindurchgeförderten Zuckerrübenschnitzel bzw. des zu fördernden
zerkleinerten Zuckerrohres. Im dargestellten Beispiel wird die Mittelwelle 2 in Richtung des Pfeiles 7
angetrieben, und es werden die Schnitzel bzw. das zerkleinerte Zuckerrohr von unten nach oben im
Gegenstrom zu der Auslaugungsflüssigkeit gefördert. Zur Erzielung dieser Förderwirkung sind die Flügel 3
gemäß Fig. 2 mit entsprechenden Leitflächen ausgerüstet,
die die Schnitzel bzw. das zerkleinerte Zuckerrohr infolge der Rotationsbewegung anheben bzw. nach
oben fördern.
Die nach oben und durch die Antriebsbewegung der Welle 2 zum Teil auch in Umlaufbewegung versetzten
Schnitzel kommen mit den Leitblechen 4 in Berührung und werden von diesen durch entsprechende Formgebung
der Leitbleche umgelenkt bzw. ebenfalls nach oben geleitet. Zu diesem Zweck sind die von dem
Mittelabschnitt 4a der Leitbleche zu den Wandungen weisenden Abschnitte 4b bzw. 4c, bezogen auf die
Schnittebene senkrecht zur Turmachse, gegensinnig geneigt verlaufend ausgebildet. Durch entsprechende
Verwindung des Mittelabschnittes 4a erhält der Abschnitt 4b eine solche Neigung, daß die der
Strömungsrichtung zugekehrte Kante 4d tiefer liegt als die gegenüberliegende Kante 4edieses Abschnittes.
Umgekehrt ist beim Abschnitt 4c eines jeden Leitbleches die der Strömung abgekehrte Kante 4/
tieferliegend als die in Strömungsrichtung weisende Kante 4g. Infolge dieser unterschiedlichen Neigung der
Abschnitte 4c/und 4c der Leitbleche 4 wird durch diese
Leitbleche zusammen mit einer Umlenkung der Strömung gleichzeitig auch eine Förderung der
Schnitzel in Richtung der Austragöffnung 8 des Turmes erreicht, so daß neben einer guten Durchmischung der
Schnitzel mit dem im Gegenstrom geführten Saft eine Förder- und Verteilerwirkung auf die Schnitzel
ausgeübt wird.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie im einzelnen die Leitbleche 4 in die Höhenabstände der mit der Welle 2
verbundenen Flügel 3 eingreifen. Dies geht aus dem unteren rechten Teil der Fig.2 hervor, welche eine
Ansicht des Turmes bei weggebrochener Wandung 1 wiedergibt. Demgegenüber ist in dem rechten oberen
Teil der F i g. 2 ein Mittellängsabschnitt durch den Turm gezeigt, bei dem auch die Welle 2 geschnitten dargestellt
ist. Aus der Fig. 2 erkennt man schließlich noch die oberen Antriebsmotoren 9, welche unter Zwischenanordnung
von Getrieben an der Turmwelle 2 angreifen und diese in Richtung des Pfeiles 7 in Rotationsbewegung
versetzen.
Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch ersichtlich, daß durch die jeweils um 60° oder deren
Mehrfaches von 60° versetzte Anordnung der Leitbleche von Höhenabstand zu Höhenabstand in Verbindung
mit den an der Welle 2 befestigten Flügeln im Falle des Stillstandes der Welle ausreichende Querschnittseinbauten
in jeder Höhenlage vorgesehen sind, um ein Absinken der Schnitzel bzw. des zerkleinerten Zuckerrohres
auf den Boden des Turmes zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Extraktionsturm für die Gegenstromauslaugung von Zuckerrübenschnitzeln oder zerkleinertem
Zuckerrohr, bei dem an einer im Turm drehbar antreibbaren Mittelwelle Förderelemente in Form
von Flügeln und/oder Schneckengängen im Abstand übereinander angeordnet und am Innenumfang der
Turmwandung in die Höhenabstände der mit der Mittelwelle verbundenen Förderelemente hineinragende
Leitbleche befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einen Höhenabstand der Flügel (3) und/oder Schneckengänge
eingreifenden Leitbleche (4) wenigstens teilweise als Aussteifung der Turmwandung (1) etwa
entlang den Seiten eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind und jedes Leitblech an seinen
beiden Enden sowie zusätzlich etwa in der Mitte an der Turmwandung gehalten ist, wobei jedes
Leitblech von seinem Mittelabschnitt (4a) zu den Enden, bezogen auf eine Schnittebene senkrecht zur
Turmachse, gegensinnig um seine Längsachse verwunden oder geneigt verlaufend ausgebildet ist.
2. Extraktionsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils etwa ein gleichseitiges
Dreieck bildenden Leitbleche (4) von Höhenabstand zu Höhenabstand um einen Winkel von etwa
60° oder ein Mehrfaches von 60° um die Turrnachse versetzt an der Turmwandung (1) gehalten sind.
3. Extraktionsturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (4) von
einem mittigen Verwindungsabschnitt (4a) aus bis zu den Turmwandungen (1) eben ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456774 DE2456774C3 (de) | 1974-11-30 | Extraktionsturm | |
US05/629,846 US3970469A (en) | 1974-11-30 | 1975-11-07 | Extraction tower |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456774 DE2456774C3 (de) | 1974-11-30 | Extraktionsturm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456774A1 DE2456774A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2456774B2 DE2456774B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2456774C3 true DE2456774C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1635547B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Fadenverbundstoffen | |
DE2348069C3 (de) | Drehbare Trommel zum Entrinden von Langholz | |
DE2130503B2 (de) | Aus Segmenten bestehender Mahlscheibenring zum Zerfasern von Fasermaterial | |
DE3344531A1 (de) | Mischvorrichtung | |
AT503057A2 (de) | Entrindungsmechanismus | |
DE2147280C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut | |
DE3303005C2 (de) | ||
DE3402528A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von spaenen | |
EP0988895B1 (de) | Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen | |
DE2456774C3 (de) | Extraktionsturm | |
DE2334441C3 (de) | Trommelartige Vorrichtung zum Entrinden von Hölzern | |
DE2032014C3 (de) | Diffusionsturm | |
EP1330951B1 (de) | Futtermischer | |
DE2456774B2 (de) | Extraktionsturm | |
DE7439969U (de) | Extraktionsturm | |
DE3035228C2 (de) | ||
DE2107948C3 (de) | Zellenradschleuse für rieselfähiges Gut wie Kunststoffgranulat | |
DE2951300C2 (de) | Siloaustragsvorrichtung für rieselfähige, pulverförmige bis körnige Feststoffe | |
DE2114640B2 (de) | Vorrichtung zum reinigen von kartoffelstueckchen | |
DE2230340A1 (de) | Maschine zum Gleichrichten und Entkrauten von beim Ernten teilweise entkrauteten Mohrrüben od. dgl | |
DE1627332A1 (de) | Fliegende Trommelschere | |
DE2056103C3 (de) | Drehbare Trommel zur Trocknung insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutes | |
DE2427237C3 (de) | Horizontalachsiger Rotor zum Eintragen von Gasen | |
DE1908148C3 (de) | Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen | |
DE19611305C2 (de) | Ringtrogmischer |