DE2058818C3 - Beschickungseinrichtung für eine nach dem Gleichstromverfahren arbeitende Trocknungstrommel für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Beschickungseinrichtung für eine nach dem Gleichstromverfahren arbeitende Trocknungstrommel für landwirtschaftliches Erntegut

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DE2058818C3
DE2058818C3 DE19702058818 DE2058818A DE2058818C3 DE 2058818 C3 DE2058818 C3 DE 2058818C3 DE 19702058818 DE19702058818 DE 19702058818 DE 2058818 A DE2058818 A DE 2058818A DE 2058818 C3 DE2058818 C3 DE 2058818C3
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Christian V. Dr.-Ing. 4814 Senne Zabeltitz
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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Claas Maschinenfabrik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/026Arrangements for charging or discharging the materials to be dried, e.g. discharging by reversing drum rotation, using spiral-type inserts

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung für eine nach dem Gleichstromverfahxen arbeitende Trocknungstrommel für landwirtschaftliches Erntegut, der das Gut durch eine Beschickungsöffnung etwa quer zur Trommelachse aufgegeben wird.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art gelangt das zu trocknende Naßgut von oben über eine Schurre in einem geschlossenen Gutstrahl in die Trocknungstrommel (deutsche Auslegeschrift 12 89 494). Die Schurre ist den heißen Trocknungsgasen ausgesetzt und erwärmt sich daher stark. Infolgedessen kann unter Umständen Gut bei Kontakt mit der Schurre verbrennen, insbesondere bei geringen Gleitgeschwindigkeiten des Guts, wie sie eintreten können, wenn das Gut nur infolge der Schwerkraftwirkung in die Trocknungstrommel fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute Beschickung ermöglicht, bei der das Gut zumindest weitgehend vor Verbrennungen bewahrt bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung dann, daß an die Beschickungsöffnung eine Wurfeinrichtung angeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Gut der Trocknungstrommel mit einer das Anbrennen zumindest größtenteils ausschließenden hohen Geschwindigkeit zugeführt werden kann, die bewirkt, daß das Gut nur kurze Zeit der ersten Hitze ausgesetzt ist, die naturgemäß am größten ist. Das Gut kann gemäß der Erfindung quer durch die Trocknungstrommel und damit durch die Trocknungsgase geschleudert werden, wobei sich im Zusammenwirken mit dem Heißgasstrom ein Auseinanderreißen des Gutstrahls in seine einzelnen Gutteile ergibt, so daß ein vergleichmäßigter Gutstrom entsteht, der den Durchtnttsquerschnitt der Trodcnungstrommel wenigstens teilweise ausfüllt und der für eine gleichmäßige Trocknung des Guts vorteilhaft ist Die Erfindung ist insbesondere für z. B. körnige oder faserige Erntegüter, vorzugsweise gehäckseltes Halmgut beispielsweise Gras, von großer Bedeutung, da diese Güter, zumindest teilweise, sehr feine und gepen Verbrennen empfindliche Teile aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitte der Wurfeinrichtung nicht höher als die Trommelachse angeordnet ist, und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Mitte der Wurfeinrichtung tiefer als die Trocknungstrommel angeordnet ist Dies ermöglicht das Gut in besonders günstiger Weise in die Trocknungstrommel einzuführen, in die es in diesem Fall im wesentlichen in waagerechter Richtung oder von unten nach oben eingeworfen wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Gut zumindest teilweise nach dem Hindurchschleudern durch die Trocknungsgase und Auftreffen auf die der Beschickungsöffnung gegenüberliegende Wandung der Trocknungsirommel quer durch diese hindurch nach unten fällt und dabei erneut den Heißgasstrom passiert. Dieser Vorteil wirkt sich besonders beim Einführen des Guts von unten nach oben aus. Die tiefe Anordnung der Wurfeinrichtung ergibt den weiteren Vorteil, daß das Gut nicht bis auf eine Höhe oberhalb der Trocknungstrommel gefördert werden muß, von der aus es bei den bekannten Einrichtungen anschließend wieder nach unten in die Trocknungstrommel fällt. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Bauvolumen, was insbesondere für fahrbare Anlagen, die z. B. für die Trocknung von Erntegut, wie etwa Halmgut bestimmt sind und leicht sein müssen, von Vorteil
Ferner kann erfindungsgemäß als Wurfeinrichtung ein Wurfgebläse vorgesehen sein. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine gute Anpassung des Werfens an unterschiedliche Güter, so daß das jeweilige zu trocknende Gut mit der für es günstigsten Geschwindigkeit eingeworfen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Wurfeinrichtung eine !rehbar gelagerte Welle, vorzugsweise die Schneckenwelle eines Schnekkenförderers, und auf dieser befestigte Wurfschaufeln vorgesehen sind. Hierdurch wird eine einfache und wenig aufwendige Guteinführung erzielt.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist wenigstens ein sich von der Beschickungsöffnung ins Innere der Trocknungstrommel erstreckendes Gutleitblech vorgesehen. Dieses schützt das Gut vor zu hohen Temperaturen, die bei manchen Anlagen infolge hoher Eingangstemperaturen der Trocknungsgase oder infolge von aus dem Brennraum des Heißgaserzeugers austretender Strahlung vorkommen können. In diesen Fällen wird das Gut entlang der der Trocknungstrommel zugewandten Seite des Gutleitblechs in die Trocknungstrommel eingeführt. Obwohl das Gutleitblech sehr heiß wird, erfolgen keine Verbrennungen des Guts, weil dieses mit hoher Geschwindigkeit an dem Gutleitblech entlangfliegt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Beschickungseinrichtung und das Eintragsende einer Trocknungstrommel zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig.1,
F i g. 3 eine andere Beschickungseinrichtung und das Eintragsende einer Trocknungstrommel,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine weitere Beschickungseinrichtung und das Eintragsende einer Trocknungstrommel und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-Vl in Fig. 5.
Gemäß F i g. 1 und 2 schließt sich an einen Heißgas- to erzeuger 1 mit einem Brennraum 2 ein sich von dem Heißgaserzeuger 1 aus konisch erweiterndes und mit diesem fest verbundenes Zwischenstück 3 an, das eine Beschickungsöffnung 4 aufweist Dem weiten Ende des Zwischenstücks 3 liegt die Eintragsöffnung einer Trocknungstrommel 5 gegenüber, die in ihrem Inneren in bekannter Weise mit dem Fördern von Gut dienenden Hubschaufeln versehen ist Über einen Stutzen 6 mit rechteckigem Querschnitt ist an die Beschickungsöffnung 4 ein Wurfgebläse 7 angeschlossen, das ein ao Wurfschaufelrad 8 mit Wurfschaufeln 9 aufweist. Die Drehachse 10 des Wurfschaufelrades 8 verläuft quer zur Drehachse der Trocknungstrommel 5 und ist tiefer angeordnet als die unterste Mantellinie des Mantels der Trocknungstrommel 5. Das Wurfgebläse 7 ist mittig un- aj terhalb der Drehachse der Trocknungstrommel 5 angeordnet. An einer Stirnwand des Wurfgebläses 7 ist ein Schneckenförderer 11 vorgesehen, der mit einem Aufgabetrichter 12 versehen ist Im Inneren des Zwischenstücks 3 und des Aufgabeendes der Trocknungstrommel 5 ist ein Gutkitblech 13 vorgesehen, das sich von der Beschickungsöffnung 4 aus nach oben erstreckt, einen U-förmigen Querschnitt der zur Trocknungstrommel 5 hin offen ist aufweist und am oberen Ende zur Trocknungstrommel 5 hin leicht abgebogen ist.
Das zu trocknende Naßgut z. B. geschnittenes Gras, wird in den Aufgabetrichter 12 eingefüllt, von dem Schneckenförderer 11 dem Wurfgebläse 7 zugeführt und von diesem durch den Stutzen 6 und die Beschikkungsöffnung 4 an dem Gutleitblech 13 entlang in die Trocknungstrommel 5 geworfen. Es trifft auf die oben befindliche Wandung der Trocknungstrommel 5, verteilt sich und fällt in etwa einen Gutschleier bildend nach unten. Es wird bereits während des Emporsteigens entlang des Gutleitblechs 13 erwärmt und während des Herunterfallens von der oben liegenden Wandung der Trocknungstrommel 5 voll von den Trocknungsgasen erfaßt, welche die einzelnen Gutteile, z. B. Halme, umspulen. Da die Gutteile an dem Gutleitblech 13 mit hoher Geschwindigkeit entlanggleiten, können sie bei Berührung mit diesem nicht anbrennen. Während des Herunterfallens werden die Gutteile derart durcheinandergewirbelt daß ebenfalls keine Verbrennungen erfolgen können. Das heruntergefallene Gut wird von den in der Trocknungstrommel 5 angeordneten Hubschaufeln mitgenommen und umgewälzt.
Anders als bei dem Aurführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist bei dem nach den F i g. 3 und 4 ein Wurfgebläse 14 mit einem Wurfschaufelrad 15, das Wurfschaufeln 16 aufweist nicht unterhalb einer Trocknungstrommel 17, sondern auf gleicher Höhe wie diese angeordnet. Die Drehachse 18 des Wurfschaufelrades 15 verläuft parallel zu der Achse der Trocknungstrommel 17. An der der Trommelachse zugewandten Seite des Wurfgebläses 14 ist eine Auswurföffnung vorgesehen, die derart ausgebildet ist daß Naßgut, welches dem Wurfgebläse 14 über einen Aufgabetrichter 19 und einen Schneckenförderer 20 zugeführt wird, schleierförmig aufgefächert quer durch die Trocknungstrommel 17 und den Heißgasstrom hindurch bis zu der dem Wurfgebläse 14 gegenüberliegenden Wandung der Trocknungstrommel 17 geworfen wird, in der es in bekannter Weise von Hubschaufeln 21, die in der Trocknungstrommel 17 angeordnet sind, mitgenommen wird.
Gemäß F i g. 5 und 6 ist an eine Trocknungstrommel 22 ein Schneckenförderer 23 mit seinem Austragsende angeschlossen. Er weist einen Aufgabetrichter 24 auf und ist auf gleicher Höhe wie die Trocknungstrommel 22 parallelachsig zu dieser angeordnet Die Schneckenwelle 25 des Schneckenförderers 23 weist am austragsseitigen Ende, das in die Trocknungstrommel 22 hineinragt, nicht wie in den übrigen Bereichen dem Fördern von Gut in Achsrichtung des Schneckenförderers 23 dienende Förderschaufeln 26 auf, sondern ist stattdessen an diesem Ende mit Wurfschaufeln 27 versehen. Durch diese wird das über den Aufgabetrichter 24 und den Schneckenförderer 23 zugeführte Naßgut in der gewünschten Weise schlierförmig verteilt in die Trocknungstrommel 22 geworfen.
Abweichend von diesen Ausführungsbeispielen kann der Guteinwurf auch dann, wenn die Wurfeinrichtung unterhalb der Trocknungstrommel angeordnet ist, erfolgen, ohne daß ein Gutleitblech vorgesehen ist. Ebenso ist es möglich, in den Fällen, in denen die Wurfeinrichiung seitlich neben der Trocknungstrommel angeordnet ist, ein Gutleitblech vorzusehen. Die Drehachsen der Wurfschaufelräder und der Schneckenförderer können sowohl hinsichtlich der Höhenlagen als auch der Winkelstellungen in anderer Weise als bei den Ausführungsbeispielen beschrieben zu den Trommelachsen angeordnet sein. Insbesondere ist es in manchen Fällen vorteilhaft die Drehachsen zur Erzielung einer günstigen Ei η Wurfrichtung um einen geringeren Betrag gegenüber der jeweiligen Trommelachse geneigt anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beschickungseinrichtung für eine nach dem
- Gleichstromverfahren arbeitende Trocknungstrommel für landwirtschaftliches Erntegut, der das Gut durch eine Beschickungsöffnung etwa quer zur Trommelachse aufgegeben wird, gekennzeichnet durch eiine an die Beschickungsöffnung (4) angeschlossene Wurfeinrichtung (7,14,27).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10. 18, 25) der Wurfeinrichtung (7,14,27) nicht höher als die Trommelachse angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10) der Wurf einrichtung (7) tiefer als die der Trocknungstrommel (5) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wurfeinrichtung ein Wurf- ao gebläse (7,14) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wurfeinrichtung eine drehbar gelagerte Welle, vorzugsweise die Schneckenwelle (25) eines Schneckenförderers (23), und auf as dieser befestigte Wurfschaufeln (27) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens ein sich von der Beschickungsöffnung (4) ins Innere der Trocknungstrommel (5) erstreckendes Gutleitblech (13).
DE19702058818 1970-11-30 1970-11-30 Beschickungseinrichtung für eine nach dem Gleichstromverfahren arbeitende Trocknungstrommel für landwirtschaftliches Erntegut Expired DE2058818C3 (de)

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