DE663226C - Verfahren zur Herstellung von zerkleinerten, getrockneten Futtermitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zerkleinerten, getrockneten Futtermitteln

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DE663226C
DE663226C DEL86017D DEL0086017D DE663226C DE 663226 C DE663226 C DE 663226C DE L86017 D DEL86017 D DE L86017D DE L0086017 D DEL0086017 D DE L0086017D DE 663226 C DE663226 C DE 663226C
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B1/005Preliminary treatment of solid materials or objects to facilitate drying, e.g. mixing or backmixing the materials to be dried with predominantly dry solids by means of disintegrating, e.g. crushing, shredding, milling the materials to be dried
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
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    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0468Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for disintegrating, crushing, or for being mixed with the materials to be dried

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von zerkleinerten, getroekneten Futterrnitteln Es gibt bereits eine Anzahl von Trocknungsvorrichtungen in der Landwirtschaft, die die Aufgabe haben, frisch geerntetes Grünfutter oder ähnliche Ausgangsstoffe haltbar und lagerfähig zu machen. Neben den Darren, Trommeltrocknern, Bandtrocknern ist auch schon vorgeschlagen worden, pneumatische Trocknung zu benutzen. ' Die Anlagen dieser Art sind aber bisher derartig groß und kostspielig, daß sie keine weitere Verbreitung finden konnten. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Trocknungsprozeß in einer Art Vorrichtung, wie sie zum Rösten von Erzen o. dgl. bekannt ist, zu bewirken, in welcher etagenförmig auf festen oder bewegten durchlochten Platten das Trockengut von oben* nach unten getrieben wird, während die Trocknungsgase im Gegenstrom von unten nach oben hindurchstreichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein wesentlich vereinfachtes pnenmatisches Verfahren zum Trocknen von Futtermitteln zum Gegenstand, welches unter Anlehnung an ähnliche Vorgänge in anderen Industrien grundsätzlich davon absieht, das Trockengut, wie es in den bisherigen pneuniatischen Trocknern in der Landwirtschaft geschieht, lediglich gewissermaßen im Fliegen zu trocknen. Das Trockengut wird vielmehr erfindungsgemäß in einem mehr oder weniger dichten, durch Rührvorrichtungen o. dgl. bewegten Haufen gehalten, durch welchen die Trockengase hindurchgezwungen werden. Man macht sich also die Erscheinung zunutze, daß eine solche Trockenmasse, die etwa als Wärme aufnehmende Filterschicht dient, auf einem kleineren Raum viel besser und schneller die Wärme der Trockengase aufzunehmen vermag, als wenn dies lediglich im Fliegen wie bei den Umlauftrocknern mit hohen Schächten oder großen Trommeln o. dgl. erfolgt. Auf die einfache und gedrungene Bauart kommt es aber gerade in der Landwirtschaft mit Rücksicht auf die großen Mengen an Trockengut an. Außerdem arbeitet eine solche Anlage mit einer derartigen wärmeaufnehmenden Schicht verlustloser und daher auch, wärmewirtschaftlich gesehen, günstiger.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Trocknung des Futtermittelhaufens oder der -schicht fortschreitend von unten nach oben, so daß die Gewähr gegeben ist, daß die sich oben von der Schicht ablösenden Trockengutteilchen auch wirklich trocken sind, um so mehr, als der Luft- oder Gasstrom in Verbindung mit dem Gehäusequerschnitt gerade,so eingerichtet werden kann, daß er nur trockene Teilchen mitführen kann, während die noch feuchten Teilchen infolge ihres größeren Gewichtes und ihrer verstärkten Adhäsionskraft noch an dem Haufen oder an der Schicht hängenbleiben.
  • Zur Verstärkung der Wirkung wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung ähnlich wie die Mahltrocknungsvorrichtungen in anderen Industrien so eingerichtet, daß sie gleichzeitig zerkleinert und trocknet und damit unter Umständen die jetzt vielfach vor diesen Trocknern gebrauchten Häckselmaschinen oder sonstigen Zerkleinerungsmaschinen mehr oder weniger überflüssig macht.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung läßt sich in zahlreichen Ausführungsaren verwirklichen. Amvorteilhaftesten erscheinim-. diejenigen, bei denen das Trockengut einer beweglichen, gegebenenfalls rost- oder siebartig durchbrochenen Unterlage in einer Schicht gehalten und zerkleinert wird, während die heißen Gase diese Schicht von unten nach oben durchstreichen, Durch die Bewegung oder z. B. Drehung der Unterlage, verbunden mit dem aufsteigenden Gasstrorn und unterstützt gegebenenfalls von irgendwelchen Rechenvorrichtungen o. dgl., wird die Schicht nicht vollkommen dicht und fest liegen, sondern eine Art in Bewegung und Umwälzung begriffene Masse darstellen, durch welche die Gase ohne allzu großen Widerstand sich gut hindurcharbeiten und die Trocknung vollziehen können.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. In Fig. i bedeutet a eine sich drehende gelochte Platte, die unter Umständen auch mit Leisten oder Stiften versehen sein kann (punktiert dargestellt bl, b,). Die Platte dreht sich in einem Gehäuse c. Das Trockengut kommt kontinuierlich oder periodisch durch die Zuführung d in die Vorrichtung, wird auf der Platte geschichtet, und die Heizgase kommen von der Feuerung e durch die Leitung f von unten her gegen die Platte, durchstreichen dieselbe und das Trockengut und führen das genügend getrocknete, sich von der Oberfläche der Schicht loslösende Gut durch den Auslaß g zu einer Niederschlagungsvorrichtung (Zyklon) bekannter Bauart h, wo es an dem Auslaß i als Fertiggut anfällt. Der Gasstrom wird durch ein Gebläse k, welches in diesem Falle an der Saugöffnung des Zyklons angebracht ist, erzeugt. Ein Teil der Trockengase kann in der üblichen Weise durch das Rohr 1 in Kreislauf zur Feuerung zurückgeführt werden, dort wieder aufgewärmt und mit Frisc#gasen versehen, während ein anderer Teil beim das System verläßt. Eine punktiert gezeichneteRechenvorrichtung o. dgl. n vor dem Austritt aus dem eigentlichen Trocknungsgehäuse kann unter Umständen dazu dienen, allzu große Trockengutteilchen zurückzuhalten.
  • Der Antrieb wird zweckmäßig über ein kleines Vorgelege von jeder in der Landwirtschaft gebräuchlichen Antriebsmaichine erfolgen können.
  • Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, und zwar wird hier an Stelle der rotierenden gelochten Platte eine sich drehende Art Siebtrommel benutzt. Diese Siebtrommel ist etwa zur Hälfte, nämlich dort, wo das Trockengut bei der verhältnismäßig langsamen Drehung nicht liegt, durch einen dicht schließenden Mantel umgeben, so daß hier möglichst die Gase weder ein- noch austreten können; sie werden vielmehr gezwungen, wie aus Fig. 3 hervorgeht, möglichst an der Stelle des Umfanges der Trommel hindurchzugehen, die von dem in der Trommel befindlichen Trockengut bedeckt wird.
  • Im übrigen arbeitet die Vorrichtung in gleicher Weise wie diejenige nach Fig. i. Die Trommel o bildet die bewegliche gelochte Unterlage; sie ist möglichst überall da geschlossen, wo das Trockengut nicht liegt. Die Beschickung erfolgt durch eine Schnecke p, der Abzug der Gase mit dein Trockengut bei q, die Zuführung der Feuerungsgase bei der Öff- nung r des stillstehenden Gehäuses s. , Auch an dieser Vorrichtung kann eine Umwälz- oder Rechenvorrichtung angeordnet werden, indem z. B. an der stillstehenden Beschickungsschnecke p die wiederum punktiert gezeichneten Stifte tj, t2 usw. angebracht sind.
  • An Stelle dieser Stifte können auch jede Art Schneiden, Messer, Schlagleisten oder sonstige Werkzeuge angebracht werden, wie sie zur Zerkleinerung von derartigen Gütern bekanntsind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine derartige Vorrichtung ähnlich wie die bekannten Dreschsätze auf einem Fahrgestell anzuordnen und transportabel zu gestalten, wobei es von der Größe abhängen wird, ob man die Einzelteile der Anlage auf einem Fahrgestell oder auf mehreren unterbringt. Besonders in letzterem Falle bietet die Anwendung der heute sehr weit entwickelten Metallschläuche eine sehr bequeme Handhabung und Anordnung der ganzen Anlage.
  • Als Brennstoff zur Erzeugung der Heizgase kann jeder bekannte Brennstoff benutzt werden: Holz, Kohle, Koks, Öl, Gase jeder Art, besonders auch Abfallstoffe aus der Landwirtschaft usw. Es wird im allgemeinen eine direkte Befeuerung möglich'sein; sollte hierdurch das Trockengut in unerwünschter Weise chemisch beeinflußt werden, so kann natürlich auch eine indirekte Beheizung mittels erhitzter Luft erfolgen.
  • Der Vorteil gerade dieser Vorrichtung, auch im Gegensatz zu den bisher benutzten pneumatischen Trocknern, ist, daß man das angehäufte Trockengut mit verhältnismäßig hohen Temperaturen behandeln kann, ohne befürchten zu müssen, daß dieses selbst eine unzulässig hohe Temperatur annimmt, was in allen bisher bekannten Trocknungsvorrichtungen der Fall ist, auch bei den pneumatischen Umlauftrocknern, bei welchen das einzelne Trockengutteilchen allseitig vom Heizstrom umspült wird.
  • Versuche haben ergeben, daß mit Hilfe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung z. B. aus Frischgras ein ausgezeichnetes trockenes. Grasmehl hergestellt werden kann, ohne daß dasselbe, wie das sonst im allgemeinen der Fall ist, verfärbt ist oder einen mehr oder ,veniger großen Teil seines Aromas verloren hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 7erkleinerten, getrockneten Futtermitteln aus Gräsern, Klee, Luzerne, Rübenschnitzeln o. dgl. durch Trocknung der mittels Umwälzvorrichtungen bewegten Ausgangsstoffe durch hindurchströmende heiße Gase, dadurch gekennzeichnet, daß während der Trocknung eine mehr oder weniger große Zerkleinerung der Masse, gegebenenfalls durch besondere Werkzeuge, stattfindet und daß die heißen Gase, die zunächst durch die mehr oder weniger dichte Schicht des Trockengutes hindurchstreichen, gleichzeitig zum Austragen des getrockneten Gutes aus der Vorrichtung benutzt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruchi,gekennzeichnet durch die Anordnung einer drehenden, gelochten Platte oder Trommel und von Zerkleinerungswerkzeugen in einem gemeinsamen Gehäuse sowie Vereinigung desselben mit einer Heizvorrichtung, einem Gebläse und einer Niederschlagsvorrichtung für das Trockengut (Zyklon).
DEL86017D 1934-06-07 1934-06-07 Verfahren zur Herstellung von zerkleinerten, getrockneten Futtermitteln Expired DE663226C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855518A1 (de) * 1998-12-02 2000-06-08 Friedrich Schoene Vorrichtung zur Konservierung von organischen Abfällen zur Herstellung von Futtermitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855518A1 (de) * 1998-12-02 2000-06-08 Friedrich Schoene Vorrichtung zur Konservierung von organischen Abfällen zur Herstellung von Futtermitteln
DE19855518C2 (de) * 1998-12-02 2000-10-12 Friedrich Schoene Vorrichtung zur Konservierung von organischen Abfällen zur Herstellung von Futtermitteln

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