DE347361C - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Torf zu einem wasserfreien Erzeugnis von hohem Brennwerte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Torf zu einem wasserfreien Erzeugnis von hohem Brennwerte

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DE347361C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat
    • C10F5/04Drying or de-watering peat by using presses, handpresses, rolls, or centrifuges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Torf zu einem wasserfreien Erzeugnis von hohem Brennwerte. Es ist bekannt, daß die Entwässerung von Torf auf rein mechanischem Wege unmöglich ist bzw. nur sehr unvollständig zu erreichen ist, weshalb man schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen hat, die Entwässerung auf anderem Wege herbeizuführen.
  • Die Ursache dieser Erscheinung liegt darin, daß ein großer Teil des Wassers im Rohtorf durch die kolloiden Teile des Torfes festgehalten und durch Pressung fast gar nicht abgegeben wird.
  • Das vorliegende Verfahren gestattet es nun, in, einem Arbeitsgang sowohl das freie wie das durch die Kolloide festgehaltene Wasser zum größten Teile zu entfernen und dabei ein Erzeugnis zu erhalten, das sich; an der Luft zu einem, nur 1o Prozent Wässer enthaltenden Torf trocknen läßt, das jedoch .gemäß der Erfindung weiter getrocknet und schließlich derart behandelt werden kann, däß ein. Erzeugnis entsteht, das äußerlich und nach seinem Brennwert der Steinkohle gleichkommt.
  • In der Patentschrift 132017 ist schon ein Verfahren beschrieben, bei dem Torf entwässert wird durch Vermischen mit einem Gemenge von ungelöschtem Kalk, Zucker, Kalisalpeter und Ruß. Der Torf wird dann in Blöcke geformt, darauf bei mäßigem Drucke gepreßt und schließlich an der Luft getrocknet.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß dieses Verfahren bedeutend verbessert wird und der Druck vermieden werden kann, wenn man den Kalk und den Zucker aus dieser Mischung fortläßt und einen aus Salpeter, einem Verteilungsmittel (Graphit, Torfkohle; Torfasche u. dgl.), Rohtorf und Wasser hergestellten Brei mit der Hauptmasse des zu behandelnden Rohtorfes vermischt, ohne Anwendung von Druck trocknet oder unter Druck von dem Hauptteil des entfernbaren Wassers befreit, worauf er schließlich an der Luft oder künstlich getrocknet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren, wenn dabei zugleich: eine mechanische Entfernung des Wassers in einer geeigneten Maschine ausgeführt wird; wobei der größte Teil sowohl des in gewöhnlicher Weise mechanisch entfernbaren als auch des sonst von den Fasern kolloid festgehaltenen. Wassers unter Anwendung von nur mäßigem Drucke leicht entfernt wird.
  • Dabei kann die Entfernung des Wassers unter Druck sowohl in einem Arbeitsgang mit der Aufschließung des Torfes als auch in einem räumlich getrennten Teil der Vorrichtung stattfinden. Das nach der Entfernung des Hauptteiles des Wassers erhaltene: Erzeugnis, das noch etwa .4o Prozent W@s.ger enthält, kann noch bedeutend verbessert wrden.
  • Gewöhnlicher Torf trocknet nur dann an der Luft, wenn deren Feuchtigkeitsgrad unter So Prozent beträgt, bei einem Wassergehalt des Torfes von 25 Prozent oder weniger und in einer Luft von einem Feuchtigkeitsgrad über 75 Prozent nimmt der Torf jedoch wieder Wasser auf. Praktisch enthält Torf daher fast immer über 25 Prozent Wasser und nur in dem nach obigem Verfahren hergestellten Torf kann der Wassergehalt an der Luft auf io Prozent oder weniger heruntergehen.
  • Dennoch ist dem Torf das Vermögen, Wasser aufzunehmen, nicht genommen worden. Wenn man Steinkohle in Wasser taucht, nimmt diese nur mechanisch anhängendes Wasser. auf, und wenn man sie aus dem Wasser zieht, tropft das Wasser wieder ab.
  • Wenn man aber Torf in Wasser taucht, nimmt er ungeheure Mengen Wasser auf, die seinen Brennwert völlig aufheben. und nur durch Austrocknen wieder zu. entfernen sind.
  • Um nun Torf den gleichen Wert wie Steinkohle zu geben, muß er künstlich eine ähnliche Behandlung erfahren, wie sie die Pflanzenreste, aus denen die Steinkohle. entstanden ist, auf natürlichem Wege erfahren haben. Diese Pflanzenreste haben sich durch Hitze und Druck derart geändert, daß sie kein Wasser mehr aufnehmen können.
  • Um dieses auch bei Torf zu erreichen, muß dieser auch einer Hitze und einem Drucke ausgesetzt werden, derart, daß die Pflanzenreste ebenso wie.bei Steinkohle versteinert werden und sich nicht mehr mit Wasser verbinden können.
  • Der nach dem oben beschriebenen Verfahren aufgeschlossene und getrocknete Torf läßt sich nun auf einfache Weise in einen solchen Zustand bringen. Dazu wird er nach der Erfindung gegebenenfalls erst in bekanntet Weise vorgetrocknet und darauf in einem geschlossenen Behälter in einem Ofen unter 15o° C derart erhitzt, daß die Torffasern gleichzeitig einem Druck und einer Erhitzung ausgesetzt werden, indem die Dämpfe aus dem Behälter nur entweichen können nach Aufhebung von belasteten Klappen.
  • Die Ausführung des vorliegenden Verfahrens wird durch die Zeichnungen erläutert. Darin ist in Abb. i skizzenweise eine Vorrichtung gezeichnet, in der die Torfmischung im liegenden Teil hergestellt und im aufrechtstehenden Teil ausgepreßt wird.
  • In Abb. 2 ist eine Vorrichtung skizziert, in der die Herstellung,der Torfmischling und die Auspressung des Wassers in einem Arbeitsgang in einem wagerechten Zylinder erfolgt, der einen konischen Ansatz besitzt.
  • Das Verfahren wird nun wie folgt ausgeführt: Es wird Graphit oder Torfkohle oder ein ähnliches Verteilungsmittel mit Wasser angerührt und dazu Kali- oder Natronsalpeter zugefügt. Darauf setzt man Torf, vorzugsweise schwarzen Hochmoortorf mit etwa 86 Prozent Wassergehalt, zu und mischt diese Stoffe gut durcheinander zu einem ziemlich dünnen Brei. -Die Mengenverhältnisse sind am besten z. B. 15 Gewichtsteile Torfkohle o. dgl., S Teile Salpeter und 8o Teile Rohtorf.
  • Der also erhaltene Brei wird nun mit Rohtorf in einer Mischmaschine gemischt. Die vorherige Herstellung des Breies ermöglicht eine innigere Durchrüischung der Masse. Mz.n wählt die Mengenverhältnisse vorteilhaft derart, daß auf ioo Teile Trockensubstanz im Rohtorf etwa 7 bis i i Teile des Breies benutzt werden. Übrigens hängt die zu verwendende Menge des Breies ab von der Art des Torfes; für braunen Torf benötigt man mehr als für schwarzen.
  • Die Mischung des Breies mit dem Rohtorf findet am besten statt in einem Mischtrog, in: dem, wie bekannt, eine Schnecke die Masse gegen eine mit Durchbohrungen versehene Platte drückt, deren. Öffnungen nach außen hin weiter werden, damit kein Gegendruck und keine Verstopfung der Löcher auftreten kann.. Vor der Platte kreist, wie bekannt, ein Messer, das die Fasern, Ästchen u. dgl. zerschneidet, was erforderlich ist, um ein homogenes formbares Erzeugnis zu erhalten. In den Abb. i und 2 ist der für die Mischung dienende Teil der Vorrichtung mit A, die Schnecke mit k, der Fülltrichter mit d, die mit Durchbohrungen versehene Platte mit c und das davor kreisende Messer mit f bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist der Mischtrog über den ganzen Umfang des Zylinders geschlossen, und es tritt also die ganze Masse mit ihrem vollständigen Wassergehalt durch die Öffnungen der Platte c aus. Der Mischtrog dient also nur zum Mischen. Die aus den Öffnungen hervortretende Masse kann in Formlinge beliebiger Form gebracht und diese an der Luft getrocknet werden, wobei das Wasser bis auf io Prozent verschwinden kann. Damit wird schon ein bedeutender Fortschritt erzielt. Vorzuziehen ist jedoch, das Wasser größtenteils mechanisch zu entfernen, was jetzt möglich geworden ist. Dazu dient der weitere Teil der Vorrichtung, der aus einem stehenden Teil B besteht, dessen Durchmesser nach unten hin abnimmt und im Boden größere Öffnungen io besitzt. Eine Schnecke, die auf der Welle 7 ,sitzt, -drückt die Masse nach unten. Der Antrieb erfolgt z. B. durch Zahnräder 4, 5. Die Welle 7 ist hohl, und der untere Tei18 ist von; geringerem Durchmesser, so daß eine plötzliche Verringerung des Durchmessers stattfindet und ein Absatz i i gebildet wird, in dem Kanäle 1z schräg nach oben in den Hohlraum 13 führen. .
  • Die Masse fällt oben in die Vorrichtung B und kann gegebenenfalls darin mit kleinen Stücken trockenemTorf gemischt werden,wodurch die Entwässerung bedeutend erleichtert wird.
  • Die Masse wird durch die Schnecke mehr und mehr zusammengepreßt, und dadurch i sucht das Wasser zu entweichen. Die Kanäle 1a ermöglichen das Entweichen des Wassers. Der plötzliche Übergang bei der Fläche i i verhindert, daß Torffasern in die Kanäle i2 gelangen. Das Wasser fließt aus dem Hohl- , raun der Welle nach oben oder unten ab-.
  • Die entwässerte Masse wird durch- die Öffnungen io ausgepreßt. Durch die Querschnittsverringerung der Vorrichtung B und durch das Verhältnis dieses OOuerschnittes zu den Öffnungen io entsteht allmählich ein ziemlich hoher Druck auf die Masse, wodurch das Wasser- so vollständig ausgepreßt wird, daß sie nicht mehr Wasser enthält wie gewöhnlicher lufttrockener Brenntorf (etwa 40 Prozent). Durch Trocknen an der Luft öder in einem Vortrockner läßt sich der Wassergehalt bis auf io Prozent verringern.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. - ist der abgeschnittene, in diesem Falle in bekannter Weise durchlochte Hohlkegel B gleich hinter dem Mischtrog A montiert, so da& beide Teile eine gemeinsame Welle besitzen.
  • Anderseits unterscheidet sich diese Vorrichtung wesentlich von der nach Abb. i dadurch, daß ein großer Teil des Wassers schon im Mischtrog A entfernt wird.
  • Dafür ist' ein kurzer Teil e der Zylinderwand unmittelbar vor der Platte c fein durchlöchert und an der Innenseite mit einem Drahtnetz ausgerüstet. Die Maschen dieses Drahtnetzes und die Löcher in der Zylinderwand sind so klein, daß kein Torf durchgehen kann, wohl aber Wasser.
  • Der abgeschnittene Kegel B ist mit seiner Basis gegen die Platte c montiert. Die Welle g des Zylinders A ruht im Kegel B in einem darin angebrachten Lager h. Der Teil der Welle, der sich in B befindet, trägt ebenso wie in A eine Förder- und Druckschnecke i. Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Im Einfülltrichter d wird die nach dem oben beschriebenen, Verfahren hergestellte salpeterhaltige Rohtorfmasse gebracht und im Zylinder durchgerührt, ebenso wie in der Vor- j richtung nach Abb. i. Zur Beschleunigung des Trocknens. kann man der Masse trockene. Torfstücke zusetzen. Bei dieser Vorrichtung ist die Geschwindigkeit der Schnecke jedoch so bemessen, daß ein erheblicher Druck am Ende des Zylinders entsteht. Dadurch wird Wasser ausgepreßt, das durch, die Löcher bei e entweicht. Die Torfmasse ist durch die Löcher in c, vor denen wieder ein Messer f kreist, schon von einem beträchtlichen Teil des Wassers befreit.
  • Durch die Verringerung des Querschnittes in B wird dort der Druck auf die Masse noch erheblich gesteigert. Die Wand von B ist aber fein durchlöchert, derart, daß das Wasser durch die Löcher entweicht, indem die Torfmasse schließlich in völlig ausgepreßtem Zustande durch die Mündung m in der Form eines fortlaufenden Stranges entweicht.
  • Geeignete Maße für diese Vorrichtung sind z. B. folgende: Zylinder A: Durchmesser 65 cm, Länge 140 cm, Länge der 'durchlöcherten Strecke io cm, Löcher darin o,5 mm Durchmesser. Das Drahtnetz hat noch feinere Löcher.
  • Die Löcher in c sind größer, z. B. i mm auf der Innenseite und 5 mm auf der Außenseite. Der Gesamtquerschnitt der Löcher in c beträgt etwa das Doppelte der Mündung in, welch letztere z. B. 8 cm Durchmesser hat.
  • Mit einer derartigen Einrichtung werden bei 6o Touren in der Minute etwa i ooo kg Rohtorf mit 85 Prozent Wasser bis auf 4o Prozent entwässert bei einem Kraftaufwand von etwa io P. S. Etwa die Hälfte des Gesamtgewichtes, also 5oo kg Wasser, werden bei e ausgepreßt. Von dem Rest wird wieder etwa die Hälfte durch die Wand des Kegels entfernt, derart, daß der bei in austretende Torf nur noch etwa 40 Prozent Wasser enthält. Dieser Torf wird nun noch an der Luft oder künstlich in einem Vortrockner getrocknet und verliert dann noch so viel Wasser, daß der lufttrockene Torf nur io Prozent oder weniger Wasser enthält.
  • Maschinen zur Entwässerung von Torf sind in zahlreichem Ausführungsformen bekannt. Diese eignen sich aber nicht besonders für die Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Der auf dem einen oder anderen Wege nach dem neuen Verfahren erhaltene lufttrockene Torf wird nun nach der oben beschriebenen vorzugsweise benutzten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiter behandelt, bis ein Erzeugnis erhalten. wird, das als Steintorf bezeichnet werden kann, weil es, ohne daß eine \'erkohlung stattfindet, in bezug auf Wasseraufnahmefähigkeit, Brennwert usw. der Steinkohle gleichkommt. Man kann statt des lufttrockenen Torfes dazu auch den durch Auspressen entwässerten Torf gebrauchen. Dies wird. -jedoch nur dann. vorteilhaft sein., wenn die Witterung eine Trocknung an der Luft nicht .zuläßt. Gegebenenfalls kann der Torf auch erst in bekannter Weise vorgetrocknet werden.
  • Der getrocknete Torf wird nun, wie oben beschrieben, bei einer Temperatur unter z 5o° C unter Druck in einem geschlossenen Behälter erhitzt.
  • Vorteilhaft benutzt man dazu geschlossene Behälter, die mit einem federnden Deckel versehen sind, derart, daß erst bei einem bestimmten Druck Wasserdampf und Gase entweichen können. Die Erhitzung soll unter i5o° C, am besten aGf etwa io9° C, bleiben. Dadurch werden die Torffasern derart verändert, daß sie das Vermögen, Wasser aufzunehmen, verlieren. Es werden aber anderseits keine brennbaren Gase- oder Öle entweichen,, wodurch der volle Brennwert erhalten bleibt. Im Trockenofen bleibt der Torf 2 bis 3 Stunden, je nach dem Wassergehalt. Das schließlich erhaltene Erzeugnis, der Steintorf, ist gegen Wasser unempfindlich. Es hat einen Brennwert, der jenem der Steinkohle gleichkommt; es brennt mit langer, ruhiger Flamme ohne Rauchbildung und bildet einen unübertreffbaren Hausbrand. Der Heizwert ist das Vierfache von dem oft benutzten wasserhaltigen Torf.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zum Entwässern: von Torf unter Anwendung von Salpeter, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Salpeter, einem Verteilungsmittel wie Graphit, Torfkohle o. dgl., Wasser und Rohtorf hergestellter Brei mit rohem Torf gemischt ohne Anwendung von Druck getrocknet oder unter Druck von dem Hauptteil des entfernbaren Wassers befreit wird, worauf er schließlich an der Luft oder künstlich getrocknet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein liegender, dichter, mit einer Förderschnecke ausgerüsteter Mischtrog (A), dessen Auslaßende durch eine Platte (c) mit nach außen enveitertem und innen davor kreisendem Messer (f) verschlossen wird, den Torf an ein stehendes, nach unten enger werdendes Gefäß (B) abgibt, das einen gelochten Boden und eine nach unten drückende, auf einer hohlen Welle (7) sitzende Förderschnecke hat. Die Welle (7) wird unten auf 1J4 bis 1(, ihrer Gesamthöhe plötzlich dünner, so daß ein ringförmiger Absatz (ii) entsteht, in dem Kanäle (i2) schräg nach oben in den Hohlraum (i3) der Welle (7) führen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem eine oder mehrere Druckförderschnecken umschließenden Zylinder, der an einem Ende einen Fülltrichter und am anderen Ende eine Scheibe mit nach außen erweiterten Löchern, und ein davor kreisendes Messer besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurze Strecke des Zylinders unmittelbar vor der Scheibe (c) mit feinen Löchern versehen ist, während auf der anderen Seite der Scheibe (c) ein an sich bekannter fein durchlöcherter kegelförmiger Fortsatz (B) die letzten Schneckengänge umschließt -und in einer Austrittsöffnung (in) endigt, deren Querschnitt bedeutend kleiner ist als die Summe der Ouerschnitte der Löcher in der Scheibe (c). q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anspruch i behandelte trockene Torf in einem geschlossenen Behälter auf io9° bis 15o° C unter Gasdruck erhitzt wird, wobei der Druck durch Ausrüstung der Behälter mit durch belastete Federn geschlossenenKlappen erzielt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1427795A1 (de) * 2001-08-29 2004-06-16 Generation Technology Research Pty Ltd Kohleentwässerungssystem und -verfahren

Cited By (3)

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EP1427795A1 (de) * 2001-08-29 2004-06-16 Generation Technology Research Pty Ltd Kohleentwässerungssystem und -verfahren
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US7383766B2 (en) 2001-08-29 2008-06-10 Mte Research Pty Ltd Coal dewatering system and method

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