DE971284C - Vorrichtung zur Granulierung von pulverfoermigen Duengestoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Granulierung von pulverfoermigen Duengestoffen

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DE971284C
DE971284C DEC6416A DEC0006416A DE971284C DE 971284 C DE971284 C DE 971284C DE C6416 A DEC6416 A DE C6416A DE C0006416 A DEC0006416 A DE C0006416A DE 971284 C DE971284 C DE 971284C
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DE
Germany
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granules
granulator
tub
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granulating
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Expired
Application number
DEC6416A
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English (en)
Inventor
Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Granulierung von pulverförmigen Düngestoffen Aus der Literatur und in der Technik ist eine ganze Reihe von Vorrichtungen für die Granulierung pulverförmiger Düngestoffe bekannt. So haben insbesondere das Drehrohr, der sogenannte Eirich-Mischer und andere Vorrichtungen als Granulatoren Eingang in die Praxis gefunden. Alle diese bisher bekanntgewordenen Granuliereinrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, das zu granulierende Gut IooO/oig in die gewünschte gleichmäßige Korngröße überzuführen. Es entsteht immer zu einem gewissen Prozentsatz ein Unter-und Überkorn, das die Wirtschaftlichkeit der Granulierung nicht unwesentlich beeinträchtigt.
  • Ein älterer Vorschlag zur Herstellung gleichmäßig gekörnter Mischdünger bedient sich einer Vorrichtung, deren Merkmal darin besteht, daß bei ihrem Betrieb ein Teil des Granuliergutes in den flüssigen Zustand gebracht werden muß, worauf man die geschmolzenen Tropfen mit dem anderen Düngerbestandtieil zusammenbringt. Der Nachteil liegt bei diesem Verfahren in der Notwendigkeit der Zufuhr von Wärme, also in einem verhältnismäßig großen Energieverbrauch.
  • Weiter sind Vorrichtungen zur Granulierung von pulverförmigen Stoffen bekanntgeworden, die aus einer schrägliegenden, um ihren Mittelpunkt rotierenden runden oder leicht elliptisch ausgebildeten flachen Wanne bestehen.
  • In Abänderung der bekannten Vorrichtung und um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, wurde eine Vorrichtung zur Granulierung von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Düngestoffen, bestehend aus einer schrägliegenden, um ihren Mittelpunkt rotierenden runden oder leicht elliptisch ausgebildeten flachen Wanne entwickelt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bodenfläche der Wanne elliptisch geformt ist und an deren äußerem Rand ein mitrotierender Kragenraum angeordnet ist, in dem über den Rand des Granulators fallende Fertiggranulate an der Oberfläche mit Umhüllungsmitteln versehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der schrägliegenden, um ihren Mittelpunkt rotierenden runden oder leicht elliptisch ausgebildeten ffachen Wanne A mit elliptischer Bodenfläche, gestattet eine vollständige Überführung des zur Granalien rung gelangenden pulverförmigen oder feinkörnigen Materials in Granulate von gleichmäßiger Korngröße.
  • Die Körnung in diesem so angeordneten Rotationskörper wird dadurch bewirkt, daß das eingebrachte Granulationsgut ohne Widerstand auf der elliptischen Bodenfläche abrollt. Durch die elliptische Form der Bodenfläche des Granulators wird eine besonders intensive Abrollung bewerkstelligt, was ein schnelles Wachsen der Granulate zur Folge hat. Dadurch wird nicht nur eine gleichmäßige Körnung des Granuliergutes erreicht, sondern darüber hinaus auch der Granuliervorgang als solcher wesentlich beschleunigt. Die Größe des Kornes hängt hierbei von der Verweilzeit des Materials in dem Granulator, von der Schrägstellung des Granulators, von der Bogenlänge des elliptischen Körpers und von der Umdrehungszahl desselben ab. Durch einen in bestimmten Zeitabständen eingreifenden Abstreifer B, der einen sogenannten Räumer C trägt. wird die Bodenfläche saubergehalten und die Bildung von Ansätzen verhindert.
  • Am äußeren Rande des erfindungsgemäßen Granulators ist als weiteres Merkmal ein mitrotierender Kragen D, der sogenannte Nachverdichter, angebracht, der die Aufgabe hat, die über den Rand des Granulators fallenden Fertiggranulate an der Oberfläche mit einem in den Kragen eingebrachten Umhüllungsmittel, beispielsweise pulverisiertem Dolomitbranntkalk, Braunkohlenpulver od. dgl., zu versehen, was durch die rotierende Bewegung gleichmäßig und in einfachster Weise im Gegenstrom bewirkt wird. Man kann statt dessen auch die noch feuchten Frischgranulate mit feingemahleneu Düngemitteln oberflächlich in dieser Weise bestäuben.
  • Das zur Granulierung gelangende Material fällt von oben in den rotierenden Granulator ein (I).
  • Etwas unterhalb der Einlaufstelle wird durch eine an ein Druckfaß angeschlossene Besprühungseinrichtung E die erforderliche Granulierungsflüssigkeit eingedüst, wodurch das zu granulierende Gut einen bestimmten Feuchtiglçeitsgehalt erhält. Durch den Feuchtigkeitsgehalt wird das Material granulierfreudig und dadurch die Bildung der Granulate durch Abrollen im rotierenden Granulator bewirkt.
  • Der Granulator wird über ein Ritzel, das auf einen Zahnkranz F wirkt, angetrieben. Seine jeweilige Schräglage und seine Umlaufgeschwindigkeit sind einstellbar, wodurch die Verweilzeit verschieden lang gehalten und jede gewünschte Granulatgröße erzielt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Granuliervorrichtung weist gegenüber bekannten Granuliervorrichtungen erhebliche Vorteile auf, die einmal durch die elliptisch geformte Bodenfläche und zum anderen durch den Kragen hervorgerufen werden. So wird durch die elliptisch geformte Bodenfläche ein nicht zu langes Verbleiben des zu granulierenden Gutes im Innenraum der Wanne A erreicht sowie vermieden, daß sich Granalien zwischen Bodenfläche und senkrechter Begrenzungswand ansetzen. Weiter wird, insbesondere bei größer dimensionierten Granulatoren, eine wesentlich geringere Pressung der Granalien erreicht und hierdurch die Bildung von Granalien gleicher Korngröße hervorgerufen sowie die Bildung von Über- und Unterkorn vermieden.
  • Eine besondere Bedeutung kommt dem am äußeren Rande der Wanne der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebrachten mitrotierenden Kragen zu. Durch den Kragen wird eine zusätzliche Granulierwirkung hervorgerufen und die Granalien darüber hinaus wesentlich mehr abgerundet und verdichtet, was durch das im Kragenraum, im Verhältnis zum eigentlichen Granulierteller, völlig anders geartete und schnellere Abrollen der Granalien bewirkt wird. Während im eigenilichen Granulierteller die gebildeten Granalien über den gesamten Durchmesser der Bodenfläche abrollen und damit allmählich eine Agglomerierung der anfänglich gebildeten Kieinstgranulate zu den Granulaten gewünschter Größe stattfindet, ist der Abroll- bzw.
  • Verdichtungsvorgang im Kragenraum ein völlig anderer. Im Kragenraum findet keine Agglomerierung mehr statt, sondern es wird in dem stark verengten Raum der Abrollvorgang infolge kürzerer Wegstrecken wesentlich beschleunigt. Hierdurch wird die Verdichtung der Granalien und Abrundung der Granulatoroberfläche erreicht. Neben dieser erhöhten Granulierwirkung wird durch den Kragenraum aber auch eine Nachverdichtung erreicht. Die Nachverdichtung tritt dadurch ein, daß infolge der seitlichen Begrenzungen des Kragenraums durch senkrechte Wände die Granulate bei der Umdrehung des Granulators gegen die Seitenflächen geschleudert und von diesen zurückgeworfen werden. Durch diesen Aufprall wird eine verfestigende Wirkung der noch relativ feuchten Granulatoberfläche erreicht, die durch die gleichzeitig stattfindende Umhüllung mit eingebrachten Puderstoffen noch besonders begünstigt wird.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Granulators wird durch das nachstehend angegebene Bleispiel erläutert, wobei diese Verfahrensweise jedoch nur eine von vielen Möglichkeiten darstellt.
  • Beispiel Superphosphat von einer Korngröße bis zu I mm wird mittels einer geeigneten Dosiereinrichtung in kontinuierlichem Strom von 5 t pro Stunde bei I in den Granulator eingeführt, der z. B. eine Schräglage von etwa 450 hat und mit einer Tourenzahl von II,5 Umdrehungen pro Minute läuft.
  • Hierdurch wird das eingegebene Material in der Umlaufrichtung der Wanne mit hochgezogen und rollt von oben über die gesamte Bodenfläche der Wanne ab. Hierbei wird das Granuliergut mit Hilfe der Besprühungsvorrichtung E mit einer sehr verdünnten Wasserglaslösung bedüst. Der Verbrauch an Granulierflüssigkeit beträgt etwa 1,5 1 pro Minute. Während des Rotierens bilden sich nun sehr bald etwa 3 mm große, gleichmäßige Granulate.
  • In gleichem Maße, wie das Ausgangsmaterial zugeführt wird, treten die noch oberflächlich feuchten Frischgranulate über den Tellerrand in den Nachverdichter D ein, wo sie mit 1,5 O/<> gepulvertem Dolomitbranntkalk umhüllt werden. Dies erreicht man dadurch, daß I1/4 kg des Umhüllungsmittels pro Minute mit Hilfe einer Dosierrinne unten in den Kragen eingegeben werden. Nach kurzer Verweilzeit fallen die Fertiggranulate über den Rand des Nachverdichters auf ein endloses Band, das sie in den Lager- und Versandraum transportiert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Granulierung von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Düngestoffen, bestehend aus einer schrägliegenden, um ihren Mittelpunkt rotierenden, runden oder leicht elliptisch ausgebildeten flachen Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Wanne elliptisch geformt ist und an deren äußerem Rand ein mitrotierender Kragen angeordnet ist, in dem die über den Rand des Granulators fallenden Fertiggranulate an der Oberfläche mit Umhüllungsmitteln versehen werden.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften: »Zement-Kalk-Gips«, Heft 6, 5. Jahrgang, I952, S. 175 bis 179; Kies e w, »Handbuch der chemisch- technischen Apparate«, Bd.
  3. 3, I939, S. Iog5; Prospekt der Fa. Walter Brinks; Ullmann, »Enzyklopädie der technischen Chemie«, Bd. I, 1951, S. 736; Otto Lellep, »Dissertation«, Braunschweig, 1930; Deutsche Patentschrift Nr. 576 IIo; deutsche Patentanmeldung p 42739 V/ 80 c D (bekanntgemacht am 3.
  4. 4. I952).
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 9I5 072.
DEC6416A 1952-09-13 1952-09-14 Vorrichtung zur Granulierung von pulverfoermigen Duengestoffen Expired DE971284C (de)

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