DE2111458C3 - Verfahren zur Granulierung von Kaliumsulfat bzw. Kaliumsulfat enthaltenden Doppelsulfaten - Google Patents

Verfahren zur Granulierung von Kaliumsulfat bzw. Kaliumsulfat enthaltenden Doppelsulfaten

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DE2111458C3
DE2111458C3 DE19712111458 DE2111458A DE2111458C3 DE 2111458 C3 DE2111458 C3 DE 2111458C3 DE 19712111458 DE19712111458 DE 19712111458 DE 2111458 A DE2111458 A DE 2111458A DE 2111458 C3 DE2111458 C3 DE 2111458C3
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granulating
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Herbert Dr. 3000 Hannoverkirchrode Eberle
Juergen Guenter
Burkhard Dipl.Chem.Dr. 3003 Ronnenberg Hahn
Helmut 3000 Hannover Koerber
Ullrich 3003 Ronnenberg Szostak
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D1/00Fertilisers containing potassium
    • C05D1/005Fertilisers containing potassium post-treatment

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

3 4
lösung mit etwa 0,2 Gewichtsprozent Wasserglas ver- Es wird ein Granulat mit folgender Korngrößen-
wendet wird, verteilung erhalten:
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfin- 0 bis 1 mm 30°/e
dung können Kaliumsulfat oder Kaliumsulfat enthal- j JjJ5 4 J111n ] 68 Ve
tende Doppelsulfate, wie beispielsweise die Doppel- 5 -> 4 J111n * 2·/·
sulfate des Kalium und Magnesiums, so eingesetzt
werden, wie sie nach den bekannten Herstellungsver- Beispiel 2
fahren erhalten werden. Kristallwasser enthaltende
Sulfate können vorher durch Erhitzen auf Tempera- Auf einen Granulierteller mit einem Verhältnis von
türen von 70 bis 100° C von dem Kristallwasser zu- 10 Durchmesser zu Randhöhe von 26:1, dessen Nei-
lnindest teilweise befreit werden. gungswinkel auf 42° und dessen Umdrehungsge-
Für die Aufgabe des zu granulierenden Sulfats bzw. schwindigkeit auf 20 UpM eingestellt ist, wird an der Doppelsulfats kann eine stufenlos regelbare Vibra- gleichen Stelle in den absteigenden Feststoffsttom tionsrinne vorteilhaft verwendet werden. Es können 100 kg/h feinteiliges Kaüum-Magnesiumsulfat-Dihyaber auch Förderschnecken oder andere Aufgabevor- 15 drat (K2SO4 · MgSO4 · 2H2O) und 9 kg/h Granulierrichtungen für Trockengut eingesetzt werden, sofern wasser gleichmäßig verteilt aufgedüsL Das über den sie eine gleichmäßige Verteilung des Aufgabegutes unteren Tellerrand abgenommene Feuchtgranulat gestatten. wird in eine direkt beheizte Drehtrommel eingespeist
Auf die gleiche Stelle, an der der Strom des Die Verweilzeit der Granalien in der Trommel beträgt
Kaliumsulfats bzw. des Kaliumsulfat enthaltenden ao etwa 1 Minute. Die Temperatur des aus der Trommel
Doppelsulfats auf den Feststoffstrom auftrifft, der auf abgezogenen Granulats liegt bei 160° C.
dem Granulierteller umläuft, wird das Granulier- Es wird ein Granulat mit folgender Korngroßen-
wasser gleichmäßig verteilt verdüst. Zum Verdüsen verteilung erhalten:
können alle bekannten Sprühvornchtungen mit einer q ^j5 j ^01n 26%
oder mehreren Düsen eingesetzt werden, bei denen »5 ι bis 4 mm ' 709
die Wassermenge geregelt werden kann. Als Granu- -> 4 ^n " 4«/e
lierflüssigkeit wird vorteilhaft eine Wasserglaslösung
mit etwa 0,2 Gewichtsprozent Wasserglas verwendet. Beispiel 3
Der Teller ist mit einem Abstreifer versehen, der
die Abwärtsbewegung des auf dem Teller umlaufen- 30 In der Arbeitsweise gemäß Beispiel 2 werden
den Gutes einleitet, das sich dann fächerförmig nach 100 kg/h feinteiliges wasserfreies Kalium-Magnesium-
abwärts in den unteren Teil des Tellers ergießt. sulfat und 9 kg/h Wasser aufgegeben. Die Tempe-
Außerdem löst der Abstreifer die am Boden des ratur des aus der Drehtrommel abgezogenen Granu-
Tellers angesetzten feinen Salzteilchen. lats liegt bei 250° C.
Das über den Rand des Granuliertellers austre- 35 Es wird ein Granulat mit folgender Korngrößen-
tende Feuchtgranulat wird kontinuierlich einer be- verteilung erhalten:
heizten Trockentrommel zugeführt. Für diesen Zweck n.. 1 21«/
können Schurren oder Vibrationsrinnen verwendet V w i 71·/
werden. Die Trockentrommel wird vorteilhaft im 1 Bis 4 mm /1 /·
Gleichstrom betrieben. 40 >4mm 8/·
Beispiel 1
Auf einen Granulierteller mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Randhöhe von 26:1, dessen Neigungswinkel auf 36° und dessen Umdrehungsgeschwindigkeit auf 20 UpM eingestellt ist, werden an der gleichen Stelle in den absteigenden Feststoffstrom 100 kg/h feinteiliges Kaliumsulfat und 10 kg/h Granulierwasser gleichmäßig verteilt aufgegeben bzw. aufgedüst. Das über den Tellerrand abgenommene Feuchtgranulat wird in eine direkt beheizte Drehtrommel eingespeist. Die Verweilzeit der Granalien in der Drehtrommel beträgt etwa 1 Minute. Die Temperatur des am Ende der Drehtrommel abgezogenen Granulats liegt bei 180° C.
Beispiel 4
In der Arbeitsweise gemäß Betspiel 2 werden ♦5 ICO kg/h Kalium-Magnesiumsulfat und an Stelle von Wasser 9 kg/h einer 0,2 «/eigen Wasserglaslösung aufgegeben. Die Temperatur des aus der Drehtrommel abgezogenen Granulats liegt bei 250° C
Es wird ein Granulat mit folgender Korngrößen-50 verteilung erhalten.
0 bis lmm 16«/o
Ibis4mm 80·/·
>4mm 4«/·
55 Durch die Verwendung dieses Bindemittels wird die Ausbeute an Gutkorn gesteigert.

Claims (2)

Außerdem sind alle Preßgranulierverfahren mit dem Patentansprüche: technischen Nachtefl eines hohen Energieverbrauchs belastet
1. Verfahren zur Granulierung von Kalium- Nach dem Stand der Technik sind Granulierversulfat bzw. Kaliumsilfat enthaltenden Doppel- 5 fahren bekannt, welche für die Granulation von salzen durch Tellergranulation, wobei das fein- Düngemitteln Granulierteller verwenden. Die Austeilige Kaliumsulfat bzw. das Kaliumsulfat enthal- legeschrift 1022609 beschreibt ein Granulierverfahtende Doppelsulfat und gegebenenfalls das zu- ren, bei dem ein Granulierteller von 800 mm 0 una rückgeführte Feingut kontinuierlich dem abstei- einer Seitenwandhöhe von 190 mm eingesetzt wird genden Salzstrom ernes geneigten und mit einem io (Sp. 4, Z. 35 und 36). Dieser Granulierteller besitzt Abstreifer ausgerüsteten Granuliertellers zugege- somit ein Verhältnis von Tellerdurchmesser zu Randben wird und gleichzeitig und kontinuierlich pro höhe von etwa 4:1. Das Verfahren gemäß der Aus-100 Gewichtsteile Sulfat oder Kaliumsulfat ent- legeschrift 1225611 verwendet einen Tellergranuhaltendem Doppelsulfat 8 bis 12 Gewichtsteile lator mit einem Durchmesser von 1 m und einen wäßrige Granulierflüssigkeit aufgedüst wird und 15 Staurand von 50 cm Höhe (Sp. 2, Z. 40 und 41). Das das Granulat über den Rand des Granuliertellers Verhältnis Tellerdurchmesser zu Randhöhe beträgt austritt, dadurch gekennzeichnet, daß somit2:l.
das Verhältnis Tellerdurchmesser zu Randhöhe Aus der Auslegeschrift 1141999 ist ein Granulier-
20 bis 32:1, der Tellerneigungswinkel 35 bis verfahren bekannt, das einen Granulierteller nach 45°C, die Umdrehungsgeschwindigkeit 15 bis *> Patent 1059936 verwendet, der einen Durchmesser 25 UpM beträgt und das granulierte Feuchtgut von etwa 5 m und eine Randhöhe von 0,4 oder 0,2 m einer beheizten Trockentrommel zugeführt, unter hat. Es ergibt sich ein Verhältnis Tellerdurchmesser rollender Bewegung auf eine Temperatur von 120 zu Randhöhe von 10 bis 12,5 : 1.
bis 300° C aufgeheizt und anschließend aus der Nach dem Stand der Technik werden somit Granu-
Trockentrommel abgezogen wird. »5 Herteller verwendet, die zu einer erheblichen Füll-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- menge führen, wenn das Granulat über den Rand kennzeichnet, daß als Granulierflüssigkeit die des Granuliertellers treten würde. Eine derartige gleiche Menge einer wäßrigen Wasserglaslösung Füllmenge des Granuliertellers würde nicht zu einer mit etwa 0,2 Gewichtsprozent Wasserglas verwen- so erfolgreichen Kaliumsulfat-Granulierung führen, detwird. 30 wie sie beim vorliegenden Verfahren erreicht wird.
Es wurde durch das Verhältnis von Tellerdurchmesser zu Randhöhe von 20 bis 32: 1. vorzugsweise von 24 bis 28: 1, eine geringe Füllung mit neuem tech-
nischen Effekt für die Granuiierung sulfctischer KaIi-
35 salze erstmalig angewandt. Durch die Kombination dieses Verhältnisses, welches erheblich über die bekannten Verhältniszahlen der Granulierteller hinausgeht, mit der Umdrehungsgeschwindigkeit von 15 bis
Die Erfindung betrifft die Granulierung von Ka- 25 UpM ist es erstmalig möglich, die Tellergranuliumsulfat bzw. von Kaliumsulfat enthaltenden Dop- 40 lation von Kaliumsulfat bzw. dieses enthaltenden pelsulfaten, wie beispielsweise des Doppelsalzes Doppelsulfaten kontinuierlich durchzuführen, wobei K2SO4 · MgSO4, mittels Tellergranulatoren. das Feuchtgranulat über den Tellerrand austritt und
Kaliumsulfat und auch die Kaliumsulfat enthalten- unter rollender Bewegung auf eine Temperatur von den Doppelsalze, wie beispielsweise Schönit, Lang- 120 bis 300° C aufgeheizt und anschließend gebeinit, werden bekanntlich als Düngemittel einge- 45 trocknet wird.
setzt. Düngemittel werden in den modernen land- Es wurde nun ein Verfahren zur Granulierung
wirtschaftlichen Betrieben nicht mehr von Hand, von Kaliumsulfat bzw. Kaliumsulfat enthaltenden sondern mit Maschinen als Granulat ausgestreut, wel- Doppelsalzen durch Tellergranulation gefunden, woche diese Maschinen ohne technische Schwierigkeiten bei das feinteilige Kaliumsulfat bzw. das Kaliumverarbeiten können. Hierfür ist es notwendig, daß die 5° sulfat enthaltende Doppelsulfat und gegebenenfalls in diesen Verteilcngsmaschinen einzuspeisenden das zurückgeführte Feingut kontinuierlich dem ab-Düngemittelkörner eine ausreichende Abriebfestig- steigenden Salzstrom eines geneigten und mit einem keit besitzen, um das lästige Stauben bei der Hand- Abstreifer ausgerüsteten Granuliertellers zugegeben habung dieser Düngemittel weitgehend zu vermeiden. wird und gleichzeitig und kontinuierlich pro 100 Ge-Bisher wurden Kaliumsulfat bzw. die Kalium- 55 wichtsteile Sulfat oder Kaliumsulfat enthaltendem sulfat enthaltenden Doppelsulfate lediglich im söge- Doppelsulfat 8 bis 12 Gewichtsteile wäßrige Granunannten Preßgranulierverfahren in Granalien über- lierflüssigkeit aufgedüst wird und das Granulat über geführt. Hierzu wird das betreffende Salz, gegebenen- den Rand des Granuliertellers austritt, welches daf alls unter Zusatz von Bindemitteln und/oder Wasser, durch gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis Tellerzwischen rotierenden Walzen zu Schülpen verpreßt, 60 durchmesser zu Randhöhe 20 bis 32:1, der Tellerdie anschließend gebrochen und gegebenenfalls unter neigungswinkel 35 bis 45° C, die Umdrehungsgeleicht rollender Bewegung getrocknet werden. Bei schwindigkeit 15 bis 25 UpM beträgt und das granudiesem Verfahren fällt zwar ein Granulat mit extrem lierte Feuchtgut einer beheizten Trockentrommel zuhoher Abriebfestigkeit an, jedoch ist der Anteil an geführt, unter rollender Bewegung auf eine Temperaverwertbaren Granalien im Vergleich zur Gesamt- 65 tür von 120 bis 300° aufgeheizt und anschließend menge der Granalien gering, so daß ein hoher Anteil aus der Trockentrommel abgezogen wird,
an Unterkorn, dem auch das vorher gebrochene Weiter wurde gefunden, daß als Granulierflüssig-
Uberkorn zugesetzt wird, zurückgeführt werden muß. keit die gleiche Menge einer wäßrigen Wasserglas-
DE19712111458 1971-03-10 1971-03-10 Verfahren zur Granulierung von Kaliumsulfat bzw. Kaliumsulfat enthaltenden Doppelsulfaten Expired DE2111458C3 (de)

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DE2056387C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer