DE2056387C3 - - Google Patents
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- DE2056387C3 DE2056387C3 DE19702056387 DE2056387A DE2056387C3 DE 2056387 C3 DE2056387 C3 DE 2056387C3 DE 19702056387 DE19702056387 DE 19702056387 DE 2056387 A DE2056387 A DE 2056387A DE 2056387 C3 DE2056387 C3 DE 2056387C3
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B5/00—Thomas phosphate; Other slag phosphates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Granulierung von Thomasmehl unter
Zugabe einer Granulierflüssigkeit.
Die beim Thomasverfahren im Thomaskonverter anfallende Thomasschlacke wird zwecks weiterer
Verwendung gewöhnlich zu Thomasmehl gemahlen, welches in reinem Zustande oder auch mit Kalium-
und/oder Stickstoffverbindungen angereichert als Kunstdünger verwendet wird. Eine Siebanalysc des
hierzu verwendeten Thomasmehles enthält durchschnittlich folgende Körnungen:
45
>355μ
355 bis 250 μ 3,15Vo
250 bis 180 μ 15,6 »/ο
180 bis 125 μ 30,0 %
125 bis 90 μ 25,0"/ο
<90μ 24 °/o
250 bis 180 μ 15,6 »/ο
180 bis 125 μ 30,0 %
125 bis 90 μ 25,0"/ο
<90μ 24 °/o
Wie diese Aufstellung zeigt, muß das Thomasmehl bei seiner Verwendung als Kunstdünger verhältnismäßig
fein verteilt werden, da das Pulver sonst nicht von den Pflanzen aus der Erde aufgenommen werden
kann, wobei sich jedoch die große Schwierigkeit ergibt, daß die üblichen Kunstdüngerstreuer nicht
zum Ausstreuen pulverförmiger Gemenge, sondern zum Ausstreuen von Granulaten eingerichtet sind.
Beim Ausstreuen von Thomasmehl mittels derartiger Kunstdüngerstreuer ergibt sich außerdem der Nachteil,
daß das Pulver durch Wind sehr leicht fortgeweht werden kann.
Allerdings ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Düngemitteln aus Thomasmehl
allein oder granulierten Mischdüngemitteln aus Thomasmehl und Kalisalzen bekannt, wobei das zu
granulierende Thomasmehl oder Thomasmehlgemisch unter gleichzeitiger oder vorheriger Befeuchtung in
eine rostlose Wirbelschichtkammer mit nach oben zunehmendem Öffnungswinkel eingetragen wird, in
die von unten ein Strom heißer Gase eingeleitet wird, welche mit den Feststoffen eine frei schwebende
Wirbelschicht bilden, wobei die Düngemittel auf eine Korngröße von 0,35 bis 2,5 mm granuliert
werden. Diese bekannten Maßnahmen sind insofern in Verfahrens- und apparatemäßiger Hinsicht aufwendig
und kompliziert, weil einerseits mit heißen Gasen von mindestens 600" C im Gegenstromverfahren
gearbeitet werden muß, andererseits der Einsaiz einer Wirbelschichtkammer erforderlich ist, um eine
frei schwebende Wirbelschicht zu bilden, was wiederum nicht unproblematisch ist. Tatsächlich ist
zu befürchten, daß bei gleichzeitiger Befeuchtung des zu granulierenden Thomasmehles oder Thomasmehlgemisches
eine ausreichend innige Mischung mit der Granulierflüssigkeit nicht immer gewährleistet ist.
— Im übrigen ist eine Vorrichtung zum Granulieren von Düngemitteln bekannt, die aus einem drehbaren
Stahlspeichenrad mit tangential oder radial an drr Nabe befindlichen auswechselbaren Spdchen und
vorgeordneter Förderschnecke besteht. Eine solche Vorrichtung verlangt jedoch die Zuführung einer
bereits vorgemischten und befeuchteten Masse zur Erzeugung des Granulats. Folglich muß dem eigentlichen
Granuliervorgang ein Misch- und Befeuchlungsvorgang vorgeschaltet werden, was zusätzliche
Maßnahmen und Apparate bedeutet. Schließlich ist zumindest teilweise eine Trocknung der vorgemischten
und befeuchteten Masse auf dem Weg zum Stahlspeichenrad zu befürchten, so daß ein beträchtlicher
Anteil an Feinkorn in die Ausgangsmischung zurückgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, wonach Thomasmehl unter Zugabe einer Granulierflüssigkeit in besonders einfacher
Weise und mit hoher Aufbereitungsgeschwindigkeit derart granuliert werden kann, daß es ohne Schwierigkeiten
mit üblichen Kunsldüngerstreuern ausgestreut werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß
man das Thomasmehl dem oberen Ende eines senkrecht stehenden langgestreckten Behälters zuführt
und dort gleichzeitig die Granulierflüssigkeit einsprüht, wobei das Thomasmehl und die Granulierflüssigkeit
mittels eines im oberen Teil des Behälters unterhalb der Einsprühzone angeordneten, schnelllaufenden
Mischwerkes in eine Drehbewegung versetzt werden. — Auf Grund des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird also das trockene pullverförmige Thomasmehl zunächst innig mit der Flüssigkeit in
der Einsprühzone vermengt und dieses Gemenge dann in eine rollende schraubenlinienförmige Bewegung
versetzt, so daß die einzelnen Teilchen zusammenbacken und ein Granulat entsteht, welches
eine Korngröße von 0,3 bis 4 mm besitzt. In diesem Granulat wirken die wasserlöslichen Bestandteile des
trockenen Ausgangspulvers und/oder die Kalium- und/oder Natriumverbindungen als Bindemittel, so
daß das Granulat nach dem Ausstreuen auf Äcker schließlich wieder durch Erdfeuchtigkeit bzw. Regen
oder Sprühwasser zerfällt, so daß es an die Wurzeln von Pflanzen gelangen und von diesen ohne weiteres
aufgenommen werden kann. Dadurch ergibt sich einerseits die Möglichkeit, das Thomasmehl mittels
üblicher Düngestreuer auszustreuen, ohne daß Wind den Kunstdünger fortwehen kann, während anderer-
seits der Vorteil erreicht wird, daß während der Ausbildung des Granulates eine gleichmäßige Anreicherung
mit Kalium- und/oder Stickstoffverbindungen erzielbar ist. Wenn als Granulierflüssigkeit
eine Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoffverbindungen verwendet wird, braucht das hergestellte
Granulat nicht mehr getrockne! zu werden, da die Schmelze bei der Vermengung mit dem kalten
Thomasmehl erstarrt. Falls jedoch Wasser oder eine wäßrige Lösung von Kalium- und/oder Stickstoffverbindungen
als Granulierflüssigkeit verwendet wird, muß das hergestellte Granulat im allgemeinen anschließend
getrocknet werden. Aus diesem Grunde wird vorzugsweise die pro Zeiteinheit, zugeführte
Flüssigkeitsmenge derart auf die pro Zeiteinheit zugeführte Pulvermenge abgestimmt, daß der Feuchtigkeitsgehalt
des Granulates vor. dem Trockenvorgang 10 bis 20 Gewichtsprozent beträgt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur
Durchführung des beanspruchten Verfahrens besonders geeignet ist, weil sie sich durch Einfachheit und
funktionssicheren Aufbau auszeichnet, besteht aus einem senkrecht stehenden lang gestreckten Behälter
mit einer am oberen Ende angeschlossenen Zuführeinrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Teil des Behälters gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Rohre mit engen Auslaßöffnungen
und darunter ein schnellaufendes Mischwerk angeordnet sind. Das Mischwerk weist erfütdungsgemäß
stabförmige Mischorgane auf.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Granuliervorrichtung im Längsschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung einen senkrecht stehenden, langgestreckten
zylindrischen Behälter 1, in welchem die Aufbereitung erfolgt und an welchen sich im unteren
Ende ein schräg abwärts verlaufendes Abgaberohr 2 anschließt. Koaxial zum Behälter 1 verläuft in ihm
eine Antriebswelle 3, deren unteres, aus dem Behälter herausragendes Ende mit einem Antriebsmotor 4 verbunden
ist, welcher mit einer Drehzahl von beispielsweise 3000 n/min läuft. Die Antriebswelle I ist einmal
in einem im Abgaberohr 2 befestigten unteren Lager S und mit ihrem oberen Ende in einem oberen
Stirnlager 6 gelagert, welches in der Mitte eines auf dem Behälter 1 montierten Ringes 7 befestigt ist. Der
Antriebsmotor 4 für diese Welle 3 hängt an Tragplatten 8, welche am Behälter 1 in irgendwie geeigneter
Weise befestigt sind. Die Antriebswelle 3 trägt im oberen Teil des Behälters 1 ein schnellaufendes
Mischwerk aus einem zweiteiligen Halter 9, an welchem Mischorgane 10 auswechselbar befestigt sind.
Diese Mischorgane 10 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel stabförmig ausgebildet.
Über einen Speisetrichter 11 und einen Schneckenförderer
12, dessen Förderschnecke 13 über einen Motor 14 mit regelbarer Drehzah langetrieben wird,
wird das Thomasmehl in Pulverform einer auf dem Ring 7 montierten, sich nach unten konisch erweiternden
Zuführkappe 15 zugeführt. Durch entsprechende Einstellung der Drehzahl der Förderschnecke
13 kann die Menge an Thomasmehl pro Zeiteinheit über die Zuführkappe 15 und den Ring 7 in das
obere Ende des Behälters 1 sehr genau eingestellt werden.
In einigem Abstand über den Mischorganen 10 wird Wasser oder eine wäßrige Lösung oder eine
Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoffsalzen fein verteilt in den Behälter 1 eingespeist. Hierzu ragen
durch die Wand des Behälters I vier waagerechte, über den Behälterumfang verteilte Rohre 16 radial
nach innen. Diese Rohre 16 weisen an ihrer Unterseite eine Reihe enger Auslaßöffnungen auf, durch
welche die Flüssigkeit, welche von einem Vorratsbehälter 17 über eine Pumpe 18, einen Mengenregler
19 und eine Verteilereinrichtung 20 zugeführt wird, vertikal nach unten in den Behälter 1 strömt.
Die Zuführeinrichtungen für das Thomasmehl und für die Flüssigkeit sind derart untereinander gekoppelt,
daß keine Flüssigkeit in den Behälter 1 eingespeist werden kann, wenn nicht gleichzeitig die
Zufuhr für das Thomasmehl eingeschaltet ist.
Bei Zugabe einer Schmelze von Kalium- und/oder Stickstotisalzen als Flüssigkeit braucht das hergestellte
Granulat im allgemeinen nicht mehr getrocknet zu werden. Falls jedoch Wasser oder eine wäßrige
Lösung von Kalium- und/oder Stickstoffsalzen als Flüssigkeit verwendet wird, mündet das Abgaberohr 2
in eine Trockeneinrichtung 21, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen über Rollen 22
drehbar abgestützten Trockenzylinder 23 aufweist, welcher über einen Motor 24 in Drehung versetzt
wird, wobei ein Antriebsritzel 25 des Motors 24 mit einem am Trockenzylinder 23 befestigten Zahnkranz
26 kämmt. Der Trockenzylinder 23 ist mit einer nicht dargestellten Beheizungseinrichtung versehen. Hierzu
kann der Trockenzylinder 23 beispielsweise doppelwandig ausgeführt werden, so daß der Zwischenraum
zwischen beiden Zylinderwandungen ein Heizmedium aufnehmen kann und an eine Umlaufleitung für
dieses Heizmedium angeschlossen ist. Alternativ kann auch ein heißes Trockengas durch den Trockenzylinder
23 hindurchgeblasen werden. Zweckmäßigerweise verläuft der Trockenzylinder 23 vom Ende des
Abgaberohrcs 3 aus schräg nach unten und endet über einem Abgabeförderer 27.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Aufbereitung von Thomasmehl zwecks Verwendung als
Kunstdünger arbeitet folgendermaßen:
Das trockene Thomasmehl tritt in Pulverform am oberen Ende des Behälters 1 in diesen ein und wird
durch die schnellaufenden Mischorgane 10 in eine heftige Drehbewegung versetzt. Dei durch die Rohre
16 austretenden Flüssigkeitsstrahlen werden durch die Mischorgane 10 zerstäubt, wobei die entstehenden
Tröpfchen gleichfalls in rotierende Bewegung versetzt werden. Durch den Zusammenprall der Mischorgane
10 mit den Pulverteilchen des Thomasmehles und den Flüssigkeitsstrahlen sowie durch den Zusammenprall
dieser Pulverteilchen mit den Flüssigkeitströpfchen wird im Bereich der schnell rotierenden Mischorgane
10 eine einwandfreie Vermengung des Thomasmehles mit der Flüssigkeit erreicht. Unter
dem Einfluß der Schwerkraft bewegen sich die schnell rotierenden Teilchen dieses Gemenges in den unter
den Mischorganen 10 im Behälter 1 ausgebildeten freien Raum auf einer schraubenlinienförmigen Bahn
zum Boden des Behälters 1 hin. Da die einzelnen Teilchen dieses Gemenges in dem freien Raum im
Behälter 1 während ihrer schraubenlinienförmigen Abwärtsbewegung sowohl übereinander wie längs
der Behälterwandung eine rollende Bewegung ausführen, wachsen sie hierbei zu einem Granulat an.
Wenn als Zusatzflüssigkeit eine Schmelze von
Kalium- und/oder Stickstoffsalzen zugeführt wird, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, das hergestellte
Granulat abschließend zu trocknen. Falls jedoch Wasser oder eine wäßrige Lösung von Kalium-
und/oder Stickstoffsalzen als Flüssigkeit verwendet wird, sind die granulierten Teilchen am Auslaß des
Abgaberohres 2 noch so feucht, daß sie zusammenbacken können, während sie außerdem noch nicht
fest genug sind und daher selbst bei geringem Druck wieder zu Pulver zerfallen können. In diesem Fall io.
wird das Granulat dann durch den Trockenzylinder 23 hindurchgeführt, in welchem ihm diese Feuchtigkeit
entzogen wird, so daß das Granulat am Auslaß des Trockenzylinders eine hinreichende mechanische
Festigkeit besitzt und nicht mehr zusammenbacken kann.
Falls das Thomasmehl ausreichend wasserlösliche Bestandteile enthält, kann es unter Umständen aucr
vollkommen ausreichen, über die Rohre 16 reine; Wasser in den Behälter I einzuspeisen. Die vor
diesem Wasser aufgelösten Bestandteile des Ausgangspulvers dienen dann nach Entfernung dei
Feuchtigkeit im Trockenzylinder 23 als Bindemitte für die nicht auflösbaren festen Bestandteile. Fall:
eine wäßrige Lösung oder eine Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoffverbindungen eingespeist wird
wirken diese Verbindungen schließlich ebenfalls als Bindemittel. Falls daher das Ausgangspulver, d. h,
also das eingespeiste Thomasmehl, einen unzureichenden Gehalt an wasserlöslichen Bestandteilen aufweist,
muß stets eine derartige wäßrige Lösung oder eine Schmelze zugesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Granulierung von Thomasmehl unter Zugabe einer Granulierflüssigkeit,
dadurch, gekennzeichnet, daß man das
Thomasmehl dem oberen Ende eines senkrecht stehenden langgestreckten Behälters zuführt und
dort gleichzeitig die Granulierflüssigkeit einsprüht, wobei das Thomasmehl und die Granulierfiüssigkeit
mittels eines im oberen Teil des Behälters unterhalb der Einsprühzone angeordneten schnelllaufenden
Mischwerkes in eine Drehbewegung versetzt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1., bestehend aus einem senkrecht stehenden langgestreckten Behälter mit einer
am oberen Ende angeschlossenen Zuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Teil des Behälters (1) gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Rohre (16) mit engen Auslaß-Öffnungen
und darunter ein schneilaufendes Mischwerk (9, 10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerk stabförmige
Mischorgane (10) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR2070244A1 (de) | 1971-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |