DE2056387B2 - Verfahren und vorrichtung zur granulierung von thomasmehl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur granulierung von thomasmehl

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DE2056387B2 DE19702056387 DE2056387A DE2056387B2 DE 2056387 B2 DE2056387 B2 DE 2056387B2 DE 19702056387 DE19702056387 DE 19702056387 DE 2056387 A DE2056387 A DE 2056387A DE 2056387 B2 DE2056387 B2 DE 2056387B2
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Ginneken, Chnstiaan Marie van, Bussum (Niederlande)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

3 4
seits der Vorteil erreicht wird, daß während der wird Wasser oder eine wäßrige Lösung oder eine Ausbildung des Granulates eine gleichmäßige An- Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoffsalzen fein reicherung mit Kalium- und/oder Stickstoffverbin- verteilt in den Behälter 1 eingespeist Hierzu ragen düngen erzielbar ist. Wenn als Granulierflüssigkeit durch die Wand des Behälters 1 vier waagerechte, eine Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoff- 5 über den Behälterumfang verteilte Rohre 16 radial verbindungen verwendet wird, braucht das hergestellte nach innen. Diese Rohre 16 weisen an ihrer Unter-Granulat nicht mehr getrocknet zu werden, da die seite eine Reihe enger Auslaßöffnungen auf, durch Schmelze bei der Vermengung mit dem kalten welche die Flüssigkeit, welche von einem Vorrats-ThomaiAiithl erstarrt Falls jedoch Wasser oder eine behälter 17 über eine Pumpe 18, einen Mengenregler wäßrige Lösung von Kalium- und/oder Stickstoff- io 19 und eine Verteilereinrichtung 20 zugeführt wird, verbindungen als Granulierflüssigkeit verwendet wird, vertikal nach unten in den Behälter 1 strömt, muß das hergestellte Granulat im allgemeinen an- Die Zuführeinrichtungen für das Thomasmehl und schließend getrocknet werden. Aus diesem Grunde für die Flüssigkeit sind derart untereinander gewird vorzugsweise die pro Zeiteinheit zugeführte koppelt, daß keine Flüssigkeit in den Behälter 1 Flüssigkeitsmenge derart auf die pro Zeiteinheit 15 eingespeist werden kann, wenn nicht gleichzeitig die zugeführte Pulvermenge abgestimmt, daß der Feuch- Zufuhr für das Thomasmehl eingeschaltet ist tigkeitsgehalt des Granulates vor dem Trocken- Bei Zugabe einer Schmelze von Kalium- und/oder Vorgang IO bis 20 Gewichtsprozent beträgt. Stickstoffsalzen als Flüssigkeit braucht das hergestellte
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Granulat im allgemeinen nicht mehr getrocknet zu
Durchfuhrung des beanspruchten Verfahrens beson- 20 werden. Falls jedoch Wasser oder eine wäßrige
ders geeignet ist, weil sie sich durch Einfachheit und Lösung von Kalium- und/oder Stickstoffsalzen als
funktionssicheren Aufbau auszeichnet, besteht aus Flüssigkeit verwendet wird, mündet d. > Abgaberohr 2
einem senkrecht stehenden lang gestreckten Behälter in eine Trockeneinrichtung 21, welche bei dem dar-
mit einer am oberen Ende angeschlossenen Zuführ- gestellten Ausführungsbeispiel einen über Rollen 22
einrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß im 25 drehbar abgestützten Trockenzylinder 23 aufweist,
oberen Teil des Behälters gleichmäßig über seinen welcher über einen Motor 24 in Drehung versetzt
Umfang verteilte Rohre mit engen Auslaßöffnungen wird, wobei ein Antriebsritzel 25 des Motors 24 mit
und darunter ein schnellaufendes Mischweik ange- einem am Trockenzylinder 23 befestigten Zahnkranz
ordnet sind. Das Mischwerk weist erfindungsgemäß 26 kämmt. Der Trockenzylinder 23 ist mit einer nicht
stabförmige Mischorgane auf. 3„ dargestellten Beheizungseinrichtung versehen. Hierzu
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer kann der Trockenzylinder 23 beispielsweise doppe'-
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- wandig ausgeführt werden, so daß der Zwischenraum
nung näher erläutert. Die Figur zeigt eine erfindungs- zwischen beiden Zylinderwandungen ein Heizmedium
gemäße Granuliervorrichtung im Längsschnitt. aufnehmen kann und an eine Umlaufleitung für
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt 35 dieses Heizmedium anaeschlossen ist. Alternativ kann die Vorrichtung einen senkrecht stehenden, lang- auch ein heißes Trockengas durch den Trockengestreckten zylindrischen Behälter 1, in welchem die zylinder 23 hindurchgeblasen werden. Zweckmäßiger-Aufbereitung erfolgt und an welchen sich am unteren weise verläuft der Trockenzylinder 23 vom Ende des Ende ein schräg abwärts verlaufendes Abgaberohr 2 Abgaberohres 3 aus schräg nach unten und endet anschließt. Koaxial zum Behälter 1 verläuft in ihm 40 über einem Abgabeförderer 27.
eine Antriebswelle 3. deren unteres, aus dem Behälter Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Aufherausragendes Ende mit einem Antriebsmotor 4 ver- bereitung von Thomasmehl zwecks Verwendung als bunden ist. welcher mit einer Drehzahl von beispiels- Kunstdünger arbeitet folgendermaßen:
weise 3000 η min läuft. Die Antriebswelle 1 ist ein- Das trockene Thomasmehl tritt in Pulverform am mal in einem im Abgaberohr 2 befestigten unteren 45 oberen Ende des Behälters 1 in diesen ein und wird Lager 5 und mit ihrem oberen Ende in einem oberen durch die schnellaufenden Mischorgane 10 in eine Stirnlager 6 gelagert, welches in der Mitte eines auf heftige Drehbewegung versetzt. Dei durch die Rohre dem Behälter 1 montierten Ringes 7 befestigt ist. Der 16 austretenden Flüssigkeitsstiahlen werden durch Antriebsmotor 4 für diese Welle 3 hnngt an Trag- die Mischorgane 10 zerstäubt, wobei die entstehenden platten 8. welche am Behälter 1 in irgendwie geeig- 50 Tröpfchen gleichfalls in rotierende Bewegung versetzt neter Weise befestigt sind. Die Antriebswelle 3 trägt werden. Durch den Zusammenprall der Mischorgane im oberen Teil des Behälters 1 ein schnellaufendes 10 mit den Pulverteilchen des Thomasmehles und Mischwerk aus einem zweiteiligen Halter 9, an wel- den Flüssigkeitsstrahlen sowie durch den Zusammenchem Mischorgane 10 auswechselbar befestigt sind. prall dieser Pulverteilchen mit den Flüssigkeitströpf-Diese Mischorgane 10 sind beim dargestellten Aus- 55 chen wird im Bereich der schnell rotierenden Mischführungsbeispiel stabförmig ausgebildet organe 10 eine einwandfreie Vermengung des
Über einen Speisetrichter Il und einen Schnecken- Thomasmehles mit der Flüssigkeit erreicht. Unter förderer 12, dessen Förderschnecke 13 über einen dem Einfluß der Schwerkraft bewegen sich die schnell Motor 14 mit regelbarer Drehzah langetrieben wird, rotierenden Teilchen dieses Gemenges in den unter wird das Thomasmehl in Pulverform einer auf dem 60 den Mischorganen 10 im Behälter 1 ausgebildeten Ring 7 montierten, sich nach unten konisch erwei- freien Raum auf einer schraubenlinienförmigen Bahn ternden Zuführkappe 15 zugeführt. Durch entspre- zum Boden des Behälters 1 hin. Da die einzelnen chende Einstellung der Drehzahl der Förderschnecke Teilchen dieses Gemenges in dem freien Raum im 13 kann die Menge an Thomasmehl pro Zeiteinheit Behälter 1 während ihrer schraubenlinienförmigen über die Zuführkappe 15 und den Ring 7 in das 65 Abwärtsbewegung sowohl übereinander wie längs obere Ende des Behälters 1 sehr genau eingestellt der Behälterwandung eine rollende Bewegung auswerden, führen, wachsen sie hierbei zu einem Granulat an.
In einigem Abstand über den Mischorganen 10 Wenn als Zusatzflüssigkeit eine Schmelze von
Kalium- und/oder Stickstoffsalzen zugeführt wird, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, das hergestellte Granulat abschließend zu trocknen. Falls jedoch Wasser oder eine wäßrige Lösung von Kalium- und/oder Stickstoffsalzen als Flüssigkeit verwendet S wird, sind die granulierten Teilchen am Auslaß des Abgaberohres 2 noch so feucht, daß sie zusammenbacken können, während sie außerdem noch nicht fest genug sind und daher selbst bei geringem Druck wieder zu Pulver zerfallen können. In diesem Fall wird das Granulat dann durch den Trockenzylinder 23 hindurchgeführt, in welchem ihm diese Feuchtigkeit entzogen wird, so daß das Granulat am Auslaß des Trockenzylinders eine hinreichende mechanische Festigkeit besitzt und nicht mehr zusammenbacken kann.
Falls das Thomasmehl ausreichend wasserlösliche Bestandteile enthält, kann es unter Umständen auch vollkommen ausreichen, über die Rohre 16 reines Wasser in den Behälter 1 einzuspeisen. Die von diesem Wasser aufgelösten Bestandteile des Ausgangspulvers dienen dann nach Entfernung dei Feuchtigkeit im Trockenzylinder 23 als Bindemittel für die nicht auflösbaren festen Bestandteile. Falls eine wäßrige Lösung oder eine Schmelze von Kalium- und/oder Stickstoffverbindungen eingespeist wird wirken diese Verbindungen schließlich ebenfalls al: Bindemittel. Falls daher das Ausgangspulver, d. h also das eingespeiste Thomasmehl, einen unzureichen den Gehalt an wasserlöslichen Bestandteilen aufweist muß stets eine derartige wäßrige Lösung oder eint Schmelze zugesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 die von unten ein Strom heißer Gase eingeleitet wird, Patentansprüche: welche mit den Feststoffen eine frei schwebende Wirbelschicht bilden, wobei die Düngemittel auf
1. Verfahren zur Granulierung von Thomas- eine Korngröße von 0,35 bis 2,5 mm granuliert mehl unter Zugabe einer Granulierflüssigkeit, 5 werden. Diese bekannten Maßnahmen sind insofern dadurch gekennzeichnet, daß man das in Verfahrens- und apparatemäßiger Hinsicht aufThomasmehl dem oberen Ende eines senkrecht wendig und kompliziert, weil einerseits mit heißen stehenden langgestreckten Behälters zuführt und Gasen von mindestens 600° C im Gegenstromverfahdort gleichzeitig die Granulierflüssigkeit einsprüht, ren gearbeitet werden muß, andererseits der Einsatz wobei das Thomasmehl und die Granulierflüssig- io einer Wirbelschichtkammer erforderlich ist, um eine keit mittels eines im oberen Teil des Behälters frei schwebende Wirbelschicht zu bilden, was unterhalb der Einsprühzone angeordneten schnell- wiederum nicht unproblematisch ist Tatsächlich ist laufenden Mischwerkes in eine Drehbewegung zu befürchten, daß bei gleichzeitiger Befeuchtung versetzt werden. des zu granulierenden Thomasmehles oder Thomas-
2. Verrichtung zur Durchführung des Verfah- 15 mehlgemisches eine ausreichend innige Mischung mit rens nach Anspruch 1, bestehend aus einem senk- der Granulierflüssigkeit nicht immer gewährleistet ist. recht stehenden langgestreckten Behälter mit einer — Im übrigen ist eine Vorrichtung zum Granulieren am oberen Ende angeschlossenen Zuführeinrich- von Düngemitteln bekannt, die aus einem drehbaren tung, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Stahlspeichenrad mit tangential oder radial an der Teil des Behälters (1) gleichmäßig über seinen 20 Nabe befindlichen auswechselbaren Speichen und Umfang verteilte Rohre (16) mit engen Auslaß- vorgeordneter Förderschnecke besteht. Eine solche öffnungen und darunter ein schneliaufendes Vorrichtung verlangt jedoch die Zuführung einer Mischwerk (9, 10) angeordnet sind. bereits vorgemischten und befeuchteten Masse zur
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Erzeugung des Granulats. Folglich muß dem eigentkennzeichnet, daß das Mischwerk stabförmige 25 liehen Granuliervorgang ein Misch- und Befeuch-Mischorgane (10) aufweist. tungsvorgang vorgeschaltet werden, was zusätzliche
Maßnahmen und Apparate bedeutet. Schließlich ist
zumindest teilweise eine Trocknung der vorgemischten und befeuchteten Masse auf dem Weg zum 30 Stahlspeichenrad zu befürchten, so daß ein beträcht-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine licher Anteil an Feinkorn in die Ausgangsmischung Vorrichtung zur Granulierung von Thomasmehl unter zurückgeführt werden muß.
Zugabe einer Granulierflüssigkeit. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver-
Die beim Thomas-erfahren im Thomaskonverter fahren und Vorrichtung der eingangs beschriebenen anfallende Thomasschlacke wird zwecks weiterer 35 Art anzugeben, wonach Thomasmehl unter Zugabe Verwendung gewöhnlich zu Thomasmehl gemahlen, einer Granulierflüssigkeit in besonders einfacher welchev in reinem Zustande oder auch mit Kalium- Weise und mit hoher Aufbereitungsgeschwindigkeit und/oder Stickstoffverbindungen angereichert als derart granuliert werden kann, daß es ohne Schwierig-Kunstdünger verwendet wird. Eine Siebanalyse des keiten mit üblichen Kunstdüngerstreuern ausgestreut hierzu verwendeten Thomasmehles enthält durch- 40 werden kann.
schnittlich folgende Körnungen: Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Ver-
> 355 u 1 °<o fahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß
355 bis 250u 3 15° man ^as Thomasmenl dem oberen Ende eines senk-
250 bis 18Ou 15 60I recht stehenden langgestreckten Behälters zuführt
180 bis 125 u 3000O 45 um* dort gleichzeitig die Granulierflüssigkeit ein-
125 bis 9Ou 250 0Zo sprüht, wobei das Thomasmehl und die Granulier-
<C 90u 24°/ flüssigkeit mittels eines im oberen Teil des Behälters
unterhalb der Einsprühzone angeordneten, schnell-
Wie diese Aufstellung zeigt, muß das Thomasmehl laufenden Mischwerkes in eine Drehbewegung verbei seiner Verwendung als Kunstdünger verhältnis- 50 setzt werden. — Auf Grund des erfindungsgemäßen mäßig fein verteilt werden, da das Pulver sonst nicht Verfahrens wird also das trockene pulverförmige von den Pflanzen aus der Erde aufgenommen werden Thomasmehl zunächst innig mit der Flüssigkeit in kann, wobei sich jedoch die große Schwierigkeit der Einsprühzone vermengt und dieses Gemenge ergibt, daß die üblichen Kunstdüngerstreuer nicht dann in eine rollende schraubenlinienförmige Bezum Ausstreuen pulverförmiger Gemenge, sondern 55 wegung versetzt, so daß die einzelnen Teilchen zum Ausstreuen von Granulaten eingerichtet sind. zusammenbacken und ein Granulat entsteht, welches Beim Ausstreuen von Thomasmehl mittels derartiger eine Korngröße von 0,3 bis 4 mm besitzt. In diesem Kunstdüngerstreuer ergibt sich außerdem der Nach- Granulat wirken die wasserlöslichen Bestandteile des teil, daß das Pulver durch Wind sehr leicht fort- trockenen Ausgangspulvers und/oder die Kaliumgeweht werden kann. 60 und/oder Natriumverbindungen als Bindemittel, so Allerdings ist bereits ein Verfahren zur Herstellung daß das Granulat nach dem Ausstreuen auf Äcker von granulierten Düngemitteln aus Thomasmehl schließlich wieder durch Erdfeuchtigkeit bzw. Regen allein oder granulierten Mischdüngemitteln aus oder Sprühwasser zerfällt, so daß es an die Wurzeln Thomasmehl und Kalisalzen bekannt, wobei das zu von Pflanzen gelangen und von diesen ohne weiteres granulierende Thomasmehl oder Thomasmehlgemisch 65 aufgenommen werden kann. Dadurch ergibt sich unter gleichzeitiger oder vorheriger Befeuchtung in einerseits die Möglichkeit, das Thomasmehl mittels eine rostlose Wirbelschichtkammer mit nach oben üblicher Düngestreuer auszustreuen, ohne daß Wind zunehmendem Öffnungswinkel eingetragen wird, in den Kunstdünger fortwehen kann, während anderer-
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DE2056387A1 DE2056387A1 (de) 1971-06-09
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FR2493631A1 (fr) * 1980-11-03 1982-05-07 Augier Sa Installation de modulation pour l'alimentation secteur d'organes de puissance

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NL6918120A (de) 1971-06-07
DE2056387C3 (de) 1973-11-29
DE2056387A1 (de) 1971-06-09
NL139898B (nl) 1973-10-15
FR2070244A1 (de) 1971-09-10
SE363812B (de) 1974-02-04
GB1297205A (de) 1972-11-22
BE759268A (nl) 1971-04-30
LU62171A1 (de) 1971-05-12

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