DE98265C - - Google Patents
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- DE98265C DE98265C DENDAT98265D DE98265DA DE98265C DE 98265 C DE98265 C DE 98265C DE NDAT98265 D DENDAT98265 D DE NDAT98265D DE 98265D A DE98265D A DE 98265DA DE 98265 C DE98265 C DE 98265C
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- drum
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/64—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50: Müllerei.
Mischtrommel mit Rührwerk.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1897 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Mischtrommeln jener bekannten Art, welche mittelst
innen angesetzter Stege bei der Drehung das Mischgut mit hochnehmen, und betrifft die
Anordnung eines von aufsen bewegten Rührwerkes im Innern" der Trommel in der Weise,
dafs das bei der Drehung der Trommel von den Stegen emporgehobene Mischgut beim Herunterfallen in den Bereich des rohrenden
Rührwerks gelangt und so' einer abermaligen Mischung unterworfen wird.
Auf der Zeichnung ist eine zweckmäfsige Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und
zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt nach M-N (Fig. 1) und
Fig. 4 eine Hinteransicht.
Die Trommel hat einen schmiedeisernen Blechmantel A, der mit dem hinteren Boden B1
durch einen Winkeleisenring b1 fest verbunden
ist; der vordere Boden der Trommel wird durch die am Umfang A durch den Winkeleisenring
b befestigte ringförmige Scheibe B gebildet, mit der ein Deckel H verbunden ist,
dessen winkelförmig nach aufsen abgebogenen Rand / die Rollen I berühren, die auf B, und
zwar auf Drehzapfen J befestigt sind und durch einen Ring L gehalten werden. Die
Nabe des Bodens H ist fest auf der Mittelachse D aufgekeilt, während die Nabe C des
hinteren Bodens S1 lose auf derselben sitzt.
Der Antrieb der Trommel geschieht durch Schnecke G (Fig. 4), die in ein an dem
Boden B1 angeschraubtes Schneckenrad C2
greift und dessen Nabe die Welle D ebenfalls frei durchläfst,. so dafs sich die Trommel
einerseits mit der Nabe C auf der feststehenden Welle D, andererseits mit den Rollen /
auf dem Umfang der Scheibe H dreht, welch letztere fest auf D aufgekeilt ist. Die Lager E
sind mit horizontalen Schwingzapfen in seit-, liehen Consolen angeordnet und ist das vordere
durch die Schraubenspindel Z und das Handrad W senkrecht verstellbar, um der Trommel
eine mehr - oder weniger geneigte Lage ihrer Längsachse geben zu können, wobei die
Schraube e, welche für gewöhnlich eine Umdrehung der Achse D verhindert, gelüftet wird.
In der Trommel ist eine Welle K gelagert, und zwar einerseits mit dem Ende C1 in einer
Lagerbüchse der Scheibe U, andererseits in dem auf der Welle D befestigten Arm TS1.
Auf der Welle K, die von der Riemscheibe P aus in Umdrehung versetzt wird, sitzen die
Rührstabe F.
Die zu mischenden Materialien werden durch den Schieber V eingebracht und durch die
T-förmigen Schienen O hoch bis in den Bereich der Schläger F gebracht und durch diese
so zerstreut, dafs eine gründliche Mischung erzielt wird, wobei durch die Schienen O ein
Gleiten und Liegenbleiben der Masse auf der tiefsten Stelle der Trommel vermieden wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Mischtrommel mit Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, dafs das bei der Drehung derTrommel in bekannter.Weise durch die in ihr angeordneten Stege (O) emporgehobene Mischgut beim Herunterfallen behufs abermaliger Mischung in den Bereich eines ■ rotirenden Rührwerks gelangt, dessen feststehende Achse einerseits von der feststehenden, waagrecht gelagerten Trommelachse und andererseits von einer mit der Trommelachse fest verbundenen Scheibe (H) getragen wird, um den Antrieb des inneren feststehenden Rührwerks von der Aufsenseite der rotirenden Trommel aus zu ermöglichen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE98265C true DE98265C (de) |
Family
ID=369242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT98265D Active DE98265C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE98265C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750332C (de) * | 1938-10-20 | 1945-01-05 | Kemiska Patenter Ab | Vorrichtung zum Mischen und Koernen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Duengemittelmassen |
DE922267C (de) * | 1952-08-02 | 1955-01-13 | Ernest Newell & Company Ltd | Mischtrommel |
-
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- DE DENDAT98265D patent/DE98265C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750332C (de) * | 1938-10-20 | 1945-01-05 | Kemiska Patenter Ab | Vorrichtung zum Mischen und Koernen von im wesentlichen plastischen Massen, insbesondere Duengemittelmassen |
DE922267C (de) * | 1952-08-02 | 1955-01-13 | Ernest Newell & Company Ltd | Mischtrommel |
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