AT156022B - Maschine zum Schleifen harter Werkstoffe. - Google Patents

Maschine zum Schleifen harter Werkstoffe.

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AT156022B
AT156022B AT156022DA AT156022B AT 156022 B AT156022 B AT 156022B AT 156022D A AT156022D A AT 156022DA AT 156022 B AT156022 B AT 156022B
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Marbriere De Paris Soc
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Schleifen harter Werkstoffe. 
 EMI1.1 
 Linie in Berührung stehen, deren Länge gleich dem Halbmesser der Schleifsteine ist, ist bei der   gemäss   der Erfindung ausgebildeten Maschine diese Berührungslinie gleich dem Durchmesser der Schleifsteine, so dass ihre Leistung im wesentlichen die doppelte ist. Durch passende Einstellung der Neigung der Schleifsteinachsen und der Schwingungsweite kann die Länge der Berührungslinie mit dem Arbeitsstück und damit der auf letzteres ausgeübte spezifische Druck in weiten Grenzen geregelt werden, so dass die Maschine zur Bearbeitung von Werkstoffen sehr verschiedener Härte verwendbar ist. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der gemäss der Erfindung ausgebildeten Maschine dargestellt. Fig. 1 ist ein lotrechter   Mittelseh nitt durch die Maschine,   Fig. 2 ist ein waagrechter Schnitt nach der Linie.   1-B   der Fig. 1, und Fig. 3 ist eine Draufsicht. 



   Auf einer umlaufenden Hohlwelle a, die senkrecht zu der zu bearbeitenden   Fläche   b des Werkstückes steht, ist eine Scheibe   o   befestigt. Auf ihr sind Lager d angeordnet, die die Zapfen e von rohrförmigen   Lagerbüchsen/aufnehmen,   die auf diese Weise jede gewünschte Neigung gegenüber der Lotrechten einnehmen können. Die Büchsen f werden in ihrer geneigten Stellung durch Klemmschrauben g gesichert. In den Büchsen f sind Achsen h gelagert, die unten in Scheiben i übergehen, an denen die untereinander gleichen Schleifsteine j befestigt sind. Oben ist an jeder Achse h ein   Arm 7c befestigt, der   am Ende eine frei drehbare Rolle l trägt.

   Die Rollen   I   greifen in eine kreisförmige Rollbahn und Führung m ein, die an der   Unterfläche   einer Scheibe   ii,   befestigt ist, die ein Stück mit einer die Welle a umgebenden Hülse o bildet. Die Hülse o und die Scheibe a samt der   Führung m   nehmen an der Drehung der Welle a nicht teil. Die Führung m liegt exzentrisch zur Achse der Welle a und ist an der Scheibe a mittels Schrauben   p   befestigt, die in Schlitzen q dieser Scheibe verstellt und mittels Muttern rin der gewünschten Stellung festgelegt werden können. Die Exzentrizität der   Führung tu   
 EMI1.2 
 deren Weite um so grösser ist, je grösser die Exzentrizität der Führung m gegenüber der Achse der Welle a ist.

   Gleichzeitig mit der Exzentrizität kann man die Neigung der Achsen h ändern. Auf diese Weise wird bei grosser Exzentrizität der Führung   rn   und grosser Neigung der Achsen eine sehr kurze Berührungslinie der Schleifsteine mit der   Arbeitsfläche   erhalten und umgekehrt. 



   Die beschriebene Vorrichtung, die zweckmässig auf einem verstellbaren (nicht dargestellten) 
 EMI1.3 
 ihr Gewicht wirkt. Zwei Arme des   Gestänges   sind an in der ortsfesten Hülse c sitzenden Zapfen s   angelenkt. Durch Betätigung des Gestänges wird sowohl eine Erhöhung des auf die Arbeitsfläche ausgeübten Druckes als auch das Anheben der Schleifvorrichtung ermöglicht.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 um dieselbe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifstein (j) während ihres Umlaufes gleichzeitig eine Sehwingbewegung von regelbarer Weite ausführen. EMI2.2 regelbar ist.
    3. Maschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der zentralen Welle (a) befestigte Scheibe (e) die Lager (d) trägt, in denen die Schleifsteintragachsen (h) gelagert sind, deren Neigung gegenüber dieser Scheibe regelbar ist.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Führung (rn) verstellbar mit einer Scheibe (n) verbunden ist, die die zentrale Welle (a) umgibt, jedoch an deren Drehung nicht teilnimmt.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren unteren Enden die Schleifsteine (s) tragenden, geneigten Achsen (h) an ihren oberen Enden je einen Arm (k) tragen, der mit einer Rolle (7) versehen ist, die in eine exzentrische, ortsfeste Rollbahn (m) derart eingreift, dass unter der Wirkung der Drehbewegung der zentralen Welle (a) die Arme (k) den Sehleif- EMI2.3 EMI2.4
AT156022D 1936-04-10 1937-03-20 Maschine zum Schleifen harter Werkstoffe. AT156022B (de)

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