DE680641C - Flaechenschleif- und Poliervorrichtung fuer harte Werkstoffe verschiedener Haerte, insbesondere fuer Gestein - Google Patents

Flaechenschleif- und Poliervorrichtung fuer harte Werkstoffe verschiedener Haerte, insbesondere fuer Gestein

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DE680641C
DE680641C DES126607D DES0126607D DE680641C DE 680641 C DE680641 C DE 680641C DE S126607 D DES126607 D DE S126607D DE S0126607 D DES0126607 D DE S0126607D DE 680641 C DE680641 C DE 680641C
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Germany
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shafts
central shaft
grinding
machine according
eccentric
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DES126607D
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Marbriere De Paris SA Soc
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Marbriere De Paris SA Soc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flächenschleif- und Poliervorrichtung für harte Werkstoffe verschiedener Härte, insbesondere für Gestein, wie Granit, Porphyr, Marmor, aber auch Glas, Stahl usw., bei der ein Satz von Schleifscheiben auf Wellen angeordnet ist, die gegenüber einer mittleren, in Drehung versetzten Welle geneigt sind und die von der mittleren Welle eine planetenartige Umläufbewegung mn diese erhalten.
Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß den geneigten Wellen während ihres Umlaufes gleichzeitig eine Dxehpendelbewegung um ihre Längsachse von regelbarer Größe erteilt wird, wobei die Schleifscheiben über ihren ganzen Diurchmesserbereich mit 'der Werkstücküberfläche in Eingriff stehen. DieDrehpendelbewegung der geneigten Wellen wird mittels einer exzentrischen Nocken- bzw. Rollbahn, deren Exzentrizität gegenüber der mittleren Welle nach Belieben regelbar ist, erzeugt und gesteuert. Die mittlere Welle treibt eine Scheibe· an, <die Lager trägt, in denen die geneigten Wellen in ihrer Neigung einstellbar gelagert sind. Die an ihren unteren Enden die Schleifscheiben tragenden, geneigten Wellen weisen an ihren oberen Enden einen Hebelarm auf, der mit einer Rolle versehen ist, die in die exzentrische, ortsfeste Rollbahn derart eingreift, daß unter Wirkung der Drehbewegung der mittleren Welle die Hebelarme den Schleifscheibenwellen die Drehpendelbewegung erteilen. Die exzentrische Rollbahn ist in regelbarer Weise, z. B. durch Schlitze und Schrauben, mit einer Scheibe verbunden, die die mittlere WeBe umgibt, jedoch an deren Drehung nicht teilnimmt, also stillsteht.
Die Form 'der Schleifscheiben bildet sich beim Schleifen als Folge ihrer Drehpendelbewegung zwangsläufig von selbst aus. Bei einer senkrechten Stellung der Schleifscheibenachsen arbeitet jede Scheibe mit ihrer ebenen Stirnfläche. Bei geneigter Lage der Schleifscheibenachsen bilden sich zu beiden Seiten eines mittleren Kammes zwei ebene oder leicht gewölbte Flächen aus. Der mittlere Kamm entspricht der Mittellage der Drehpendelbewegung, und die beiden seitliehen Flächen entsprechen den beiden Amplituden der Direhpendelbewegung.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erhält man eine doppelt so große Arbeits-
zone wie bei den bekannten Vorrichtungen, so daß die Arbeitsleistung verdoppelt wird, und zwar weil die Schleifscheiben mit ihrem ganzen Durchmesser -und nicht nur mit ihrem S Halbmesser mit der Werkstückfläche in Berührung stehen. Die Maschine sitzt außerdem besser auf der Werkstückoberfläche auf, läßt weniger Leerraum, in der Maschinenmitte und liefert auch eine bessere Bearbeitung ίο an den Rändern des Werkstückes.
Die Regelung der Exzentrizität der Drehpendelbewegung des Schleifsteines erlaubt, sein Ängriffsvermögen zu verändern. Wird die Exzentrizität groß gewählt, so wird das Abschleifvermögen vergrößert, da die Schleifscheiben das Arbeitsstück in einer einfachen Linie angreifen, wird sie klein gewählt, so erhält man einen fJlächenmäßigen Schleif angriff und damit eine weichere Schleifwirkung. Wird die Exzentrizität zu NuJl, so arbeitet der Schleifstein in einer ebenen Fläche. Der Stein, der infolge der Drehpendelbewegung eine etwa stumpfwinklige Dachform angenommen hatte, wird dann allmählich eben, und man bekommt einen ganz milden Schliff. Man kann also durch Änderung der Exzentrizität mittels der Rollbahn den beabsichtigten Schleifgrad -einsteilen, anstatt durch. Auswechseln der Schleifsteine. Das Grobschleifen wird ganz schnell mit maximaler Schleifkraft bei größter Drehpendelbewegung erreicht und das Feinschleifen, indem man allmählich, nach Belieben die Amplitude der D rehpendelbewegung mehr und ■35 mehr herabsetzt. Die neue Maschine läßt sich auch leichter leiten.
In -der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig 1;
Fig. 3 ist eine Aufsicht.
Die Maschine hat eine mittlere umlaufende Welle«, die hier als Hohlwelle ausgebildet ist und senkrecht zu der Werkstückoberfläche b steht. Diese Welle α treibt beim Umlauf eine an ihr befestigte untere Scheibe c an, auf der Lagert angeordnet sind, die die Zapfens rohrförmiger Lagerbüchsen / aufnehmen. Die Lagerbüchsen/ können in jeder gewünschten Neigungslage durch Klemmschrauben ,g· der Lager d ■ festgestellt werden. In den Lagerbüchsen/ sind die Wellen Λ gelagert, die in ihxem unteren Teil in Scheiben i übergehen, an denen die Schleifsteine j befestigt sind. Am oberen Teil dieser Achsen Ii sind Hebelarme k angebracht, die an ihrem freien Ende eine frei drehbare Rolle I tragen. Diese Rollen/ greifen in eine Nokken- oder Rollbahn m ein, die an der Unterfläche einer Scheibe/z befestigt ist, welche ein Stück mit einer die mittlere Welle a umgebenden Hülse 0 bildet. Die Hülse ο und die Scheibe« sowie die Rollbahnm nehmen an der Drehung der Welle« nicht teil. Die Rollbahn m liegt hier exzentrisch zur Achse der mittleren Welle« und ist an der Scheibe« z.B. mittels Schrauben ρ befestigt, die in Schlitzen q 'dieser Scheibe verstellt und durch Muttern/* in der gewünschten Stellung festgelegt werden können. Die Regelung der Exzentrizität des Teiles m kann durch einfache Verstellung der Schrauben ρ in den Schlitzen q der Scheibe η erfolgen.
Man erkennt, daß bei der Drehung der mittleren Welle« und der unteren Scheiben die in der exzentrischen Rollbahn ni abrollenden Rollen/ über die Hebelarmek eine Drehpendelbewegung der geneigten, die Schleifsteine / tragenden Wellen h bewirken. Die Schleifsteine / führen somit während ihres Umlaufes gleichzeitig eine Drehpendelbewegung um ihre Längsachse aus, wobei die Schleifsteine über ihren ganzen Durchmesserbereich mit der Werkstückoberfläche in Eingriff stehen. Die Amplitude der Drehpendelbewegung ist größer oder kleiner, je nachdem die Rollbahn m gegenüber der Achse der mittleren Welle eine größere oder kleinere Exzentrizität besitzt. Je nach der Beschaffenheit der Arbeit und der Härte des zu bearbeitenden Werkstoffes wird die Exzentrizität bestimmt. Neben dieser kann man die Neigung der WellenIi für die Schleifsteine/ ändern. Auf diese Weise wird bei großer Exzentrizität der Rollbahn und großer Neigung der Schleifsteinwellen ein sehr geringer Berührungsbogen der Steine mit der Werkstückoberfläche erhalten, was für die Bearbeitung eines sehr harten Werkstückes gilt. Umgekehrt wird bei kleiner Exzentrizität der Rollbahn und- geringer Neigung der Schleifsteinwellen dieser Berührungsbogen vergrößert, was für die Bearbeitung von Werkstücken geringerer Härte gilt. Wenn die Exzentrizität der Rollbahn und die Neigung der Schleifsteinscheiben Null ist, so erhält man eine ebene Arbeitsfläche der Schleifsteine. Die neue Maschine stellt demnach eine Universalschleifmaschine dar, die zum Bearbeiten von Oberflächen sehr verschiedener Härte benutzt werden kann, wobei der Bereich, sich, von sehr harten Werkstoffen, wie Stahl, Glas, Granit, Porphyr usw., bis zu weniger harten Werkstoffen, wie feinen Marmorarten usw., erstrecken und 'die Neigung der Wellen sowie die Exzentrizität jeweils entsprechend geregelt werden kann.
Die Maschine, die auf einem Träger oder i2u Kniehebelgestänge aufgehängt ist, ruht während der Arbeit auf der Werkstückoberfläche
auf. In der ortsfesten Hülse ο sitzende Zapfens, an denen zwei Arme eines beweglichen, nicht dargestellten Hebelgestänges angelenkt sind, ermöglichen sowohl eine Erhöhung des auf das Werkstück ausgeübten Druckes als auch das Anheben der Schleifsteinanordnung. Man erkennt, 'daß entsprechend der Länge der Berührungslinie bzw. des Berührungsbogens zwischen den Schleifsteinen und der
ίο Werkstückoberfläche der Druck je Flächeneinheit größer oder kleiner ausfällt, so daß die Bearbeitung von Werkstoffen verschiedener Härte mit derselben Wirksamkeit erfolgen kann.
Die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform sind nur beispielsweise angegeben. Es sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere kann die Einrichtung zur Änderung der Neigung der Schleifsteinwellen und die Steuerungseinrichtung für diese zur Veränderung der Exzentrizität in verschiedener Weise ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Flächenschleif- und Poliervorrichtung für harte Werkstoffe verschiedener Härte, insbesondere für Gestein, bei der ein Satz von Schleifscheiben auf Wellen angeordnet ist, die gegenüber einer mittleren, in Drehung versetzten Welle geneigt sind und die von der mittleren Welle eine planetenartige Umlauf bewegung um .diese erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß den geneigten Wellen (Ji) während ihres Umlauf es gleichzeitig eine D'rehpendelbewegung um ihre Längsachse von regelbarer Größe erteilt wird, wobei die Schleifscheiben (/') über ihren ganzen Durchmesserbereich mit der Werkstückoberfläche (b) in Eingriff stehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpendelbewegung der geneigten Wellen (A) mittels einer exzentrischen Nocken- bzw. Rollbahn (m), deren Exzentrizität gegenüber der mittleren Welle (a) nach Belieben regelbar ist, erzeugt und gesteuert wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Welle (a) eine Scheibe (c) antreibt, die Lager (d) trägt, in denen die geneigten Wellen (h) in ihrer Neigung einstellbar gelagert sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Rollbahn (m) in regelbarer Weise (durch p, q, r) mit einer Scheibe {ti) verbunden ist, die die mittlere Welle (a) umgibt, jedoch an der Drehung dieser nicht teilnimmt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren unteren Enden die Schleifscheiben (/) tragenden, geneigten Wellen (Ji) an ihren oberen Enden einen Hebelarm (k) tragen, der mit einer Rolle (/) versehen ist, die in die exzentrische, ortsfeste Rollbahn (m) derart eingreift, daß unter Wirkung der Drehbewegung der mittleren Welle (a) die Hebelarme (k) den Schleifscheibenwellen die Drehpendelbewegung erteilen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES126607D 1936-04-10 1937-03-28 Flaechenschleif- und Poliervorrichtung fuer harte Werkstoffe verschiedener Haerte, insbesondere fuer Gestein Expired DE680641C (de)

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GB491610A (en) 1938-09-06

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