DE2843800A1 - Verfahren und vorrichtung zum waschen und kuehlen des bruchkornes von cottage- kaese, quark o.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum waschen und kuehlen des bruchkornes von cottage- kaese, quark o.dgl.Info
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Description
Anmelder: Alpma Alpenland Maschinenbau Hain & Co. KGr
8093 Rott/Inn
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Kühlen des Bruchkornes von Cottage-Käse, Quark od.dgl.
Die Erfindung betrifft e"in Verfahren zum Waschen und Kühlen
des Bruchkornes von Cottage-Käse, Quark od.dgl., wobei die
nach dem Brennen entmolkten und in einen Behälter eingebrachten
Bruchkörner mittels einer durchströmenden Wasch- und Kühlflüssigkeit gewaschen, gekühlt und dann zur Weiterbehandlung
dem Behälter entnommen und abtransportiert werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Cottage-Käse, Quark od.dgl. wird bisher in einem oder mehreren
nacheinander zum Einsatz kommenden Behältern in der Weise gewonnen, daß zunächst die dickgelegte Milch zu geeigneten
Bruchkörnern verarbeitet wird, dann diese Bruchkörner durch erhitzte Molke gebrannt und schließlich nach weitgehendem
Molkeabzug einer Waschung und Kühlung unterzogen werden. Hier-;
zu werden die Bruchkörner meist in einen Waschbehälter eingefüllt, der dann mit Wasch- und Kühlflüssigkeit versorgt wird,
um unter Erzeugung einer Rührbewegung die Bruchkörner zu waschen und zu kühlen. Nach Beendigung dieser Behandlung werden
die Bruchkörner entweder von Hand mittels Schöpfkellen aus dem Behälter herausgehoben oder zusammen mit dem Waschwasser
in einen Trenn- oder Absetzbehälter gepumpt. Um das Waschen und Abkühlen des Bruchkornes zu intensivieren und zu
beschleunigen, wird bei einer bekannten Waschvorrichtung (US-PS 30 44 863) die Waschflüssigkeit im Gegenstrom zur Zirkulation
gebracht. Trotz dieser Gegenströmung sinken die Bruchkörner in der Behandlungskammer aber auf den Boden ab,wo
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sie verdichten, so daß ihre angestrebte aufgelockerte Sruktur verloren geht. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung
(DE-AS 21 41 465) wird eine lockere Konsistenz des Bruchkornes dadurch angestrebt, daß die in der Kaminer befindliche
Bruchkommasse von unten nach oben durchströmt wird. Aber
auch hierbei läßt sich eine Verdichtung der Bruchkörner am Ende des Wasch- und Kühlvorganges nicht vermeiden, weil vor
ihrer Entnahme die Waschflüssigkeit entfernt werden muß und dann die Bruchkörner sich zu höheren Lagen aufeinanderschichten:.
Die bekannten Waschvorrichtung' ermöglichen nur einen chargenweisen Betrieb,, der recht zeitaufwendig ist,
wie auch Wasser- und Energiebedarf verhältnismäßig hoch sind. Schließlich kommt noch hinzu, daß die Betriebsverhältnisse
der Chargen in einer einzigen Verarbeitungsperiode meis-t nicht unwesentlich voneinander abweichen und daher ein Produkt gleicher
Beschaffenheit und Konsistenz nicht erzielbar ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen und Kühlen des Bruchkornes
von Cottage-Käse, Quark od.dgl. vorzuschlagen, um auf diese Weise eine kontinuierliche Behandlung des Bruchkornes
unter Beibehaltung gleicher Betriebsverhältnisse zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bruchkörner
fortlaufend in vorbestimmter Menge in den mit Wasch- und Kühlflüssigkeit gefüllten Waschbehälter eingeführt werden,
sie dann in dieser Flüssigkeit bis zu einer Austragstelle v/eiterbewegt und schließlich in gleicher Menge wieder aus dem
Behälter ausgetragen werden.
Durch das Einführen der Bruchkörner, insbesondere, wenn dies gemäß einer vorteilhaften Lösung bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
erfolgt, werden diese voneinander getrennt und auseinandergeschwemmt. Auf diese einfache Weise wird eine
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Auflockerung der Bruchkornmasse erreicht, die sich auch in
der Flüssigkeit aufrechterhalten läßt, weil die ständig in Bewegung gehaltenen Bruchkörner keine Gelegenheit zum Absetzen
haben. Vielmehr werden die Bruchkörner wegen der fortgesetzten Vorschubbewegung, die auf sie einwirkt, im
Schwimmzustand gehalten. Da sowohl die Beschickung als auch die Entleerung des Waschbehälters kontinuierlich ausgeführt
werden, befinden sich gleichzeitig nie solche Mengen von Bruchkörnern im Waschbehälter, daß eine Aufstauung und Aufhäufung
auftreten könnte.
Die Schwimmbewegung der einzelnen Bruchkörner wird umso mehr intensiviert, als im Behälter noch eine zusätzliche Rührbewegung
erzeugt wird und dadurch das Waschen und Kühlen der Bruchkörner noch mehr beschleunigt wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht einen Waschbehälter unterhalb eines kontinuierlich beschickten
Einführförderers einer Entmolkungseinrichtung für die Bruchkörner vor, wobei unmittelbar über dem Boden des
Waschbehälters eine Vorschubeinrichtung für die eingeführten Bruchkörner gelagert und am Ende dieser Vorschubeinrichtung
eine Einrichtung zum Austragen des Bruchkornes vorgesehen ist.
Mit einer solch einfachen Vorrichtung lassen sich die Bruchkörner im kontinuierlichen Durchlauf waschen und kühlen. Eine
besonders vorteilhafte Waschvorrichtung weist einen ansteigenden Boden mit gleichfalls ansteigenden Vorschub- und
Austrageinrichtungen auf. Auf diese Weise werden die in den Behälter eingeführten 'Bruchkörner nicht nur vorwärts, sondern
gleichzeitig auch in die Höhe bewegt und so allmählich aus der Waschflüssigkeit und aus dem Behälter ausgetragen. Besonders
einfach läßt sich diese Waschvorrichtung bauen, wenn als Vorschub- und Austrageinrichtung eine Förderschnecke, die
mit dem Bodenquerschnitt eines länglichen Troges übereinstimmt, zum Einsatz kommt.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist noch vor dem Austragrand
ein Siebboden ausgebildet, der die Waschflüssigkeit ableitet, so daß schließlich nur weitgehend von Flüssigkeit
befreite Bruchkörner zur Weiterverarbeitung ausgetragen werden.
Auf weiter Merkmale der Erfindung beziehen sich die übrigen Unteransprüche.
Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisiert
dargestellt ist, zu entnehmen.
Bei der dargestellten Vorrichtung schließt sich an eine Rutschfläche 1 einer Vorrichtung zur Gewinnung der Bruchkörner
( nicht gezeichnet ) eine Entmolkungseinrichtung 2 mit einer Siebtrommel 3 an, über die ein Kunststoffgitterband 4
geführt ist, um auf diese Weise die Entmolkj/ungdes Bruchkornes
zu ermöglichen. Die ablaufende Molke wird von einem Auffangbehälter 5 gesammelt und schließlich bei 6 abgeleitet. Das
Kuststoffgitterband läuft von der Siebtrommel als Einführförderer 8 bis zu einer kantigen Umlenkleiste 9. Wegen der hierdurch
erwirkten Umlenkung werden auch die am Gitterband anhaftenden Bruchkörner.zuverlässig abgelöst, insbesondere dann,
wenn sich die Abgabestelle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 20 befindet. Von dieser Abgabestelle läuft das Gitterband
über mehrere Umlenkrollen 10 wieder auf die Siebtrommel zurück, wobei es unter anderem noch einen Abstreifer ( nicht gezeichnet ),
ein Reinigungs- bzw. Desinfektionsbad 11 und eine Spritzeinrichtung
12 passieren kann. Die Entmolkung wird vor allem dadurch verstärkt und beschleunigt, daß die Siebtrommel gegenüber
der Rutschfläche erhöht ist und dadurch eine Verlängerung der Entmolkungsstrecke gewonnen wird. Die konvexe Oberfläche
bewirkt dabei noch eine Auflockerung der aufgenommenen Bruchkörnerschicht.
Unterhalb des Einführförderers 8 ist ein Waschbehälter 15, beispielsweise in Form eines länglichen Troges
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angeordnet, dessen Bodenfläche 16 vom Zuführende 18 stetig bis zum anderen, dem Austragende 19 ansteigt. Das Austragende
19 ist dabei über den Flüssigkeitsspiegel 20 angehoben. Am Einführende ist ein Rührwerk 21 vorgesehen, an das
sich eine Förderschnecke 22 anschließt, die bis zu einem Austragrand 23 am Austragende 19 reicht. Zwischen den Schnekkenwindungen
der Förderschnecke und dem wannenförmigen Behälterboden 17 besteht ein solcher Abstand, daß die Bruchkörner
nicht eingequetscht oder zertrümmert werden. Als zweckmäßig hat sich beispielsweise ein Spalt von 1 mm erwiesen.
Die zum Behälterboden im wesentlichen parallel verlaufende Förderschnecke ist am oberen Ende mit einem Antriebsrad
24 versehen, mit dem die Förderschnecke und das Rührwerk, sofern es mit der Schnecke verkuppelt ist, in Rotation versetzt
werden. Dabei wird eine solche Geschwindigkeit gewählt, daß die eingeführten Bruchkörner auch mit Sicherheit ohne
Stauung und Aufhäufung ausgetragen werden. Am Austragende 1st vor der Austragkante 23 der Behälterboden als Siebwand
ausgebildet, durch die die den Flüssigkeitsspiegel übersteigende und von der Schnecke mit den Bruchkömern hochgetragene
Flüssigkeit in eine Auffangrinne 26 abläuft. Diese Auffangrinne
steht mit einer Zirkulationsleitung 27 in Verbindung, durch die auch die Waschflüssigkeit aus dem Behälter abgesaugt und
in Hralauf gebracht werden kann. Dazu dient eine Pumpe 28, die
die Waschflüssigkeit wieder in den Behälter·zurückpumpt. In
dieser Zirkuiationsleitung können neben der umwälzpumpe 28
noch eine Reinigungseinrichtung 30 und eine Kfflalvorrichtung
31 eingebaut sein. Andererseits Wsteht natürlich auch die
Möglichkeit, fortlaufend frisches Eiswasser in den Behälter einzuspeisen und/oder dieses Friscnwasser dem Oalaufwasser ziaztoaischen.
Der FBissigkeitsaiitritt, entweder aus der Zirkulationsleitung
und/oder aus einem Frischwasseranschluß, in den Wascfabefaälter erfolgt zweckmäßig über eine Eeiae von EinlaßdOsen
34, die entlang de» Behälterboden verteilt sind und die
aittels Ventile 35 einstellbar sind, Dadurch wird gewährleistet,
daß es auch entlang dem ansteigenden Boden zur Aufrechterhal-
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tung des Schwimmzustandes der Bruchkörner kommt und Absetzungen
zwischen den Schneckenwindungen vermieden werden. Eine Einlaßdüse 36 kann auch auf die Umlenkstelle des
Gitterbandes gerichtet sein, um in jedem Falle anhaftende Bruchkörner und Reste hiervon vom Gitterband abzuspülen.
Am Austrittsende 19 des Behälters werden die Bruchkörner
von einem Abförderer 38 aufgenommen und den weiteren Behandlungsstationen zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die durch die Siebtrommel 3 entmolkten Bruchkörner werden vom
Zuführförderer 8 in den Waschbehälter 15 eingeführt, dabei
durch die in Bewegung gehaltene Flüssigkeit voneinander getrennt und in einen Schwebezustand gebracht.Die
schwimmende Bewegung der Bruchkörper wird durch das Rührwerk 21 und die aus den Einlaßdüsen 34 austretenden Spülströme
noch mehr intensiviert. Die aufrechterhaltenen Durchflußströmung fördert auch die Bruchkörner vom Einführende
zum Austragende, wo sie entwässert und abtransportiert werden. Die Förderschnecke 22 wird mit solcher Geschwindigkeit
rotieren, daß aus dem Behälter die gleiche Menge Bruchkörner ausgetragen wird, die am Einführende in die Flüssigkeit
eingebracht wird. Durch die rotierende Förderschnecke und die Spülströme werden die Bruchkörner in der Flüssigkeit stark
bewegt, dadurch gründlich bespült und rasch abgekühlt. Weil die kräftige Flüssigkeitsbewegung die Bruchkörner in schwimmendem
Zustand hält, kommt es zu keinen Beschädigungen der Bruchkörner. Ebenfalls werden Aufstauungen und Aufhäufungen
von Bruchkörnern vermieden. Im Bereich der Siebwand wird die Bruchkornmasse von der Förderschnecke noch bis zum Austragrand
vorgeschoben. Da die Bruchkörner bereits gewaschen und abgekühlt sind, weisen sie an.dieser Stelle bereits eine festere,
geschlossenere Oberfläche auf, die nicht mehr empfindlich ist. Die Bruchkörner wälzen sich aufeinander ab, weshalb es auch
hier zu keinen nachteiligen Einwirkungen kommt.
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V ,
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Anstatt der Forderschnecke kann zum
Transport der Bruchkörner auch eine andere Fördereinrichtung, wie ein Schrägaufzug mit Abstreifleisten, ein Schrapper
od.dgl. verwendet werden. In diesem Falle ist auch kein wannenförmiger Boden notwendig. Das erfindungsgemäße Verfahren
läßt sich auch dann verwirklichen, wenn der ansteigende Behälterboden entweder erst in einigem Abstand vom
Einführende beginnt oder überhaupt fehlt. Der Bruchkörnertransport über den flachen oder waagerechten Boden kann
dann von einer geeigneten Vorschubeinrichtung, wie vorher erwähnt, und der steile Anhub von einer eigenen Austrageinlrichtung,
wie beispielsweise einem Becher- oder Schöpfwerk besorgt werden.
030015/0588
Claims (16)
1. Verfahren zum Waschen und Kühlen des Bruchkornes von
Cattage-Käse, Quark od.dgl., wobei die nach dem Brennen entmolkten
und in einem Behälter eingebrachten Bruchkörner mittels einer durchströmenden Wasch- und Kühlflüssigkeit gewaschen,
gekühlt und dann zur Weiterbehandlung dem Behälter entnommen und abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchkörner fortlaufend in vorbestimmter Menge in den mit Wasch- und Kühlflüssigkeit gefüllten Waschbehälter eingeführt
werden, sie dann in dieser Flüssigkeit bis zu einer Austragstelle weiterbewegt und schließlich fortlaufend in gleicher
Menge wieder aus dem Behälter ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchkörner bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den
Waschbehälter eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchkörner unmittelbar nach dem Einführen in den Waschbehälter
einer Rührbewegung unterworfen werden.
Ö3001S/0588 -2-
Bank: Bayer. Vereinsbank München BLZ 700202 70, Konto 821 3666 Hypo-Bank Mönchen BLZ 700 20001, Konto 5803437370
Poilsdieck München BLZ 70010080,15453-807
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter ( 15 ) unterhalb
eines kontinuierlich beschickten Einführförderers ( 8 ) einer Entmolkungseinrichtung ( 2 ) für die Bruchkörner
angeordnet ist, unmittelbar über dem Boden ( 17 ) des Waschbehälters
eine Vorschubeinrichtung für die eingeführten Bruchkörner gelagert und am Ende dieser Vorschubeinrichtung eine
Einrichtung zum Austragen der Bruchkörner vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ( 17 ) des Waschbehälters ( 15 ) vom Einführende
( 18 ) bis zum Austragende ( 19 ) bis auf einen Austragrand ( 23 ) stetig ansteigt und die in gleicher Weise ansteigende
Vorschubeinrichtung sich bis zum Austragrand erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Förderschnecke ( 22 ) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschbehälter ein länglicher Trog ( 16 ) ist, dessen halbkreisförmigem Boden ( 17 ) die Förderschnecke
( 22 ) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Förderschrapper ist, dessen
Schrapperschaufeln der Querschnittsform des Troges angepaßt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Einführende ( 18 ) des Waschbehälters ( 15 ) ein Rührwerk ( 21 ) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschbehälter ( 15 ) an seinem Austragende ( 19 ) unmittelbar vor dem Austragrand ( 23 ) eine Siebwand
( 25 ) aufweist.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter mit einer Zirkulationsleitung ( 27 ) für die Wasch- und Kühlflüssigkeit in Verbindung
steht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zirkulationsleitung ( 27 ) eine Einrichtung ( 30 ) zur Bruchstaubentfernung eingebaut ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zirkulationsleitung ( 27 ) eine Kühlvorrichtung ( 31 ) eingebaut ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführförderer ( 8 ) für die Bruchkörner mit seiner Umlenkleiste ( 9 ) , die ein Gitterband ( 4 )
der Entmolkungseinrichtung ( 2 ) umlenkt, bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Waschflüssigkeit geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zirkulationsleitung ( 27 ) über mehrere
entlang dem Behälterboden ( 17 ) verteilte Einlaßdüsen ( 34 )
in den Waschbehälter einmündet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
den Einlaßdüsen ( 34 ) Regulierventile zugeordnet sind.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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