DE60106109T2 - Fahrzeugtür und Montageverfahren der Fahrzeugtür - Google Patents

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Kenichi Aki-gun Ogawa
Chikara Aki-gun Kawamoto
Noboru Aki-gun Shouno
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür wie in der Präambel das Anspruches 1 erwähnt, und auf ein Türmontageverfahren wie in der Präambel des Anspruches 6 erwähnt. Ein Tür dieser Art ist in US 5906072 A offenbart.
  • Typischerweise, sind Fahrzeugtüren aus einer Türplattenbaugruppe gemacht, umfassend eine Stahl- Innentürplatte und eine Stahl- Außentürplatte, an welche verschiedene Funktionsteile und -baugruppen der Tür, wie zum Beispiel ein Fensterheber und ein Türverriegelungsmechanismus, direkt in solch eine Fahrzeugtür montiert sind, da es notwendig ist, verschiedene Funktionsbaugruppen und dazugehörige Teile in einem zwischen der Außen- und Innentürplatte ausgebildeten Raum zu montieren, ist die Fahrzeugtür kaum leicht im Gewicht und zusätzlich schlechter Tauglichkeit der Kunststoffbefestigungsplatte für die Montagearbeit und einer Notwendigkeit von einer großen Anzahl von Teilen.
  • In einem Versuch, die zuvor genannten Nachteile zu lösen, ist hier eine Fahrzeugtür vorgeschlagen worden, welche eine aus einer Stahlplatte gemachte Außen- Türplatte, eine aus eine Metal-Hauptplatte gemachte Innen- Türplatte und eine aus einem Stück gebildete Kunststoffhilfsplatte umfasst. Die Außen- Türplatte hat eine äußere Türwand, die als ein Teil ganzheitlich mit einem Innenrahmen ausgebildet ist, der eine große Öffnung definiert, in welchen die Innen- Türplatte eingepasst wird. Verschiedene Funktionsbaugruppen und die dazugehörigen Teile der Tür werden an die Innen- Türplatte montiert, bevor die Innen- Türplatte an die Außen- Türplatte eingepasst wird. Eine von solchen Fahrzeugtüren ist bekannt von, zum Beispiel, der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-156374.
  • In diesem Fall, wo die Kunststoffhilfsplatte separat hergestellt wird, kann die Innen- Türplatte uneingeschränkt mit verschiedenen schwierigen Formen vorgesehen sein. Als ein Ergebnis, da verschiedene Einpasselemente, wie zum Beispiel Clips, unnötig sind, um die Funktionsteile und -baugruppen zu montieren und, zusätzlich, die Funktionsgruppen und -bauteile der Tür ermöglicht werden, um an verschiedene Orten angeordnet zu werden, ist ein signifikanter Effekt im Hinblick auf die Erhöhung des Freiheitsgrades für das Auslegen interner Bestandteile in der Innenseite der Fahrzeugtür erzeugt. Andererseits, da ein Türverriegelungs- Bedienungselement, wie zum Beispiel eine Kabelverbindung eines Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus gewöhnlicherweise in dem Raum der Fahrzeugtür angeordnet ist, welcher zwischen der Außen- Türplatte und der Innen- Türplatte ausgebildet ist, wird die Fahrzeugtür möglicherweise durch betrügerische oder durch absichtliche Bedienung des Türverriegelungs- Bedienungselementes durch einen Spalt in dem Fenster, im spezielleren, zwischen einer oberen Kante der Außen- Türplatte und einem Fensterglas entriegelt werden. Dies platziert das Fahrzeug unter unzuverlässigem Schutz vor Ausbeutung.
  • Entsprechend der US-A-5,906,072, hat eine Kraftfahrzeugtür eine Außen- Türplatte, eine ringförmige Innen- Türplatte, welches ein an die Außen- Türplatte befestigtes vorderes Rahmenelement, ein an die Außen- Türplatte befestigtes unteres Rahmenelement, ein separates oberes Rahmenelement, und an die Außen- Türplatte befestigtes rückwärtiges Rahmenelement beinhaltet. Die vorderen, unteren und rückwärtigen Elemente bilden zusammen eine Öffnung und das vordere Rahmenelement ist mit einen Paar von vertikalen, unter Abstand angeordneten Scharnierlöchern ausgebildet, wobei jedes ein horizontales vorderes Teil und nach unten gerichtetes und nach hinten gerichtetes, geneigtes Teil hat. Eine Einsatzplatte trägt das obere Rahmenelement, passt in die Öffnung, und ist mit in den Öffnungen eingerasteten Scharnierhenkeln versehen. Die Einsatzplatte ist um die Henkel in den Scharnierlöchern zwischen einer angehobenen Position, welche nach innen von der Tür hervorsteht, und abgesenkten Position, welche in die Öffnung passt, drehbar. Mechanische, elektromechanische und elektronische Untergruppen sind auf der Einsatzplatte befestigt, und Halterungen halten die Einsatzplatte auf der Innen- Türplatte in der abgesenkten Position der Platte.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür vorzusehen, welche eine Diebstahl-Türstruktur verbessert hat.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür vorzusehen, welche eine Kunststoffbefestigungsplatte hat, in welcher Tür die Anzahl der Teile der Fahrzeugtür verringert ist und die verbesserte Tauglichkeit der Fahrzeugtür zur Montagearbeit geboten wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Montageverfahren einer Fahrzeugtür zu bieten, umfassend eine auf einer vom Innenraum eines Fahrzeugs abgewandten Seite angebrachte äußere Türplatte, eine mit einer Öffnung ausgebildeten und auf einer zum Innenraum zugewandeten Seite angebrachte inneren Türplatte und eine Kunststoffbefestigungsplatte, welches einen Montageschritt eines Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus beinhaltet und ein Verbindungselement, durch welches der Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus bedient wird, um die Fahrzeugtür zu der Kunststoffbefestigungsplatte zu verriegeln und entriegeln und dann diese durch ein Abdeckelement abzudecken und ein Montageschritt der Kunststoffbefestigungsplatte an die innere Türplatte, um die Öffnung der inneren Türplatte abzudecken.
  • Die zuvor genannten Zielen der vorliegenden Erfindung werden durch die Fahrzeugtür nach Anspruch 1 und das Verfahren nach Anspruch 6 erreicht.
  • Die auf diese Weise entworfene Fahrzeugtür hat das Verbindungselement außerhalb eines Raumes zwischen der inneren Türplatte und der äußeren Türplatte angeordnet. Das Abdeckelement schützt den Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus zuverlässig und / oder das Verbindungselement vor einen Zugriff von der Außenseite des Fahrzeuges mit einer rechtswidrigen Absicht, das Fahrzeug zu stehlen.
  • Das Abdeckelement ist fest an die Kunststoffbefestigungsplatte vor der Montage des Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus und/ oder des Verbindungselementes an die Kunststoffbefestigungsplatte P gesichert. Andererseits, kann das Abdeckelement in Position ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte ausgebildet sein.
  • Die Fahrzeugtür kann weiterhin ein Ankerelement umfassen, wirksam, um das Verbindungselement zu befestigen, welches als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte ausgebildet ist.
  • Weiterhin kann die Fahrzeugtür ein Halterelement umfassen, welches wirksam ist, um einen Türgriff verbunden mit dem Verbindungselement zu halten, welcher als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte ausgebildet ist. Diese ganzheitliche Struktur ermöglicht es, die Kunststoffbefestigungsplatte mit dem Türverriegelungs-/ -entriegelungsmechanismus und das Verbindungselement mit der darauf montierten Kunststoffbefestigungsplatte und das Abdeckelement mit der inneren Türplatte alle auf einmal zu montieren, mit einem Effekt der Vereinfachung der Montagearbeit und ist ein großer Vorteil, die Anzahl der zu montierenden Türteile zu verringern.
  • Die obigen und anderen Ziele und Leistungsmerkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung mit Hinblick auf die bevorzugten exemplarischen Ausführungsformen davon klar verständlich, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, in welchen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Fahrzeugtür entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vordere Ansicht der Kunststoffplatte ist, wie von einem Innenraum betrachtet;
  • 3 eine rückwärtige Ansicht der Kunststoffplatte ist, wie von der Außenseite des Innenraumes betrachtet;
  • 4 eine in Längsrichtung verlaufende sektionale Ansicht eines Mittelteiles einer vervollständigten Fahrzeugtür ist;
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht einer Fensterglasheberschiene eines Fensterhebers ist;
  • 6 eine in Längsrichtung verlaufende sektionale Ansicht eines rückwärtigen unteren Teiles der Türplatte ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Aufpralldämpfungsgliedes ist;
  • 8 eine sektionale Ansicht eines anderen Aufpralldämpfungsgliedes ist;
  • 9 eine sektionale Ansicht noch eines weiteren anderen Aufpralldämpfungsgliedes ist;
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht einer Struktur zu Montage eines inneren Türgriffes an die Kunststoffbefestigungsplatte ist;
  • 11 eine sektionale Querschnittsansicht ist, welche eine Verkabelungsstruktur zwischen einem inneren Türgriff und einem Griffverbindungskabel zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Türverriegelungseinheitenabdeckung ist;
  • 13 eine sektionale Querschnittsansicht einer Struktur ist, welche die Türverriegelungseinheit umgibt;
  • 14 eine sektionale Querschnittsansicht einer anderen Struktur ist, welche die Türverriegelungseinheit umgibt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Verstärkungsplatte ist;
  • 16 eine erläuternde Ansicht ist, welche einen Montageschritt der Kunststoffbefestigungsplatte an die innere Türplatte zeigt;
  • 17 eine sektionale Querschnittsansicht einer Fensterglasführung ist;
  • 18 eine sektionale Querschnittsansicht ist, welche eine Lautsprechermontagestruktur zeigt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Kabelbaumbefestigungsstruktur zeigt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Kabelbefestigungsstruktur zeigt;
  • 21 eine sektionale Querschnittsansicht der Kunststoffplatte mit einer Abdeckung für eine links angeschlossene äußere Türgriffszugriffsöffnung ist;
  • 22 eine sektionale Querschnittsansicht der Kunststoffplatte mit einer Abdeckung für eine links angeschlossene Fensterglaszugriffsöffnung ist;
  • 23 eine sektionale Querschnittsansicht der in die äußere Türgriffzugriffsöffnung eingepasste Abdeckung ist; und
  • 24 eine sektionale Querschnittsansicht einer in die Fensterglaszugriffsöffnung eingepasste Abdeckung ist.
  • Obwohl die folgende Beschreibung auf eine Vordertür eines Fahrzeugs als Beispiel gerichtet ist, ist die vorliegende Erfindung auf eine Hintertür und einer Heckklappe mit den gleichen Effekten anwendbar.
  • Im Detail bezugnehmend auf die Zeichnungen, und im spezielleren auf die 1 bis 3, welche eine Vordertür eines Fahrzeugs (worauf als eine Fahrzeugtür zur Einfachheit Bezug genommen wird) entsprechend mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist die Fahrzeugtür aus einer Untergruppe der Türplatte D gemacht, umfassend eine innere Stahlplatte D1, welche einer von dem Innenraum des Fahrzeuges abgewandten Seite angeordnet ist, eine äußere Stahlplatte D2, welche an einer dem Innenraum zugewandten Seite angeordnet ist, und ein Stahl-Schiebefensterrahmen D3, eine Kunststoffbefestigungsplatte P, und eine Ordnungseinheit T, welche eine Seitenwand eines Innenraumes bildet. Der Schiebefensterrahmen D3, welcher z. B. geformt ist, um ein rückwärts geneigtes Vorderteil zu haben, wie von der Stirnseite des Fahrzeugs betrachtet, nimmt ein Fensterglas W darin auf. Die Untergruppe der Türplatte D ist an ihrem vorderen Ende mit oberen und unteren Scharnieren 1 und 2 versehen. Die innere Türplatte D1 hat eine im Allgemeinen rechtwinklige Öffnung 3, welche unterhalb der Gurtlinie ausgebildet ist und hat eine ungeschnittene vordere obere Ecke D1a. Ein oberer Befestigungsplattenabschnitt D1b oberhalb der Gurtlinie und ganzheitlich mit dem ungeschnittenen Teil D1a liefert die innere Türplatte D1 mit struktureller Festigkeit wenigstens erforderlich für eine innere Platte. Die innere Türplatte D1 ist mit einer Vielzahl von Löchern 4 ausgebildet, welche um die Öffnung 3 angeordnet ist, um Klammern zu befestigen und Schrauben (nicht gezeigt) zur Befestigung der Kunststoffbefestigungsplatte P und der Ordnungseinheit T an die Untergruppe der Türplatte D einzusetzen.
  • Die Untergruppe der Türplatte D ist mit einer Aufprallstange 6 ausgerüstet, welche sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen der inneren Türplatte D1 und der äußeren Türplatte D2 erstreckt, um die Untergruppe der Türplatte D mit einer gesteigerten Festigkeit gegen Seitenaufprall darauf zu versehen. Die äußere Türplatte D2 ist mit einem äußeren Türgriff 7 an seiner hinteren oberen Ecke davon ausgestattet. Die Kunststoffbefestigungsplatte P hat eine gesamte Form in weitgehender Übereinstimmung mit der Öffnung 3 der inneren Türplatte D1. Die Kunststoffbefestigungsplatte P ist mit einer Vielzahl von Löchern 11 ausgebildet, welche entlang dem peripheren Seitenrand angeordnet sind, um in Position mit den Löchern 4 der inneren Türplatte D1 überein zu stimmen. Weiterhin ist die Kunststoffbefestigungsplatte P an ihrem Mittenabschnitt mit einer Öffnung 12 für einen Zugriff auf die Innenseite der Untergruppe der Türplatte D ausgebildet, um das Fensterglas W an den Fensterheber R zu montieren. Die Kunststoffbefestigungsplatte P ist an ihrer hinteren oberen Ecke mit einer weiteren Öffnung 13 für einen Zugriff auf die Innenseite der Untergruppe der Türplatte D ausgebildet, um ein Drahtseil und seine dazugehörigen Teile mit dem äußeren Türgriff 7 zu verbinden. Die Kunststoffbefestigungsplatte P ist weiterhin mit einer Lautsprecherbefestigung 14, mit einem Ablagefach 15 und einer Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16, wirksam, um die Energie eines Aufpralles aufzunehmen, ausgebildet, alle von denen sind in der Längsrichtung an dem unteren Abschnitt der Kunststoffplatte P angeordnet und ragen in Richtung des Innenraums, und eine Halterung 17, welche an einer Mitte davon positioniert ist. Die Ordnungseinheit T ist an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt, und daher durch die Halterung 17 an die Untergruppe der Türplatte D.
  • Wie im Detail in 3 gezeigt, welche eine Aufmachung der Kunststoffbefestigungsplatte P wie von der Außenseite des Innenraums zeigt, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P ausgebildet und mit verschiedenen Bestandteilen versehen, welche zumindest eine Fensterglasführungsschiene 18, ein Dichtungselement 19 und Zugriffsöffnungsabdeckungen 22 und 23 beinhalten. Im Spezielleren ist die Fensterglasführungsschiene 18 an den Vorderabschnitt der Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt, um die Bewegung des Fensterglases W auf- und abwärts zu führen. Das Dichtungselement 19, welches, z. B., aus wasserdichtem Gummistreifen gemacht ist, befestigt an der Kunststoffbefestigungsplatte P, um sich entlang des Umfangs ausgenommen einer oberen Seite der Kunststoffbefestigungsplatte P zu erstrecken. Die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 ist als ein dazugehöriges Teil der Kunststoffbefestigungsplatte P an der vorderen oberen Ausschnittsecke ausgebildet, um leicht von der Kunststoffbefestigungsplatte P durch das Wegbrechen der Befestigung 20 getrennt zu werden, nachdem sie an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt wurde, um die weitere Zugriffsöffnung 13 abzudecken. Ähnlich ist die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 als ein dazugehöriges Teil zu der Kunststoffbefestigungsplatte P an der vorderen oberen Ausschnittsecke ausgebildet, um einfach von der Kunststoffbefestigungsplatte P durch das Wegbrechen der Befestigung 21 getrennt zu werden, nachdem sie an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt wurde, um die Zugriffsöffnung 12 abzudecken. Die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 ist mit einer schockabsorbierenden Gitterstruktur ausgebildet, welche Rippen 22a umfasst und welche an der Kunststoffbefestigungsplatte P derart montiert ist, dass, wenn die Kunststoffbefestigungsplatte P an die Untergruppe der Türplatte D montiert ist, die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 einen Aufprall von dem äußeren Türgriff 7 absorbiert.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P zusätzlich mit verschiedenen Funktionsteilen und -baugruppen versehen, welche zumindest einen inneren Türgriff 30, ein Griffverbindungskabel 31, einen Motor R1 des Fensterhebers R und einen vorderen Lautsprecher 32 beinhaltet, welche an der Innenseite der Kunststoffbefestigungsplatte P sind, wie von dem Innenraum betrachtet, und eine Führungsschiene R2, eine Trommelscheibe R3 und ein Kabel R4, welche Teile des Fensterhebers R bilden und eine Türverriegelungs-/ -entriegelungsmechanismus, der in einer Form einer Türverriegelungseinheit 33 (in 2 schematisch dargestellt) vorgesehen ist, welche an der äußeren Seite der Kunststoffbefestigungsplatte P sind, wie von dem Innenraum betrachtet. Diese Funktionsteile und -baugruppen werden an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt, bevor die Kunststoffbefestigungsplatte P an die Untergruppe der Türplatte D montiert ist. Im Speziellen wird der innere Türgriff 30 an einen oberen Abschnitt der Innenseite der Kunststoffbefestigungsplatte P montiert, wie von dem Innenraum betrachtet, Das Griffkabel 31 erstreckt sich von dem inneren Türgriff 30 und der Türverriegelungseinheit 33. Der Motor R1 ist an den Mittelabschnitt der Kunststoffbefestigungsplatte P montiert. Der vordere Lautsprecher 32, welcher ein Teil eines Audiosystems bildet, ist an die Lautsprecherbefestigung 14 montiert. Die Führungsschiene R2, die Trommelscheibe R3 und das Kabel R4 sind an den Mittelabschnitt der Kunststoffbefestigungsplatte P montiert. Die Türverriegelungseinheit 33, welche durch einen Gehäuseschlagbolzen (nicht gezeigt) erfasst ist, ist an einem rückwärtigen Abschnitt der Kunststoffbefestigungsplatte P montiert. Die Kunststoffbefestigungsplatte P ist zusätzlich mit Kabelbäumen H versehen, um elektrischen Strom zu verschiedenen elektrischen Bestandteilen zu liefern. Die Kabelbäume erstrecken sich hindurchführend durch ein Mittelloch 34, vordere Halbabschnitte davon erstrecken sich an die äußere Seite der Kunststoffbefestigungsplatte P, wie durch eine feste Linie in 3 dargestellt, und rückwärtige Halbabschnitte erstrecken sich davon auf der Innenseite der Kunststoffbefestigungsplatte P, wie durch eine feste Linie in 2 dargestellt.
  • Wie in 1 ersichtlich, wird die Ordnungseinheit T an die Untergruppe der Türplatte D installiert, nachdem die Kunststoffbefestigungsplatte P montiert ist, um eine Seitenwand des Innenraums zu bilden. Die Ordnungseinheit T ist mit verschiedenen Teilen und Bauteilen ausgebildet und ausgestattet, welche eine Schaltereinheit 40, die eine Vielzahl von Schaltern zur Betätigung zumindest eines strombetriebenen Fensterhebers hat, und ein strombetriebener Türverriegelungs-/ -entriegelungsmechanismus, ein assistierender Griff 41 und eine Armlehne 42, die sich hinter der Schaltereinheit 40 erstreckt, beinhaltet. Zusätzlich sind eine Lautsprecherabdeckung 43 und eine Fachwand 44 als dazugehörige Teile zu der Ordnungseinheit T ausgebildet. Die Lautsprecherabdeckung 43 ist an die Lautsprecherbefestigung 14 angepasst, um den vorderen Lautsprecher 32 abzudecken. Die Ablagefachwand 44 schließt eine Seite des dem Innenraum zugewandten Ablagefachs 15.
  • Das Fensterglas W ist an die Untergruppe der Türplatte D installiert, nachdem die Kunststoffbefestigungsplatte P montiert ist. Im speziellen ist das Fensterglas W in die Türplattenuntergruppe D eingeführt, d. h., zwischen der Innenplatte D1 und der Außenplatte D2, von der Seite des Flügelrahmens D3, und dann, an den Fensterheber R auf der Kunststoffbefestigungsplatte P installiert.
  • Einzelheiten der entsprechenden Teile und Bauteile der Fahrzeugtür wird unterhalb in Verbindung mit den 4 bis 24 beschrieben.
  • 4 zeigt eine komplette Fahrzeugtür in einem in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt entlang einer senkrechten Mittellinie davon. In einem Innenraum der Untergruppe der Türplatte D, welche zwischen der inneren Türplatte D1 und der äußeren Türplatte D2 ausgebildet ist, ist dort die Führungsschiene R2 des Fensterhebers R angeordnet, welche derart an die Kunststoffbefestigungsplatte P montiert ist, um sich in eine Richtung der Höhe des Fahrzeugs zu erstrecken. Das Fensterglas W ist an der Außenseite der Führungsschiene R2 angeordnet, um durch die Führungsschiene R2 geführt zu werden. Die Aufprallschiene 6 ist an der Außenseite des Fensterglases W angeordnet, um sich in der Längsrichtung zu erstrecken. Um den Innenraum mit zuverlässiger Wasserdichtung auszustatten, sind die wasserdichten Dichtungsstreifen 19 fest zwischen der Kunststoffbefestigungsplatte P und der inneren Türplatte D1 entsprechend erfasst, im speziellen dem oberen Befestigungsplattenabschnitt D1b und einem unteren Befestigungsplattenabschnitt D1c unterhalb der Öffnung 3 der inneren Türplatte D1, um die Öffnung 3 zu blockieren. Die Führungsschiene R2 ist von der Außenseite davon durch eine Befestigungsrippe 45, eine Befestigungsnarbe 46 und eine Erfassungsnarbe 47, welche fest als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt oder ausgebildet ist, gelagert und ist an die Kunststoffbefestigungsplatte P durch einen Befestigungsbolzen 50 an dem oberen äußersten Ende und einer L- förmigen Zunge 51 an dem unteren äußersten Ende davon montiert. Die Ordnungseinheit T ist an seinem oberen Ende Ta zwischen dem oberen Befestigungsplattenabschnitt D1b der inneren Türplatte D1 und dem Fensterglas W eingeführt und ist an seinem unteren Ende Tb an dem unteren Befestigungsplattenabschnitt D1c der inneren Türplatte D1 fixiert, um dadurch an die Untergruppe der Türplatte D montiert zu werden und um die Kunststoffbefestigungsplatte P abzudecken. Die Ablagefachwand 44 ist als ein Teil ganzheitlich mit der Ordnungseinheit T ausgebildet und bildet eine innere Seitenwand des Ablagefachs 15, wenn die Ordnungseinheit T an die Untergruppe der Türplatte D montiert ist, um dadurch ein boxförmiges Ablagefach 53 für kleine Artikel zu ergänzen.
  • Wie in 5 gezeigt, in dem Montageverfahren der Montage der Führungsschiene R2 des Fensterhebers R an die Kunststoffbefestigungsplatte P, nachdem aushilfsweise Inpositionhalten der Führungsschiene R2 in Bezug auf die Kunststoffbefestigungsplatte P zuerst durch die Einführung der L-förmigen Zunge 51 der Führungsschiene R2 in einem Schlitz 47a der Erfassungsnarbe 47, sind Positionierungs- und Erfassungszapfen 46a, die sich von den Befestigungsnarben 46 erstrecken, innerhalb den Löchern R2a, die in der Führungsschiene R2 ausgebildet sind, entsprechend erfasst. Zuletzt ist der Befestigungsbolzen 50 durch eines der Löcher R2b hindurchgeführt und in einem der Befestigungsnarben 46 befestigt, um dabei die Führungsschiene R2 an die Kunststoffbefestigungsplatte P fest zu fixieren. Auf diese Weise wird die Montagearbeit der Führungsschienen R2 einfach gemacht.
  • 6 und 7 zeigen einen rückwärtigen unteren Teil der vervollständigten Fahrzeugtür in einem in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt. Wie gezeigt, steht das innere Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16, welches als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P zur Aufnahme der Energie eines seitlichen Aufpralles gegen die Kunststoffbefestigungsplatte P ausgebildet ist, in einer Richtung von dem Äußeren zu dem Inneren des Fahrzeuges derart hervor, das es sich zumindest in Richtung des Fensterglases W von dem Hauptabschnitt der Kunststoffbefestigungsplatte P auf der Seite der äußeren Türplatte D2 und in Richtung der Ordnungseinheit T auf der Seite des Innenraumes erstreckt. Das Innenseiten- Aufpralldämpfungsglied 16 hat eine stoßabsorbierende Gitterstruktur, umfassend eine Vielzahl von Rippen der Länge und der Breite nach 60, angeordnet, um Zellen zu bilden, die an ihrem äußeren Ende offen sind. Das Innenseiten- Aufpralldämpfungsglied 16 ist in einer Position entsprechend der Taille eines auf einem Sitz sitzenden Beifahrers (nicht gezeigt) ausgebildet. Dieses Innenseiten- Aufpralldämpfungsglied 16 kooperiert mit einem Außenseiten- Aufpralldämpfungsglied 61, welches an die äußere Türplatte D2 angeordnet ist, um Energie eines seitliche Aufpralles von der äußeren Türplatte D2 durch das Außenseiten- Aufpralldämpfungsglied 61 auf Grund eines Ereignisses eines Seitenaufpralles zu empfangen. Wenn das Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16 Energie eines seitlichen Aufpralles in Folge eines Seitenzusammenstoßes empfängt, überträgt es eine seitliche Deformation der Fahrzeugtür auf die Taille des Beifahrers, um hierbei die Taille des Beifahrers von der Fahrzeugtür weg zu drücken. Dies schützt den Beifahrer vor dem Empfangen eines Stoßes von der Fahrzeugtür.
  • Wie in 8 gezeigt, kann die Kunststoffbefestigungsplatte P zusätzlich mit einer brüchigen Struktur 9, umfassend entlang eines Fußes des Innenseiten- Aufpralldämpfungsgliedes 16 ausgebildete Nuten 8, versehen sein. Wenn das Innenseiten- Aufpralldämpfungsglied 16 Energie eines Aufpralles von dem Außenseiten- Aufpralldämpfungsgliedes 61 auf Grund eines Ereignisses eines Seitenzusammenstoßes empfängt, bricht die brüchige Struktur 9 entlang den Nuten 8 ab, sodass das Innenseiten-Aufpralldämpfungsgliedes 16 sich schnell in den Innenraum bewegt, die Taille des Beifahrers von der Türplatte in einem frühen Stadium des Seitenzusammenstoßes wegdrückend. Dafür stattet das mit der brüchigen Struktur 9 ausgestattete Innenseiten- Aufpralldämpfungsglied 16 das Fahrzeug mit einer gesteigerten Schutzleistung für den Beifahrer aus.
  • 9 zeigt eine Variante der Seitenzusammenstoßplatte P, welche mit einem separaten Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16 ausgestattet ist. Wie in 9 gezeigt, ist das Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16 separat von der Kunststoffbefestigungsplatte P hergestellt und ist an die Kunststoffbefestigungsplatte P gesichert. Im speziellen, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P mit einer Öffnung ausgebildet und das Seitenaufprall- Dämpfungsglied 16 hat eine periphere Kante 16a. Das Seitenaufprall-Dämpfungsglied 16 ist in die Öffnung der Kunststoffbefestigungsplatte P durch die Befestigung der peripheren Kante 16a an die Kunststoffbefestigungsplatte P durch die Halterungen 10 eingeführt und befestigt.
  • 10 ist der innere Türgriff 30, welcher für den Zweck der Erklärung eines Montageschrittes des inneren Türgriffes 30 an die Kunststoffbefestigungsplatte P auseinandergezogen ist. Wie gezeigt, ist der innere Türgriff 30 direkt mit einem Basisblock 62, welcher als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P ohne die Verwendung separater vorgesehener Teile ausgebildet ist, gesichert. Der innere Türgriff 30 umfasst einen Türverriegelungsknopf 30a und eine Türfreigabe- und -entriegelungsknopf 30b. Diese Knöpfe 30a und 30b sind zwischen oberen und unteren Klammern 63 und 64 gelegt, welche sich von dem Basisblock 62 der Kunststoffbefestigungsplatte P erstrecken, wie durch eine doppelt gepunktete Linie dargestellt, um sich um eine vertikale Achse in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Der Türverriegelungsknopf 30a hat eine Kupplungsarm 65 als ein Teil ganzheitlich damit und ausgebildet mit einem Kupplungsloch 65a, in welchen eine gebogenes Ende 31c der Kabelstange 31a des Griffverbindungskabels 31 eingepasst ist. Ähnlich, hat der Türentriegelungsknopf 30b einen Kupplungsarm 66 als ein Teil ganzheitlich damit und ausgebildet mit einem Kupplungsloch 66a, in welchem ein gebogenes Ende 31d der Kabelstange 31b des Griftverbindungskabels 31 eingepasst ist. Der Basisblock 62 ist mit einer Zwischentrennwand 67 ausgebildet, welche sich parallel zu und zwischen den oberen und unteren Klammern 63 und 64 erstreckt.
  • Wie in Einzelheit in 11 dargestellt, ist das Griffverbindungskabel 31 mit dem Innentürgriff 30, welcher an dem Basisblock 62 der Kunststoffbefestigungsplatte P montiert ist, verbunden. Das Griffverbindungskabel 31 umfasst die Kabelstangen 31a und 31b und die Kabelstangenführung und die Ionenschutzummantelungen 31a und 31b. Die Kabelstange 31a ist an ihrem äußeren Ende 31c um ungefähr einem rechten Winkel gebogen und ist in das Kupplungsloch 65a des Kupplungsarms 65 eingepasst. Die Kabelstange 31b ist an ihrem äußeren Ende 31d um ungefähr einen rechten Winkel gebogen und ist in das Kupplungsloch 66ab des Kupplungsarms 66 eingepasst. In dem Schritt der Verbindung des Griftverbindungskabels 31 mit dem Innentürgriff 31, nämlich dem Türverriegelungsknopf 30a und dem Türentriegelungsknopf 30b, sind die äußeren gebogenen Enden 31c und 31d der entsprechenden Kabelstangen 31a und 31b in die Kupplungslöcher 65a und 66a der Kupplungsarme 65 und 66 entsprechend als erstes eingepasst. Dann ist der Innentürgriff eingestellt und drehbar zwischen der oberen Klammer 63 und der unteren Klammer 64 montiert, um den Kupplungsarm 65 des Türverriegelungsknopfs 30a zwischen der oberen Klammer 63 und der Zwischentrennwand 67 und dem Kupplungsarm 66 des Türentriegelungsknopfs 30b zwischen der Zwischentrennwand 67 und der unteren Klammer 64 anzuordnen. Die Kupplungsstruktur des Griffverbindungskabels veranlasst die obere Klammer 63 als ein Anschlag zu funktionieren, um die Kabelstange 31a vor dem Abrutschen von dem Kupplungsarm 65 des Türverriegelungsknopfes 30a zu hindern. Ähnlich veranlasst die Kupplungsstruktur des Griffverbindungskabels die Zwischentrennwand 67 als ein Anschlag zu funktionieren, um die Kabelstange 31b vor dem Abrutschen von dem Kupplungsarm 66 des Türentriegelungsknopfes 30b zu hindern. Die Kabelstangenführung und die Schutzummantelungen 31A und 31B sind fest durch eine Klammer 67 der Kunststoffbefestigungsplatte P gelagert.
  • Wie oben beschrieben, bietet die Kupplungsstruktur des Griffverbindungskabels, auf diese Weise die Kabelstange 31 mit dem Innentürgriff 30 verbindend, zuverlässige Kraftübertragung von dem Türverriegelungsknopf 30a und dem Türentriegelungsknopf 30b auf die Türverriegelungseinheit 33, um die Fahrzeugtür entsprechend zu ver- und entriegeln.
  • 12 zeigt eine Türverriegelungseinheitsabdeckung 70, durch welche die Türverriegelungseinheit 33 abgedeckt und geschützt wird. Die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70, welche aus einem Stück aus Kunststoff gemacht ist und eine äußere Form in ungefährer Übereinstimmung mit einer äußeren Form der Türverriegelungseinheit 33 hat, ist an die Kunststoffbefestigungsplatte P durch Befestigungsklammern 71 und 72 fixiert, welche als Teile ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P ausgebildet sind. Die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 umfasst vier ganzheitliche Abschnitte, welche aus einem Stück gemacht sind. Im Besonderen, ist ein Abdeckungsbereich an einer der gegenüberliegenden Seiten der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 angeordnet, um eine Kabelstange eines Griffverbindungskabels 80, welche den äußeren Türgriff 7 verbindet, und eine Kabelstange eines Zylinderverbindungskabels 81, welches einen Schließzylinder (nicht gezeigt) verbindet, abzudecken. Ein Abdeckungsbereich 74 ist auf einer anderen Seite der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 angeordnet, um eine Kabelstange 31a des Griffverbindungskabels 31, welche den Türverriegelungsknopf 30a verbindet, abzudecken. Ein Abdeckungsbereich 75 ist oberhalb des Abdeckungsbereichs 74 angeordnet, um eine Kabelstange 31b des Griffverbindungskabels 31 abzudecken, welches den Türentriegelungsknopf 30b verbindet. Ein Abdeckungsbereich 76 ist an dem unteren Ende der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 angeordnet, um eine Motor (nicht gezeigt) der stromangetriebenen Türverriegelungseinheit 33 abzudecken.
  • 13 zeigt die Türverriegelungseinheit 33 und ihre dazugehörigen Teile, welche durch die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 abgedeckt werden, im Querschnitt. Die Türverriegelungseinheit 33 ist durch Halterungen 82 an die Kunststoffbefestigungsplatte P von der äußeren Seite gesichert, auf welcher das Fensterglas W und die äußere Platte D2 angeordnet sind. Die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 schützt die Türverriegelungseinheit 33 von einem Zugriff von der Außenseite des Fahrzeugs mit der Absicht, das Fahrzeug zu stehlen. Das Griffverbindungskabel 31 (siehe 1 und 2), welche sich von dem Innentürgriff 30 entlang der Kunststoffbefestigungsplatte P erstrecken, treten durch ein Loch hindurch, welches als eine Kabelführungseinrichtung in dem rückwärtigen Teil der Kunststoffbefestigungsplatte P ausgebildet ist, um sich zu der Türverriegelungseinheit 33 zu erstrecken, welche durch das Kabelführungsloch 83 der Kunststoffbefestigungsplatte P hindurchtritt. Das Kabelführungsloch 83 der Kunststoffbefestigungsplatte P ist durch die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 abgedeckt. Da die meisten Teile des Griffverbindungskabels 31 auf der Innenseite der Kunststoffbefestigungsplatte P liegen und da das Griffverbindungskabel 31 mit der Türverriegelungseinheit 33 innerhalb der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 verbunden ist, ist das Griffverbindungskabel 31 von einem Zugriff mit der Absicht geschützt, das Fahrzeug zu stehlen. In anderen Worten, erstreckt sich das Griffverbindungskabel 31, welches die Türverriegelungseinheit 33 verbindet, von Nähe der Öffnung 3 der inneren Türplatte D1 die Kunststoffbefestigungsplatte P durchquerend durch das Kabelführungsloch 83, so dass das Griffverbindungskabel 31 teilweise auf der Kunststoffbefestigungsplatte P auf der Seite der äußeren Türplatte D2 und abgedeckt durch die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 zusammen mit der Türverriegelungseinheit 33 liegt und teilweise auf der Kunststoffbefestigungsplatte P auf der Seite des Innenraumes liegt.
  • Obwohl die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 separat von der Kunststoffbefestigungsplatte P hergestellt und an die Kunststoffbefestigungsplatte P, in der in 13 gezeigten obigen Ausführungsform, gesichert ist, kann sie als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P als ein Stück, wie in 14 gezeigt, ausgebildet sein. Eine im allgemeinen L- förmige Verstärkung 90 ist an die innere Türplatte D1 an einem Ort geschweißt, oder anderweitig gesichert, wo die Türverriege lungseinheit 33 durch einen befestigten Bolzen an das rückwärtige Ende der inneren Türplatte D1 montiert ist, um eine zuverlässige Befestigungssteifheit der Türverriegelungseinheit 33 an die innere Türplatte D1 zu bieten.
  • Bezugnehmend auf 15, welche die L- förmige Verstärkung 90 im Detail zeigt, ist die L- förmige Verstärkung 90, welche aus einer Stahlplatte gemacht ist, mit einer im Allgemeinen rechtwinkligen Mittenöffnung 91 ausgebildet, durch welche der Karosserieschlagbolzen herüber hindurchtritt, wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird und ist mit vier Bolzlöchern 92 um die rechtwinklige Öffnung 91 ausgebildet, durch welche Bolzen eingeführt und mit der innere Türplatte D1 verbunden werden, um die Türverriegelungseinheit 33 an die innere Türplatte D1 zu befestigen. Die L- förmige Verstärkung 90 ist an ihrem unteren Ende zusätzlich mit einem Bodenanschlusswinkel 93, der auf der Seite der Türverriegelungseinheit 33 gebogen ist, ausgebildet. Da die Türverriegelungseinheit 33 ihrerseits vergleichsweise schwer ist, wird sie zuvor auf dem Bodenanschlusswinkel 93 der L- förmigen Verstärkung 90 gelagert, so dass die Montagearbeit der Kunststoffbefestigungsplatte P an die Untergruppe der Türplatte D einfach gemacht ist, als ein Ergebnis von welchen, eine Arbeitsstunde in der Montage der Vordertür beträchtlich reduziert wird.
  • Wie in 16 gezeigt, um die Kunststoffbefestigungsplatte P an die innere Türplatte D1 zu montieren, nachdem die Türverriegelungseinheit 33, das Griffverbindungskabel 31 und die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 an die Kunststoffbefestigungsplatte P zuvor montiert wurden, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P an die innere Türplatte D1 angeordnet und befestigt, um die Öffnung 3 der inneren Türplatte D1 zu schließen. Zu dieser Zeit, ist die Türverriegelungseinheit 33 zuvor auf dem Bodenanschlusswinkel 93 der L- förmigen Verstärkung 90 gelagert. Dies bietet eine Steigerung der Verarbeitbarkeit in der Montage der Kunststoffbefestigungsplatte P an die Untergruppe der Türplatte D.
  • 17 zeigt die Fensterglasführungsschiene 18 der Kunststoffbefestigungsplatte P im Querschnitt. Während einer Fensterglasführungsschiene herkömmlich separat von der Innenplatte D1 vorgesehen ist, ist jedoch in der Fahrzeugtür der vorliegenden Erfindung die Fensterglasführungsschiene 18 als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P angeordnet. Diese ganzheitliche Anordnung erlaubt es der Fensterglasführungsschiene 18 einfach durch das einfache Befestigen einer Dichtungsleiste 18P in einer Nut 18a der Führungsschiene 18 beendet zu werden.
  • 18 zeigt den vorderen Lautsprecher 33 im Querschnitt, der an die Lautsprecherbefestigung 14 der Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt ist. Die Lautsprecherbefestigung 14 steht in Richtung des Innenraums hervor. Der vordere Lautsprecher 32 ist in einer durch einen Ring 100 verstärkten Öffnung der Lautsprecherbefestigung 14 befestigt und ist fest durch, z. B., Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) an die Lautsprecherbefestigung 14 gesichert. Der Lautsprecher 32 ist an seiner Rückseite mit einem Koppler 102 versehen, an welchem eine Anschlussleitung 101 verbunden ist, welche den Kabel baum H verlängert, um Audiosignale zu empfangen. Die Kunststoffbefestigungsplatte P ist mit einem Spritzschutz 103 ausgebildet, welche sich hinter und über dem vorderen Lautsprecher 32 erstreckt, um elektrische Teile verbunden mit dem vorderen Lautsprecher 32 vor, z. B., Regentropfen zu schützen.
  • Die 19 und 20 zeigen Ankerstrukturen der Kunststoffbefestigungsplatte P, um den Kabelbaum H und das Griffverbindungskabel 31 zu befestigen. Wie in 19 gezeigt, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P mit einem Kabelbaumanker 110 als ein Teil ganzheitlich damit zur Befestigung des Kabelbaums H ausgebildet. Der Kabelbaumanker 110 umfast ein Paar von L- förmigen Ankerhenkeln 110a und 110b, die entgegengesetzt in vertikaler Richtung angeordnet sind. Um den Kabelbaum H zu befestigen, wird der Kabelbaum H im Wesentlichen vertikal angeordnet und zwischen den L- förmigen Ankerhenkeln 110a und 110b angelegt, wie in 19 durch doppelt gestrichelte Linie gezeigt. Dann wird der Kabelbaum H an seinen gegenüberliegenden Teilen in entgegengesetzte Richtungen gebogen, wie durch Pfeile gezeigt, um die entgegengesetzten Teile entsprechend in Verbindung mit den L- förmigen Ankerhenkeln 110a und 110b zu bringen. Andererseits, wie in 20 gezeigt, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P mit einem Kabelanker 111 als ein Teil ganzheitlich damit ausgebildet, um das Griffverbindungskabel 31 zu befestigen. Der Kabelanker 111 umfasst einen im Allgemeinen J- förmige Ankerhenkel 111a, Um das Griffverbindungskabel 31 zu befestigen, wird das Griffverbindungskabel 31 zwischen der Kunststoffbefestigungsplatte P und dem J- förmigen Ankerhenkel 111a von oben eingeführt und wird auf dem Boden des J- förmigen Ankerhenkels 111a aufgenommen. Die Ankerstruktur, welche den Kabelbaumanker 110 und den als Teil des ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte P ausgebildeten Kabelankers 111 (siehe 19 und 20) umfasst, beseitigt irgendeinen Bedarf, Ankerclips zu verwenden, welche herkömmlich separat von der Kunststoffbefestigungsplatte P hergestellt worden sind. Daher macht diese Ankerstruktur die Verkabelungsarbeit ganz einfach und leicht.
  • Die 21 und 22 zeigen die Zugriffsöffnungsabdeckungen 22 und 23 bevor sie von der Kunststoffbefestigungsplatte P entsprechend getrennt werden. Wie es zuvor beschrieben wurde, ist die Kunststoffbefestigungsplatte P als ein Stück hergestellt, welches die Zugriffsöffnungsabdeckungen 22 und 23 hat. Diese Kunststoffplatte ist an die Untergruppe der Türplatte D mit den links an die Kunststoffbefestigungsplatte P angeschlossenen Zugriffsöffnungsabdeckungen 22 und 23 montiert. Nachdem die Kunststoffbefestigungsplatte P an die Untergruppe der Türplatte D befestigt wurde, wird die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 von der Kunststoffbefestigungsplatte P durch das Wegbrechen der Verbindungen 20 getrennt und wird an die Kunststoffbefestigungsplatte P in Position befestigt, um die weitere Zugriffsöffnung 13 abzudecken, welche einen Zugriff auf den äußeren Türgriff 7 bietet, um das Griffverbindungskabel 31 mit dem Innentürgriff 7 zu verbinden. Ähnlich, nach der Befestigung der Kunststoffplatte an die Untergruppe der Türplatte D, wird die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 von der Kunststoffbefestigungsplatte P durch das Wegbrechen der Verbindungen 21 getrennt und wird an die Kunststoffbefestigungsplatte P in Position befestigt, um die Zugriffsöffnungen 12 abzudecken, welche einen Zugriff auf die Innenseite der Untergruppe der Türplatte D bietet, um das Fensterglas W an den Fensterheber R zu montieren. Im speziellen, wie in 21 gezeigt, ist die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 als ein dazugehöriges Teil ausgebildet, welches an die Kunststoffbefestigungsplatte P durch brechbare Verbindungen 20 verbunden ist. Die Zugriffsabdeckung 22 hat eine stoßabsorbierende Gitterstruktur, umfassend eine Vielzahl von Rippen 22a, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und in einem Gittermuster angeordnet sind. Die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 ist mit einem Hacken 22b ausgebildet, der sich in Richtung der inneren Türplatte D1 in Übereinstimmung der weiteren Zugriffsöffnung 13 erstreckt, um die stoßabsorbierende Gitterstruktur zu umgeben. Ein Gummidichtungsring 22c ist in einer ringförmigen Aussparung aufgenommen, die um die stoßabsorbierende Gitterstruktur ausgebildet ist, bevor oder nachdem die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 von der Kunststoffbefestigungsplatte P getrennt wurde und bevor es an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt wurde, um die weitere Zugriffsöffnung 13 abzudecken. Wie in 22 gezeigt, ist die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 als ein dazugehöriger Teil ausgebildet, welche mit der Kunststoffbefestigungsplatte P durch brechbare Verbindungen 21 verbunden ist. Die weitere Zugriffsabdeckung 23 ist mit einem Haken 23b ausgebildet, der sich in Richtung der inneren Türplatte D1 in Übereinstimmung mit der Zugriffsöffnung 12 erstreckt. Ein Gummidichtungsring 23c ist in einer ringförmigen Aussparung aufgenommen, welche um den Haken 23b ausgebildet ist, bevor oder nachdem die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 von der Kunststoffbefestigungsplatte P getrennt wurde und bevor es an die Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt wurde, um die Zugriffsöffnung 12 abzudecken.
  • Die 23 und 24 zeigen die Zugriffsabdeckungen 22 und 23, wie sie in Position befestigt sind, um die Zugriffsöffnungen 13 und 12 entsprechend abzudecken. Wie in 23 gezeigt, wird die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 in Richtung der Kunststoffbefestigungsplatte P gedrückt, um den Haken 22b in die weitere Zugriffsöffnung 13 von der Seite des Innenraums zu biegen und einzupassen, wie durch die Pfeile A gezeigt. Wenn der Haken 22a über die Peripherie 13a der weiteren Zugriffsöffnung 13 passiert, biegt sich der Haken 22a zurück und greift mit der Peripherie 13a der weiteren Zugriffsöffnung 13 ineinander. In dieser Art und Weise wird die Zugriffsöffnungsabdeckung 22 einfach in Position mit der Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt und wird an dem Wegkommen von der weiteren Zugriffsöffnung 13 gehindert. Ähnlich wie in 24 gezeigt, wird die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 in Richtung der Kunststoffbefestigungsplatte P gedrückt, um den Haken 23b in die Zugriffsöffnung 12 von der Seite des Fahrerinnenraums zu biegen und einzupassen, wie durch die Pfeile A dargestellt. Wenn der Haken 23a über die Peripherie 12a der Zugriffsöffnung 12 passiert, biegt sich der Haken 23a zurück und greift mit der Peripherie 12a der Zugriffsöffnung 12 ineinander, so dass die weitere Zugriffsöffnungsabdeckung 23 einfach in Position mit der Kunststoffbefestigungsplatte P befestigt wird und am Wegkommen von der Zugriffsöffnung 12 gehindert wird.
  • Wie vollständig im Detail oberhalb in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, umfasst die Fahrzeugtür, welche eine Kunststoffbefestigungsplatte P hat, an welche funktionale Baugruppen und dazugehörige Teile montiert sind und welche an die innere Türplatte D1 montiert ist, um eine Öffnung 3 der inneren Türplatte P zu schließen, die Türverriegelungseinheit 33 als ein Türverriegelungs-/ -entriegelungsmechanismus, welcher an die innere Türplatte auf der von dem Innenraum abwandten Seite montiert ist, und das Griffverbindungskabel 31 als Verbindungsteil, welches mit der Türverriegelungseinheit 33 verbunden ist, welche durch ein Kabelführungsloch 83 von der Nähe der Öffnung 3 der inneren Türplatte hindurchführt und sich entlang der Kunststoffbefestigungsplatte teilweise auf der von dem Innenraum abgewandten Seite und teilweise auf der dem Innenraum zugewandten Seite erstreckt. Entsprechend der folglich umfassten Fahrzeugtür, ist das Griffverbindungskabels 31 außerhalb des internen Raumes zwischen der inneren Türplatte D1 und äußeren Türgriff D2 angeordnet, um die Türverriegelungseinheit 33 und das Griffverbindungskabel 31 vor einem Zugriff von der Außenseite des Fahrzeuges mit einer rechtswidrigen Absicht, das Fahrzeug zu stehlen, zuverlässig zu schützen.
  • Die Fahrzeugtür ist mit der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 versehen, welche die Türverriegelungseinheit 33 und ein Teil des Griffverbindungskabels 31, welches sich entlang der Kunststoffbefestigungsplatte auf der dem Innenraum abgewandten Seite erstreckt, abdeckt, um die Türverriegelungseinheit 33 und das Griffverbindungskabel 31 vor einem Zugriff von der Außenseite des Fahrzeuges mit einer rechtswidrigen Absicht, das Fahrzeug zu stehlen, zuverlässig zu schützen. Die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 ist fest in Position mit der Kunststoffbefestigungsplatte P im voraus der Montage der Türverriegelungseinheit 33 und des Griffverbindungsteiles an die Kunststoffbefestigungsplatte P gesichert. Andererseits, ist die Türverriegelungseinheit 70 in Position als ein Teil ganzheitlich mit der Kunststoffbefestigungsplatte ausgebildet. Diese ganzheitliche Struktur erlaubt es, die Kunststoffbefestigungsplatte P mit der Türverriegelungseinheit 33 und dem darauf montierten Griffverbindungskabel 31 und der Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 an die innere Türplatte D1 alle auf einmal zu montieren. Dies bietet einen Effekt der Vereinfachung der Montagearbeit der Fahrzeugtürarbeit und ist von großem Vorteil, die Anzahl der zu montierenden Türteile zu verringern.
  • Die Fahrzeugtür ist durch den Vorgang der Montage der Verriegelungseinheit 33 als ein Türverriegelungs-/ -entriegelungselement, das Griffverbindungskabel 31 als ein Verbindungselement und die Türverriegelungseinheitsabdeckung 70 als ein Abdeckungselement an die Kunststoffbefestigungsplatte P als eine Untergruppe im voraus derart montiert, dass das Griffverbindungskabel 31 durch das Kabelführungsloch 83 hindurchführt, welches in der Kunststoffbefestigungsplatte P von der Nähe der Öffnung 3 der inneren Türplatte P ausgebildet ist und sich entlang der Kunststoffbefestigungsplatte P teilweise auf der dem Innenraum abgewandten Seite und teilweise auf der dem Innenraum zugewandten Seite erstreckt. Das Verfahren der Montage der Fahrzeugtür steigert die Tauglichkeit der Fahrzeugtür für Montagearbeit.

Claims (6)

  1. Fahrzeugtür, die eine äußere Türplatte (D2), die auf einer vom Innenraum eines Fahrzeugs abgewandten Seite angebracht ist, eine innere Türplatte (D1), in der eine Öffnung (3) ausgebildet ist und die auf der dem Innenraum zugewandten Seite angebracht ist, eine Kunststoffbefestigungsplatte (P), an der Funktionsbaugruppen der Fahrzeugtür und Türteile befestigt sind, und die an der Innentürplatte (D1) befestigt ist, um die Öffnung (3) der Innentürplatte (D1) abzudecken, ein Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33), der an der Kunststoffbefestigungsplatte (P) auf der dem Innenraum abgewandten Seite montiert ist, wobei der Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus (33) betätigt wird, um die Fahrzeugtür zu ver- und entriegeln, ein Verbindungselement (31), das mit dem Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33) verbunden ist, über das der Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33) betätigt wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselementführungsloch (83), das in der Kunststoffbefestigungsplatte (P) ausgebildet ist, worin das Verbindungselement (31) das Verbindungselementführungsloch (83) in der Nähe der Öffnung (3) der inneren Türplatte (D1) passiert und sich entlang der Kunststoffbefestigungsplatte (P) teilweise auf der vom Innenraum abgewandten Seite und teilweise in der Nähe des Innenraums erstreckt, und ferner durch ein Abdeckelement (70), das betätigt werden kann, um den Türverriegelungsmechanismus/Türentriegelungsmechanismus (33) einzuschließen und sich das Verbindungselement (31) entlang der Kunststoffbefestigungsplatte (P) auf der vom Innenraum abgewandten Seite entlang erstreckt.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, worin das Abdeckelement (70) fest mit der Kunststoffbefestigungsplatte (P) verbunden ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, worin das Abdeckelement (70) als ein integraler Teil mit der Kunststoffbefestigungsplatte (P) ausgeführt ist.
  4. Fahrzeugtür nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3, und ferner umfassend ein Ankerelement (111), das betätigt werden kann, um das Verbindungselement (31) zu verankern, wobei das Ankerelement (111) als ein integraler Teil mit der Kunststoffbefestigungsplatte (P), die sich auf der dem Innenraum zugewandten Seite befindet, ausgeführt ist.
  5. Fahrzeugtür nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4, und ferner umfassend ein Halteelement (62, 63, 64), das einen Türhandgriff (30) hält, der mit dem Verbindungselement (31) verbunden ist, wobei das Halteelement (62, 63, 64) als ein integraler Teil mit der Kunststoffbefestigungsplatte (P) auf der dem Innenraum zugewandten Seite ausgeführt ist.
  6. Türmontageprozess zur Montage einer Fahrzeugtür für ein Fahrzeug, der eine äußere Türplatte (D2), die auf einer dem Innenraum abgewandten Seite des Fahrzeugs angebracht ist, eine innere Türplatte (D1), die mit einer Öffnung (3) ausgebildet ist und auf einer dem Innenraum zugewandten Seite angebracht ist, und eine Kunststoffbefestigungsplatte (P) umfasst, auf welcher die Funktionsbaugruppen der Fahrzeugtür und die Teile der Tür montiert sind und die an der inneren Türplatte (D1) befestigt ist, um die Öffnung (3) der inneren Türplatte (D1) zu schließen, wobei der Türmontageprozess den Schritt der Montage eines Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33) und eines Verbindungselements (31) an der Kunststoffbefestigungsplatte (P) umfasst, durch das der Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33) bedient wird, um die Fahrzeugtür zu verriegeln und zu entriegeln, dadurch gekennzeichnet, durch die weiteren Schritte der Montage eines Abdeckelements (70) an der Kunststoffbefestigungsplatte (P), so daß das Abdeckelement (70) den Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33) und das Verbindungselement (31) auf der vom Innenraum abgewandten Seite des Fahrzeugs umschließt, und des Installierens der Kunststoffbefestigungsplatte (P) mit dem Türverriegelungs-/-entriegelungsmechanismus (33), dem Verbindungselement (31) und dem Abdeckelement (70) an der inneren Türplatte (D1).
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