DE4434307C2 - Einbruchssicherungsvorrichtung für Fahrzeugtürverriegelungen - Google Patents
Einbruchssicherungsvorrichtung für FahrzeugtürverriegelungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weiterentwickelte Ein
bruchsicherungsvorrichtung für einen Schloß und Verriegelungsmechanismus
einer Fahrzeugtür.
Wie in Fig. 1 abgebildet ist, weist ein konventioneller Schloß und Ver
riegelungsmechanismus für Fahrzeugtüren einen Öffnungshebel auf, der
durch einen Türgriff (nicht abgebildet) vertikal bewegt werden kann. Der
Türgriff ist mit dem Öffnungshebel A durch eine Öffnungsstange B verbunden.
Der Verriegelungsmechanismus weist weiterhin einen Sperrhebel (nicht
abgebildet) auf, der zur Lösung oder Verriegelung einer Sperrklinke
(nicht abgebildet) mit dieser in Eingriff zu bringen ist, wobei die Sperr
klinke in einer an der Fahrzeugkarosserie befestigte Schloßplatte einrast
bar ist. Des weiteren weist der Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungs
hebel C auf, der an einer Abtriebswelle D auf einer Tragplatte E
drehbar befestigt ist. Eine Innensicherungsstange J, die an ihrem oberen Ende
mit einem Arm des Verriegelungshebels C verbunden. Der Öffnungs
hebel A ist drehbar in einem zweiten Arm des Verriegelungshebels C ge
koppelt.
Wenn der Verriegelungshebel C durch Betätigen der Innensicherungsstange J
oder der Schloßstange F gedreht wird, wird der Verriegelungshebel C von
einer unverriegelten Stellung, in der ein Vorsprung G auf dem Öffnungs
hebel A gegenüber einem Stift H auf dem Sperrelement liegt, in eine ver
riegelte Stellung gebracht, in der der Vorsprung G des Öffnungshebels A
in Abstand zum Stift H des Sperrelements gebracht wird. Wenn sich der
Verriegelungshebel C in der unverriegelten Stellung befindet, verursacht
somit die Betätigung des Türgriffs ein Eingreifen des Vorsprungs G mit
dem Stift H und bewegt den Stift H so, daß die Sperrklinke aus der
Schloßplatte ausrastet und die Tür geöffnet werden kann. Wenn sich jedoch
der Verriegelungshebel in der verriegelten Stellung befindet, greift
durch die Betätigung des Türgriffs der beabstandte Vorsprung G nicht
mit dem Stift H ein, wodurch die Sperrklinke eingerastet udn die Tür in
"verriegelter" Stellung geschlossen bleiben.
Bei Schlössern und Verriegelungen dieser allgemeinen Art nach dem früheren
Stand der Technik konnten Einbrecher mit einem durch den Spalt zwischen
der Unterkante eines geschlossenen Fenster oberhalb des Verriegelungs
mechanismus und dem benachbarten Rand des entsprechenden Abdeck
blechs der Fahrzeugtür durchgezwängten Greifwerkzeug die Innensicherungsstange
J erfassen und diese somit bewegen, und konnten auf diese Weise
den Verriegelungshebel C von einer verriegelten in eine unverriegelte
Stellung bringen. Zur Abschreckung vor einer solchen Aktivität wurden
die vorbekannten Verriegelungsvorrichtungen wie in Fig. 1 erkenntlich mit
einem den oberen Abschnitt der Innensicherungsstange J umschließenden Ein
bruchsicherungsrohr I versehen, so daß der Zugriff auf die Stange er
schwert wird, d. h. das Einbruchsicherungsrohr I wirkt oft vorbeugend
und verhindert das Eingreifen der Stange J durch ein von Fahrzeugdieben
verwendetes Greifwerkzeug.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Innensicherungsstange J gebogene Stellen
auf, die zur Ausrichtung der Stange im Einbruchsicherungsrohr
I dienen, so daß die Stange im Rohr nicht hin- und herklappern kann.
Eine Beilagscheibe L ist weiterhin vorgesehen, um den unteren Abschnitt
der Innensicherungsstange J koaxial im Rohr I ausgerichtet zu halten. Zusätz
lich sind Anschläge M zur Verhinderung einer relativen axialen Bewegung
des Rohrs I gegenüber der Innensicherungsstange J vorgesehen.
Obwohl das Einbruchsicherungsrohr nach dem Stand der Technik eine
nachgewiesene Einbruchsabschreckung darstellte, weist es doch viele
Nachteile auf, wovon der wichtigste die Tatsache ist, daß Einbrecher
weiterhin den Spalt zwischen dem verschlossenen Fenster und der Tür zum
Einschieben von Werkzeugen verwendet haben, wobei die Werkzeuge den
unterhalb des Einbruchsicherungsrohres I liegenden Abschnitt der
Innensicherungsstange J zur Entriegelung des Verriegelungshebels ergreifen
konnten. Ungeachtet der in der Innensicherungsstange J eingesetzten Biegungen
und der Ausricht-Beilagscheibe L mit den Anschlägen M ergibt sich den
noch eine relative Bewegung des Einbruchsicherungsrohrs I gegenüber der
Stange J, wodurch Klappergeräusche erzeugt werden, die die Fahrzeugin
sassen erheblich irritieren. Des weiteren kann unter gewissen Umständen
das Rohr I im Innenraum des Fahrzeugtürblechs aufsetzen, woraus eine
Reibung zwischen der Innensicherungsanlage J und dem Rohr I bei Betätigung
des Tür-Knopfes resultiert. Dies wiederum erschwert ein Entriegeln
der Tür durch den Tür-Knopf, was für den Benutzer lästig und unangenehm
ist.
Neben dem vorstehend erörterten, durch offenkundige Vorbenutzung gebil
deten Stand der Technik sind aus der DE 41 27 375 A1 und der
FR 26 08 111 A1 jeweils Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine weiterentwickelte Ein
bruchsicherungsvorrichtung für Fahrzeugverriegelungen vorzusehen, die
die obengenannten Probleme im Stand der Technik beseitigt. Dies wird er
reicht durch eine gemäß dem Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 ausgestaltete Einbruchsicherungsvorrichtung,
die den früher für Einbrecher vorhandenen Zugriff auf den unteren
Abschnitt der Innensicherungsstange ausschließt, und die auch die mit den
vorbekannten Vorrichtungen verbundenen Klappergeräusche und Reibungen
beseitigt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Ein
bruchsicherungsrohr vorzusehen, das direkt mit dem Gehäuse der Verrie
gelungsvorrichtung verbunden ist, so daß der Zugriff auf den unteren
Abschnitt der Innensicherungsstange ausgeschlossen wird.
Erfindungsgemäß ist es ferner vorgesehen, die
Innensicherungsstange und das weiterentwickelte Einbruchsicherungsrohr koaxial und im
Abstand voneinander anzuordnen, um somit Klappergeräusche und Reibungen
zwischen der Innensicherungsstange und dem Rohr zu vermeiden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, das freie
Ende des weiterentwickelten Einbruchsicherungsrohrs an der Innenwand
des Fahrzeugtürblechs zu befestigen, um somit das Rohr zusätzlich zu
stabilisieren und Klappergeräusche zwischen der Innensicherungsstange, dem
Rohr und dem Türblech zu vermeiden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, eine weiter
entwickelte Einbruchsicherungsvorrichtung zum Einsatz in Fahrzeugtürver
riegelungsmechanismus herzustellen, wobei die Vorrichtung zu Kosten ge
fertigt werden kann, die niedriger als bei den vorbekannten Vorrichtungen
sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der ausführ
lichen Beschreibung der unten aufgeführten bevorzugten Ausgestaltungen
anhand der beiliegenden, nachfolgend beschriebenen Zeichnungen. Es
zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht eines vorbekannten Schloß und Verriegelungsme
chanismus,
Fig. 2 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Schloß- und Verriegelungs
mechanismus und einer Einbruchsicherungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Art einer Explosionsdarstellung des Schloß-
und Verriegelungsmechanismus und der Einbruchsicherungsvorrichtung aus
Fig. 2,
Fig. 3A eine Teil-Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung des Schloß-
und Verriegelungsmechanismus und der Einbruchsicherungsvorrichtung aus
Fig. 3,
Fig. 4 eine teilweise schematische Seitenansicht des Schloß- und Verriege
lungsmechanismus und der Einbruchsicherungsvorrichtung aus Fig. 3, ein
gebaut in einem Fahrzeugtürblech,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Ausgestaltung des am Gehäuse eines
Schloß- und Verriegelungsmechanismus angebrachten Einbruchsicherungs
rohrs, und
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt der Vorrichtung aus Fig. 5 im Verriege
lungsmechanismus.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Schloß- und Verriegelungsmechanismus 1
mit einem Gehäuse 2, das verschiedene Betriebsteile des Verriegelungs
mechanismus 1 abdeckt und schützt. Die Betriebsteile des Schloß- und
Verriegelungsmechanismus 1 stimmen mit den Betriebsteilen A-H des in
Fig. 1 gezeigten vorbekannten Schloß- und Verriegelungsmechanismus 1
überein, betreffen nicht die vorliegende Erfindung und werden daher
nicht im Einzelnen beschrieben. Wie weiterhin in den Fig. 2 und 3 ab
gebildet ist, ist ein zylindrisches Einbruchsicherungsrohr 4 mit dem
Gehäuse 2 des Verriegelungsmechanismus verbunden und verläuft im wesent
lichen über die volle Länge der Innensicherungsstange 6 und umgibt diese.
Sowohl das Gehäuse 2 als auch das Rohr 4 sind vorzugsweise aus Kunst
stoff, z. B. aus Polyvinylchlorid (PVC) geformt. Das Einbruchsicherungs
rohr 4 wird einfach durch eine Halteklammer oder ähnliches am Gehäuse 2
des Verriegelungsmechanismus montiert, wie es nachfolgend ausführlicher
beschrieben wird.
Fig. 4 zeigt den im Inneren eines Fahrzeugtürblechs 8 eingebauten Ver
riegelungsmechanismus 1. Ein solcher Einbau erfordert in Übereinstimmung
mit der herkömmlichen Praxis einen Zugang zum Innern des Blechs
8, wie z. B. die in Fig. 4 gezeigte Öffnung 20. Durch den Endeinbau des
Verriegelungsmechanismus 1 mit der erfindungsgemäßen Einbruchsicherungs
vorrichtung werden die Innensicherungsstange 6 mit dem Tür-Knopf 14
(wird manchmal "Verriegelungsknopf" genannt), die Öffnungsstange B mit
dem Türgriff 18 und die Schloßstange F mit dem Schloßzylinder 22 in Ein
griff gebracht. Wie in Fig. 4 abgebildet ist, kann die Innensicherungsstange 6
durch ein entsprechendes, eine horizontal angebrachte Stange ein
schließendes Verbindungsgestänge mit einer Ausnehmung innerhalb der Tür ver
bunden werden, wobei sich der Verriegelungsknopf 14 vom Ende der horizontalen
Stange in die Ausnehmung hineinerstreckt. Als Alternative dazu
kann der Verriegelungsknopf 14 auch direkt mit dem oberen Ende der
Innensicherungsstange 6 verbunden werden, was die üblichere Art ist. Fig. 4
zeigt, daß ein durch den zwischen der Unterkante des Fensters 26 und
dem benachbarten Rand des Türblechs 8 gebildeten Spalt 24 durchgeführtes
Greifwerkzeug die Innensicherungsstange 6 nicht erfassen kann, da diese
Stange 6 im wesentlichen an allen für ein Greifwerkzeug zugänglichen
Stellen seiner Länge von dem mit dem Gehäuse 2 verbundenen Einbruchsi
cherungsrohr 4 vollständig umschlossen ist, wobei die Stellen oberhalb
der Öffnung 20 für das Greifwerkzeug nicht erreichbar sind.
Das zylindrische Einbruchsicherungsrohr 4 kann in vielen verschiedenen
Arten mit dem Gehäuse 2 verbunden werden, u. a. kann es in einem Stück
mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein. Die bevorzugte Art, das Einbruchsi
cherungsrohr 4 am Gehäuse 2 anzubringen, ist jedoch die Verwendung
einer Halteklammer 28. Die Halteklammer 28 kann aus jedem biegesteifen,
elastischen Material geformt werden, wird jedoch bevorzugt aus dem gleichen
Material, aus dem Gehäuse 2 und Rohr 4 gemacht sind, einstückig
geformt. Wie in den Fig. 5 und 6 abgebildet ist, weist die Halteklammer
28 zwei gegenüberliegende Abschnitte 30 auf, die ein zylindrisches, ge
teiltes Segment 32 bilden, wobei die gegenüberliegenden Abschnitte 30
durch V-förmige Ausschnitte 34 getrennt sind. Der Außendurchmesser des
Zylindersegments 32 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des
Einbruchsicherungsrohrs 4. Jeder Abschnitt 30 verfügt über einen nach
außen weisenden Rastvorsprung 36 mit einer schrägen oberen Fläche 38.
Zwei gegenüberliegende, dünne elastische Flügel 40 sind einstückig am
unteren Ende des Zylindersegments 32 angeformt und sind nach oben in
Richtung der Abschnitte 30 geneigt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind eine
oder mehrere Anschlagflansche 42 ebenfalls am unteren Ende des Zylinder
segments 32 zwischen den zwei gegenüberliegenden, elastischen Flügeln 40
angeformt.
Das Einbruchsicherungsrohr 4 wird am Gehäuse 2 durch Einschieben der
Halteklammer 28 durch eine im Gehäuse 2 vorgesehenes Loch 44 von im wesent
lichen gleicher Größe angebracht. Der Durchmesser des Lochs 44 ist im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Zylindersegments 32 und
kleiner als der vorzugsweise ringförmige Flansch 42. Die Abschnitte 30
werden dann in das Rohr 4 gegen die Federwirkung der Flügel 40 ge
druckt, bis die Anschlagflansche 42 oder der ringförmige Anschlagflansch
42 eine weitere Bewegung verhindern und die Rastvorsprünge 36, deren
obere Flächen 38 durch die Innenwand des Rohrs 4 nach innen gedrückt
werden, in die nahe dem unteren Ende des Rohrs 4 gebildeten Löcher 46
einrasten. Wenn die Halteklammer 28 im Rohr 4 eingerastet ist, stehen die
elastischen Flügel 40 elastisch mit der Innenseite des Gehäuses 2 zusammen
mit den Anschlagflanschen 42 in Eingriff. Die elastischen Flügel 40
dienen dazu, die Klammer 28, das Rohr 4 und das Gehäuse 2 federnd vor
zuspannen und in engem, festen Eingriff zu halten, wodurch Klapperge
räusche zwischen diesen Elementen verhindert werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist das Gehäuse 2 um den Verriege
lungsmechanismus 1 herum angebracht, so daß die Innensicherungsstange 6 koaxial
mit der Längsachse des Einbruchsicherungsrohrs 4 verläuft. Hier
durch ist die Innensicherungsstange 6 über ihre gesamte vom Einbruchsiche
rungsrohr 4 umschlossene Länge von der Innenwand des Rohrs 4 beab
standet. Auch dies hilft zur Beseitigung der in vorbekannten Vorrichtungen
vorherrschenden Klappergeräusche. Zur weiteren Verhinderung von seitlichen
Bewegungen des Einbruchsicherungsrohrs 4 bei der Montage im Tür
blech kann eine Klammer 50 am oberen Ende des Rohrs 4 befestigt werden
und dann mit einer Innenwand 52 des Türblechs 8 verrasten, wie dies in
Fig. 3A gezeigt ist. Das Einbruchsicherungsrohr 4 berührt die Stange 6
nicht und ist zusammen mit der eingerasteten Klammer 28 um seine Mittel
linie frei drehbar, wobei das Rohr 4 und die Stange 6 koaxial angeordnet
sind.
Wie weiterhin in den Fig. 3 und 6 abgebildet ist, kann die Innensicherungsstange 6
drehbar mit einem Hilfshebel 52 verbunden werden, der drehbar
mit dem Verriegelungsmechanismus 1 in Eingriff steht. Wenn die Innensicherungsstange 6
betätigt wird, dreht diese den Hilfshebel 52, der den Verriege
lungshebel C entweder in die verriegelte (mit durchgehenden Linien in
Fig. 6 abgebildet) oder in die unverriegelte Stellung (mit gestrichelten
Linien in Fig. 6 abgebildet) des Verriegelungsmechanismus 1 bringt. Es
ist jedoch selbstverständlich, daß abhängig von gewählten Stellung
des Türschwellen- oder Verriegelungsknopfs im Fahrzeug die Innensicherungsstange 6
mit dem Verriegelungshebel C beliebig viele Arten verbunden
werden kann, einschließlich einer direkten Verbindung, wie bei der vor
bekannten Vorrichtung in Fig. 1 gezeigt ist.
Claims (7)
1. Einbruchsicherungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeugtür-
Verriegelungsmechanismus mit einer mit einem Verriegelungshebel drehbar
verbundenen Innensicherungsstange, so daß durch die Betätigung der
Innensicherungsstannge der Verriegelungshebel zur Ver- oder Entriegelung des Ver
riegelungsmechanismus bewegbar ist, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse zur Abdeckung und zum Schutz des Verriegelungsmechanismus,
ein mit dem Gehäuse verbundenes und eine Innenwand aufweisendes Ein bruchsicherungsrohr,
wobei das Einbruchsicherungsrohr zum Umschließen einer mit dem Verriege lungshebel eingerasteten Innensicherungsstange dient,
wobei eine Außenfläche der Innensicherungsstange von der Innenwand des Ein bruchsicherungsrohrs über die gesamte Länge der von dem Einbruchsiche rungsrohr umschlossenen Innensicherungsstange beabstandet ist.
ein Gehäuse zur Abdeckung und zum Schutz des Verriegelungsmechanismus,
ein mit dem Gehäuse verbundenes und eine Innenwand aufweisendes Ein bruchsicherungsrohr,
wobei das Einbruchsicherungsrohr zum Umschließen einer mit dem Verriege lungshebel eingerasteten Innensicherungsstange dient,
wobei eine Außenfläche der Innensicherungsstange von der Innenwand des Ein bruchsicherungsrohrs über die gesamte Länge der von dem Einbruchsiche rungsrohr umschlossenen Innensicherungsstange beabstandet ist.
2. Einbruchsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einbruchsi
cherungsrohr durch Klammereinrichtungen mit dem Gehäuse zur elastischen
Verrastung des Gehäuses mit dem Einbruchsicherungsrohr verbunden ist.
3. Einbruchsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Einbruchsi
cherungsrohr und die Innensicherungsstange auf der vom Einbruchsicherungs
rohr umschlossenen Länge jeweils geradlinig und koaxial verlaufen.
4. Einbruchsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein freies Ende
des Einbruchsicherungsrohrs an einer Innenwand eines Fahrzeugtürblechs
befestigt ist.
5. Einbruchsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Einbruchsi
cherungsrohr einen runden Querschnitt aufweist.
6. Einbruchsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
als hohles, längliches, geradliniges Kunststoffrohr ausgebildetes Einbruchsicherungsrohr.
7. Einbruchsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Klammer
einrichtungen eine Klammer aufweisen, die ein unteres Ende mit einem
Flansch, der zum Eingreifen mit einer Innenwand des Gehäuses des Ver
riegelungsmechanismus bestimmt ist, sowie einen oberen Abschnitt mit
Einschnappvorsprüngen aufweist, die im unteren Ende des Kunststoffrohrs
verlaufen, wobei sich die Einschnappvorsprünge durch Öffnungen im Kunst
stoffrohr erstrecken.
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