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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür, wie sie
in
DE 195 09 282 A offenbart
ist, die eine äußeres Türpaneel,
eine inneres Türpaneel,
das mit einer Öffnung
ausgebildet ist, und eine Kunststofffrontplatte umfasst, an welche
funktionelle Geräte
der Fahrzeugtür
und Türteile
montiert sind, und welche an das innere Türpaneel installiert ist, um
die Öffnung
des inneren Türpaneels
zu bedecken mit der Absicht, eine leichtgewichtige Fahrzeugtür anzubieten,
die eine verminderte Anzahl Teile benötigt und die einfach zum Zusammenbauen
ist, sowie ein Verfahren zum Zusammenbauen der Fahrzeugtür.
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Typischerweise
bestehen Fahrzeugtüren aus
einer Türpaneelanordnung,
die ein inneres Türpaneel
aus Stahl und ein äußeres Türpaneel
aus Stahl umfasst, an das verschiedene funktionelle Teile und Vorichtungen
der Tür
direkt montiert sind, wie zum Beispiel ein Fensterheber und ein
Türschließ-/-aufsperrmechanismus.
Da es notwendig ist, in einer solchen Fahrzeugtür verschiedene funktionelle
Geräte
und damit assoziierten Teile in einem Platz zu installieren, der
zwischen dem äußeren und dem
inneren Türpaneel
gebildet ist, ist es bei einer solchen Fahrzeugtür schwierig, leichtgewichtig
zu sein zusätzlich
zur schlechten Eignung für
Montagearbeiten der Kunststofffrontplatte und einer Notwendigkeit
einer großen
Anzahl von Teilen.
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In
einem Versuch, die oben erwähnten
Nachteile zu lösen,
wurde eine Fahrzeugtür
vorgeschlagen, welche eine äußeres Türpaneel
umfasst, die aus einem Stahlblech hergestellt wurde, eine inneres Türpaneel,
die aus einem Hauptmetallpaneel und aus einem hilfsweisen Kunststoffpaneel
einstückig hergestellt
ist. Das äußere Türpaneel
hat eine äußere Türwand, die
als Teil integriert mit einem inneren Rahmen ausgebildet ist, der
eine große Öffnung definiert,
in welcher das innere Paneel eingepasst ist. Verschiedene funktionelle
Geräte
und zugehörige Teile
der Tür
werden mit dem inneren Türpaneel
zusammengebaut, bevor das innere Türpaneel an das äußere Türpaneel
eingepasst wird. Eine derartige Fahrzeugtür ist beispielsweise aus der
japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr.
9-156374 bekannt.
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In
dem Fall, in dem das Kunststoffhilfspaneel separat hergestellt wird,
kann das innere Türpaneel ugehindert
mit verschiedenen aufwendigen Formen zur Verfügung gestellt werden. Als Resultat,
da verschiedene eingepasste Teile, wie Clips, zum Zusammenbauen
der funktionalen Teile und Geräte
der Tür unnötig sind
und da zusätzlich
funktionelle Teile und Geräte
der Tür
an verschiedenen Stellen vorgesehen werden können, ist ein signifikanter
Effekt in Bezug auf die Erhöhung
der Freiheitsgrade zum Auslegen interner Bestandteile im Innenraum
der Fahrzeugtür erzielt
worden. Andererseits kann die diese Weise aufgebaute Fahrzeugtür dem Passagier
kaum einen zuverlässigen
Schutz gegen einen Seitenaufprall zur Verfügung stellen.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu
stellen, die äußere und
innere Türpaneele
und ein dazwischen liegendes Kunststoffpaneel aufweist, welches im
Folgenden Kunststoffpaneel oder Kunststoffmontagepaneel genannt
wird, welches an das innere Türpaneel
befestigt wird, so dass eine Öffnung
des inneren Türpaneels
geschlossen wird, welches einen hohen Passagierschutz gegen einen
Seitenaufprall zur Verfügung
stellt zusätzlich
dazu leichtgewichtig und in hohem Masse geeignet für den Zusammenbau
zu sein.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu
stellen, welche mit einem aufprallabsorbierenden Bauteil ausgestattet
ist, das als ein Teil integriert mit dem Kunststoffpaneel ausgebildet
ist, so dass es einen Aufprall von der Kunststoffpaneel zum Schutz
eines Passagiers bei Eintritt eines Seitenunfalles eines Fahrzeugs
absorbiert.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu
stellen, die mit einem aufprallabsorbierenden Teil ausgestattet
ist, welches in einer Seitwärtsposition
entsprechend der Taille eines Passagiers, der auf einem Sitz sitzt,
angeordnet ist, um so die Taille des Passagiers zur gegenüberliegenden
Seite zu zwingen als zuverlässige
Sicherheit für
den Passagier bei Eintritt eines Seitenunfalles eines Fahrzeugs.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu
stellen, die mit einem aufprallabsorbierenden Teil ausgestattet
ist, welches von der Kunststoffplatte in Richtung zu wenigstens
einem Türpaneels
vorsteht, um sicher die Energie bei einem Aufprall auf die Kunststoffplatte
aufzunehmen, und ihre eigene Verschiebung in Richtung eines Fahrzeuginnenraumes
zur Verfügung
zu stellen, um dadurch die Sicherheit eines Fahrgastes beim Auftreten
eines Seitenunfalles eines Fahrzeugs sicherzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu
stellen, die eine Gitterstruktur hat, welche eine Vielzahl von Lamellen
umfasst, welche an Zwischenräume zwischen
angrenzenden Lamellen und bezüglich
der Dicke der Lamellen leicht anzupassen sind, um die strukturelle
Steifheit und Aufprallcharakteristiken zu steuern.
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Die
oben erwähnten
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch eine Fahrzeugtür, welche
ein äußeres Türpaneel,
welches auf der entfernt liegenden Seite eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges
geordnet ist, ein inneres Türpaneel,
das mit einer Öffnung
ausgebildet ist und auf einer nahe liegenden Seite zu dem Fahrgastraum
angeordnet ist, ein Kunststoffpaneel, an dem funktionale Einrichtungen
der Kraftfahrzeugtür
und Türteile
montiert sind, wobei das Kunststoffpaneel an dem inneren Türpaneel
installiert ist, um die Öffnung
des inneren Türpaneels
abzudecken, und ein einen Aufprall absorbierendes Teil umfasst,
das an dem Kunststoffpaneel befestigt ist, um einen Aufprall gegen
die Fahrzeugtür
beim Auftreten eines Seitenunfalls absorbieren
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Das
Kunststoffpaneel, an dem ein einen aufprallabsorbierendes Teil als
daran fest befestigten Teil hat, stellt eine einfache Struktur zum
Schutz eines Passagiers beim Eintreten eines Seitenunfalls eines
Fahrzeugs zur Verfügung,
während
die Tauglichkeit zum Zusammenbauen der Fahrzeugtür verbessert wird und das leichte
Gewicht der Fahrzeugtür realisiert
wird. Da das aufprallabsorbierende Teil insbesondere als integraler
Teil mit dem Kunststoffpaneel gebildet ist, ist es notwendig, eine Öffnung in dem
Kunststoffpaneel zur Verfügung
zu stellen, um das aufprallabsorbierende Teil an dem Kunststoffpaneel
mit einem Effekt zu installieren, dass die Fahrzeugtür mit einem
notwendigen und genügenden Platz
für die
Aufprallabsorption auszustatten, während die Zahl der Teile einer
Fahrzeugtür
und die Mannstunden beim Zusammenbauen der Fahrzeugtür beträchtlich
reduziert wird.
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Das
aufprallabsorbierende Teil ist in Position seitlich zu einer Hüfte eines
Passagiers, der am Sitz des Passagierraums des Fahrzeuges sitzt,
angeordnet. Diese Anordnung des aufprallabsorbierenden Teils zwingt
die Hüfte
des Passagiers in die entgegengesetzte Seite, um den Passagier beim
Eintritt eines Seitenunfalles des Fahrzeuges vor Verletzungen zu
schützen.
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Das
aufprallabsorbierende Teil steht in Richtung mindestens des äußeren Türpaneels
von dem Kunststoffpaneel vor. Die Vorsprung des aufprallabsorbierenden
Teils nimmt sicherlich Energie von einem Aufprall auf das Kunststoffpaneel
auf, um so den Passagierraum zu verschieben. Dieses stellt eine
zuverlässige
Sicherheit eines Passagiers beim Eintreten eines Seitenaufpralls
des Fahrzeugs zur Verfügung.
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Das
aufprallabsorbierende Teil hat eine Gitterstruktur, die aus einer
Vielzahl von Lamellen besteht. Das aufprallabsorbierende Teil in
der Form einer Gitterstruktur, die aus Lamellen besteht, kann mit den
beabsichtigten Aufprallcharakteristiken über kontrollierte Abstände zwischen
den angrenzenden Lamellen und die Dicke der Lamelle zur Verfügung gestellt
werden. Die Gitterstruktur versieht das Kunststoffpaneel mit erhöhter struktureller
Stei figkeit, so dass die Funktion beim Halten verschiedener funktioneller
Geräte
und Türteile
an dem Kunststoffpaneel verbessert wird.
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Die
obigen und anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden klar verständlich
aus der folgenden Beschreibung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele,
wenn sie beispielsweise in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
betrachtet wird, in welchen:
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1 eine Explosionsdarstellung
einer Fahrzeugtür
in Übereinstimmung
mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine Vorderansicht von
einem Kunststoffpaneel gesehen vom Passagierraum ist;
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3 eine Rückansicht von einem Kunststoffpaneel
ist gesehen von außerhalb
des Passagierraums;
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4 eine Längsschnittansicht von einem zentralen
Teil von einer vervollständigten
Fahrzeugtür
ist;
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5 eine Explosionsdarstellung
einer Fensterglasheberschiene von einem Fensterheber ist;
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6 eine Längsschnittansicht von einem hinteren
tieferen Teil des Türpaneels
ist;
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7 eine perspektivische Sicht
von einem Aufprallpolster ist;
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8 eine Schnittansicht von
einem weiteren Aufprallpolster ist;
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10 eine Explosionsdarstellung
von einer Struktur zum Installieren eines inneren Türgriffs
an das Kunststoffmontagepaneel ist;
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11 eine Querschnittsansicht
ist, die eine Verbindungsstruktur zwischen einem inneren Türgriff und
einem Türverbindungskabel
zeigt;
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12 eine perspektivische
Sicht von einer Handgriffeinheit ist;
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13 eine Queransicht von
einer Struktur ist, die die Schlosseinheit umgibt;
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15 eine perspektivische
Ansicht einer Verstärkungsabdeckung
ist;
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16 eine erklärende Ansicht
ist, die Schritte zum Installieren des Kunststoffpaneels an das
innere Türpaneel
zeigt;
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17 eine Querschnittsansicht
von einem Fensterglasheber ist;
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18 eine Querschnittsansicht
ist, die eine Lautsprecherbefestigungsanordnung zeigt;
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19 eine perspektivische
Ansicht ist, die eine Kabelbaumstruktur zeigt;
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20 eine perspektivische
Ansicht ist, die eine Kabelstruktur zeigt;
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21 eine Querschnittsansicht
von dem Kunststoffpaneel mit einer Abdeckung für einen äußeren Türgriffzuguang ist, der linksseitig öffnet;
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22 eine Querschnittsansicht
von dem Kunststoffpaneel mit einer Abdeckung für einen Fensterglaszugang ist,
der linksseitig öffnet;
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23 eine Querschnittsansicht
von der Abdeckung ist, die in den äußeren Türgriff eingepasst ist; und
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24 eine Querschnittsansicht
der Abdeckung ist, die in einem Fensterglasöffnungszugang eingepasst ist.
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Obwohl
die folgende Beschreibung als Beispiel sich auf die Fronttür von einem
Fahrzeug direkt bezieht, kann die vorliegende Erfindung auf eine Hecktüre und eine
hintere Türe
mit den gleichen Effekten angewendet werden.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen im Detail und im Speziellen auf die 1 bis 3, die eine Vordertür von einem Fahrzeug (auf welche
aus Einfachheitsgründen
als eine Fahrzeugtür
bezeichnet wird) in Vereinbarung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen, ist die Fahrzeugtür aus einer
Türpaneel-Untereinheit
D hergestellt, die ein inneres Türpaneel
D1 aus Stahl, das auf der vom Passagierraum des Fahrzeugs entfernten
Seite angebracht ist, ein äußeres Türpaneel
D2, das auf der nahe zum Passagierraum gelegenen Seite angebracht
ist, einen Stahlfensterrahmen D3, ein Kunststoffmontagepaneel P,
und eine Paneeleinheit T aufweist, welche eine Seitenwand des Passagierraums
bildet. Der Fensterahmen D3, welcher derart ausgebildet ist, dass
ein Frontteil, das gesehen von der Front des Fahrzeuges rückwärts geneigt
ist, ein Fensterglas W aufnimmt. Die Türpaneel-Untereinheit D ist an seinem Vorderende
mit einem oberen und unteren Scharnier 1 und 2 ausgestattet.
Das innere Türpaneel
D1 hat eine allgemein rechtwinklige Öffnung 3, die unter
einer Gürtellinie
ausgebildet ist und eine obere unausgeschnitte Endecke D1a hat.
Ein oberer Montagepaneelabschnitt D1b, der über der Gürtellinie ist und der mit einem
ungeschnittenen Teil D1a integriert ist, stellt dem innere Türpaneel
D1 eine strukturelle Steifigkeit, die mindestens für ein inneres Türpaneel
notwendig ist, zur Verfügung.
Das innere Türpaneel
D1 ist mit einer Vielzahl von Löchern 4 ausgebildet,
die um die Öffnung 3 für Befestigungsklammern
und Schrauben (nicht gezeigt) angeordnet sind, um das Kunststoffmontagepaneel
P und die Paneeleinheit T an der Türpaneel-Untereinheit D zu befestigen.
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Die
Türpaneel-Untereinheit
D ist mit einer Aufprallstange 6 ausgestattet, die sich
in Längsrichtung
des Fahrzeugs zwischen dem inneren Türpaneel D1 und dem äußeren Türpaneel
D2 erstreckt, um die Türpaneel-Untereinheit
D mit einer erhöhten Steifigkeit
gegen Seitenaufprall auszustatten. Das äußere Türpaneel D2 ist mit einem äußeren Türgriff 7 an
seiner hinteren oberen Ecke ausgestattet. Das Kunststoffmontagepaneel
P hat eine Gesamtform in näherumgsweiser
Konformität
zu der Öffnung 3 des inneren
Türpaneels
D1. Das Kunststoff montagepaneel P ist mit einer Vielzahl von Löchern 11 ausgebildet,
die entlang dem Umfangsrand angeordnet sind, so dass sie in ihrer
Position zu den Löchern 4 des
inneren Türpaneel
D1 korrespondieren. Des Weiteren ist das Kunststoffmontagepaneel
P in seiner Mitte mit einer Öffnung
12 zum Zugang zu dem Inneren der Türpaneel-Untereinheit D ausgebildet
zum Installieren des Fensterglas W an einen Fensterheber R. Das Kunststoffmontagepaneel
P ist an seiner hinteren oberen Ecken mit einer Öffnung 13 zum Zugang
zur Innenseite der Türpaneel-Untereinheit D ausgebildet, um
ein Drahtkabel und seine zugeordneten Teile mit dem äußeren Türgriff 7 zu
verbinden. Das Kunststoffmontagepaneel P ist weiterhin mit einer
Lautsprecherhalterung 14, einer Tasche 15 und
einem inneren Seitenaufprallpolster 16, das wirksam ist,
um einen Aufprall zu absorbieren, wobei all dies in einer Längsrichtung
an einem unteren Abschnitt von dem Kunststoffmontagepaneel P angeordnet
ist und in Richtung des Passagierraums vorsteht, und mit einem Bügel 17 ausgebildet,
der in der Mitte davon positioniert ist. Die Paneeleinheit T ist
an dem Kunststoffmontagepaneel P und dadurch an der Türpaneel-Untereinheit D durch
den Bügel 17 befestigt.
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Wie
im Detail in 3 gezeigt
ist, die das Aussehen des Kunststoffmontagepaneels P gesehen von
der Außenseite
des Passagierraums aus zeigt, ist das Kunststoffmontagepaneel P
ist mit verschiedenen konstruierten Teilen ausgebildet und ausgestattet,
die mindestens eine Fensterglasführungsschiene 18,
ein Gummidichtungsteil 19 und Zugangsöffnungsabdeckungen 22 und 23 beinhalten.
Speziell ist die Fensterglasführungsschine 18 an
ein Vorderteil des Kunststoffmontagepaneel P befestigt, so dass
sie die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des Fensterglass W führt.
Das Dichtungsteil 19, welches zum Beispiel aus wasserbeständigen Gummistreifen hergestellt
ist, ist an dem Kunststoffmontagepaneel P befestigt, so dass es
sich am Umfang entlang außer an
einer oberen Seite des Kunststoffmontagepaneels P erstreckt. Der
Zugangsöffnungsdeckel 22 ist
als ein Anhangsteil an dem Kunststoffmontagepaneel P an einer vorderen
oberen Ausschnittsecke ausgebildet, so dass es einfach von dem Kunststoffmontagepaneel
P getrennt werden kann, indem die Verbindungsstücke 20 weggebrochen
werden, nachdem es an das Kunststoffmontagepaneel P befestigt worden ist,
um die Zugangsöffnung 13 zu
bedecken. Ähnlich ist
die Zugangsöffnungsabdeckung 23 als
ein angehängtes
Teil an das Kunststoffmontagepaneel P an der vorderen oberen abgeschnitten
Ecke ausgebildet, um so einfach von dem Kunststoffmontagepaneel
P durch das Wegbrechen der Verbindungsstücke 21 getrennt zu
werden, nachdem es an dem Kunststoffmontagepaneel P befestigt worden
ist, um die Zugangsöffnung 12 zu
bedecken. Die Zugangsöffnungsabdeckung 22 ist
mit einer aufprallabsorbierenden Gitterstruktur ausgebildet, die
aus Lamellen 22a besteht und an dem Kunststoffmontagepaneel
P befestigt ist, so dass diese die Zugangsöffnung 13 schließt. Die
aufprallabsorbierende Gitterstruktur funktioniert als ein Aufprallabsorber
an einer Position bei einer Schulter eines Passagiers, der auf einem Sitz
in dem Passagierraum sitzt.
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Wie
in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Kunststoffmontagepaneel
P zusätzlich
mit verschiedenen funktionellen Teilen und Geräten ausgestattet einschließlich einem
inneren Handgriff 30, einem Handgriff-Verbindungskabel 31,
einem Motor R1 von dem Fensterheber R und einen Frontlautsprecher 32, die
an der Innenseite des Kunststoffmontagepaneels P gesehen vom Passagierraum
liegen, einer Führungsschiene
R2, einer Umlenkrolle R3 und einem Kabel R4, die Teile des Fensterhebers
R bilden, und einem Türverriegelungs-/-entriegelungs-Mechanismus, der
in der Form einer Türschloßeinheit 33 (schematisch
dargestellt in 2) ausgebildet
ist, welche gesehen vom Passagierraum an der Außenseite des Kunststoffmontagepaneels
P liegen. Diese funktionellen Teile und Geräte werden an dem Kunststoffmontagepaneel
P befestigt, bevor das Kunststoffmontagepaneel P an die Türpaneel-Untereinheit D
befestigt wird. Speziell wird der innere Handgriff 30 gesehen
vom Passagierraum an einem oberen Abschnitt der Innenseite des Kunststoffmontagepaneels P
installiert. Das Handgriff-Verbindungskabel 31 erstreckt
sich von dem inneren Handgriff 30 zur Türschloßeinheit 33. Der Motor
R1 ist an der zentralen Position von dem Kunststoffmontagepaneel
P installiert. Der Frontlautsprecher 32, welcher einen
Teil eines Audiosystems bildet, wird an die Lautsprecherbefestigung 14 befestigt.
Die Führungsschiene
R2, die Umlenkrolle R3 und das Kabel R4 werden an dem mittleren
Teil des Kunststoffmontagepaneels P befestigt. Die Türschloßeinheit 33,
welche durch einen Türbolzen
(nicht gezeigt) erfaßt
wird, wird an dem hinteren Abschnitt des Kunststoffmontagepaneels
P angebracht. Das Kunststoffmontagepaneel P ist zusätzlich mit
einem Kabelbaum H versehen, der elektrischen Strom an verschiedene
elektrische Teile abgibt. Der Kabelbaum erstreckt sich durch ein
mittiges Loch 34, wobei die vordere Hälfte davon an der Außenseite
des Kunststoffmontagepaneels P verläuft, wie durch eine ausgezogene
Linie in 3 gezeigt ist,
und hintere Hälfte
auf der Innenseite des Kunststoffmontagepaneels P verläuft, wie
durch eine ausgezogene Linie in 2 gezeigt
ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wird
die Verkleidungseinheit T an die Türpaneel-Untereinheit D angebracht, nachdem das
Kunststoffmontagepaneel P angebracht wurde, um so eine Seitenwand
des Passagierraums zu bilden. Die Verkleidungseinheit T ist mit
verschiedenen Teilen und Geräten
ausgebildet bzw. ausgestattet einschließlich einer Schaltereinheit 40,
die eine Mehrzahl von Schaltern zur Betätigung von mindestens einem
strombetriebenen Fensterheber und einem strombetriebenen Türschlossmechanismus,
einem Hilfsgriff 41 und einer Armstütze 42, die sich hinter
der Schalterinheit 40 ersteckt. Zusätzlich werden eine Lautsprecherabdeckung 43 und eine
Taschenwand 44 als an der Verkleidungseinheit T angebrachte
Teile ausgebildet. Die Lautsprecherabdeckung 43 wird an
die Lautsprecherbefestigung 14 angebracht, um so den Frontlautsprecher 32 abzudecken.
Die Taschenwand 44 verschließt eine Seite der Tasche 15,
die zum Passagierraum zeigt.
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Das
Fensterglas W wird an der Türpaneel-Untereinheit
D installiert, nachdem das Kunststoffmontagepaneel P installiert
wurde. Speziell das Fensterglas W wird in die Türpaneel-Untereinheit D, das
heißt,
von der Seite des Türrahmens
D3 gesehen zwischen das innere Türpaneel
D1 und das äußere Türpaneel
D2 eingeführt,
und dann wird es an dem Fensterheber R auf dem Kunststoffmontagepaneel
P installiert.
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Einzelheiten
der respektiven Teile und Geräte
der Fahrzeugtür
werden unten im Zusammenhang mit den 4 bis 24 beschrieben.
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4 zeigt eine vollständige Fahrzeugtür im Längsschnitt
entlang einer vertikalen Mittellinie davon. In dem Innenraum der
Türpaneel-Untereinheit D,
der zwischen dem inneren Türpaneel
D1 und dem äußeren Türpaneel
D2 ausgebildet ist, ist die Führungsschiene
R2 des Fensterhebers R angeordnet, die an dem Kunststoffmontagepaneel
P installiert ist, so dass sie sich in Richtung der Höhe des Fahrzeuges
erstreckt. Das Fensterglas W ist an der äußeren Seite von der Führungsschiene
R2 angeordnet, so dass es durch die Führungsschiene R2 geführt wird. Die
Aufprallleiste 6 wird an der Außenseite von dem Fensterglas
W angeordnet, so dass sie sich in Längsrichtung erstreckt. Um den
Passagierraum zuverlässig
wasserdicht zu machen, sind die wasserdichten Abdichtungsstreifen 19 fest
zwischen dem Kunststoffmontagepaneel P und dem inneren Türpaneel D1
eingeschlossen, wobei speziell der obere Befestigungspaneelteil
D1b und ein unterer Befestigungspaneelteil D1c unterhalb der Öffnung 3 des
inneren Türpaneels
D1 respektive liegen, um so die Öffnung 3 zu
blockieren. Die Führungsschiene
R2 wird an ihrer Außenseite
davon durch die Befestigungsrippe 45, eine Befestigungsnoppe 46 und
eine einrastenden Noppe 47 getragen, die als integraler
Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P fest angebracht oder ausgebildet
ist und die an dem Kunststoffmontagepaneel. P durch einen Befestigungsbolzen 50 an dem
obersten Ende und eine L-förmige Zunge 51 an seinem
untersten Ende davon installiert ist. Die Verkleidungseinheit T
wird an ihrem oberen Ende Ta zwischen ihrem oberen Befestigungspaneelteil
D1b des inneren Türpaneels
D1 und dem Fensterglas W eingeführt
und ist an ihrem unteren Ende Tb an den unteren Befestigungspaneelteil
D1c von dem inneren Türpaneel
D 1 befestigt, um somit an der Türpaneel-Untereinheit
D befestigt zu sein und um das Kunststoffmontagepaneel P abzudec ken.
Die Taschenwand 44 ist als integraler Teil mit der Verkleidungseinheit
T ausgebildet und bildet eine innere Seitenwand der Tasche 15,
wenn die Verkleidungseinheit T an die Türpaneel-Untereinheit D installiert ist,
so dass dabei eine boxförmige
Tasche 43 für
kleine Artikel fertiggestellt wird.
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Wie
in 5 gezeigt wird, werden
bei dem Installationsprozess zum Installieren der Führungsschiene
R2 des Fensterhebers R an das Kunststoffmontagepaneel P, nachdem
kurzzeitig die Führungsschiene
R2 in Position relativ zum Kunststoffbefestigungspaneel P zuerst
durch Einsetzen einer L-förmigen
Zunge 51 der Führungsschiene
R2 in einem Schlitz 47a von der Eingriffsnabe 47 gehalten
wird, Positionierungs- und Eingriffs-Kopfzapfen 46a, die sich
von den Befestigungsnoppen 46 weg erstrecken, mit Schlitz
ausgebildeten Löcher
R2a respektive, die in der Führungsschiene
R2 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht. Schließlich wird
der Befestigungsbolzen 50 durch eines der Löcher R2b
geführt und
in einer der Befestigungsnoppen 46 befestigt, so dass dabei
die Führungsschiene
R2 fest an dem Kunststoffmontagepaneel P befestigt wird. Auf diese Weise
wird die Zusammenbauarbeit der Führungsschiene
R2 leicht gemacht.
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Die 6 und 7 zeigen einen hinteren, unteren Teil
der vollständigen
Fahrzeugtür
in einem Längsquerschnitt.
Wie gezeigt ist, steht das Seitenaufprallpolster 16, welches
als ein integraler Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet
ist, um einen Aufprall von einem seitlichen Aufprall gegen das Kunststoffmontagepaneel
P zu absorbieren, in einer Richtung vom Äußeren zum Inneren des Fahrzeugs
vor, so dass es sich wenigstens zu dem Fensterglas W von dem Hauptabschnitt
des Kunststoffmontagepaneels P an der Seite des äußeren Türpaneels D2 und zu der Verkleidungseinheit
T auf der Seite des Passagierraums erstreckt. Das Seitenaufprallpolster 16 hat
eine aufprallabsorbierende Plattenstruktur, die aus einer Mehrzahl
von längs
und seitlich verlaufenden Rippen 60 besteht, die derartig angeordnet
sind, dass sie Zellen bilden, deren äußere Ende offen sind. Das Seitenaufprallpolster 16 ist
in einer Position ausgebildet, die zu der Hüfte des Passagiers, der auf
einem Sitz (nicht gezeigt) sitzt korrespondiert. Dieses Seitenaufprallpolster 16 wirkt
mit einem äußeren Hilfs-Seitenaufprallpolster 61 zusammen,
das an dem äußeren Türpaneel
D2 angebracht ist, um einen Seitenaufprall von dem äußeren Türpaneel
D2 durch das Hilfs-Seitenaufprallpolster 61 aufzunehmen,
wenn ein Seitenaufprallunfall auftritt. Wenn das Seitenaufprallpolster 16 aufgrund
eines Seitenunfalles einen seitlichen Aufprall aufnimmt, übermittelt
dieses eine seitliche Deformation der Fahrzeugtür an die Hüfte des Passagiers und zwingt somit
die Hüfte
des Passagiers weg von der Fahrzeugtür. Dies schützt den Passagier davor, einen Schlag
von der Fahrzeugtür
zu erhalten.
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Beim
Auftreten eines Seitenunfalles wird somit das äußere Türpaneel D2 gegen den Passagierraum
deformiert. Das wird von einer Verschiebung des Hilfs- Seitenaufprallpolsters 61 begleitet,
das an dem äußere Türpaneel
D2 installiert ist. Der Aufprall von dem Hilfs- Seitenaufprallpolster 61 wird
in einer frühen
Phase des Seitenunfalles von dem Seitenaufprallpolster 16 sicher
aufgenommen, das sich zu dem äußeren Türpaneel
D2 erstreckt. Als Resultat verschiebt sich das Seitenaufprallpolster 16 gegen
die Hüfte
das Passagiers, der auf einem Sitz im Passagierraum sitzt, und zwingt
die Hüfte
des Passagiers in die entgegengesetzte Richtung, um den Passagier vor
dem Aufprall bei einem Seitenunfall zu schützen.
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Wie
in 8 gezeigt ist, kann
das Kunststoffmontagepaneel P zusätzlich mit einer Sollbruchstruktur 9 ausgestattet
werden, die Rillen 8 umfasst, die so ausgebildet sind,
dass sie einen Fuß des
Seitenaufprallpolsters 16 ganz oder teilweise umgibt. Wenn das
Seitenaufprallpolster 16 nach dem Eintreten eines Seitenunfalls
einen Aufprall von dem Hilfs-Seitenaufprallpolster 61 aufnimmt,
bricht die Sollbruchstruktur 9 längsseits der Rillen 8 weg,
so dass das Seitenaufprallpolster 16 sich schnell in den
Passagierraum bewegt und so die Hüfte des Passagiers in einer
Frühphase
des Seitenunfalles von dem Türpaneel
weg zwingt. Daher stellt das Seitenaufprallpolster 16,
das mit der Sollbruchstruktur 9 ausgestattet ist, ein Fahrzeug
mit einem verbesserten Schutz für den
Passagier dar.
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10 ist der innere Handgriff 30,
welcher für
den Zweck der Erklärung
eines Installationsschrittes des inneren Handgriffs 30 an
das Kunststoffmontagepaneel P in Explosion dargestellt ist. Wie
gezeigt ist, ist der innere Handgriff 30 direkt an dem
Basisblock 62 befestigt, der ohne extra zur Verfügung gestellte
Teile als integraler Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet
ist. Der innere Handgriff 30 umfaßt einen Verriegelungsknopf 30a und
einen Türauslöser- oder
Entriegelungsknopf 30b (siehe 11): Diese Knöpfe 30a und 30b werden
zwischen oberen und unteren Bügeln 63 und 64 angeordnet,
die sich von dem Basisblock 62 des Kunststoffmontagepaneels
P weg erstrecken, wie durch eine doppelt gepunktete Linie dargestellt
ist, so dass sie sich um eine vertikale Achse in entgegengesetzten
Richtungen drehen. Der Türverriegelungsknopf 30a hat
einen Kupplungsarm 65 als integralen Teil und mit dem Kupplungsloch 65a,
in welches ein gebogenes Ende 31c einer Kabelstange 31a von
dem Handverbindungskabel 31 eingepasst ist. Auf ähnliche
Weise hat der Türverriegelungsknopf 30b hat
einen Kupplungsarm 66 als integralen Teil und mit dem Kupplungsloch 66a,
in welches ein gebogenes Ende 31d einer Kabelstange 31b von
dem Handgriff-Verbindungskabel 31 eingepasst
ist. Der Basisblock 62 ist mit einer dazwischen liegenden Trennwand 67 versehen,
die parallel zu und zwischen der oberen und unteren Bügeln 63 und 64 erstreckt.
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Wie
im Detail in 11 gezeigt
ist, ist das Handgriff-Verbindungskabel 31 mit dem inneren
Türgriff 30 verbunden,
der an den Basisblock 62 des Kunststoffmontagepaneels P
installiert ist. Das Handgriff-Verbindungskabel 31 umfasst
die Kabelstangen 31a und 31b und zylindrische
Schutzhüllen
(welche äußere Röhren genannt
werden) 31A und 31B. Die Kabelstange 31a ist
an ihrem äußersten
Ende 31c in ungefähr
einem rechten Winkel gebogen und in das Kupplungsloch 65a des
Kupplungsarms 65 eingepasst. Die Kabelstange 31b ist
an ihrem äußersten Ende 31d in
ungefähr
einem rechten Winkel gebogen und in das Kupplungsloch 66ab des
Kupplungsarms 66 eingepasst. Beim Verbinden des Handgriff-Verbindungskabels 31 mit
dem inneren Handgriff 31, namentlich dem Verriegelungsknopf 30a und
dem Entriegelungsknopf 30b, werden die äußersten gebogenen Enden 31c und 31d der
respektiven Kabelstangen 31a und 31b in die Kupplungslöcher 65a bzw. 66a der
Kupplungsarme 65 und 66 zuerst eingepasst. Dann
wird der innere Handgriff zwischen dem oberen Bügel 63 und dem unteren
Bügel 64 eingesetzt
und schwenkbar montiert, so dass der Kupplungsarm 65 des
Türverriegelungsknopfs 30a zwischen
dem oberen Bügel 63 und
der dazwischen liegenden Trennwand 67 und der Kupplungsarm 66 der Türentriegelungsknopfs 30b zwischen
der dazwischen liegenden Trennwand 67 und dem unteren Bügel 64 angeordnet
wird. Die Handgriff-Verbindungskabel-Verbindungsstruktur bewirkt,
dass der obere Bügel 63 als
Stopper funktioniert, um zu verhindern, dass die Kabelstange 31a von
dem Kupplungsarm 65 des Türverriegelungsknopfs 30a herunter
rutscht. Ähnlich
bewirkt die Handgriff-Verbindungskabel-Verbindungsstruktur, dass die dazwischen
liegende Trennwand 67 als Stopper funktioniert, um zu verhindern,
dass die Kabelstange 31b von dem Kupplungsarm 66 des
Türverriegelungsknopfs 30b herunter rutscht.
Die Kabelstangenführungs-
und Schutzhüllen 31a und 31b werden
von einem Bügel 67 des Kunststoffmontagepaneels
P ortsfest getragen.
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Wie
oben beschrieben ist, liefert die Handgriff-Verbindungskabel-Verbindungsstruktur,
die so die Kabelstange 31 mit dem inneren Türgriff 30 koppelt,
eine zuverlässige
Kraftübermittlung
von dem Türverriegelungsknopf 30a und
der Türentriegelungsknopf 30b an
die Türschloßeinheit 33 zum
Verschließen
und Aufschließen
der Fahrzeugtür,
respektive.
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12 zeigt eine Türschlosseinheitabdeckung 70,
durch welche die Türschloßeinheit 33 abgedeckt
und geschützt
wird. Die Türschlosseinheitabdeckung 70,
die einstöckig
aus Kunststoff hergestellt ist und eine äußere Form hat, die ungefähr mit einer äußeren Form
der Türschloßeinheit 33 konform geht,
ist an dem Kunststoffmontagepaneel P durch die Befesti gungsbügel 71 und 72 befestigt,
die als integriale Teile mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet
sind. Die Türschlosseinheitabdeckung 70 umfasst
vier Abschnitte, die als ein Stück
hergestellt sind. Speziell liegt ein Deckelabschnitt 73 auf
einer von gegenüberliegenden
Seiten der Türschlosseinheitabdeckung 70,
um die Kabelstange von einem Handgriff-Verbindungskabel 80, das den äußeren Handgriff 7 anbindet,
und eine Kabelstange abzudecken, die ein Zylinder-Verbindungskabel 81 anbindet, die
mit einen Schließzylinder
(nicht gezeigt) gekoppelt ist. Ein Deckelabschnitt 74 befindet
sich auf einer anderen Seite der Türschlosseinheitabdeckung 70, um
die Kabelstange 31a des Handgriff-Verbindungskabels 31 abzudecken,
die den Türverriegelungsknopf 31a anbindet.
Ein Deckelabschnitt 75 befindet sich über dem Deckelabschnitt 74,
um eine Kabelstange 31b des Handgriff-Verbindungskabels 31 abzudecken,
die den Türentriegelungsknopf 30b anbindet.
Ein Deckelabschnitt 76 befindet sich am unteren Ende von
der Türschloßeinheitabdeckung 70,
um einen Motor (nicht gezeigt) der strombetriebenen Türschloßeinheit 33 abzudecken.
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13 zeigt eine Türschloßeinheit 33 und ihre
verbundenen Teile, die durch die Türschlosseinheitsverdeckung 70 abgedeckt
werden, im Querschnitt. Die Türschloßeinheit 33 ist
durch Befestigungsmittel 82 an dem Kunststoffmontagepaneel
P von der äußeren Seite
her befestigt, an welcher sich das Fensterglas W und das äußere Türpaneel
D2 befindet. Die Türschlosseinheitsabdeckung 70 schützt die
Türschloßeinheit 33 gegen
Zugang von außen vom
Fahrzeug mit der Absicht, das Fahrzeug zu stehlen. Das Handgriff-Verbindungskabel 31 (siehe 1 und 2), das sich von dem inneren Handgriff 30 entlang
dem Kunststoffmontagepaneel P erstreckt, führt durch ein Loch, das als
ein Kabelführungsmittel
in dem hinteren Teil des Kunststoffmontagepaneels P gebildet ist,
so dass es sich bis zur Türschloßeinheit 33 erstreckt,
wobei es durch das Kabelführungsloch 83 des
Kunststoffmontagepaneels P hindurchtritt. Das Kabelführungsloch 83 des
Kunststoffmontagepaneels P wird durch die Türschloßeinheitabdeckung 70 abgedeckt.
Da der größte Teil
des Handgriff-Verbindungskabels 31 auf der inneren Seite
des Kunststoffmontagepaneels P liegt und weil das Handgriff-Verbindungskabel 31 mit
der Türschloßeinheit 33 innerhalb
der Türschlossabdeckung 70 verbunden
ist, verhindert das Handgriff-Verbindungskabel 31 einen
Zugang mit der Absicht, mit dem Auto davonzulaufen. Mit anderen
Worten geht das Handgriff-Verbindungskabel 31, das die
Türschloßeinheit 33 anbindet,
von der Nähe
die Öffnung 3 des
inneren Türpaneels
D1 aus und überquert
das Kunststoffmontagepaneel P durch das Kabelführungsloch 83, so
dass das Handgriff-Verbindungskabel 31 teilweise auf dem
Kunststoffmontagepaneel P auf der Seite von des äußeren Türpaneels D2 liegt und durch
die Türschloßeinheitabdeckung 70 zusammen mit
der Türschloßeinheit 33 bedeckt
wird und teils auf dem Kunststoffmontagepaneel P auf der Seite der
Fahrzeugzelle liegt.
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Obgleich
die Türschloßeinheitabdeckung 70 separat
von dem Kunststoffmontagepaneel P hergestellt wird und an dem Kunststoffmontagepaneel
P in einem obigen Ausführungsbeispiel
in 13 befestigt wird,
kann es als ein integraler Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel
P einstöckig
ausgebildet werden, wie in 14 gezeigt
ist. Eine allgemein L-förmige
Verstärkung 90 wird
an dem inneren Türpaneel D1
bei der Stelle angeschweißt
oder anderweitig befestigt, wo die Türschloßeinheit 33 durch
einen Befestigungsbolzen an dem hinteren Ende des inneren Türpaneels
D1 befestigt ist, um eine zuverlässige
Befestigungs-Steifheit der Türschloßeinheit 33 an
dem inneren Türpaneel
D1 bereit zu stellen.
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Bezug
nehmend auf 15, die
die L-förmige
Verstärkung 90 im
Detail zeigt, ist die L-förmige Verstärkung 90,
welche aus einer Stahlplatte hergestellt ist, mit einer allgemein
rechtwinkligen, mittigen Öffnung 91 ausgebildet,
durch welche sich der Rahmenbolzen quer hindurch erstreckt, wenn
die Fahrzeugtür
verschlossen wird, und mit vier Bolzenlöcher 92 um die rechtwinklige Öffnung 91,
durch welche die Bolzen eingesetzt und an das innere Türpaneel
D1 befestigt werden, um die Türschloßeinheit 33 an
dem inneren Türpaneel
D1 zu befestigen. Die L-förmige Verstärkung 90 ist
an ihrem unteren Ende zusätzlich mit
einem unteren Gerüst 93 ausgebildet,
welches auf der Seite von der Türschloßeinheit 33 gebogen ist.
Während
die Türschloßeinheit 33 selbst
relativ schwer ist, wird sie bisher von dem unteren Gerüst 93 von
der L-förmigen
Verstärkung 90 abgestützt, so dass
die Arbeit beim Installieren des Kunststoffmontagepaneels P an die
Türpaneel-Untereinheit
D leicht gemacht wird mit dem Resultat, dass die Mannstunden beim
Zusammenbau der Vordertüre
bemerkbar reduziert werden, während
die Verarbeitbarkeit beim Installieren des Kunststoffmontagepaneels
P an die Türpaneel-Untereinheit
D verbessert wird.
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Wie
in 16 gezeigt ist, wird,
um das Kunststoffmontagepaneel P an die innere Türverdeckung D1 zu installieren,
nachdem zuerst die Türschloßeinheit 33,
das Handgriff-Verbindungskabel 31,
die Türschlossabdeckungseinheit 70 und
andere funktionelle Teile der Fahrzeugtür an dem Kunststoffmontagepaneel
P vor der Hand installiert wurde, das Kunststoffmontagepaneel P
installiert und an dem inneren Türpaneel
D1 befestigt, so dass die Öffnung 3 des
inneren Türpaneels
D1 geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Türschloßeinheit 33 vorher auf
dem unteren Gerüst 93 mit
der L-förmigen
Verstärkungseinheit 90 abgestützt. Dies
ergibt eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit beim Installieren
des Kunststoffmontagepaneels P an der Türpaneel-Untereinheit D.
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17 zeigt eine Fensterglasführungschiene 18 des
Kunststoffmontagepaneels P im Querschnitt. Während eine Fensterglasführungsschiene konventionell
getrennt von dem inneren Türpaneel D1
zur Verfügung
gestellt wird, wird hingegen in der Fahrzeugtür der vorliegenden Erfindung
die Fensterglasführungsschiene 18 als
ein integraler Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P konfiguriert.
Diese integrierte Konfiguration erlaubt es, dass die Fensterglasführungsschiene 18 einfach
dadurch fertiggestellt wird, dass ein Dichtungsstreifen 18P in
einer Fuge 18a der Führungsschiene 18 eingepasst
wird.
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18 zeigt einen Frontlautsprecher 32 im Querschnitt,
der an eine Lautsprecherbefestigung 14 des Kunststoffmontagepaneels
P angebracht ist. Die Lautsprecherbefestigung 14 steht
zu dem Passagierraum hin vor. Der Frontlautsprecher 32 wird
in eine Öffnung
eingepasst, die Ring 100 der Lautsprecherbefestigung 14 verstärkt ist,
und wird beispielsweise durch Befestigungsschrauben (nicht gezeigt)
an die Lautsprecherbefestigung 14 befestigt. Der Lautsprecher 32 ist
an seinem hinteren Teil mit einem Anschluß 102 ausgestattet,
mit dem ein Führungsdraht 101,
der aus dem Kabelbaum H kommt, verbunden ist, um so Audiosignale
zu empfangen. Das Kunststoffmontagepaneel P ist mit einem Spritzschutz 103 ausgebildet,
der sich hinter und über
dem Lautsprecher 32 erstreckt, um so elektrische Teile,
die mit dem Frontlautsprecher 32 verbunden sind, zum Beispiel von
Regentropfen abzuhalten.
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Die 19 und 20 zeigen Verankerungsstrukturen des
Kunststoffmontagepaneels P zum Verankern des Kabelbaums H und des
Handgriff-Verbindungskabels 31. Wie in 19 gezeigt ist, wird das Kunststoffmontagepaneel
P mit einer Kabelbaumverankerung 110 als integraler Teil
darin zum Verankern des Kabelbaums H ausgebildet. Die Kabelbaumverankerung 110 besteht
aus einem Paar von L-förmigen
Anschlussstücken 110a und 110b, die
in vertikaler Richtung gegensinnig angeordnet sind. Um den Kabelbaum
H zu befestigen, wird der Kabelbaum H im wesentlichen vertikal positioniert und
zwischen die L-förmigen
Anschlussstücke 110a und 110b gelegt,
wie durch die doppeltgepunktete Linie in 19 gezeigt ist. Dann wird der Kabelbaum
H an gegenüberliegenden
Teils in entgegengesetzten Richtungen gebogen, wie durch den Pfeil
gezeigt wird, um so die gegenüberliegenden
Teile in ein Eingriff mit den L-förmigen Anschlussstücken 110a bzw. 110b zu
bringen. Andererseits wird, wie in 20 gezeigt
ist, das Kunststoffmontagepaneel P mit einer Kabelverankerung 111 als
integraler Teil davon für die
Verankerung des Handgriff-Verbindungskabels 31 ausgebildet.
Die Kabelverankerung 111 besteht aus einem allgemein J-förmigen Verankerungsstück 111a.
Um das Handgriff-Verbindungskabel 31 zu verankern, wird
das Handgriff-Verbindungskabel 31 zwischen
dem Kunststoffmontagepaneel P und dem J-förmigen An schlussstück 111a von
oben eingeführt und
sitzt auf dem Boden des J-förmigen
Anschlussstücks 111a auf.
Die Verankerungsstruktur bestehend aus der Kabelbaumverankerung 110 und
der Kabelverankerung 111 (siehe 19 und 20),
die als integrale Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet
sind, vermeidend irgendeine Notwendigkeit, Verankerungsclips zu
benutzen, welche herkömmlich
getrennt von dem Kunststoffmontagepaneel P hergestellt wurden. Daher
macht diese Verankerungsstruktur die Verdrahtungsarbeit ziemlich
einfach und leicht.
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Die 21 und 22 zeigen die Zugangsöffnungsabdeckungen 22 und 23,
bevor diese von der Kunststoffmontagepaneel P getrennt werden. Wie vorher
beschrieben wurde, ist das Kunststoffmontagepaneel P als ein Stück vorbereitet,
das die Zugangsöffnungsabdeckungen 22 und 23 hat.
Das Kunststoffmontagepaneel P wird an die Türpaneel-Untereinheit D angebracht,
wobei die Zugangsöffnungsbedeckungen 22 und 23 linksgelenkig
an dem Kunststoffmontagepaneel P angeordnet sind. Nachdem das Kunststoffmontagepaneel
P an der Türpaneel-Untereinheit
D angebracht worden ist, wird die Zugangsöffnungsbedeckung 22 durch
Wegbrechen der Verbindungen 22a von dem Kunststoffmontagepaneel
P getrennt und an dem Kunststoffmontagepaneel P in einer Position
angebracht, um die Zugangsöffnung 13 abzudecken,
welche einen Zugang zum äußeren Türgriff 7 bereitstellt,
um das Handgriff-Verbindungskabels 31 mit
dem inneren Türgriff 7 zu
verbinden. Ähnlich
wird nach dem Anbringen der Kunststoffverdeckung an der Türpaneel-Untereinheit
D die Zugangsöffnungsabdeckung 23 durch
Wegbrechen der Verbindungen 21 von der Kunststoffmontagepaneel
P getrennt und an dem Kunststoffmontagepaneel P in einer Position
angebracht, um die Zugangsöffnung 12 abzudecken,
welche einen Zugang zu der Innenseite der Türpaneel-Untereinheit D bereitstellt, um das
Fensterglas W an dem Fensterheber R zu installieren. Speziell ist, wie
in 21 gezeigt ist, die
Zugangsöffnungsabdeckung 22 als
angehängter
Teil ausgebildet, der mit dem Kunststoffmontagepaneel P durch abbrechbare Verbindungen 20 verbunden
ist. Die Zugangsdeckelung 22 hat eine aufprallabsorbierende
Gitterstruktur, die aus einer Mehrzahl von Rippen 22a besteht,
die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und in einer
Gitterstruktur angeordnet sind. Die Zugangsöffnungsabdeckung 22 ist
mit einem Haken 22b ausgebildet, der in Richtung zu innere
Türverdeckung
D1 konform mit der Zugangsöffnung 13 erstreckt,
um so die aufprallabsorbierende Plattenstruktur zu umgeben. Ein
Gummidichtungsring 22 wird in eine Ringnut, die um eine
aufprallabsorbierende Gitterstruktur ausgebildet ist, eingesetzt,
bevor oder nachdem die Zugangsöffnungsabdeckung 22 von
dem Kunststoffmontagepaneel P getrennt wird und bevor sie an dem
Kunststoffmontagepa neel P zum Verdecken der Zugangsöffnung 13 angebracht wird.
Wie in 22 gezeigt ist,
ist die Zugangsöffnungsabdeckung 23 als
ein angehängter
Teil ausgebildet, der an dem Kunststoffmontagepaneel P durch brechbare
Verbindungen 21 angesetzt ist. Die Zugangsbedeckung 23 ist
mit einem Haken 23b ausgebildet, der sich zu dem inneren
Türpaneel
D1 konform mit der Zugangsöffnung 12 erstreckt.
Ein Gummiabdichtungsring 23c wird in eine Ringnut eingesetzt,
die um den Haken 23b ausgebildet ist, bevor oder nachdem
die Zugangsöffnungsabdeckung 23 von
dem Kunststoffmontagepaneel P getrennt wird und bevor diese an das
Kunststoffmontagepaneel P zum Abdecken der Zugangsöffnung 12 angebracht wird.
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Die 23 und 24 zeigen die Zugangsöffnungsabdeckungen 22 und 23,
die in einer Position zum Abdecken der Zugangsöffnungen 13 bzw. 12 angebracht
sind. Wie in 23 gezeigt
ist, wird die Zugangsöffnungsabdeckung 22 zu
dem Kunststoffmontagepaneel P nach vorne gedrückt, um den Haken 22b von
der Seite des Passagierraums in die Zugangsöffnung 13 einzupassen,
wie durch die Pfeile A zeigt ist. Wenn der Haken 23a über den
Umfang 13a der Zugangsöffnung 13 hinweg
bewegt ist, biegt sich der Haken 22a zurück und rastet
an dem Umfang 13a der Zugangsöffnung 13 ein. Auf
diese Weise wird die Zugangsöffnungsabdeckung 22 in
Position an dem Kunststoffmontagepaneel P leicht angebracht und daran
gehindert, von der Zugangsöffnung 13 abzufallen. Ähnlich wird,
wie in 24 gezeigt ist,
die Zugangsöffnungsbedeckung 23 zu
dem Kunststoffmontagepaneel P gedrückt, so dass der Haken 23b gebogen
und in die Zugangsöffnung 12 von
der Seite des Passagierraums her eingepasst wird, wie mit den Pfeilen
A gezeigt ist. Wenn der Haken 23a über den Umfang 12a der
Zugangsöffnung 12 hinweg
verlegt ist, biegt sich der Haken 23a zurück und greift
an dem Umfang 1a der Zugangsöffnung 12 an, so dass
die Zugangsöffnungsabdeckung 23 in
Position an dem Kunststoffmontagepaneel P leicht angebracht und daran
gehindert wird, von der Zugangsöffnung 12 abzufallen.
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Wie
vollständig
im Detail oben in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist die Fahrzeugtür bzw. das Kunststoffmontagepaneel
P der Fahrzeugtür,
an dem funktionale Geräte
und zugehörige
Teile montiert sind und das an einem inneren Türpaneel D1 installiert ist,
so dass es eine Öffnung 3 des
inneren Türpaneels
P abdeckt, mit einem aufprallabsorbierenden Teil, wie dem inneren
Seitenaufprallpolster 16, ausgestattet, welches als integraler
Teil mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet ist, wie in den 6 bis 8 gezeigt ist.
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Da
das Kunststoffmontagepaneel, an dem funktionelle Geräte der Fahrzeugtür und Türteile montiert
sind, mit einem aufprallabsorbierenden Teil, wie einem Seitenaufprallpolster 16,
zur Verfügung gestellt
wird, wird der Passagierschutz gegen einen Seitenunfall durch eine
einfache Struktur realisiert, während
eine leichtgewichtige Fahrzeugtür
realisiert und die Fahrzeugtür
für dem
Zusammenbau geeignet gemacht wird. Da der aufprallabsorbierende
Teil (Seitenaufprallpolster 16) als ein integraler Teil
mit dem Kunststoffmontagepaneel P ausgebildet ist, macht es insbesondere
die Fahrzeugtür
leicht und in hohem Maße
für die
Montagearbeit tauglich. Das stellt der Fahrzeugtür den notwendigen und genügenden Platz
zur Aufprallabsorption durch ein Seitenaufprallpolster 16 zur
Verfügung.
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Da
das aufprallabsorbierende Teil (das Seitenaufprallpolster 16)
derart gelegen ist, dass es der Position der Hüfte eines Passagiers, der auf
einem Sitz sitzt, entspricht, wird ferner bei Eintreten eines Seitenunfalles
bei der rechten oder linken Fahrzeugtür, der Passagier durch das
aufprallabsorbierende Teil zur anderen Fahrzeugtür hin gedrückt, so dass der Passagierschutz
einen Seitenunfall verbessert wird. Da das aufprallabsorbierende
Teil (das Seitenaufprallpolster 16) eine Gitterstruktur
hat, die Rippen 60 beinhalten, ist es ferner leicht, die
Steifheit des aufprallabsorbierenden Teils durch die Kontrolle der Abstände zwischen
den angrenzenden Rippen und der Dicke der Rippen anzupassen. Das
macht es leicht, die Aufpralleigenschaften des aufprallabsorbierenden
Teils relativ zum Aufprall festzulegen, und versieht zusätzlich das
Kunststoffmontagepaneel P mit einer verbesserten strukturierten
Steifheit zur, so dass die Funktion des Haltens verschiedener funktionaler
Geräte
und Türteile
darin verbessert wird.
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Es
ist zu verstehen, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug
zu einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, verschiedene andere Ausführungsbeispiele und Variationen
für den
Fachmann zu erkennen sind, welche innerhalb des Bereichs der Erfindung
liegen, und diese anderen Ausführungsbeispiele
und Variationen werden durch die folgenden Ansprüche abgedeckt.