DE102005017615A1 - Baugruppe bestehend aus Türinnenblech und Trägerelement - Google Patents

Baugruppe bestehend aus Türinnenblech und Trägerelement Download PDF

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Abstract

Eine Baugruppe, bestehend aus Türinnenblech (4) und Trägerelement (6), das am Türinnenblech (4) befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (6) an einem seiner Ränder mittels einer Rast- oder Hakenverbindung (10) am Türinnenblech (4) eingehängt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus Türinnenblech und Trägerelement, das am Türinnenblech befestigt ist.
  • Das Trägerelement dient insbesondere dazu, die verschiedenen Bauteile eines Fensterhebersystems aufzunehmen. Zum Zwecke einer einfachen Montage werden die Bauteile des Fensterhebersystems am Trägerelement vormontiert, so daß das fertige Trägerelement zur Fahrzeugkarosserie geliefert und dort am Türinnenblech angebracht werden kann. Unter dem Begriff „Türinnenblech" werden dabei die inneren Struktureile der seitlichen Abschnitte einer Fahrzeugkarosserie verstanden, insbesondere einer Fahrzeugtür.
  • Bisher werden die Trägerelemente mit Schrauben am Türinnenblech befestigt. Dies ist sowohl hinsichtlich der Montagezeit als auch hinsichtlich der Kosten mit einigen Nachteilen verbunden. Insbesondere verlängert jede einzelne Schraube, die bei der Montage eingesetzt und angezogen werden muß, die Montagezeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Baugruppe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine schnellere Montage möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Trägerelement an einem seiner Ränder mittels einer Rast- oder Hakenverbindung am Türinnenblech eingehängt ist. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, wenigstens einen Teil der Schraubenverbindungen, die bisher notwendig waren, durch eine Rast- oder Hakenverbindung zwischen dem Innentürblech und dem Trägerelement zu ersetzen. Diese Rast- oder Hakenverbindung kann durch einfaches Zusammenfügen der beiden Bauteile Türinnenblech und Trägerelement erhalten werden, ohne daß nach dem Zusammenfügen zusätzliche Bauelemente dort angebracht oder angezogen werden müssen. Die Rast- oder Hakenverbindung muß dabei keine Verbindung bewerkstelligen, die in jeder Richtung belastbar ist, wie dies bei einer Schraube der Fall ist. Ausreichend ist, wenn die Verbindung in der y-Richtung wirksam ist, also das Trägerelement in seitlicher Richtung am Türinnenblech festhält. Zur endgültigen Befestigung können andere Befestigungsarten verwendet werden, beispielsweise wenige Schrauben.
  • Vorzugsweise ist die Rast- oder Hakenverbindung wieder lösbar, so daß das Trägerelement, falls eine Reparatur oder Wartung seine Demontage erforderlich macht, vom Türinnenblech gelöst werden kann. Auch die Demontage ist mit weniger Aufwand möglich als bei den im Stand der Technik üblicherweise vorgesehenen Schraubenverbindungen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Tür mit Türinnenblech, an dem ein Trägerelement angebracht ist;
  • 2 in einem schematischen Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die erste Ausführungsform;
  • 4 in einem schematischen Schnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die zweite Ausführungsform;
  • 6 in einem schematischen Schnitt eine Variante der zweiten Ausführungsform;
  • 7 in einem schematischen Schnitt eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die dritte Ausführungsform;
  • 9 in einem schematischen Schnitt eine vierte Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die vierte Ausführungsform;
  • 11 in einem schematischen Schnitt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die fünfte Ausführungsform;
  • 13 in einem schematischen Schnitt eine sechste Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die sechste Ausführungsform bei der Montage des Trägerelements am Türinnenblech;
  • 15 in einer schematischen Ansicht das Türinnenblech für die sechste Ausführungsform;
  • 16 in einem schematischen Schnitt eine siebte Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die siebte Ausführungsform während der Montage;
  • 18 in einem schematischen Schnitt eine achte Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 in einer schematischen perspektivischen Ansicht die achte Ausführungsform;
  • 20 in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine neunte Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine zehnte Ausführungsform der Erfindung; und
  • 22 in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine elfte Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Fahrzeugtür 2 gezeigt, die als wesentliche Strukturbestandteile ein Türaußenblech 3 und ein Türinnenblech 4 aufweist. Zwischen dem Türaußenblech 3 und dem Türinnenblech 4 ist ein Hohlraum gebildet, in welchem die Bauteile eines Fensterhebersystems 5 angeordnet sind. Das Fensterhebersystem 5 ist an einem Trägerelement 6 angebracht, welches wiederum am Türinnenblech 4 angebracht ist. Das Trägerelement 6 weist an seinem oberen Rand allgemein eine Rast- oder Hakenverbindung 10 auf, mittels welcher der obere Rand des Trägerelements 6 am Türinnenblech 4 angebracht ist. Am unteren Rand kann eine hier schematisch angedeutete Schraubenverbindung 12 vorgesehen sein.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsformen ist die Rast- oder Hakenverbindung am oberen Rand des Trägerelements 6 dargestellt. Alternativ könnte sie aber auch am unteren, vorderen oder hinteren Rand des Trägerelements angeordnet sein.
  • Das Trägerelement 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Das Türinnenblech 4 besteht üblicherweise, wie der Name bereits impliziert, aus Blech. Allerdings umfaßt der Begriff „Türinnenblech" hier grundsätzlich auch die inneren Strukturteile einer Fahrzeugtür, wenn diese nicht aus Metall bestehen, sondern beispielsweise aus Kunststoff. Auch umfaßt dieser Begriff die inneren seitlichen Strukturteile, wenn sie nicht Teil einer Tür sind, beispielsweise seitlich der Rücksitzbank eines Coupés. Zur Klarstellung sei noch erwähnt, daß die hier verwendeten Begriffe wie „oben", „unten", etc. auf ein Fahrzeug Bezug nehmen, das sich in seiner normalen Betriebsposition befindet, als auf seinen Rädern steht. Oben ist somit weiter vom Boden entfernt als unten.
  • In den 2 und 3 ist eine Rast- oder Hakenverbindung für eine Baugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Am oberen Rand des Trägerelementes ist eine Rippe 14 vorgesehen, die zwischen sich und dem Körper des Trägerelementes 6 eine Nut 16 bildet. In die Nut greift ein Haken 18 ein, der am Türinnenblech vorgesehen ist und sich schräg nach oben erstreckt. Wie in 3 zu sehen ist, sind mehrere Haken 18 im Abstand voneinander vorgesehen. Sie können durch einfaches Umbiegen des entsprechenden Randes des Türinnenblechs erhalten werden. Zur Montage wird das Trägerelement 6 mit den an ihm angebrachten Bauteilen des Fensterhebersystems 5 am Haken 18 eingehängt, also schräg von oben auf den Haken aufgesetzt. Dabei kommt eine Dichtung 20, die oberhalb der Rippe 14 angeordnet ist, in Anlage am Türinnenblech, so daß zwischen dem Trägerelement 6 und dem Türinnenblech 4 dort abgedichtet ist.
  • In den 4 und 5 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Das Trägerelement 6 ist hier mit einer Rastlasche 22 versehen, die sich nach oben hin erstreckt. Unterhalb des Rastabschnittes der Rastlasche 22, also des Abschnittes, der für die mechanische Verbindung mit dem Türinnenblech 4 sorgt, ist eine Vertiefung 24 am Trägerelement 6 vorgesehen. Am Türinnenblech 4 sind mehrere Aussparungen vorgesehen, die jeweils einer Rastlasche 22 zugeordnet sind. Zur Montage wird das Trägerelement 6 von unten am Türinnenblech 4 angesetzt, so daß die Rast laschen 22 zuerst nach außen federn und dann in die Aussparungen des Türinnenblechs eingreifen, so daß sie in der Vertiefung 24 zu liegen kommen. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Dichtung 20 vorgesehen.
  • Gemäß nicht dargestellten, alternativen Ausführungsformen kann das Türinnenblech anstelle der Aussparungen auch mit einer Sicke versehen sein, in der die Rastabschnitte der Rastlaschen eingreifen. Es ist auch möglich, das Türinnenblech eben auszuführen, so daß die Rastabschnitte der Rastlaschen auf der Oberfläche des Türinnenblechs flach aufliegen.
  • In 6 ist eine Variante der zweiten Ausführungsform gezeigt. Um den nötigen Freiraum zum sicheren Eingreifen des Rastabschnittes der Rastlasche 22 in die entsprechende Aussparung des Türinnenblechs 4 zu schaffen, ist hier der Rand des Türinnenblechs, an dem die Rastlasche 22 angreift, vom Trägerelement 6 weg gewölbt ausgeführt. Somit kann der Rastabschnitt der Rastlasche 22 ausreichend weit durch die Aussparung im Türinnenblech 4 hindurchgreifen und das Trägerelement 6 am Türinnenblech befestigen.
  • Auch bei dieser Variante kann anstelle der Aussparungen eine Sicke im Türinnenblech vorgesehen oder das Türinnenblech eben ausgeführt sein.
  • In den 7 und 8 ist eine Rast- oder Hakenverbindung für eine dritte Ausführungsform gezeigt. Das Türinnenblech 4 weist hier eine Scharnierlasche 26 auf, die kreisbogenförmig über einen Winkelbereich von etwa 45° verläuft. An der Scharnierlasche 26 greift ein Widerlager 28 an, das an dem Trägerelement 6 ausgebildet ist. Das Widerlager 28 umgreift die Scharnierlasche 26 seitlich und definiert eine kreisbogenförmige Führungsbahn für die Scharnierlasche. Das Trägerelement 6 kann dadurch in der in 7 gestrichelt gezeigten Position an die Scharnierlasche 26 angesetzt und dann um etwa 45° nach unten verschwenkt werden, so daß die Scharnierlasche 26 unlösbar innerhalb des Widerlagers 28 aufgenommen ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Dichtung 20 zwischen dem Türinnenblech 4 und dem Trägerelement 6 vorgesehen.
  • In den 9 und 10 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 für eine vierte Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist das Türinnenblech 4 einen Schnapphaken 30 auf, der im Querschnitt eine allgemein rechteckige, einseitig geöffnete Form hat. An der geöffneten Seite weist der Schnapphaken 30 einen nach oben umgebogenen Randabschnitt 33 auf. Der Schnapphaken 30 umgreift einen Haltevorsprung 32, der am oberen Rand des Trägerelementes 6 angeordnet ist und auf seiner Unterseite am Übergang in den Körper des Trägerelementes 6 eine Nut aufweist. In dieser Nut kommt der umgebogene Rand des Schnapphakens zu liegen. Bei der Montage wird das Trägerelement 6 in der Richtung des Pfeils P an das Türinnenblech 4 angesetzt. Dabei weitet sich der Schnapphaken 30 geringfügig auf bis der Haltevorsprung 32 vollständig umschlossen ist und das Trägerelement 6 fest am Türinnenblech 4 angebracht ist.
  • Es ist offensichtlich, daß der Schnapphaken auch eine andere Form haben kann als hier dargestellt.
  • In den 11 und 12 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 für eine fünfte Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist am oberen Rand des Trägerelements ein Haken 34 ausgebildet, der sich so relativ zum Körper des Trägerelementes 6 nach oben erstreckt, daß ein sich keilförmig verengender Spalt gebildet ist. Der Haken 34 greift hinter eine Haltelasche 36, die am Türinnenblech ausgebildet ist, so daß diese im sich keilförmig verengenden Spalt aufgenommen ist. Wie in 12 zu sehen ist, sind mehrere voneinander beabstandete Haken 34 und Haltelaschen 36 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Dichtung 20 zwischen dem Trägerelement 6 und dem Türinnenblech 4 vorgesehen. Diese greift an einem schräg verlaufenden Dichtungsabschnitt am Türinnenblech 4 an, wenn das Trägerelement 6 in vertikaler Richtung auf den Rand des Türinnenblechs 4 aufgeschoben wird.
  • In den 13 bis 15 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 für eine sechste Ausführungsform gezeigt. Hier weist da Trägerelement 6 mehrere schräg nach unten verlaufende Laschen 38 auf die in zugeordnete Aufnahmeöffnungen 40 eingreifen, die am Türinnenblech 4 vorgesehen sind. Die Aufnahmeöffnungen 40 am Türinnenblech 4 können dadurch erhalten werden, daß das Türinnenblech geeignet gestanzt wird und die gebildeten Stege aus der Ebene des Türinnenblechs herausgebogen werden. Wie in 15 zu sehen ist, können die Laschen 38 entlang dem Außenumfang des Trägerelementes 6 angeordnet sein. Es sind lediglich vier Schraubenlöcher 42 vorgesehen, die zur endgültigen Befestigung des mittels der Laschen 38 fixierten Trägerelementes 6 dienen.
  • In den 16 und 17 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 für eine siebte Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Rand des Trägerelementes 6 mit mehreren sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Laschen 38 versehen, die beiderseits eines sich eben nach unten erstreckenden Randes des Türinnenblechs 4 angreifen, wenn das Trägerelement von unten an das Türinnenblech angesetzt wird. Am Boden einer zwischen den Laschen 38 gebildeten Nut ist eine Dichtung 20 angeordnet.
  • In den 18 und 19 ist eine Rast- oder Hakenverbindung 10 für eine achte Ausführungsform gezeigt. Das Trägerelement 6 weist hier mehrere schräg verlaufende Laschen 38 auf, und das Türinnenblech 4 weist mehrer Aussparungen 44 auf, die den Laschen 38 zugeordnet sind. Die Aussparungen 44 sind in einem Abschnitt des Türinnenblechs 4 ausgebildet, der in gleicher Weise schräg verläuft wie die Laschen 38. Zur Montage wird das Trägerelement so schräg an das Türinnenblech angesetzt, daß die Laschen 38 etwa senkrecht nach oben ragen. Dann werden die Laschen 38 in die Aussparungen eingeführt, und das Trägerelement wird nach unten verschwenkt, so daß die Laschen 38 in eine Stellung kippen, in der sie etwa parallel zum schräg verlaufenden, die Aussparungen enthaltenden Abschnitt des Türinnenblechs 4 sind. In dieser Stellung sind die Laschen oberhalb der Aussparungen 44 und hinter diesen verriegelt. Beim Verschwenken des Trägerelements 6 wird eine Dichtung 20 zwischen dem Türinnenblech 4 und dem Trägerelement 6 zusammengedrückt.
  • In 20 ist eine neunte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform basiert auf der zweiten Ausführungsform, wobei die Rastlaschen 22 nicht in vertikaler Richtung angeordnet sind, sondern horizontal.
  • Zur Befestigung des Trägerelements 6 am Türinnenblech 4 wird das Trägerelement in horizontaler Richtung relativ zum Türinnenblech 4 verschoben, bis die Rastlaschen 22 in die Aussparungen am Türinnenblech 4 einrasten.
  • In 21 ist eine zehnte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform basiert auf der fünften Ausführungsform, wobei sich die Haken 34 in horizontaler Richtung erstrecken. Auch hier wird das Trägerelement, in gleicher Weise wie bei der neunten Ausführungsform, in horizontaler Richtung relativ zum Türinnenblech verschoben. Dadurch greifen die Haken 34 hinter die Haltelaschen 36 des Türinnenblechs und befestigen das Trägerelement 6 am Türinnenblech 4.
  • In 22 ist eine elfte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform basiert auf der sechsten Ausführungsform, wobei sich die Laschen 38 in horizontaler Richtung erstrecken. Auch hier wird das Trägerelement, in gleicher Weise wie bei der neunten und zehnten Ausführungsform, in horizontaler Richtung relativ zum Türinnenblech verschoben. Dadurch greifen die Laschen 38 in die Aussparungen 40 des Türinnenblechs 40 ein.
  • Die erfindungsgemäße Rast- und Hakenverbindung 10 in verschiedener Weise eingesetzt werden. Zum einen kann sie an nur einem Rand des Trägerelementes 6 vorgesehen sein, beispielsweise am oberen Rand. Zur Montage wird dieser Rand in einfacher Weise am Türinnenblech eingehängt. Dann wird das Trägerelement so verschwenkt, daß der gegenüberliegende Rand, beispielsweise der untere Rand, am Türinnenblech anliegt. Abschließend werden wenige Befestigungsschrauben angebracht und angezogen, so daß das Trägerelement fest am Türinnenblech angebracht ist.
  • Zum anderen kann die erfindungsgemäße Rast- oder Hakenverbindung 10 an mehreren oder sogar an allen Rändern des Trägerelements vorgesehen sein. Das Trägerelement wird dann flach an das Türinnenblech angesetzt, in einer Richtung verschoben, so daß alle Rast- oder Hakenverbindungen 10 in Eingriff gebracht werden, und abschließend verschraubt. In diesem Fall sind nur sehr wenige Befestigungsschrauben notwendig, da sie allein die Aufgabe haben, eine Verschiebung des Trägerelementes relativ zum Türinnenblech in einer Richtung entgegengesetzt zur Verschiebung bei der Montage zu verhindern.
  • Wenn die Rast- oder Hakenverbindung an allen Rändern des Trägerelementes vorgesehen ist, können beispielsweise die Laschen und Haken der Ausführungsform der 13 bis 15 entlang allen Rändern verwendet werden. Das Trägerelement muß dann von oben nach unten relativ zum Türinnenblech verschoben werden. Wenn die Rast- oder Hakenverbindung der 20 bis 22 entlang allen Rändern des Trägerelements verwendet wird, muß das Trägerelement waagrecht relativ zum Türinnenblech verschoben werden. Hierbei bietet es sich insbesondere an, das Trägerelement von vorne nach hinten zu verschieben, da dies im Hinblich auf ein Türschloß, das ebenfalls am Trägerelement vormontiert sein kann, vorteilhaft ist.
  • Es ist natürlich auch möglich, Rast- oder Hakenverbindungen gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen an ein und demselben Trägerelement zu kombinieren. Falls vorteilhaft, können sogar unterschiedliche Rast- oder Hakenverbindungen an ein und demselben Rand eines Trägerelementes kombiniert werden.
  • 2
    Fahrzeugtür
    3
    Türaußenblech
    4
    Türinnenblech
    5
    Scheibenhebersystem
    6
    Trägerelement
    10
    Rast- oder Hakenverbindung
    12
    Schraubenverbindung
    14
    Rippe
    16
    Nut
    18
    Haken
    20
    Dichtung
    22
    Rastlasche
    24
    Vertiefung
    26
    Scharnierlasche
    28
    Widerlager
    30
    Schnapphaken
    32
    Haltevorsprung
    33
    Rastabschnitt
    34
    Haken
    36
    Haltelasche
    38
    Lasche
    40
    Aufnahmeöffnung
    42
    Schraubenloch
    44
    Aussparung

Claims (28)

  1. Baugruppe bestehend aus Türinnenblech (4) und Trägerelement (6), das am Türinnenblech (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (6) an einem seiner Ränder mittels einer Rast- oder Hakenverbindung (10) am Türinnenblech (4) eingehängt ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (6) an seinem Rand eine Nut (16) aufweist, in die mindestens ein Haken (18) eingreift, der am Türinnenblech (4) vorgesehen ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) gebildet ist zwischen dem Körper des Trägerelements (6) und einer vom Körper abstehenden Rippe (14).
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Trägerelements (6) mindestens eine Rastlasche (22) vorgesehen ist, die einen Rand des Türinnenblechs (4) umgreift.
  5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Türinnenblechs (4) mit einer Aussparung versehen ist, welche ein Rastabschnitt der Rastlasche (22) durchgreift.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Türinnenblechs (4) eben ausgeführt ist und das Trägerelement (6) eine Vertiefung (24) aufweist, in welcher der Rastabschnitt der Rastlasche (22) zu liegen kommt.
  7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Türinnenblechs (4) gewölbt ausgeführt ist, so daß im Bereich der Aussparung ein Freiraum zwischen dem Türinnenblech und dem Trägerelement (6) gebildet ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Türinnenblech (4) mindestens eine Scharnierlasche (26) vorgesehen ist, die in ein Widerlager (28) am Rand des Trägerelements (6) eingreift.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (26) einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt hat.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (28) eine kreisabschnittsförmige Führungsbahn für die Scharnierlasche (26) definiert.
  11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (28) die Scharnierlasche (26) seitlich umgreift.
  12. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenblech (4) mindestens einen Schnapphaken (30) aufweist, der einen am Rand des Trägerelements (6) angeordneten Haltevorsprung (32) umgreift.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphaken (30) einen abgebogenen Rastabschnitt (33) aufweist, der in eine Nut am Haltevorsprung (32) eingreift.
  14. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Trägerelements (6) mindestens ein Haken (34) vorgesehen ist, der hinter eine Haltelasche (36) am Türinnenblech (4) greift.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Haltelasche (36) ein schräg verlaufender Dichtabschnitt am Türinnenblech (4) anschließt.
  16. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Bauteile Türinnenblech (4) und Trägerelement (6) mehrere schräg verlaufende Laschen (38) und am anderen Bauteil Aufnahmeöffnungen (40) für die Laschen (38) vorgesehen sind.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (38) entlang dem Außenumfang des Trägerelements (6) angeordnet sind.
  18. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand des Trägerelements (6) mehrere Laschen (38) in entgegengesetzten Richtungen abstehen, die auf voneinander abgewandten Seiten am Türinnenblech (4) angreifen.
  19. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand des Trägerelements (6) mehrere Laschen (38) schräg abstehen und daß das Türinnenblech (4) mehrere den Laschen (38) zugeordnete Aussparungen (44) aufweist, die in einem schräg verlaufenden Abschnitt des Türinnenblechs (4) angeordnet sind.
  20. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (6) aus Kunststoff besteht.
  21. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Trägerelements (6) und dem Türinnenblech (4) eine Dichtung (20) angeordnet ist.
  22. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Hakenverbindung (10) am oberen Rand des Trägerelementes (6) angeordnet ist.
  23. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Hakenverbindung (10) am vorderen oder hinteren Rand des Trägerelementes (6) angeordnet ist.
  24. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- oder Hakenverbindung (10) am unteren Rand des Trägerelementes (6) angeordnet ist.
  25. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Rast- oder Hakenverbindung (10) wenige Schrauben, insbesondere vier Schrauben, vorgesehen sind, mittels denen das Trägerelement (6) mit dem Türinnenblech (4) verbunden ist.
  26. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement bei der Montage relativ zum Türinnenblech verschoben wird.
  27. Baugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement in vertikaler Richtung verschoben wird.
  28. Baugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement in horizontaler Richtung verschoben wird.
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