DE102021127386A1 - Anschlagpufferbaugruppe für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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Michael J. Gardynik
Mark Joseph Courtright
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Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug bereit. Diese Offenbarung betrifft eine Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug. Die Anschlagpufferbaugruppe beinhaltet einen Kopf, der dazu konfiguriert ist, eine Motorhaube des Kraftfahrzeugs zu kontaktieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist, einen Schaft und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Öffnung in einer Platte des Kraftfahrzeugs passt. Der Schaft stützt den Kopf relativ zu der Basis. Ferner beinhaltet die Basis eine Kerbe, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis bereitzustellen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft eine Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge beinhalten bekanntermaßen eine oder mehrere Anschlagpufferbaugruppen, die dazu konfiguriert sind, einen Kontakt zwischen einer Motorhaube des Fahrzeugs, wenn sie geschlossen ist, und einer Platte des Motorraums des Fahrzeugs zu verhindern. Bekannte Anschlagpufferbaugruppen beinhalten einen Kopf, einen Gewindeschaft und eine Basis, die den Schaft aufnimmt. Der Kopf ist dazu konfiguriert, die Motorhaube direkt zu kontaktieren, und der Schaft ist dazu konfiguriert, eine Position des Kopfes relativ zu der Basis anzupassen. Einige bekannte Anschlagpufferbaugruppen sind dazu konfiguriert, als Reaktion auf eine relativ große aufgebrachte Last zu zersplittern (d.h., sie sind fragmentierbar oder dazu konfiguriert, zu brechen).
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Kopf, der dazu konfiguriert ist, eine Motorhaube des Kraftfahrzeugs zu kontaktieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist, einen Schaft und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Öffnung in einer Platte des Kraftfahrzeugs passt. Der Schaft stützt den Kopf relativ zu der Basis. Ferner beinhaltet die Basis eine Kerbe, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis bereitzustellen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Baugruppe handelt es sich bei der Kerbe um eine V-förmige Einkerbung.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Kerbe zur Motorhaube hin offen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Kerbe zur Platte hin offen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die Basis einen Hauptkörperabschnitt und einen Flansch und befindet sich die Kerbe in dem Flansch.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist der Flansch in einem normalen Betriebszustand dazu konfiguriert, eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in einer Richtung nach unten zu verhindern, und ist der Flansch in einem Zustand mit aufgebrachter Last dazu konfiguriert, benachbart zu der Kerbe zu brechen und eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in der Richtung nach unten zuzulassen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen umgibt die Kerbe einen Hauptkörperabschnitt der Basis.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet der Flansch zwei Kerben auf gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörperabschnitts der Basis.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die Kerbe eine Spitze, die vertikal über einem Rand der Öffnung in der Platte angeordnet ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die Kerbe eine Spitze, die von einem Rand der Öffnung in der Platte nach innen hin angeordnet ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die Basis zwei freitragende Arme, die aus gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörperabschnitts der Basis hervorragen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet die Basis eine zentrale Bohrung, ist die zentrale Bohrung zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen, ist der Schaft zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen und greift in Gewindegänge der zentralen Bohrung ein, sodass eine Drehung des Schafts eine vertikale Position des Kopfes relativ zu der Platte anpasst.
  • Ein Kraftfahrzeug gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine Motorhaube, die dazu konfiguriert ist, relativ zu einem Bereich des Kraftfahrzeugs geöffnet und geschlossen zu werden, eine Platte in dem Bereich und eine Anschlagpufferbaugruppe in dem Bereich. Die Anschlagpufferbaugruppe beinhaltet einen Kopf, der dazu konfiguriert ist, die Motorhaube zu kontaktieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist, einen Schaft und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Öffnung in der Platte passt. Der Schaft stützt den Kopf relativ zu der Basis. Ferner beinhaltet die Basis eine Kerbe, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis bereitzustellen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Fahrzeugs handelt es sich bei dem Bereich um einen Motorraum des Kraftfahrzeugs.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge handelt es sich bei der Kerbe um eine V-förmige Einkerbung.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Kerbe entweder zur Motorhaube hin oder zur Platte hin offen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet die Basis einen Hauptkörperabschnitt und einen Flansch und befindet sich die Kerbe in dem Flansch.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist der Flansch in einem normalen Betriebszustand dazu konfiguriert, eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in einer Richtung nach unten zu verhindern, und ist der Flansch in einem Zustand mit aufgebrachter Last dazu konfiguriert, benachbart zu der Kerbe zu brechen und eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in der Richtung nach unten zuzulassen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge umgibt die Kerbe einen Hauptkörperabschnitt der Basis.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge beinhaltet der Flansch zwei Kerben auf gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörperabschnitts der Basis.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugs, das zwei beispielhafte Anschlagpufferbaugruppen beinhaltet.
    • 2 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Anschlagpufferbaugruppe, wobei eine Basis der Anschlagpufferbaugruppe im Querschnitt gezeigt ist.
    • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der Basis der Anschlagpufferbaugruppe aus 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Basis der Anschlagpufferbaugruppe aus 2 entlang der Linie 4-4 in 3.
    • 5 ist eine perspektivische Sicht von unten auf die Basis der Anschlagpufferbaugruppe aus 2.
    • 6 ist eine perspektivische Sicht von unten auf eine zweite beispielhafte Basis einer Anschlagpufferbaugruppe.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht einer dritten beispielhaften Basis einer Anschlagpufferbaugruppe.
    • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht einer vierten beispielhaften Basis einer Anschlagpufferbaugruppe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung betrifft eine Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug. Die Anschlagpufferbaugruppe beinhaltet einen Kopf, der dazu konfiguriert ist, eine Motorhaube des Kraftfahrzeugs zu kontaktieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist, einen Schaft und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Öffnung in einer Platte des Kraftfahrzeugs passt. Der Schaft stützt den Kopf relativ zu der Basis. Ferner beinhaltet die Basis eine Kerbe, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis bereitzustellen. Diese Offenbarung weist eine Reihe weiterer Vorteile auf, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden. Unter anderem erreicht diese Offenbarung einen guten Ausgleich zwischen einer ausreichenden Abstützung der Anschlagpufferbaugruppe und einer Bereitstellung der Möglichkeit einer Zersplitterung der Anschlagpufferbaugruppe als Reaktion auf eine relativ große aufgebrachte Last. Außerdem ist die Anschlagpufferbaugruppe robust, kompakt, relativ einfach herzustellen und zu montieren und stellt einen ästhetischen Reiz bereit.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Kraftfahrzeugs 10 („Fahrzeug 10“). Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Motorhaube 12, die dazu konfiguriert ist, sich zu drehen, um einen Bereich des Fahrzeugs 10, wie etwa einen Motorraum, selektiv abzudecken und freizulegen. Die Motorhaube 12 könnte verwendet werden, um andere Bereiche eines Fahrzeugs selektiv abzudecken und freizulegen, wie beispielsweise einen Frunk. In dieser Hinsicht könnte das Fahrzeug 10 ein elektrifiziertes Fahrzeug, wie etwa ein Batterieelektrofahrzeug (batter electric vehicle - BEV), oder eine andere Art von Fahrzeug sein. In 1 beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Brennkraftmaschine in dem Motorraum.
  • Wenngleich in 1 eine Limousine gezeigt ist, erstreckt sich diese Offenbarung auf andere Fahrzeugarten, einschließlich Lastwagen, Vans, Geländefahrzeugen (sport utility vehicles - SUVs) usw., aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet mindestens eine Anschlagpufferbaugruppe, die in dem Bereich unter der Motorhaube 12 angeordnet ist. In 1 beinhaltet das Fahrzeug 10 eine erste Anschlagpufferbaugruppe 14 und eine zweite Anschlagpufferbaugruppe 16, die allgemein auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 10 angeordnet sind. Wenngleich in 1 zwei Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 gezeigt sind, versteht es sich, dass das Fahrzeug 10 eine oder mehrere Anschlagpufferbaugruppen beinhalten kann. Ferner können, wenngleich die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 relativ zu einer Motorhaube 12 des Fahrzeugs 10 angeordnet sind, die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 relativ zu anderen beweglichen Klappen des Fahrzeugs 10 verwendet werden.
  • Die erste und die zweite Anschlagpufferbaugruppe 14, 16 sind dazu konfiguriert, einen Kontakt zwischen der Motorhaube 12 und anderen Strukturen in dem Motorraum zu verhindern. Ferner können die erste und zweite Anschlagpufferbaugruppe 14, 16 anpassbar sein und dazu konfiguriert sein, die Motorhaube 12, wenn sich die Motorhaube 12 in der geschlossenen Position befindet, so zu positionieren, dass die Motorhaube 12 relativ zu benachbarten Karosseriestrukturen des Fahrzeugs 10, wie etwa vorderen Kotflügeln des Fahrzeugs 10, bündig sitzt.
  • Zusätzlich sind, die erste und die zweite Anschlagpufferbaugruppe 14, 16, wie nachstehend erörtert wird, dazu konfiguriert, als Reaktion auf einen Zustand mit aufgebrachter Last zu zersplittern. Ein Zustand mit aufgebrachter Last ist ein Zustand, in dem eine relativ große Last, die über der liegt, die während normaler Betriebszustände des Fahrzeugs 10 erwartet wird, auf die Motorhaube 12 aufgebracht wird. Bei derartigen Zuständen sind die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 dazu konfiguriert, die Motorhaube 12 die relativ große aufgebrachte Last absorbieren zu lassen. In dem Zustand mit aufgebrachter Last bringt die Motorhaube 12 eine relativ große Last auf die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 auf, bei der es sich um ein Vielfaches einer einem normalen Schließen der Motorhaube 12 zugeordneten Last handelt. Die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 sind so konfiguriert, dass sie als Reaktion auf ein normales Schließen der Motorhaube 12 nicht brechen. In einem konkreten Beispiel sind die Anschlagpufferbaugruppen 14, 16 dazu konfiguriert, als Reaktion auf eine aufgebrachte Last, zu berechen, die mindestens viermal so groß ist wie die Last, die einem normalen Schließen der Motorhaube 12 zugeordnet ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Anschlagpufferbaugruppe 14. Es versteht sich, dass die Anschlagpufferbaugruppe 16 und beliebige andere Anschlagpufferbaugruppen des Fahrzeugs 10 im Wesentlichen ähnlich angeordnet sind wie die Anschlagpufferbaugruppe 14.
  • Die Anschlagpufferbaugruppe 14 beinhaltet einen Kopf 18, der dazu konfiguriert ist, die Motorhaube 12 zu konktaktieren. Insbesondere befindet sich in 2 die Motorhaube 12 in der geschlossenen Position und steht der Kopf 18 in direktem Kontakt mit der Motorhaube 12. Die Anschlagpufferbaugruppe 14 beinhaltet ferner einen Schaft 20, der mit dem Kopf 18 verbunden ist, und eine Basis 22, die mit dem Schaft 20 verbunden ist und dazu konfiguriert ist, die Basis 22 relativ zu einer Komponente in oder benachbart zu dem Motorraum zu stützen. Dabei ist die Basis 22 so konfiguriert, dass sie zumindest teilweise in eine Öffnung 24 in einer Platte 26 in dem Motorraum passt. Die Platte 26 kann durch ein Stück Metallblech oder eine andere Struktur, wie etwa ein Gussteil oder eine vordere Verbundstruktur, wie etwa einen Kühlerhalter aus Kunststoff, bereitgestellt sein. Die Motorhaube 12 und die Platte 26 können als Teil der Anschlagpufferbaugruppe 14 betrachtet werden. Die Anschlagpufferbaugruppe 14 kann als „Anschlagpuffer“ bezeichnet werden. In einigen Beispielen wird jedoch nur der Kopf 18 als „Anschlagpuffer“ bezeichnet und der Rest der Anschlagpufferbaugruppe 14 würde als Stützbaugruppe oder dergleichen betrachtet.
  • Die Basis 22 führt eine Vielzahl von Funktionen durch, einschließlich eines Einpassens relativ zu der Platte 26 mit ausreichender Abstützung der übrigen Anschlagpufferbaugruppe 14, eines Ermöglichens einer Anpassung des Kopfes 18 relativ zu der Platte 26 (über den Schaft 20) und eines Bereitstellens einer Zersplitterungsfunktion als Reaktion auf einen Zustand mit aufgebrachter Last.
  • Die Basis 22 ist in den 3-5 ohne die Motorhaube 12, die Platte 26 und die anderen Strukturen der Anschlagpufferbaugruppe 14 gezeigt, um die Bezugnahme zu erleichtern. Unter gemeinsamer Bezugnahme auf diese Figuren beinhaltet die Basis 22 einen Hauptkörperabschnitt 28. Der Hauptkörperabschnitt 28 beinhaltet in diesem Beispiel eine zentrale Bohrung 29, die sich entlang einer Mittelachse A der Basis 22 und durch die gesamte Basis 22 erstreckt. Insbesondere erstreckt sich die zentrale Bohrung 29 durch eine gesamte Höhe H1 der Basis 22 von einer ersten, oberen Fläche 30 der Basis 22 bis zu einer zweiten unteren, Fläche 32 der Basis 22. Die zentrale Bohrung 29 ist in diesem Beispiel zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen und ist dazu konfiguriert, Gewindegänge des Schafts 20 in Eingriff zu nehmen. Ein Drehen des Schafts 20 relativ zu der zentralen Bohrung 29 passt eine vertikale Position (d. h. oben und unten in der Richtung der Schwerkraft oder relativ zu einer Position des Fahrzeugs 10 auf einer Bodenfläche) des Kopfes 18 relativ zu der Platte 26 an, wodurch eine gewünschte Position relativ zu der Motorhaube 12 bereitgestellt wird. Die „vertikale“ Richtung ist in einigen Figuren als Referenz gekennzeichnet, ebenso wie die Richtungen „oben“ und „unten“.
  • Die Basis 22 ist so konfiguriert, dass sie relativ zu der Öffnung 24 in der Platte 26 passend ist. Die Basis 22 beinhaltet in diesem Beispiel freitragende Arme 34, 36 („Arme 34, 36“), die benachbart zu einer unteren Fläche 32 der Basis 22 aus gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörperabschnitts 28 hervorragen. Insbesondere erstrecken sich die Arme 34, 36 mit einer Neigung von dem Hauptkörperabschnitt 28 zu jeweiligen freien Enden 38, 40 (4), die von der unteren Fläche 32 um eine Höhe H2 vertikal nach oben beabstandet sind. In einer entspannten Position, bei der keine seitlichen Kräfte auf die Arme 34, 36 aufgebracht werden, sind die freien Enden 38, 40 um einen Abstand D1 horizontal von dem Hauptkörperabschnitt 28 beabstandet. Die Arme 34, 36 sind dazu konfiguriert, sich in Richtung des Hauptkörperabschnitts 28 zu biegen, damit sie in die Öffnung 24 passen. Die Arme 34, 36 stellen der Basis 22 eine konische Breitenabmessung bereit, die in Richtung der unteren Fläche 32 allmählich abnimmt. An der unteren Fläche 32 weist die Basis eine Breite W1 auf, die kleiner als eine entsprechende Abmessung oder ein entsprechender Durchmesser D2 der Öffnung 24 ist. Zu diesem Zweck könnte die Öffnung 24 kreisförmig oder rechteckig sein oder eine andere Form aufweisen.
  • Während der Montage, wenn die Basis 22 von oben in die Öffnung 24 gedrückt wird, biegen sich die Arme 34, 36 zueinander hin, sodass die Basis 22 durch die Öffnung 24 rutscht, bis ein Flansch 42 der Basis 22 eine obere Fläche 44 der Platte 26 kontaktiert. An diesem Punkt haben die Arme 34, 36 die Öffnung 24 passiert und kehren in ihre entspannte Position zurück. In der entspannten Position stehen die Arme 34, 36 und insbesondere die freien Enden 38, 40 mit einer untere Fläche 46 der Platte 26 in Eingriff und verhindern eine Bewegung der Basis 22 relativ zu der Platte 26 in der Richtung nach oben. Die Arme 34, 36 können als Eingriffslaschen bezeichnet werden. Die freitragenden Arme 34, 36 stellen in einem Beispiel eine Schnappverbindung bereit.
  • Während normaler Betriebszustände verhindert der Flansch 42, dass die Basis 22 durch die Öffnung 24 fällt. In diesem Beispiel ragt der Flansch 42 um einen Abstand D3 von dem Hauptkörperabschnitt 28 nach außen und stellt der oberen Fläche 30 der Basis 22 eine Breitenabmessung W2 zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 43, 45 bereit, die größer als der Durchmesser D2 der Öffnung 24 ist. Der Flansch 42 ragt von der oberen Fläche 30 um eine Höhe H3 nach unten, sodass eine untere Fläche 48 des Flansches 42 um einen Abstand vertikal von den freien Enden 38, 40 beabstandet ist, der im Wesentlichen der Dicke der Platte 26 entspricht. Auf diese Weise passt die Platte 26 zwischen die untere Fläche 48 und die freien Enden 38, 40, wenn die Basis 22 in die Öffnung 24 eingeführt ist.
  • Die Basis 22 und insbesondere der Flansch 42 ist dazu konfiguriert, als Reaktion auf einen Zustand mit aufgebrachter Last zu brechen, sodass sich die Anschlagpufferbaugruppe 14 relativ zu der Platte 26 vertikal nach unten bewegt. Somit absorbiert die Motorhaube 12 die Last besser, wenn eine relativ große Last auf die Motorhaube 12 aufgebracht wird.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Basis 22 eine Kerbe, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis 22 bereitzustellen. Die Bruchstelle ist eine Stelle, an der die Basis 22 relativ zu anderen Abschnitten der Basis 22 geschwächt ist und als Reaktion auf einen Zustand mit aufgebrachter Last vor anderen Stellen bricht, beispielsweise durch Rissbildung oder Aufbrechen. In einem Beispiel wird in dem Zustand mit aufgebrachter Last in der vertikalen Richtung nach unten eine relativ große Last hauptsächlich auf die Motorhaube 12 und durch diese auf die Anschlagpufferbaugruppe 14 aufgebracht.
  • In den 2-5 beinhaltet die Basis 22 zwei Kerben 50, 52, die sich parallel zueinander in Richtungen senkrecht zur Achse A erstrecken. Ferner erstrecken sich die Kerben 50, 52 von einer vorderen Wand 54 zu einer hinteren Wand 56 des Flansches 42, wie vielleicht in 5 am besten zu sehen ist. Die vordere und die hintere Wand 54, 56 ragen aus dem Hauptkörperabschnitt 28 hervor, um der oberen Fläche 30 eine Tiefenabmessung D4 bereitzustellen, die in diesem Beispiel im Wesentlichen der Breite W2 entspricht. In anderen Beispielen ist die Tiefenabmessung D4 geringfügig größer als eine entsprechende Tiefenabmessung der Öffnung 24 (das heißt in der Richtung in die und aus der Seite relativ zu 2). In jedem Fall können der Hauptkörperabschnitt 28 und der Flansch 42 von oben oder unten betrachtet eine rechteckige Umfangsform aufweisen. Der Hauptkörperabschnitt 28 und der Flansch 42 könnten jedoch andere Formen, wie etwa Kreisformen, aufweisen.
  • Die Kerben 50, 52 sind im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige oder pfeilförmige Einkerbungen. Insbesondere wird unter Bezugnahme auf die Kerbe 52 die Kerbe 52 durch zwei ebene Wände bereitgestellt. Insbesondere wird die Kerbe 52 durch eine innere schräge Wand 58 bereitgestellt, die sich von der unteren Fläche 48 nach oben und mit einer Neigung von der Achse A weg zu einer Spitze 60 erstreckt Die Kerbe 52 wird außerdem durch eine äußere schräge Wand 62 bereitgestellt, die sich von der unteren Fläche 48 nach oben und mit einer Neigung in Richtung der Achse zu der Spitze 60 erstreckt. Die Spitze 60 befindet sich vertikal unter der oberen Fläche 30. Die Spitze 60 ist zudem relativ zu der Seitenwand 45 nach innen, in Richtung der Achse A, beabstandet. Die Kerbe 50 ist ähnlich der Kerbe 52 angeordnet.
  • Als Reaktion auf einen Zustand mit aufgebrachter Last bricht der Flansch 42 benachbart zu den Spitzen der Kerben 50, 52, da sich Spannungen in dem Flansch 42 an den Kerben 50, 52 konzentrieren. Dadurch bricht der Flansch 42 an Stellen vertikal über den Spitzen der Kerben 50, 52. Der Bruch verbreitet sich kaum in der Basis 22 bzw. breitet sich kaum darin aus. Abschnitte des Flansches 42 von den Spitzen nach außen hin lösen sich von dem Rest der Basis 22, was ermöglicht, dass die Basis 22 und dadurch die übrige Anschlagpufferbaugruppe 14 zumindest teilweise durch die Öffnung 24 nach unten fällt. Zu diesem Zweck befinden sich die Spitzen der Kerben 50, 52 vertikal über einem Rand der Öffnung 24. Alternativ sind die Spitzen der Kerben 50, 52 von dem Rand der Öffnung nach innen beabstandet.
  • Die Basis 22 wird in einem Beispiel durch eine einzelne, einstückige Komponente bereitgestellt. In diesem Beispiel weist die Basis 22 keine Verbindungsstellen, Nähte oder Befestigungselemente auf, welche die Basis 22 zusammenhalten, die andernfalls als mehrteilige Komponenten vorliegen würden. Die Basis 22 kann unter Verwendung bekannter Herstellungstechniken, wie etwa Formen oder Gießen, einstückig ausgebildet werden. Die Basis 22 kann beispielsweise aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Wenngleich die Basis 22 in den 2-5 zwei Kerben 50, 52 beinhaltet, erstreckt sich diese Offenbarung auf Basen mit einer oder mehreren Kerben. 6 veranschaulicht eine weitere beispielhafte Basis 122, die im Wesentlichen der Basis 22 entspricht, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen, denen eine ,,1" vorangestellt ist.
  • In 6 beinhaltet die Basis 122 eine einzelne Kerbe 164, die den Hauptkörperabschnitt 128 umgibt. Die Kerbe 164 wird durch eine einzelne, durchgehende V-förmige Einkerbung bereitgestellt, die durch zwei schräge, ebene Wände bereitgestellt wird, die sich von einer unteren Fläche 148 eines Flansches 142 aus erstrecken. Anders ausgedrückt ähnelt die Kerbe 164 im Querschnitt den Kerben 50, 52. Die Kerbe 164 beinhaltet vier Segmente mit ungefähr rechten Winkeln zwischen den jeweiligen Segmenten. Die vier Segmente der Kerbe 164 erstrecken sich parallel zu einer entsprechenden der Seitenwände 143, 145 oder der Vorder- und der Rückwand 154, 156. Die Kerbe 164 stellt eine durchgehende Bruchstelle um die Achse A bereit, was das Durchfallen des mittigen Abschnitts der Basis 122 durch die Öffnung 24 bei einem Zustand mit aufgebrachter Last erleichtern kann.
  • Wenngleich die Kerben 50, 52, 164 in den 2-6 zur Platte 26 hin offen sind (d. h. in der Richtung nach unten), erstreckt sich diese Offenbarung auf Basen, die eine oder mehrere Kerben beinhalten, die zur Motorhaube 12 hin offen sind (d. h. in der Richtung nach oben) Insbesondere veranschaulicht 7 eine weitere beispielhafte Basis 222, die den vorstehend erwähnten Basen 22, 122 entspricht, wobei gleiche Teile Bezugszeichen, die denen der Basen 22, 122 entsprechen, mit einer vorangestellten „2“ aufweisen.
  • Die Basis 222 beinhaltet zwei Kerben 266, 268, die als V-förmige Einkerbungen ausgebildet sind, die zur Motorhaube 12 hin bzw. in der Richtung nach oben offen sind. Insbesondere wird unter Bezugnahme auf die Kerbe 266 die Kerbe 266 durch zwei ebene Wände bereitgestellt. Insbesondere wird die Kerbe 266 durch eine innere schräge Wand 270 bereitgestellt, die sich von der oberen Fläche 230 nach unten und mit einer Neigung von der Achse A weg zu einer Spitze 272 erstreckt. Die Kerbe 266 wird außerdem durch eine äußere schräge Wand 274 bereitgestellt, die sich von der oberen Fläche 230 nach unten und mit einer Neigung in Richtung der Achse A zu der Spitze 272 erstreckt. Die Spitze 272 befindet sich vertikal unter der oberen Fläche 230 und vertikal über der unteren Fläche 248. Die Kerbe 268 ist ähnlich der Kerbe 266 angeordnet. Die Kerben 266, 268 erstrecken sich in Richtungen parallel zueinander, senkrecht zur Achse A, von einer vorderen Fläche zu einer hinteren Fläche des Flansches 242, ähnlich wie in den 2-5.
  • 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, in der die Basis 322, die gleiche Teile wie die vorstehend erwähnten Basen aufweist und entsprechende Bezugszeichen mit einer „3“ vorangestellt beinhaltet, eine Kerbe 376 aufweist, die zur Motorhaube 12 hin offen ist, wie in 7, und den Hauptkörperabschnitt 328 umgibt, wie in 6.
  • Richtungsausdrücke wie etwa „vertikal“, „oben“, „unten“, „nach oben“„nach unten“, „nach innen“, „nach außen“ usw. werden in dieser Schrift zu Erläuterungszwecken und in Bezug auf die Ausrichtung von Komponenten, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, verwendet. Derartige Richtungsausdrücke sollten nicht als einschränkend angesehen werden. Ferner versteht es sich, dass Ausdrücke wie etwa „im Allgemeinen“, „im Wesentlichen“ und „etwa“ nicht als unbegrenzte Ausdrücke gedacht sind und im Einklang damit interpretiert werden sollten, wie der Fachmann diese Ausdrücke interpretieren würde.
  • Wenngleich die unterschiedlichen Beispiele die in den Darstellungen gezeigten konkreten Komponenten aufweisen, sind Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese konkreten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale eines der Beispiele in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten eines anderen der Beispiele zu verwenden. Außerdem sind die verschiedenen Figuren, die dieser Offenbarung beigefügt sind, nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um bestimmte Details einer konkreten Komponente oder Anordnung zu zeigen.
  • Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft und nicht einschränkend sind. Das heißt, Modifikationen dieser Offenbarung würden in den Schutzumfang der Patentansprüche fallen. Dementsprechend sollten die folgenden Ansprüche genau gelesen werden, um ihren wahren Umfang und Inhalt zu bestimmen.

Claims (13)

  1. Anschlagpufferbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, umfassend: einen Kopf, der dazu konfiguriert ist, eine Motorhaube des Kraftfahrzeugs zu kontaktieren, wenn die Motorhaube geschlossen ist; einen Schaft; und eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie in eine Öffnung in einer Platte des Kraftfahrzeugs passt, wobei der Schaft den Kopf relativ zu der Basis stützt und wobei die Basis eine Kerbe beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, eine Bruchstelle der Basis bereitzustellen.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Kerbe um eine V-förmige Einkerbung handelt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Kerbe zur Motorhaube hin offen ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Kerbe zur Platte hin offen ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei: die Basis einen Hauptkörperabschnitt und einen Flansch beinhaltet und sich die Kerbe in dem Flansch befindet.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei: der Flansch in einem normalen Betriebszustand dazu konfiguriert ist, eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in einer Richtung nach unten zu verhindern, und der Flansch in einem Zustand mit aufgebrachter Last dazu konfiguriert ist, benachbart zu der Kerbe zu brechen und eine Bewegung der Anschlagpufferbaugruppe relativ zu der Platte in der Richtung nach unten zuzulassen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Kerbe einen Hauptkörperabschnitt der Basis umgibt.
  8. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei der Flansch zwei Kerben auf gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörperabschnitts der Basis beinhaltet.
  9. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Kerbe eine Spitze beinhaltet, die vertikal über einem Rand der Öffnung in der Platte angeordnet ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Kerbe eine Spitze beinhaltet, die von einem Rand der Öffnung in der Platte nach innen hin angeordnet ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Basis zwei freitragende Arme beinhaltet, die aus gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörperabschnitts der Basis hervorragen.
  12. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei: die Basis eine zentrale Bohrung beinhaltet, die zentrale Bohrung zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist, der Schaft zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen ist und in Gewindegänge der zentralen Bohrung eingreift, sodass eine Drehung des Schafts eine vertikale Position des Kopfes relativ zu der Platte anpasst.
  13. Kraftfahrzeug, das eine beliebige der vorstehenden Baugruppen umfasst.
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