DE60033427T2 - Becher, schleuder-, spül- und trockenvorrichtung und verfahren zum laden einer halbleiterscheibe auf eine schleuder-, spül- und trockenvorrichtung - Google Patents

Becher, schleuder-, spül- und trockenvorrichtung und verfahren zum laden einer halbleiterscheibe auf eine schleuder-, spül- und trockenvorrichtung Download PDF

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    • Y10S134/00Cleaning and liquid contact with solids
    • Y10S134/902Semiconductor wafer

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Herstellung von Halbleitern und insbesondere einen Becher, der in einer Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung (SRD-Vorrichtung) verwendet werden kann.
  • Da sich die Halbleiterindustrie in Richtung auf größere, z.B. 300 mm große Wafer und auf kleinere Elemente mit einer Größe von z.B. 0,18 µm und noch kleiner bewegt, wird es zunehmend wichtiger, die Waferverschmutzung sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite, d.h. der Rückseite, des Wafers während der Bearbeitungsvorgänge zu kontrollieren. Bei einem konventionellen Waferbearbeitungsvorgang wird der Wafer in einer Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung einem Schleuder/Spülvorgang unterzogen. Während dieses Schleuder/Spülvorgangs wird deionisiertes (D1) Wasser auf die Oberseite und die Unterseite des Wafers gesprüht, während der Wafer mit hoher Geschwindigkeit geschleudert wird. Ein Problem bei diesem Schleuder/Spülvorgang besteht darin, dass es durch die über die Oberfläche des Wafers wirbelnde Luft oft zu einer erneuten Verschmutzung durch Partikel kommt.
  • Die 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm 10, das die um einen Wafer herum herrschende Luftströmung bei einem konventionellen Becher, der Teil einer SRD-Vorrichtung ist, zeigt. Wie dort gezeigt ist, ist ein Wafer 12 in einem Becher 14 platziert. Aus Gründen der Vereinfachung sind die Spindel, die den Wafer dreht und die Spindelfinger, die den Wafer oberhalb der Spindel unterstützen, in der 1 weggelassen worden. Wenn sich der Wafer 12 in dem Becher 14 dreht, überträgt die Drehbewegung des Wafers Energie auf die zu der Oberfläche des Wafers strömende Luft. Diese übertragene Energie führt dazu, dass die Luftströmung über der Oberfläche des Wafers 12 turbulent wird und zirkulierende Luft, d.h. Wirbel, erzeugt, wie durch die Pfeile in 1 angedeutet ist. Die Menge der Energie, die auf die über der Oberfläche des Wafers 12 strömende Luft übertragen wird, ist abhängig von dem Durchmesser und der Drehgeschwindigkeit des Wafers. Allgemein gesagt, je größer die auf die Luft übertragene Energiemenge ist, desto höher erstrecken sich die Wirbel über der Oberfläche des Wafers 12. Das Vorhandensein von Wirbeln über der Oberfläche des Wafers 12 ist unerwünscht, da von dem Wafer entfernte Partikel oder DI-Wassertröpfchen in den Wirbeln zirkulieren können und sich auf einer ansonsten sauberen Oberfläche des Wafers erneut ablagern können, was zu einer Wiederverschmutzung führt.
  • Angesichts der obigen Ausführungen besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung zum Regeln des Luftstroms über der Oberfläche des Wafers, um die durch die in den Wirbeln über dem Wafer zirkulierenden Partikel und DI-Wassertröpfchen verursachte erneute Verschmutzung zu minimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Allgemein gesprochen erfüllt die vorliegende Erfindung diesen Bedarf, indem sie einen Becher zur Verfügung stellt, der so ausgebildet ist, dass die Luftströmung um einen Wafer herum kontrolliert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Becher gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt. Der Becher umfasst eine Bodenwand mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Form. Eine Seitenwand erstreckt sich von der Bodenwand nach oben, um eine zylindrische Kammer zu bilden. Die Seitenwand weist einen Vorsprung auf, der sich in die zylindrische Kammer hinein erstreckt. Der Vorsprung hat eine Oberseite, die eine Stufe in der zylindrischen Kammer bildet und eine sich zwischen der Oberseite und einer Innenfläche der Seitenwand erstreckende schräge Fläche. Die Oberseite des Vorsprungs ist leicht nach unten geneigt. Die schräge Fläche ist relativ zu der Oberseite so ausgerichtet, dass Verlängerungen der Oberseite und der schrägen Fläche einen Winkel in einer Größenordnung von ungefähr 30 Grad bis ungefähr 45 Grad bilden.
  • Bei dem Becher gemäß der Erfindung bildet die Oberseite des Vorsprungs einen Winkel mit einer Größe von 2 Grad bis ungefähr 5 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu einer Innenfläche der Seitenwand erstreckenden Ebene. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Oberseite des Vorsprungs einen Winkel von 3 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu einer Innenfläche der Seitenwand erstreckenden Ebene und die schräge Fläche ist relativ zu der Oberseite so ausgerichtet, dass Verlängerungen der Oberseite und der schrägen Fläche einen Winkel von ungefähr 34 Grad bilden.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein ringförmiges Strömungsleitelement in dem Becher so unterhalb des Vorsprungs angeordnet, dass eine ringförmige Auslassöffnung zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements und der Innenfläche der Seitenwand gebildet wird. Bei einer Ausführungsform liegt der Abstand zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements und der Innenfläche der Seitenwand in einem Bereich von ungefähr 0,125 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) bis ungefähr 0,25 Zoll. Bei einer Ausführungsform ist das ringförmige Strömungsleitelement auf einem Trennrohr angeordnet, das auf der Bodenwand angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform weist das Trennrohr mindestens drei an seinem oberen Ende ausgebildete Aussparungen auf. Die mindestens drei Aussparungen und die Bodenwand des ringförmigen Strömungsleitelements bilden Lufteinlassöffnungen, um es der Luft zu ermöglichen, in das Trennrohr zu strömen. Bei einer Ausführungsform weist der von dem Trennrohr umschlossene Teil der Bodenwand eine in ihm ausgebildete Luftauslassöffnung auf.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ebenfalls eine SRD-Vorrichtung, die nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt. Die SRD-Vorrichtung umfasst ein zylindrisches Rohr mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und einem in ihm ausgebildeten Durchlass für den Wafer. Das zylindrische Rohr weist auch einen an seiner Innenfläche ausgebildeten Anschlag auf. Ein Becher, der so ausgebildet ist, dass er in das untere Ende des zylindrischen Rohrs einschiebbar ist, ist auf einer Halterung befestigt. Eine Spindel zum Drehen des Halbleiterwafers ist auf einem Rahmen befestigt und erstreckt sich in den Becher hinein. Ein Antriebsmechanismus ist mit der Halterung verbunden, um den Becher zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung zu bewegen. In der unteren Stellung ist der Becher von dem Waferdurchlass entfernt, so dass ein Wafer in das zylindrische Rohr hinein und wieder hinaus befördert werden kann. In der oberen Stellung dichtet der Becher den Waferdurchlass ab, so dass ein auf der Spindel angeordneter Wafer einem Schleuder/Spülvorgang unterzogen werden kann.
  • Der Becher der SRD-Vorrichtung kann die Merkmale des Bechers der vorliegenden Erfindung aufweisen. Ein oberes Ende des Bechers kann sich an den an der Innenfläche des zylindrischen Rohrs ausgebildeten Anschlag anlegen, wenn sich der Becher in der oberen Stellung befindet. Das obere Ende des zylindrischen Rohrs kann einen auf ihm angeordneten Filter aufweisen. Bei dem Filter kann es sich entweder um einen HEPA-Filter oder um einen ULPA-Filter handeln. Der Antriebsmechanismus kann ein Luftzylinder sein.
  • Ein Verfahren zum Beladen einer SRD-Vorrichtung mit einem Halbleiterwafer wird ebenfalls beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein Becher in das untere Ende eines zylindrischen Rohrs, das einen in ihm ausgebildeten Waferdurchlass aufweist, eingesetzt. Der Becher wird dann von einer oberen Stellung in eine untere Stellung bewegt, um den Durchlass freizulegen. Wenn sich der Becher in der unteren Stellung befindet, wird ein Halbleiterwafer durch den Waferdurchlass in das zylindrische Rohr eingebracht.
  • Das zylindrische Rohr kann einen in ihm ausgebildeten Wafereinlass und einen Waferauslass aufweisen. In diesem Fall legt der Schritt des Bewegens des Bechers von der oberen Stellung in die untere Stellung den Wafereinlass und den Waferauslass frei. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Entfernens eines Halbleiterwafers aus dem zylindrischen Rohr durch den Waferauslass, bevor der Halbleiterwafer durch den Wafereinlass in das zylindrische Rohr eingebracht wird.
  • Das Verfahren kann ferner die Schritte des Bewegens des Bechers aus der unteren Stellung in die obere Stellung zum Abdichten des Waferdurchlasses und das Durchführen eines Schleuder/Spülvorgangs an dem Halbleiterwafer, während sich der Becher in der oberen Stellung befindet, umfassen. Der Becher kann durch einen Luftzylinder zwischen der unteren Stellung und der oberen Stellung bewegt werden. Die obere Stellung kann durch einen Anschlag begrenzt werden, der auf einer Innenfläche des zylindrischen Rohrs ausgebildet ist.
  • Der Becher gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass die Luftströmung um einen Wafer herum kontrolliert werden kann, so dass eine durch herumwirbelnde Partikel und DI-Wassertröpfchen verursachte Wiederverschmutzung minimiert wird. Insbesondere leitet der Luftstrom verschmutzte Luft und Partikel von dem Wafer weg. Die hier beschriebene Ausgestaltung der SRD-Vorrichtung, in der sich der Becher bewegt, ermöglicht hinsichtlich der Waferbeladung eine "offene Bauweise", da die Vorrichtung durch einfaches Einstellen, d.h. Drehen, des zylindrischen Rohrs aus jeder Richtung mit dem Wafer beladen werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorstehende allgemeine Beschreibung und folgende genauere Beschreibung lediglich beispielhaft und erläuternd sind und keine Einschränkung für die beanspruchte Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. 1 und 7A und 7B sind zur weiteren Information beigefügt.
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die die einen Wafer umgebende Luftströmung bei einem konventionellen Becher zeigt.
  • 2 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht einer Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung (SRD-Vorrichtung).
  • 3 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht der in 2 gezeigten SRD-Vorrichtung in einer Ebene, die gegenüber der Ebene der in 2 gezeigten Schnittansicht um 90 Grad gedreht ist.
  • 4 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht der in 2 gezeigten SRD-Vorrichtung, wobei sich der Becher in der oberen Stellung befindet.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht des in den 24 dargestellten Bechers 102, die die Anordnung des Vorsprungs 124 und des ringförmigen Strömungsleitelements 126 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht des in den 24 dargestellten Bechers 102, die die einen Wafer umgebende Luftströmung zeigt.
  • 7A ist ein Ablaufdiagramm, das die beim Beladen einer SRD-Vorrichtung mit einem Halbleiterwafer durchgeführten Verfahrensschritte zeigt.
  • 7B ist ein Ablaufdiagramm, das zusätzliche Verfahrensschritte zeigt, die durchgeführt werden können, um einen Halbleiterwafer einem Schleuder/Spülvorgang zu unterziehen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Mehrere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 wurde oben im Abschnitt "Hintergrund der Erfindung" erörtert.
  • Die 2 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht einer Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung (SRD-Vorrichtung) 100. Wie dort gezeigt ist, umfasst die SRD-Vorrichtung 100 einen Becher 102, der sich innerhalb eines zylindrischen Rohrs 104 zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung bewegt, wie später in näheren Einzelheiten erläutert werden wird. Das zylindrische Rohr 104 ist auf einem Rahmenelement 103 befestigt, das von anderen, nicht in der 2 gezeigten Rahmenelementen getragen wird. Wie in der 2 gezeigt ist, befindet sich der Becher 102 in der unteren Stellung. Der Becher 102 ist an einer mit einem Luftzylinder 108 verbundenen Halterung 105 befestigt. Eine sich durch den Becher 102 erstreckende Spindel 110 ist starr an einem Rahmenelement 106 befestigt. Andere Rahmenelemente (in 2 nicht dargestellt) tragen das Rahmenelement 106. Ein Spindelarm 112 mit sich von ihm aus nach oben in das zylindrische Rohr 104 erstreckenden Spindelfingern 114a, 114b und 114c ist mit der Spindel 110 verbunden. Die Spindelfinger 114a, 114b und 114c tragen einen Wafer 116 bei einem Schleuder/Spülvorgang, was einem Fachmann auf diesem Gebiet gut bekannt ist.
  • Das zylindrische Rohr 104 weist einen in ihm ausgebildeten Wafereinlass 104a und einen Waferauslass 104b auf (der Waferauslass 104b ist in 3 gezeigt). Das zylindrische Rohr 104 kann auf dem Rahmenelement 103 so platziert werden, dass der Wafereinlass 104a in die Richtung zeigt, aus der ein Wafer in die SRD-Vorrichtung 100 geladen wird. Der Innendurchmesser des zylindrischen Rohrs 104 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Bechers 102, so dass der Becher von dem zylindrischen Rohr aufgenommen werden kann. Das zylindrische Rohr 104 weist auch einen an seiner Innenfläche vorgesehenen Anschlag 118 auf. Der Anschlag 118 legt sich an den oberen Rand des Bechers 102 an, wenn der Becher in die obere Stellung bewegt ist, wie in näheren Einzelheiten später beschrieben werden wird. Wie in der 2 gezeigt ist, besteht der Anschlag 118 aus einem sich um die Innenfläche des zylindrischen Rohrs 104 herum erstreckenden durchgehenden Ring. Wenn erwünscht, können jedoch auf der Innenfläche des zylindrischen Rohrs 104 einer oder mehrere einzelne Anschläge vorgesehen sein. Auf dem oberen Ende des zylindrischen Rohrs 104 ist ein Filter 120 angeordnet. Bei dem Filter 120 kann es sich um jeden geeigneten Filter handeln, z.B. einen Hochleistungs-Schwebstofffilter (HEPA) oder einen höchst staubdichten luftdurchlässigen (ULPA) Filter.
  • Der Becher 102 umfasst eine Bodenwand 102a mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Form und eine sich von der Bodenwand 102a nach oben erstreckende Seitenwand 102b, um eine zylindrische Kammer 122 zu bilden. Die Seitenwand 102b weist einen Vorsprung 124 auf, der sich in die zylindrische Kammer 122 hinein erstreckt. Der Vorsprung 124 weist eine Oberseite 124a, die eine Stufe in der zylindrischen Kammer 122 bildet und eine sich zwischen der Oberseite 124a und einer Innenfläche der Seitenwand 102b erstreckende schräge Fläche 124b auf. Zusätzliche Einzelheiten bezüglich der Form des Vorsprungs 124 werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der 5 erläutert.
  • Ein ringförmiges Strömungsleitelement 126 ist in dem Becher 102 unterhalb des Vorsprungs 124 angeordnet. Wie in der 2 gezeigt ist, hat das ringförmige Strömungsleitelement 126 die Form eines Rings mit einer Oberfläche, die in Richtung auf den äußeren Rand des Rings schräg nach unten abfällt. Das ringförmige Strömungsleitelement 126 ist auf einem auf der Bodenwand 102a sitzenden Trennrohr 128 angeordnet. Genauer gesagt, ist das ringförmige Strömungsleitelement 126 so auf dem Trennrohr 128 angeordnet, dass eine ringförmige Auslassöffnung 130 zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements 126 und der Innenfläche der Seitenwand 102b gebildet wird. Das Trennrohr 128 weist an seinem oberen Ende ausgebildete Aussparungen 128a auf. Die Aussparungen 128a und die Bodenwand des ringförmigen Strömungsleitelements 126 bilden Lufteinlassöffnungen, deren Funktion später in näheren Einzelheiten beschrieben wird. Die Anzahl der in dem Trennrohr 128 zum Bilden von Lufteinlassöffnungen ausgebildeten Aussparungen 128a kann variiert werden, um den Bedürfnissen der speziellen Anwendungen gerecht zu werden. Bei einer Ausführungsform liegt die Anzahl der Aussparungen 128a in einem Bereich von drei bis sechs. In dem Teil der Bodenwand 102a, der von dem Trennrohr 128 umschlossen wird, sind Luftauslassöffnungen 132a und 132b ausgebildet.
  • Die 3 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht der SRD-Vorrichtung 100 in einer Ebene, die gegenüber der Ebene der in 2 gezeigten Schnittansicht um 90 Grad gedreht ist. Wie in der 3 gezeigt ist, hat das zylindrische Rohr 104 einen in ihm ausgebildeten Wafereinlass 104a und einen Waferauslass 104b. Wenn der Becher 102 in der unteren Stellung ist, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, bildet der Bereich zwischen dem Wafereinlass 104a und dem Waferauslass 104b eine vollautomatische Zone, um die SRD-Vorrichtung 100 mit den Wafern zu beladen und die Wafer aus ihr zu entfernen. Beispielsweise kann der Wafer 116 aus der SRD-Vorrichtung 100 entfernt werden, indem ein geeigneter Roboterarm in den Waferauslass 104b eingeführt, der Wafer 116 mittels des Roboterarms von den Spindelfingern 114a, 114b und 114c heruntergenommen und der Wafer 116 aus der SRD-Vorrichtung 100 durch den Waferauslass 104b herausgenommen wird. Wenn der Wafer 116 entfernt wurde, kann ein anderer Wafer in die SRD-Vorrichtung 100 geladen werden, indem ein Wafer mittels eines Roboterarms durch den Wafereinlass 104a eingeführt, der Wafer auf den Spindelfingern 114a, 114b und 114c platziert und der Roboterarm durch den Wafereinlass 104a herausgenommen wird.
  • Die 4 ist eine vereinfachte Querschnitt-Teilansicht der in 2 gezeigten SRD-Vorrichtung 100, wobei sich der Becher 102 in der oberen Stellung befindet. Wie in der 4 gezeigt ist, kommt der obere Rand des Bechers 102 zur Anlage an dem an der Innenfläche des zylindrischen Rohrs 104 vorgesehenen Anschlag 118. Der Becher 102 kann in die in der 4 dargestellte angehobene Stellung gebracht werden, indem der Luftzylinder 108 aktiviert wird, um die Halterung 105, auf der der Becher befestigt ist, anzuheben. Wenn der Luftzylinder 108 die Halterung 105 anhebt, bleibt die Spindel 110, die starr an dem Rahmenelement 106 befestigt ist, an ihrem Platz. Dies ist von Vorteil, da hierdurch nicht nur eine erhöhte Stabilität der Spindel erreicht wird, sondern auch die Notwendigkeit entfällt, zusätzliche Mechanismen vorzusehen, die bei konventionellen SRD-Vorrichtungen für die Auf- und Abbewegung der Spindel vorgesehen sind. Die Anordnung des Anschlags 118, der die obere Stellung des Bechers 102 bestimmt, wird so gewählt, dass der Wafer 116 etwas oberhalb der Oberseite des ringförmigen Strömungsleitelements 126 platziert wird. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass der Spindelarm 112 und die Spindelfinger 114a, 114b und 114c, die in der 2 gezeigt sind, zur Vereinfachung der Darstellung in 4 weggelassen wurden. Wenn sich der Becher 102 in der oberen Stellung befindet, dichtet die Außenfläche der Seitenwand 102b den Wafereinlass 104a und den Waferauslass 104b ab, so dass ein Schleuder/Spülvorgang in der SRD-Vorrichtung 100 vorgenommen werden kann, ohne dass Luft oder deionisiertes (DI) Wasser durch diese Durchlässe eindringen kann.
  • Die 5 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht, des in den 24 dargestellten Bechers 102, die die Anordnung des Vorsprungs 124 und des ringförmigen Strömungsleitelements 126 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass das in den 24 dargestellte Trennrohr 128 in der 5 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurde. Wie in der 5 gezeigt ist, bildet die Oberseite 124a des Vorsprungs 124 einen Winkel α relativ zu einer sich senkrecht zu der Innenfläche der Seitenwand 102b erstreckenden Ebene. Der Winkel α liegt in einer Größenordnung von 2 Grad bis ungefähr 5 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu der Innenfläche der Seitenwand 102b erstreckenden Ebene. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel α 3 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu der Innenfläche der Seitenwand 102b erstreckenden Ebene. Verlängerungen der schrägen Fläche 124b des Vorsprungs 124 und der Oberseite 124a bilden einen Winkel β in einer Größenordnung von ungefähr 30 Grad bis ungefähr 45 Grad. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel β ungefähr 34 Grad.
  • Der Abstand X zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements 126 und der Innenfläche der Seitenwand 102b entspricht der Breite der ringförmigen Auslassöffnung 130. Bei einer Ausführungsform liegt der Abstand X in einem Bereich von ungefähr 0,125 Zoll bis ungefähr 0,25 Zoll. Der Abstand Z entspricht dem Abstand zwischen der Oberseite 124a (gemessen von einem Vorsprung der Oberseite 124a an einem Punkt gerade außerhalb der innersten Fläche des Vorsprungs 124) und der Oberseite des inneren Rands des ringförmigen Strömungsleitelements 126. Bei einer Ausführungsform liegt der Abstand Z in einem Bereich von ungefähr 0,75 Zoll bis ungefähr 1,25 Zoll.
  • Die 6 ist eine vergrößerte Querschnitt-Teilansicht, des in den 24 dargestellten Bechers 102, die die einen Wafer umgebende Luftströmung zeigt. Wie in der 6 gezeigt ist, strömt ein kontrollierter gleichmäßiger und nur in eine Richtung fließender Luftstrom aus einer geeigneten Quelle durch das zylindrische Rohr 104 (siehe 24) in Richtung auf die Oberseite des Wafers 116, wie von den parallelen Pfeilen über dem Vorsprung 124 angedeutet wird. Dieser kontrollierte Luftstrom in das zylindrische Rohr 104 hinein kann an die Drehgeschwindigkeit des Wafers 116 angepasst werden. Beispielsweise beträgt die maximale Schleudergeschwindigkeit des Wafers bei einem 8-Zoll (200 mm) Wafer und einer Geschwindigkeit der einströmenden Luft von ungefähr 100 feet pro Minute (fpm) (100 feet = 3.048 cm) ungefähr 5.000 Umdrehungen pro Minute. Bei einem 12-Zoll (300 mm) Wafer und einer Geschwindigkeit der einströmenden Luft von ungefähr 100 fpm beträgt die maximale Schleudergeschwindigkeit ungefähr 3.000 Umdrehungen pro Minute.
  • Die knollige Form des Vorsprungs 124 erfüllt drei Funktionen, um die Wiederverschmutzung während eines Schleuder/Spülvorgangs zu minimieren. Erstens trägt die knollige Form des Vorsprungs 124 dazu bei, die Erzeugung von zirkulierender Luft, d.h. von Wirbeln, die eine Wiederverschmutzung verursachen können, wie oben unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde, einzugrenzen. Zweitens fördert die knollige Form des Vorsprungs 124 die Erzeugung eines Bereichs mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Druck in der Nähe, jedoch etwas oberhalb des Rands des Wafers 116. Dieser Bereich mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Druck reißt Partikel und DI-Wassertröpfchen, die den Wafer während des Schleudervorgangs verlassen, mit sich und befördert sie in Richtung auf die ringförmige Auslassöffnung 130, wodurch eine Wiederschmutzung verhindert wird. Drittens lenkt die knollige Form des Vorsprungs 124 verschmutzte Luft, d.h. Partikel oder DI-Wassertröpfchen enthaltende Luft, die den Wafer 116 während des Schleudervorgangs verlässt, in den in Richtung auf die ringförmige Auslassöffnung 130 fließenden Hochgeschwindigkeits-Luftstrom ab. Dies verhindert eine Wiederverschmutzung, indem verhindert wird, dass die verschmutzte Luft in den Luftstrom oberhalb des Wafers 116 eindringt.
  • Das ringförmige Strömungsleitelement 126 dient dazu, den Abstand zwischen seinem äußeren Rand und der Innenfläche der Seitenwand 102b zu überwachen und eine Zirkulation in der Nähe des Wafers 116 zu verhindern. Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements 126 und der Innenfläche der Seitenwand 102b steuert die Strömungsgeschwindigkeit in der SRD-Vorrichtung 100 (siehe 24) auf der Basis des in der jeweiligen Fabrikationsstätte verfügbaren Auslassdrucks. Bei einer Ausführungsform entspricht der Auslegungsdruck des Systems einem Unterdruck einer Wassersäule vom einem halben Zoll. Die ringförmige Form der ringförmigen Auslassöffnung 130 trägt zu einer gleichmäßigen Druckverteilung in der Bodenkammer des Bechers 102, d.h. der unter dem Wafer 116 gebildeten Kammer, bei und fördert damit eine gleichmäßige Strömung entlang eines radialen Wegs um den Becher 102 herum. Bei einer Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen dem Wafer 116 und der Bodenwand 102a, der der Höhe der im Becher 102 gebildeten Bodenkammer entspricht, ungefähr 2,5 Zoll bis ungefähr 3 Zoll. Die Luftauslassöffnungen 132a und 132b (Luftauslassöffnung 132b ist in 6 nicht dargestellt) sind so ausgebildet, dass sie für einen korrekten Druckabfall sorgen, d.h. den Druckabfall, der die kontrollierte Luftströmung in den Becher 102 hinein und die Abluft aus dem Becher ausgleicht. Bei einer Ausführungsform hat jede der Luftauslassöffnungen 132a und 132b einen Durchmesser von ungefähr 3 Zoll.
  • Der durch die ringförmige Auslassöffnung 130 fließende Hochgeschwindigkeits-Luftstrom fließt erst durch einen ringförmigen Kanal 134, der von der Innenfläche der Seitenwand 102b und der Außenfläche des Trennrohrs 128 gebildet wird und dann durch einen der Lufteinlässe 128a in das Trennrohr 128. Wenn die Luft durch den ringförmigen Kanal 134 zirkuliert, werden DI-Wassertröpfchen von der Luft getrennt, wie durch die mit "Luft" bzw. "Wasser" bezeichneten Pfeile angedeutet wird. Auf diese Weise trägt das Trennrohr 128 dazu bei, Wasser aus der Luft zu entfernen, bevor die Luft in das Trennrohr hineinströmt. Ein Ablauf (nicht dargestellt) kann in der Bodenwand 102a vorgesehen sein, um das sich in dem ringförmigen Kanal 134 sammelnde Wasser abzuleiten. Die durch die Lufteinlassöffnungen 128a in das Trennrohr 128 strömende Luft strömt aus dem Becher 102 durch die Luftauslassöffnungen 132a und 132b über Rohrleitungen (in 6 nicht dargestellt) zu der Ablufteinrichtung der Anlage.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass das ringförmige Strömungsleitelement 126 durch andere Strukturen als das Trennrohr 128 getragen werden kann. Wenn beispielsweise das Merkmal der von dem Trennrohr 128 ermöglichten Wasserabscheidung in einer bestimmten Anwendung nicht erforderlich ist, kann es erwünscht sein, das ringförmige Strömungsleitelement 126 mit eigenen Beinen zu versehen, die unterhalb des ringförmigen Strömungsleitelements mit ungefähr gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Der Becher 102, das zylindrische Rohr 104, das ringförmige Strömungsleitelement 126 und das Trennrohr 128 können aus jedem Material gefertigt werden, das für eine Verwendung in einer SRD-Vorrichtung geeignet ist. Beispiele für das Material umfassen Polypropylen und Polyethylenterephthalat (PET). Wie in den 24 gezeigt ist, wird der Luftzylinder 108 verwendet, um den Becher 102 zwischen der oberen und der unteren Stellung hin- und herzubewegen. Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass andere gleichwertige Antriebsmechanismen, z.B. ein elektrischer Zylinder, ebenfalls verwendet werden können, um den Becher 102 zwischen der oberen und der unteren Stellung hin- und herzubewegen.
  • Wenn gewünscht, kann die in den 24 gezeigte Spindel 110 eine Hohlspindel mit einer Spannplatte für den Wafer sein, wie sie in dem US-Patent 6 497 241, eingereicht am gleichen Tag wie die Prioritätsanmeldung hierzu, mit dem Titel "Hohlspindel und Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung mit einer derartigen Spindel" und übertragen auf Lam Research Corporation, der Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Anmeldung, beschrieben wird. Beim Betrieb muss die Hohlspindel verlagert werden, so dass die Spannplatte für den Wafer ungefähr auf gleicher Höhe mit der Oberseite des ringförmigen Strömungsleitelements 126 ist.
  • Die 7A ist ein Ablaufdiagramm 200, das die Verfahrensschritte zeigt, die beim Beladen einer SRD-Vorrichtung mit einem Halbleiterwafer durchgeführt werden können. Das Verfahren beginnt bei Schritt 202, in dem ein Becher in das untere Ende eines zylindrischen Rohrs eingesetzt wird, das einen in ihm gebildeten Wafereinlass aufweist. Beispielsweise kann der Becher in das untere Ende eines zylindrischen Rohrs eingesetzt werden, wie in der 4 gezeigt ist. Das zylindrische Rohr wird so ausgerichtet, dass der Wafereinlass in die Richtung zeigt, aus der ein Wafer in die SRD-Vorrichtung geladen wird. Falls erforderlich kann die Ausrichtung des zylindrischen Rohrs durch Einstellen, d.h. Drehen des zylindrischen Rohrs, angepasst werden, so dass der Wafereinlass in die Richtung zeigt, aus der ein Wafer in die SRD-Vorrichtung geladen wird. Als nächstes wird in Schritt 204 der Becher aus einer oberen Stellung in eine untere Stellung bewegt, um den Wafereinlass freizulegen. Bei einer Ausführungsform wird der Becher aus der in der 4 dargestellten oberen Stellung in die in den 2 und 3 dargestellte untere Stellung bewegt. Der Wafereinlass ist so ausgebildet, dass ein Wafer mittels eines Roboterarms oder einer anderen geeigneten Transportvorrichtung in das zylindrische Rohr eingeführt werden kann. In einem Fall hat der Wafereinlass eine im Allgemeinen rechteckige Form, wie in der 2 gezeigt ist. Der Becher kann mit jedem geeigneten Antriebsmechanismus, wie beispielsweise einem Luftzylinder, aus der oberen Stellung in die untere Stellung bewegt werden.
  • Sobald der Becher in die untere Stellung bewegt wurde, geht das Verfahren zu Schritt 206 über, in dem der Wafer durch den Wafereinlass in das zylindrische Rohr eingeführt wird. In einem Fall wird der Wafer mit einem Roboterarm durch den Wafereinlass in das zylindrische Rohr eingeführt. Die Fachleute auf diesem Gebiet sind vertraut mit Roboterarmen, die zum Transport von Wafern ausgelegt sind. Der Wafer kann auf den Spindelfingern, beispielsweise den in der 2 gezeigten Spindelfingern 114a, 114b und 114c, die Teil einer den Wafer während des Schleuder/Spülvorgangs drehenden Spindel sind, platziert werden, wie einem Fachmann bekannt ist. Sobald der Wafer in das zylindrische Rohr eingeführt wurde, ist das Verfahren abgeschlossen.
  • Die 7B ist ein Ablaufdiagramm 210, das zusätzliche Verfahrensschritte zeigt, die durchgeführt werden können, um einen Halbleiterwafer einem Schleuder/Spülvorgang zu unterziehen. Nach dem in der 7A dargestellten Schritt 206 geht das Verfahren zu Schritt 212 über, in dem der Becher aus der unteren Stellung in die obere Stellung bewegt wird, um den Wafereinlass abzudichten. In einem Fall wird der Wafer von der in den 2 und 3 dargestellten unteren Stellung in die in der 4 dargestellte obere Stellung bewegt. Wie oben erläutert wurde, kann der Becher mittels eines Luftzylinders oder eines anderen geeigneten Antriebsmechanismus aus der unteren Stellung in die obere Stellung bewegt werden. In einem Fall wird die obere Stellung durch einen Anschlag begrenzt, der auf einer Innenfläche des zylindrischen Rohrs vorgesehen ist, z.B. den in den 24 dargestellten Anschlag 118. Als nächstes wird in Schritt 214 ein Schleuder/Spülvorgang auf dem Wafer durchgeführt, wobei sich der Becher in der oberen Stellung befindet. Bei dem Schleuder/Spülvorgang wird DI-Wasser auf die Ober- und Unterseite des Wafers gesprüht, während sich der Wafer mit hoher Geschwindigkeit dreht, wie einem Fachmann gut bekannt ist. Sobald der Schleuder/Spülvorgang beendet ist, ist das Verfahren abgeschlossen.
  • In einem Fall hat das zylindrische Rohr einen Wafereinlass und einen Waferauslass, z.B. den in der 3 gezeigten in ihm ausgebildeten Wafereinlass 104a und Waferauslass 104b. In diesem Fall legt der Schritt des Bewegens des Bechers aus der oberen Stellung in die untere Stellung den Wafereinlass und den Waferauslass frei. Bevor der Wafer durch den Wafereinlass in das zylindrische Rohr eingeführt wird, wird ein Wafer, der bereits einem Schleuder/Spülvorgang unterzogen wurde, durch den Waferauslass aus dem zylindrischen Rohr entfernt. Der Wafer kann mittels eines Roboterarms durch den Waferauslass aus dem zylindrischen Rohr entfernt werden.
  • Der Becher der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass die um einen Wafer herum herrschende Luftströmung kontrolliert wird, so dass eine durch zirkulierende Partikel und DI-Wassertröpfchen verursachte Wiederverschmutzung minimiert wird. Insbesondere leitet der Luftstrom verschmutzte Luft und Partikel von dem Wafer weg. Die hier beschriebene Ausgestaltung der SRD-Vorrichtung, in der sich der Becher bewegt, erlaubt eine "offene Bauweise" bezüglich der Beladung mit dem Wafer, da der Wafer von jeder Seite in die Vorrichtung geladen werden kann, indem das zylindrische Rohr einfach eingestellt, d.h. gedreht wird.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die vorliegende Erfindung einen Becher zur Verwendung in einer SRD-Vorrichtung bereitstellt. Die Erfindung wurde hier anhand mehrerer beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind für einen Fachmann durch Studium der Beschreibung und praktische Durchführung der Erfindung erkennbar. Die oben beschriebenen Ausführungsformen und bevorzugten Merkmale sind lediglich als beispielhaft anzusehen, wobei die Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (6)

  1. Becher (102) für eine Schleuder-, Spül- und Trockenvorrichtung, umfassend: eine Bodenwand (102a) mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Form; und eine sich von der Bodenwand (102a) nach oben erstreckende Seitenwand (102b), um eine zylindrische Kammer (122) zu bilden, wobei die Seitenwand einen Vorsprung (124) aufweist, der sich in die zylindrische Kammer hinein erstreckt, wobei der Vorsprung (124) eine Oberseite (124a), die eine Stufe in der zylindrischen Kammer (122) bildet und eine sich zwischen der Oberseite und einer Innenfläche der Seitenwand (102b) erstreckende schräge Fläche (124b) aufweist, wobei die Oberseite leicht nach unten in Richtung auf das Innere der Kammer (122) geneigt ist, so dass die Oberseite des Vorsprungs (124) einen Winkel in der Größenordnung von 2 Grad bis ungefähr 5 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu der Innenfläche der Seitenwand (102b) erstreckenden Ebene bildet und die schräge Fläche (124b) relativ zu der Oberseite (124a) so ausgerichtet ist, dass Verlängerungen der Oberseite und der schrägen Fläche einen Winkel in einer Größenordnung von ungefähr 30 Grad bis ungefähr 45 Grad bilden.
  2. Becher nach Anspruch 1, bei dem die Oberseite (124a) des Vorsprungs (124) einen Winkel von 3 Grad relativ zu einer sich senkrecht zu einer Innenfläche der Seitenwand (102b) erstreckenden Ebene bildet und die schräge Fläche (124b) relativ zu der Oberseite (124a) so ausgerichtet ist, dass Verlängerungen der Oberseite und der schrägen Fläche einen Winkel von ungefähr 34 Grad bilden.
  3. Becher nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein in dem Becher (102) unterhalb des Vorsprungs (124) angeordnetes ringförmiges Strömungsleitelement (126), wobei das ringförmige Strömungsleitelement so in dem Becher angeordnet ist, dass eine ringförmige Auslassöffnung (130) zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements (126) und der Innenfläche der Seitenwand (102b) gebildet wird.
  4. Becher nach Anspruch 3, bei dem der Abstand zwischen dem äußeren Rand des ringförmigen Strömungsleitelements (126) und der Innenfläche der Seitenwand (102b) in einem Bereich von ungefähr 0,3175 cm (0,125 Zoll) bis ungefähr 0,635 cm (0,25 Zoll) liegt.
  5. Becher nach Anspruch 3, bei dem das ringförmige Strömungsleitelement (126) auf einem Trennrohr (128) angeordnet ist, das mindestens drei an seinem oberen Ende ausgebildete Aussparungen (128a) aufweist, wobei das Trennrohr (128) auf der Bodenwand (102a) angeordnet ist und die mindestens drei Aussparungen und die Bodenwand des ringförmigen Strömungsleitelements (126) Lufteinlassöffnungen bilden.
  6. Becher nach Anspruch 5, bei dem die Bodenwand (102a) eine in ihr ausgebildete Luftauslassöffnung (132a, b) aufweist, wobei die Luftauslassöffnung in einem Teil der Bodenwand ausgebildet ist, der von dem Trennrohr (128) umschlossen ist.
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